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Showing content with the highest reputation on 15.07.2015 in allen Bereichen

  1. dann sänns ja auf jeden Foll scho amoll zwaa Zuhörer
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  2. @ Ralph: Die Sache wirkt sich dahingehend aus, dass der Schalthebel nicht wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeht, du kannst aber weiterfahren, indem du vor dem Runterschalten den Hebel mit dem Stiefel "hochziehst", hochschalten ging fast normal. Ist sicher nicht die angenehmste Situation und ich kann dir auch nicht sagen, ob man damit wirklich lange Distanzen, wie du sie etwa in Skandinavien ansprichst, zurücklegen kann bzw. der Schaden theoretisch größer gemacht werden könnte, aber ich habe auf diese Art zumindest die rund 300 Kilometer bis zur Werkstatt relativ problemlos geschafft. So long, da Wolf Edit flüstert mir gerade, dass Christop (Hein Mück) schneller war
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  3. Ich habe ca. 36.000 km auf der Uhr. In Frankreich im Urlaub musste ich meinen Schaltheben auch plötzlich vor dem Runterschalten leicht hochziehen. Fühlte sich an, als wenn die damals im Rahmen eines Rückrufen ausgetauschte Feder gebrochen wäre. Meinen Dealer angerufen und gefragt, ob ich noch heimfahren kann oder ein grösserer Schaden zu erwarten sein. Nein, meinte dieser einfach heimkommen oder aber zu einer französischen Werkstatt gehen. Da mein Französisch nicht mal als rudimentär zu beschreiben ist, habe ich mich für die Heimreise entschieden. Gesten in der Werkstatt zeigtre sich das gleiche Bild. Bolzen abgebrochen, aber noch von der Feder gehalten. Ist die Feder nach dem Austausch eventuell doch zu stark, dass jetzt der Bolzen das schwächste Element ist??? Gruss Christoph
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  4. Guten Abend. Eventuell fahre ich mit Petra nebst Tiger am Samstag (17.6.) 19 Uhr nach Strassenof in die Pizzaria mit herrlichen Garten. Da gibt es coole Bluesmusik von jemanden den wir alle gut als Generaldirektor kennen. Das " eventuell " ist von Petra abhängig, denn so richtig gesund ist sie im Moment noch nicht. Mal gehts ihr besser, mal wieder schlechter. Ein eventuell heraufziehendes klitzekleines Unwetter wäre jetzt kein Hinderungsgrund, denn dann fahre ich notfalls mit dem Auto. Hat noch jemand Lust ? Ich glaube wir waren da schon mal zu mehreren. Das jetzt mal nur am Rande ...... sozusagen eine schöne abendliche Miniausfahrt - hat auch mal was, wenn man im Mondschein die einsame Hochstraße in einer warmen Sommernacht nach Hause fährt. Absolute Stille nur unterbrochen vom eisernen Lied meiner Sport. Die Lichtkegel der beiden starken Scheinwerfer tasten sich durch die Finsternis und mei Petra lässt mich spüren, dass sie mir auch im dunkel der Nacht völlig vertraut. So, mehr sochi ned. ............. Grüße gerhard
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  5. Gute Nachrichten: http://de.reifenwerk-heidenau.com/modules/news/91_Winterreifen-M+S-in-Italien.htm
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  6. Hallo Marcel, hier hast du etwas zu lesen: KLICK MICH
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  7. Ich nutze selbst auch 2 Drift mit Fernbedienung um Fotos zu machen. Eine am Bike und eine auf dem Helm. Für den Rest muss Frauchen auf dem Soziaplatz herhalten. Wäre auch eine Alternative für Fotos während der Fahrt. :-)
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  8. Hi ! Danke für die Tipps ! Bin grade von der Tour zurück. Timmelsjoch war wirklich super, kostet aber inzwischen 12,- €. Vignette hab ich sonst keine gebraucht und ob ich geblitzt wurde, werde ich in den kommenden Wochen sehen. Vielleicht hat der Poststreik ja auch was gutes... ;-)
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  9. Ich sag's mal so: ...als ich, Mopedneuling auf einer CB1300, 2007 in einem thread des entsprechendes Forums etwas über die Vorzüge des ABS beim Moped geschrieben hatte, kamen bevorzugt Antworten wie... - ich fahre seit 30 Jahren schon Motorrad, so'n Kram hab ich nie gebraucht - damit verlängert sich nur unnötig der Bremsweg - was ist bloß, wenn ich dieser Technik vertraue und sie fällt in der Gefahr aus? - Es gibt immer Idioten, die meinen, ABS regelt dann ihren gewagten Fahrstil Heute: möchte wohl niemand, der dieses elektronische ABS an seinem Moped hat, dieses wieder abgeben wollen. Dann kam die Traktionskontrolle (welche ein "Nebenprodukt" der effizienter reagierenden ABS-Technik ist) .... - dann glauben manche, sie könnten wie wild durch Kurven gasen, weil die Technik ihren Übermut in Schranken hält - O Gott, jetzt noch eine Elektronik mehr (na ja, wenn's ABS ausfällt, wovon heute kaum noch einer spricht, dann haben diese Leute natürlich Recht) - das entmündigt den Motorradfahrer (OK, ohne legst du dich dann eben auf's Maul, wie beim ABS-losen Überbremsen des Vorderrads) HEUTE hat dies fast jedes Modell, was neu auf den Markt geworfen wird, eben MIT diesem "Abfallprodukt" des verfeinerten ABS. Und jetzt gibt es auch noch dieses Kurven-ABS: - noch mehr Elektronik, die im Fall des Falles ausfallen könnte (....??) - in Kurven bremst man nicht (was bei entsprechender Schräglage absoluter Unsinn ist. Vielleicht solltenen sich Kurvenbremsverweigerer mal mit dem Kammschen Kreis beschäftigen ) VIELLEICHT "verbremsen" sich damit dann letztendlich doch ein paar Leute weniger in Kurven Und nun, brandneu: die bremslichtsichtbare Stotterbremse, bis hin zur Warnlicht-Vollbremsung: (von den mittlerweile ins Land gezogenen Fahrmodis sprechen mer mal nicht: von denen, die's einmal getestet haben, schwören viele drauf. Und wer's "aus stoischem Prinzipverhalten" nicht testen mag, der wird eben nie seelig über deutsche Teerflickenteppiche fahren können) - Staugefahr, wenn "da vorne" dann mal jemand schläft und zu spät hart in die Pedale tritt. Ich habe mittlerweile genügend Idioten in Dosen und auf Mopeds erleben dürfen, dass ich sagen möchte: alles ist immer auch ins Negative verkehrbar. Letztendlich finde ICH jedoch, dass die uns in den letzten Jahren angebotenen Sicherheits- und Komfortfeatures dem Spaß am und der Sicherheit beim Motorradfahren keinen Abbruch getan haben. Im Gegenteil: - wer schonmal im Schreck eines drohenden Hindernisses (oder seines eigenen Übermuts) das ABS echt gebraucht hat, der will es wohl nicht mehr missen wollen - wer mit "herkömmlichem" ABS dasselbe mal in einer Kurvenschräglage versucht hat, der ging wohl mit ziemlicher Sicherheit unvermittelt gegenüber in Planke oder Gebüsch - wer selbiges mit Kurven-ABS notgedrungen mal machen musste, der wird Gott gedankt haben - wer auf fremder Strecke mal unvorhersehbar wechselnden Untergrund befahren hat, der wird die Traktionskontrolle schätzen gelernt haben - wer nicht weit voraus schaut (was wohl geschätzt über 90% der Dosenfahrer und eine erkleckliche Menge der Motorradfahrer sich nie antrainiert haben), der wird für das unterschiedlich anleuchtende Bremslicht (Stotterlicht - Dauerlicht - Dauerlicht+Warnblinkler) dankbar sein. Solange manch ein "Automatikfahrer" kilometerlange Hangstraßen mit Dauerbremslicht bewältigt (statt zurück zu schalten), wäre ICH schon ganz froh, wenn ich wüsste, wann dieser Bremsscheibenbläuer dann endlich WIRKLICH die Bremse BETÄTIGT, weil er z.B. endlich auf den Aussichtspunkt, auf den Restaurantparkplatz oder an den ideal erscheinenden Pinkelbaum möchte. ....meine Meinung, nicht mehr Ich sag "JA" zu all diesem Schnickschnack. Die Gefahren liegen (bei Dosen- wie bei Mopedfahrern) letztendlich zumeist doch mehr in der Selbstüberschätzung (nicht in der angebotenen Technik), sich nach eigenem Gutdünken auf's zu voll genommene Maul legen zu "wollen" (und ich nehme mich dabei absolut nicht aus!) Die [Fahr]Physik bleibt. Auch beste Technik und elektronische Helferlein werden an dieser nichts ändern. Nur eben die physikalisch geltenden Grenzen aufzeigen und elektronisch "angrenzen" können.
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  10. Wäre auch eine überzeugende Alternative : gg Achim
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