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  1. Ich erlaube mir mal etwas zum Thema Tests, insbesondere von der Zeitschrift "Motorrad" zu schreiben. Auch wenn mir hier jetzt einige Naivität unterstellen mögen, aber dieses ewige Gerede von der Bevorzugung von BMW ist meiner Auffassung nach purer Mumpitz. Zum Einen wurde das Alpenmasters schon von anderen Motorrädern gewonnen, ich erinnere nur mal an die Suzuki Vstrom 650 oder sogar die Honda CB1300. Zum Anderen ist die 1200 GS ganz einfach in der Summe ihrer Eigenschaften wahrscheinlich wirklich das beste Allroundmotorrad, das auf dem Markt zu haben ist. Insbesondere bei einem Einsatz in den Alpen. Das Motorrad ist relativ leicht, trotz früher vorhandener Mängel im Getriebe sehr gut verarbeitet, eine Klasse für sich was die Ergonomie betrifft, absolut stabil auch bei "sportlichem" Umgang mit ihr, das Telelever sorgt auch bei heftigstem Bremseinsatz dafür das das Bike absolut stabil verzögert und der Motor drückt aus untersten Drehzahlen unerreicht nach vorne und der bauartbedingt tiefe Schwerpunkt sorgt für eine für ein Motorrad dieser Gewichts- und Größenklasse unglaubliche Handlichkeit. Hinzu kommt eine im Vergleich zu anderen "Stelzenbikes" hervorragende Stabilität im Geradeauslauf auch bei Höchstgeschwindigkeit. Trotzdem finden die GS eben nicht alle Mopedfahrer für Kaufenswert. Aus Gründen des Aussehens etwa, des heftigen Preises, der zweifelsohne vorhandenen Arroganz von BMW bei Kulanzfragen, dass man, insbesondere in Italien, glauben könnte, dass es keine anderen Mopeds mehr in den Alpen gibt und wegen des Laufverhaltens oder der Laufcharakteristik des Motors. Die Art der ständig vorhandenen Vibrationen des Boxers, insbesondere bei langsamen Geschwindigkeiten, ist z.B. nicht unbedingt was für mich, ich würde, wenn, die GS nicht wegen, sondern trotz ihres Motors kaufen. Ich halte die Laufcharakteristik des Triples eindeutig für überlegen. Und das gilt für die 1050er wie für den Motor der Explorer. Wie schon einige Vorschreiber erwähnten, wer nur auf Testberichte schielt, ist eben selber schuld. Das Motorrad muss individuell gefallen und muss für die individuellen Bedürfnisse passen, dann ist es die beste Maschine für Mistres oder Mister X. Aber wie schon geschrieben, das ändert auch nichts daran, dass die GS ein objektiv hervorragendes Motorrad ist, das zu Recht einen Vergleichstest nach dem anderen gewinnt. So, jetzt aber Schluss mit Off topic, schließlich gehts hier um die Explorer bzw. Tiger 1200. Gruß Wilfried
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  2. Neuer Preis für die BMW R 1200 GS Adventure
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  3. Ich habe da durchaus andere Erfahrungen machen dürfen. Hab meine beiden Explorer als Vorführer gekauft und absolut keine Probleme damit gehabt. Ich würde sofort wieder einen Vorführer bei meinem kaufen. Das hat natürlich viel mit Vertrauen mit dem Händler zu tun. Ich würde auch nicht jedem unterstellen wollen der eine Maschine zur Probe fährt, daß er mutwillig die Maschine quält. Ansonsten sollte das Bike alles andere gut wegstecken können. Ansonsten gilt halt immer was ich aufzahlen muss, bei einem Vorführer ist halt der große Wertverlust schon mal weg. Einziges Manko: ich durfte ihr die Unschuld nicht nehmen Damit kann ich gut leben. Ist aber nur eine andere Sichtweise und jeder darf das für sich selbst entscheiden. Schöne Grüße Christian
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  4. Vielleicht sollte ich es für einige etwas neutraler formulieren: Die Bikes am billigen Ende der Angebotsskala - nicht der explizit ausgesuchte Schrott. Irgendwo muss der ja eine Hausnummer herholen, da steht eine XCA EZ: 3/17, mit 2650 km für 13.890.- drin und am anderen Ende der Skala eine XCA EZ: 4/16, 12000 km für 15.990.-. Welche wird er wohl als Referenz dem Kunden unter die Nase halten? Früher nahm man dazu die Schwacke-Liste, die kostet aber Geld, mobile etc. kann man sich kostenlos Preise suchen. Und wer mal die kleine Differenz in den Preisen EK - VK sehen möchte, ein Beispiel-PKW klick Und da gibt es eben die 2016er für unter 12K, vom Händler, und bei dem Preis hat er schon was verdienst, demzufolge hat er billiger eingekauft (siehe unten das Zitat von Batzen) und schon sind wir bei den 11000.- Das extra für Kohle angebaute Zubehör wird sowieso nicht berechnet und beim Wechsel auf ein neues Modell gibt es viele Nachfrager, was denn der Aufpreis wäre, da hat der recht gute Karten in der Verhandlung, er will sich nämlich kaum den Laden mit preisbedingt unverkäuflichen Moppeds voll stellen.. Das ist der sogenannte Wiederbeschaffungswert, um ein vergleichbares Bike am Markt zu kaufen, den Betrag gibt es (VIELLEICHT!) von einer Versicherung, wenn Dir einer mit dem LKW über das Mopped drüber gerollt ist. Bei Inzahlungnahme zählen ganz andere Preise, denn da gilt klar die Aussage von Batzen Man muss nur mal hier im Forum etwas aufmerksam mitlesen, da gibt es einige, bei denen ist die 2018er schon gekauft - schitegal welche Zahl der da aufruft - "Haben will!" ist eben ein psychologisches Problem bei Preisverhandlungen.
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  5. Na klasse! Explorer......... Du weißt, dass die Neue nur noch 1200 heißt und die Zahl groß auf dem Tank steht?
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  6. Super Strategie. Nach dem Plündern bist du die Frau los, dann wird das Leben richtig günstig........die neue 1200er zahlst du somit "mit links"
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