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Showing content with the highest reputation on 30.04.2018 in allen Bereichen

  1. Ich habe meine Lösung nun auch gefunden. Alu-Blech entsprechend bearbeitet und hinter dem Kettenschutz versteckt. Für´s Foto mal kurz montiert, die endgültige Endmontage passiert wohl morgen.
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  2. Fred, absolut richtig genau so geht es mir auch. Habe jetzt 3.000 km gefahren also mehr in der kurzen Zeit als mit der vorherigen 2016er. Was bedeutet das? Ganz einfach: die neue macht viel mehr spass. Es ist hier wie in jedem solcher Foren: es geben Leute Statements aufgrund von gelesenen Zahlen ab, das muss man nicht alles ernst nehmen was hier den Tag über kolportiert wird
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  3. Vom Album Moppedhiker

    © http://www.moppedhiker.de

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  4. moin ich weiß von 3 mal , is aber auch nicht so wichtig ob jetzt 2 oder 3 mal hauptsache die Lampe geht aus wenn der fehler behoben ist ... Vielleicht abhängig vom Fehler , möglich das bei bestimmten fehlern die Lampe früher ausgeht
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  5. Hi Leute, der Tiger ist wieder auf der Straße! Der Plan ist aufgegangen - zwar im finalen Zusammenbau mit den üblichen Tankwachstumsstörungen und dem schraubenverschlingenden Werkstattboden gekämpft ... aber dennoch haben alle kleineren Reparaturarbeiten sowie die Motor-/Vergaser-Wartung ein zufriedenstellendes Ende gefunden. Na, na, Moment mal, das hört sich ja ganz schön nüchtern an! - Also ... ... ich bin natürlich begeistert, dass ich es nach den nun fast 6 Monaten des Fehlersuchens, des Haderns (weil in der Kälte nicht zu schrauben war und mir schon bange wurde), des Teilebeschaffens und des Bauens geschafft habe! Und das alles noch mit geringstem Teile-Einsatz und maximalem Lern-Effekt. - Muss man ja auch mal mitnehmen. Also Folgendes ist nach dem Shim-Einbau (ein Ventil war minimal außerhalb der Toleranz) und dem Ventildeckel aufsetzen noch zu machen: Die Luft-Hilfskammern waren ja nun als undicht entlarft worden. Da aber auch der Vergaser ordentlich eingestellt werden sollte, konnte ich das nicht dulden. Die rechte (eigentlich verschlossene) Hilfskammer sah vorher so aus: Der Luft-Schnorchel in der linken Kammer (ich hatte weiter oben nach Sinn und Beschaffenheit gefragt), zeigte folgende Beschaffenheit: Ja, was soll man da erwarten. - Gut, dass ich immer überall reingucken muss! Ich hab also erstmal die beiden Kammern schön mit Fitwasser sauber gewaschen ...waren ziemlich staubig. Tigerchen soll sich ja nicht verschlucken! Dann hab ich die rechte Kammer ordentlich mit nem 80W-Lötkolben zugelötet ... ... und auch den Schnorchel-Schaumstoff ersetzt: ...sieht besser aus als oginool, find ich! Dann kam die Vergaser-Synchro. Was an sich sehr einfach ist: Kopfzerbrechen machte mir der im WHB vorgegebene Wert zwischen 127 ... 152 mm Hg. Umgerechnet sind das nämlich 0,17 ... 0,20 bar. Meine Gaser machten um die 0,37 bar. (Nur der 3. wich vorher um etwa 0,02 bar ab.) Wat nu? Zu viel? - Man kann ja entsprechend WHB nur die LL-DZ auf 950-1050 U einstellen und gut is. Dann die Nachbarvergaser darauf einstellen und zwischendurch LL-DZ korrigieren. An der Höhe des Unterdrucks kann man sonst nix machen. Könnt ja mal Eure Erfahrungen schreiben. Dann kam die Vergasereinstellung dran. Der Winkelschraubendreher machte seine Sache gut! (das Louis-Teil für 50€) Nur die Colortune-Variante, die ich schon mehrmals an meinen luftgekühlten Japanern eingesetzt hatte, wollte hier nicht so recht... Die Kerzenlöcher sind einfach zu tief. Nur an den äußeren Zylindern konnte man halbwegs was erkennen. In der Mitte hatte ich keine Chance. Auch nicht mit einem Spiegel. Was also tun - ohne CO-Meßgerät? Der Vergaser war ja bei Kauf eher so nach Schnautze eingestellt gewesen. Das hatte ich zu Beginn meiner Fehlersuche herausgefunden. Erstens waren die Kerzen rußig und zweitens alle LLG-Schrauben 3(!) volle Umdrehungen rausgeschraubt. Das hatte ich bei der Vergaserrevision schon auf 2,5 zurückgeschraubt. Jetzt beim Colortune-Einstellen konnte ich bei den äußeren Zylindern auf etwa 2 1/4 Umdr. zurückgehen. Das hab ich dann auch für den mittleren gemacht. Bei noch tieferer Einstellung des 1. Zylinders kam mal ein leichter Patscher im ESD an, da hab ich's dann wieder eine 1/4 Umdr. rausgedreht. Muss erstmal so gehen, bis ich an ein CO-Messgerät rankomme. Werde bei Gelegenheit einfach nochmal das Kerzenbild angucken. (Hat man schließlich früher auch gemacht. ) Dann kam die Endmontage. Nachdem ich den Tank endlich vorne und(!) hinten eingeschraubt bekommen hab , knutschten sich das Steuergerät und der Tank ziemlich. War auch schon ne Scheuerstelle da. - Also hab ich mal n Stück Fahrradschlauch zwischengeklemmt. Und schließlich hat mich der Benzinhahn noch schwach gemacht! War das vorher wirklich so eng am Luffikasten und musste der Schlauch unter oder über dem Hydraulikschlauch des Federbeins???? Findet da mal n Foto im www! Alle halbwegs erkennbaren Fotos hatten andere Benzinhähne. Wohl wieder so ne Geschichte mit dem 98er Baujahr?! Früher kam der Schlauch von unten - wo ja auch so schön Platz ist. - Bei meiner natürlich von hinten!! Ziemlich enger Radius für den Benzinschlauch! Naja, der Hydraulikschlauch ließ sich durch drehen des Ausgleichsbehälters leicht in Position bringen ... Warum das nun anders ist, bleibt mir ein Rätsel. Vieleicht weiß jemand von Euch, warum der Benzinhahn gewechselt wurde. Am nächsten Bild sieht man meine absolute Neuerung: Jaha - hab den fehlenden Seitendeckel geschossen! Allerdings sieht man AUCH, dass nun die Platzverhältnisse für den armen Benzinschlauch NOCH enger werden. Wer hat das nur konstruiert?! Aber wer will schon meckern, wenn man so kurz vor der Vollendung ist?! Ich jedenfalls nicht! ...ja, ich weiß, Streifi! Du bist ab jetzt mein Schlüsselwächter und passt auf die große Katze auf, ok?! Japp! Es gab dann noch eine Schrecksekunde. Da läuft das Ding "stundenlang" zur Synchro, zum Gasereinstellen (mit Benzinflasche!) ... und als ich am Sonntag endlich meine Belohnungs- und Testfahrt machen will und bei 25°C in voller Klammottage da stehe, fängt sie plötzlich wieder an zu rumpen wie'n Sack Nüsse und geht dann aus! Ich dachte "alles umsonst, wieder putt, immernoch futsch"! Ich konnte es nicht begreifen. Also griff ich nach dem letzten Strohhalm: Auf Reserve stellen. - Der Tiger hatte mit dem Tank erst 197km runter! Was soll ich sagen: Da lief sie wieder! Hab dann auch gleich getankt, aber nur 18 Liter reinbekommen. - Erste Feststellung: Habe mit den letzten 20..30 Kilometern den Verbrauch auf 9L/100km angehoben! - Zweite Feststellung: Habe ich 7L Reserve?? Kaum zu glauben! Benzinhahn ist links, sie stand auf dem Seitenständer. Warum kommen da die 3 L (25 - 4 - 18) nicht an? Ich hab das erstmal ignoriert und mich an einer schnurrenden Großkatze erfreut! Noch "Ventil sauber" eingekippt und ne schöne 120-km-Tour gemacht! Wie lief sie nun? Irgendwo hatte ich schon mal darüber geschrieben, dass sie zwischen 3000 und 3500 U etwas "bemüht" klingt. Vor allem, wenn sie unter Last fährt. - Jochen hatte gemeint, er würde das allein mit Motor- und Vergasereinstellung hinkriegen (der alte Angeber! ). Inzwischen habe ich über Kerzenbilder und Vergaser-Einstellung mehr gelesen und auch gefunden, dass bei zu fetter Einstellung gerade im mittleren DZ-Bereich der Motor dieses "Mehr" an Benzin nicht verarbeiten kann und es sich anhört, als würde er sich daran "verschlucken". Ich nehme an, dass die jetzt weniger fette Einstellung mit dazu beiträgt, dass dieser Effekt quasi gar nicht mehr zu spüren ist. Ich weiß natürlich genau, wo es war. Und ich höre die Flöhe husten. Aber wer es nicht weiß, würde damit ganz normal fahren. Habe schon den Eindruck, es läuft alles leichter und geschmeidiger. Im ersten Drittel meiner Tour hat sie 1..2 mal gepatscht. Als ich eingekuppelt sehr weit mit der DZ zurückging (bis fast an die LL-DZ ran) und dann Gas gegeben hab. War wie ein Zündaussetzer. (etwas unangenehm in einer engen Kurve) Kann das auf ein zu mageres Gemisch hindeuten? Meine morgige Ausfahrt wird zeigen, wie nun der Verbrauch liegt - ein bisher leicht enttäuschendes Kapitel meiner Tigergeschichte. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Was soll ich sagen?! - "Stolz wie Bolle" (wie man hier sagt) und froh, endlich wieder einen Triple zu spüren und alles noch ausbaufähig - insbesondere die Vergasereinstellung mittels CO-Gerät! Danke für Eure Hinweise und Hilfe! Gruß, Streifi und Stefan.
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  6. Woher diese Behauptung? 2012 stand die Explorer mit der damaligen 1200GS bei den MOTORRAD-Alpenmasters auf Platz 1 !! Wohlgemerkt, zusammen mit der deutschen Vorzeige-Reiseenduro. Da blieben in der Ausscheidung einige andere namhafte Moppeds auf der Strecke. Die 18er ist eben keine EX mehr, und der Verlust an Dampf unten rum ist eben der verringerten Schwungmasse geschuldet. Es sollte schon jedem mit etwas technischem Hintergrund klar gewesen sein, dass 2,5 kg weniger rotierende Masse Auswirkungen haben bevor das erste mal ein Leistungsdiagramm in einer Zeitschrift abgedruckt wurde. Genau da liegt der Hund begraben: Jeder hat seine Ansprüche, die möchte er/sie befriedigt haben. Fredi ist zufrieden mit der 18er, Edi ist zufrieden, viele andere auch. Ich bin mit dem Motor in niederen Drehzahlen nicht zufrieden, andere stören sich am Preis oder der Farbauswahl .....die sind eben nicht zufrieden. Ich träume halt weiter vom 2012er Drehmoment in der 2018er, denn alles andere kann sie (meine Meinung nach Probefahrt) viel besser. Dann machen wir zwei neue Threads, einer zur 2018er an sich, ihren Stärken und Schwächen, und einen Beitrag zu Triumphs (Anti-)Marketing, Presseberichten, dem drumherum und Chips mit Getränken
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  7. Servus zusammen, muss jetzt auch mal meinen (subjektiven) Senf dazugeben. Hatte die neue 1200 er letzte Woche als Werkstattmopped für zwei Tage. Kurzes Fazit: - sie wirkte auf mich etwas kastriert- kommt lange nicht so gut aus dem Quark als meine 2015er XC - das Keyless System ist schon sehr gewöhnungsbedürftig- das Starten hat meisten nur nach mehreren Versuchen geklappt (braucht kein Mensch) - das TFT ist wirklich sehr gelungen und ansprechend. - Blinkerknopf ohne spürbaren Widerstand (absolutes NoGo) -Joystick sehr fummelig - Fahrwerk im Vergleich zur 2015er XT allererste Sahne- ein wirklicher Fortschritt - Gestaltung der Lampeninnenmaske nun nicht mehr so zerstückelt Ein Umstieg würde sich für mich im Moment in keinster Weise lohnen. Just my 2 cents
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  8. es geht auch darum dass ständig nur gemeckert wird wegen Testberichten. Ich finde es auch nicht in Ordnung was Triumph macht. Dennoch habe ich mich davon nicht ableiten lassen die neue zu kaufen und ich muss sagen dass dies absolut richtig war. Ich kann jedenfalls sehr viel Unterschiede zur 2016er feststellen und besser geht sie auch. Ich erinnere an die Kommentare die hier zu Anfang gegeben wurden: ist nicht anders wie die vorherige usw. Es muss die ja keiner kaufen
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  9. Dezent gelöst. gratuliere ?
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  10. Na ja, unabhängig ob man die Leistung jetzt braucht oder merkt oder oder oder. Es zeugt von fragwürdigem Marketing, einerseits preislich zur absoluten Oberklasse gehören zu müssen und andererseits bei technischen Angaben zu mogeln, weil man gerne möchte aber dazu nicht fähig ist. Besser gleich reale Zahlen nennen und Kritik ernten als später als "Mogler" hingestellt zu werden und so Kunden zu verprellen. Schnell stellt sich doch die Frage was noch getürkt ist, ist vielleicht auch an der Qualität gespart?? Hab mir letztes Wochenende die drei Kandidaten (T, KTM, BMW) intensiv angeschaut, Serienstände und notwendiges in die Waage geworfen, was soll ich sagen, es wird wenn es bei diesem Fahrzeugkonzept bleiben wird eine Bauchentscheidung. Höchster Preis T (auch weil einige Sachen Serie sind, die ich eigentlich nicht brauche), beste Leistung KTM (die bringt auch das Versprochene), beste Konfigurationsmöglichkeit BMW(damit liegt sie im Preis auch unter T,). Technisch sind alle sehr gut, das Potential der Maschinen kann der Normalo nie ausnutzen, Im Vergleich zu meiner 2013er muss ich doch auch erkennen, dass ich von der 1200 (es sind ja fünf!! Jahre ins Land gegangen) nicht überzeugt war. Fahre 95% mit meiner Sozia und absolut an der Zuladungsgrenze. Da war auf der Proberunde (100km) schon Enttäuschung da. Nicht dass langsamer ging, aber mit ganz anderen Drehzahlen und in kleineren Gängen. Nach meinem Gefühl fehlen hier bei max. Belastung 20-30% Power. Da sind BMW und ganz besonders KTM in einer anderen Liga. Für meinen Geschmack ist ein absolut genialer Motor kaputt entwickelt worden. Will noch kurz auf die preisliche Geschichte eingehen: Habe jetzt die letzten Wochen ganz Bayern abgegrast und im ganzen 9 Dealer um preisliche Einschätzungen gebeten, wenn meine 2013 EX XC in die Waage geworfen wird. Da kommt dann wieder meine erster Satz zum Tragen. Auf eine Tiger ist der Aufpreis gigantisch, nehm ich eine BWM ist meine "Alte" plötlich bis zu 2000€ mehr wert, bei einer KTM sind es sofar max. 4.200€ an Mehrwert!!!!! Da kann ich mit der BMW einen 3 Wochen Trip und mit der KTM noch viel länger Urlaub machen. Habe jetzt diese Woche dann doch entschieden meine treue "Alte" dieses Jahr auf jeden Fall noch zu zu behalten, vielleicht besinnt sich T ja und ich kann bleiben. Aktuell ist eine Neuanschaffung von T für mich keine Option.
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  11. Der Ted geht ... zumindest von Triumph weg! Ich bin die Modelle von Triumph dieser Tag mal zur Probe gefahren. Sind gut gelungen, aber... Ich finde mich mit der den neuen Tigern nicht mehr zu Hause. Was T... z.Zt. mit der Modell- und der Preispolitik macht, treibt meiner Meinung nach, Vielfahrer zur Konkurrenz. Ich bin nun knapp 96.000 Km mit der Ex unterwegs gewesen. Es war immer ein Erlebnis von Anfang an bis jetzt! Wenig Probleme, wenn dann noch in der Garantie, also wie ich mir das erhofft hatte. Da Ute sich voriges Jahr eine TA mit DCT zugelegt hat und ich mit der Maschine auch "ausgiebig" fahren durfte, hat mich dieses System nach einer Anlernphase die nicht gerade kurz war, geht mir geradezu einer "AB" wenn ich mit Daumen und Zeigefinger durch die Gänge flutsche. Also habe ich das ausgesprochen gute Angebot des Honda Händlers für eine 2018er DCT mit vielen Extras angenommen. Ich wollte eigentlich die 100.000 km der Tiger auf der Tour nach Gibraltar voll machen. Da werden es wohl die ersten 10T mit der AT werden! Ich würde gern weiter hier rein Schauen und die lieben Kontakte weiter pflegen. Die Saxentour wird es weiter geben und wenn wir weiter bei Treffen willkommen sind, kommen wir gern wieder hin. Grüße! Ted
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  12. So ihr Lieben ... ich ärgere mich jetzt schon das ganze Wochenende. ? ? Habe letzten Freitagnachmittag noch einen geschäftlichen Reisetermin bekommen, welchen ich leider wahrnehmen muss. Somit können meine Frau Ursula und ich (Klaus) am Freitag nicht nach Trockau anreisen, da ich wahrscheinlich erst Freitagabend/-nacht wieder zuhause bin. -> Beim Gasthof Löffler ist somit "ein Doppelzimmer vom 04.05 bis 06.05.18" frei geworden. (Habe eben unser Doppelzimmer beim Ghf. Löffler per Mail storniert) Ich wünsche euch ein ganz schönes Wochenende und dann auf ein andermal ... spätestens 2019. Sonnige Grüße vom Bodensee Klaus & Ursula
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  13. sorry, aber wenn du jetzt anfängst so einen mist zu schreiben solltest du endlich mal auf diejenigen hören die hier schon länger im forum sind und auch die explorer und ihre technik kennen anstatt sie immer in frage zu stellen, du must UNS das ride-by-wire und welches motorrad dieses wann bekommen hat sicher NICHT erklären - die explorer ist von anfang an mit ride-by-wire vom gasgriff bis zur drosselklappe 2012 auf den markt gekommen und war auch das erste motorrad von triumph damit - die explorer war zum anfang noch sehr viel sensibler als heute, für manchen probefahrer damals 2012 sogar unfahrbar weil zu sensibel. das wurde dann im ersten halben jahr über das mapping mit einem software update geändert, danach war auch der tempomat halbwegs benutzbar. - und alles danach wurde nicht nur über mappings weich gespülter sondern auch über motorabstimmungen / überarbeitungen. die 2012er selbst wurde während ihrer laufzeit schon überarbeitet (z.b. stichwort kopfumbau, stichwort schaltwelle), die 2016er drehte dann z.b. nur noch bis 9000 umdrehungen statt 9300 wie die 2012er, wahrscheinlich wurde auch noch mehr geändert was nicht berichtet wurde denn irgendwie muss ja die drehzahlreduzierung ausgeglichen worden sein um die fahrleistung zu erreichen (stichwort übersetzungverhältnisse hier vor kurzem gepostet). und 2018 ist ja lt. werbung selbst schon vieles geändert worden also hör bitte auf das immer zu hinterfragen wenn du die historie des motorrades nicht so lange verfolgst und kennst wie mehrere andere hier im forum die alle modelle gefahren / besessen haben oder sogar kommerzielle motorrad schrauber bzw. gespann bauer sind und noch viele andere hersteller und modelle über jahrzehnte in der hand hatten. und diese haben mit sicherheit nicht nur erfahrung in der technik sondern auch im (er)fahren von motorrädern PS: mein profilbild kennst du schon oder ? PPS: gratulation, meiner erinnerung nach bist du der erste den ich mit einem bewerte, das war in 6 jahren tigerhome forum noch nicht nötig
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