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Showing content with the highest reputation on 10.10.2018 in allen Bereichen

  1. 414 kg aus 2018 stehen vor mir - München schönstes Wetter. Da steht die neue HD Electra Glide "Ultra Limited" im schicken schwarzen Kleid. Was macht ein eher europäisch angehauchter Biker auf so einem Eisenhaufen? Naja so ganz fremd ist mir die Harley Welt auch nicht. Von 2008 - 2014 stand eine XR 1200 als Zweitmotorrad in meiner Garage. Des liebsten Freundes willen, erbarmte ich mich dessen gutes Stück nach Spanien ( Barcelona ) zu überführen. Urlaub auf den Balearen mit der Holden eh gebucht, eine schöne Anreise nehme ich doch gerne mit. Warnend wurde ich telefonisch von meinem Freund Peter auf die technische Malässe eines "Transferproblems" hingewiesen. Offenbar überträgt der Eisenhaufen ungewollt und nicht vorgesehen Getriebeöl in den "normalen" Motorölkreislauf. Der Sache sollte sich Harley Davidson München annehmen, was auch Startpunkt der Reise nach Barcelona, Ende September, war. Ausgerüstet mit einem extra Liter Getriebeöl ( bei Harley haben die sagenhafte Preise dafür ) ging die Fahrt, über einige Umwege los. Zum Technischen: ausgestattet ist das Flaggschiff amerikanischer Ingenieurskunst mit dem "Milwaukee 8" Motor, der 164 NM auf die Kurbelwelle drücken soll. Ansonsten ist alles vorhanden, was für Geld und gute Worten zu bekommen ist - außer eine Traktionskontrolle. Da verweigert sich Harley weiter. Warum eigentlich? Griffheizung ( tolle Lösung am linken Lenkerende ) Radio, Navi alles an Bord. Erstaunlich intuitiv alles zu bedienen. Instrumente wunderbar klassisch, die "Bat Wing" Verkleidung Klasse, kaum Vibrationen am Helm ( am Integralhelm mehr als am Jethelm ). Keyless Go aber Tank muss mit Schlüssel geöffnet werden - sehr gute Lösung. Die nette Lade in der Verkleidung für's Handy aufladen - sehr gut. Getriebe: hmmm sehr lange Schaltwege, diese Wippe ist auch nicht meins. Nachdem München hinter mir liegt, geht es zügig auf relativ geradem Kurs mit Ziel Barcelona. Autobahnen meide ich weitestgehend, in den französischen Seealpen lege ich noch ein paar Extra Umwege ein Wetter: 2 Regenschauer, ansonsten schönstes Spätsommerwetter. Die Bestimmung des stattlichen Tourers ist die Langstrecke. Im innerstädtischen Bereich ist dieses Dickschiff eher ein Kraus. Bei den beiden Übernachtungen und den Parkmöglichkeiten wäre ein Rückwärtsgang oder Schiebehilfe nicht verkehrt gewesen. Solche Situationen lassen sich nicht immer vermeiden und bringen einen im wahrsten Sinne, "in Wallung". Nehme ich jetzt noch eine Sozia und größeres Gepäck als zusätzliches Gewicht hinzu, wird ein solches Feature schon eher zum "Must have". Zurück zum Fahreindruck: Leider kämpft dieser famose Motor, was Sound und Fahreindruck betrifft, doch deutlich mit dem hohen Gewicht. Zügiges Überholen auf der Landstraße erfordert vorrausschauendes Fahren und den Wechsel in einen kleineren Gang. Bei Tempo 80 aus dem 5. nur mit Gasaufdrehen.... da muss die Gerade schon sehr lange sein. Der 6. Gang ist ein reiner Overdrive. Fahrwerk: klar auf amerikanische Verhältnisse ausgelegt. Bis Tempo 130 ist alles ok, danach kommt durch "dirt air" ( LKW Verwirbelungen ) schon etwas Unruhe ins Fahrwerk, alles aber gutmütig und gut beherrschbar. Bremsen: die habe ich 2x mal voll "testen" müssen, Integral ABS ab 40 km/h im Betrieb, die volle Bremsleistung gibts aber nur dann, wenn Fuss und Handbremshebel betätigt werden. Wesentliche Unterscheidung zu anderen Integral ABS Systemen. Da funzt es ja über einen Hebel, entweder Hand oder Fussbremse. Der Weg des Fusses von den Trittbrettern zur Fussbremse finde ich ellenlang. Ok man fährt ja eher gemütlich. Trotzdem war ich doch überrascht welche Etappen pro Tag mit relativ gemässigter Fahrweise zusammenkamen und mal ganz ehrlich, das Dingen ist wirklich bockelbequem. Überrascht war ich, wie spielerisch leicht sich dieses 400kg Monstrum durch Kurven dirigieren läßt - entsprechende angepasste Fahrweise vorausgesetzt. In Summe eine vergnügliche und sehr angenehme Fahrt. Bei viel Lob auch ein wenig Schatten: ich finde das gerade bei so einem schweren Motorrad eine Traktionskontrolle sinnvoll ist, zumal HD einen Preis von Ende 20k für die Kiste aufruft. Beim heraus beschleunigen aus engen Spitzkehren in den Seealpen und dem dort zu findenden Verschmutzungen oder Auswaschungen des Betons, gab es schon die ein oder andere Situation, wo sie mir hinten weg gegangen ist. Der Lenker könnte noch etwas breiter sein, dann würde sie sich noch besser fahren. Zur Transferproblematik: erste Messung des Getriebeölstandes bei 600 km dann nach 1.000 km dort 300 ml nachgeschüttet. Merkwürdig, hoffe HD findet für die Kunden schnell eine Lösung. Fazit: Ich kann die Faszination "Cruisen" durchaus nachvollziehen, zumal die Electra Glide noch akzeptable Schräglagen zuläßt. Der Motor macht auf einem leichteren Bike sicher noch deutlich mehr Laune und würde daher auf das Lametta der Electra Glide verzichten und eine Road King oder Street Glide wählen. Schade, dass Triumph die Thunderbird nicht mehr anbietet - auch eine schöne Alternative. Ich persönlich bleibe bei meiner TEX, sie ist sicher nicht so hübsch und cool , aber für meine Bedürfnisse besser geeignet ist.
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  2. komme gerade aus dem Schwarzwald zurück . Habe ein paar Tage im Hotel Rebstock verbracht .Die positiven Aussagen über diese Unterkunft kann ich nur bestätigen . Frühstück , Abendessen klasse , keiner muss hungrig ins Bett . (Lediglich die Rotweinkarte könnte man noch in Richtung trocken optimieren ). Ich habe mit der Bedienung gesprochen falls sich mehr Leute anmelden als Zimmer da sind , gibt es die Möglichkeit im Gasthof Sonne unterzukommen , ist nur 40 meter weg . Wenn das alles urlaubsmäßig klappt wäre ich gerne dabei . Grüsse aus dem Norden . Stolli
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  3. Naja, wenn Dir auf der Autobahn bei 180 oder so und freier Bahn vor Dir plötzlich die Drosselklappe von fast 100% offen auf zu geht und der Vortrieb weg ist, grund- und sinnlos, nur weil dieser Microschalter im Gasgriff beim kleinsten Ruckler abschaltet, dann sehe ich darin ein Sicherheitsproblem. Es freut sich nämlich auch der folgende Verkehr, der üblicherweise keine 90 Meter Abstand hält und in keiner Weise damit rechnet, dass dieser blöde Moppedfahrer vornedran von ganz schnell auf merkliche Verzögerung umschaltet - und auch die Sozia, die dann schwungvoll Helmbilliard spielt. Ich kenne keinen Tempomaten, außer dem der EX, der ohne aktives Einwirken des Fahrers einfach abschaltet. Einfach so "aus Versehen". Zwischenzeitlich lege ich die rechte Hand auf die Schaltereinheit oder fahre einhändig, never ever auf den Gasgriff. Den Microschalter zu deaktivieren quittiert die EX mit Dauerleuchten der Motordiagnose. Auch die BMWs haben diese "Antigas-Funktion" zum Abschalten, aber da muss man einen Widerstand überwinden. Und dann gehen die Drosselklappen zügig aber mit Gefühl zu, die EX knallt einfach zu. Das könnte man mit einer kleinen Softwareanpassung besser machen, aber auf diesen Vorschlag kam dann die Antwort, man wisse in GB schon was besser ist. Und genau da ist der Punkt, der für mich die 2018er untauglich macht. Mit der 2013er kann ich den Stelvio hoch mit zwei Personen, in den Kehren im 2. !! Gang muss ich die Kupplung nicht mal anfassen weil der Motor ab Standgas zieht wie ein Ochse. So, damit wären wir wieder beim Drehmoment, und das scheinen die T-Ingenieure bei jeder Weiterentwicklung der 1200er zu reduzieren. Und nun aus der Praxis ... .... kann ich noch mehr zum Drehmoment der 1250er BMW sagen: Der Motor ist ne Wucht, 3. Gang Standgas rollen lassen und aufziehen - da werden ganz schnell die Arme lang. Schon unter 2000 u/min schaufelt das Triebwerk dick Leistung ans Hinterrad. Die Laufkultur des Triple erreichen die Bayern nicht ganz, aber der neue Motor läuft seidenweich und kraftvoll in jedem Bereich. Und mit dem Probefahrt-Ergebnis Hergeben tue ich meine EX nicht, aber stehen lassen werde ich sie jetzt öfters
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  4. Nachdem ich seit 1990 4 Gummikühe der Kategorie "GS" in meiner Garage hatte, hier mal mein Statement zum Thema "BMW Qualitätsmanagement": Die ersten beiden 1100und 1150 GS waren wirklich ok. Das lag wohl auch daran, dass ich zu späten Bananen gegriffen, denn so O Ton aus einem BMW Forum, BMW Motorrad läßt die Banane gerne am Kunden reifen. Bei meiner 2008 GSA fing das Elend an: Die Kuh lief wie die Hölle, bis sich BMW in einer Rückrufaktion entschloss, mir die Leistung zu kastrieren. Gesagt hat man vorher davon nix. Nach langem hin und her habe ich sie von einem externen Tuner wieder in den Originalzustand zurückversetzen lassen und lief bis zum Verkauf ( 90.000 km ) problemlos. Getriebe kann m.M. BMW nicht wirklich gut, was mir dann aber auf der GS 1200 LC BJ 2013 präsentiert wurde, war schlicht unschaltbar: Finden des Leerlaufs Glückssache, Schaltbarkeit der Gänge 2-4 einfach unmöglich. Erst wurde ein anderer Druckstift verbaut, dann ein anderes Getriebe reingepflanzt, geholfen hat es leider nicht, BMW bot dann Wandlung an auf was? Nee habe die Kiste dann gegen Erstattung des KP zurückgegeben. Bin ich ein Einzelfall? Eher nicht. Das Getriebeproblem scheint ja nun nach 5 Jahren einigermassen gelöst, dass mit der Hinterradbremse eben nicht. Das hatte ich auch und ist eine sehr unangenehme Sache. Helfen scheint wohl nur ein stândiges Spülen mit neuer Bremsflüssigkeit und entlüften, nach ein paar 100 KM ist das Problem aber wieder da. Kleinere Probleme wie undichte Schalter und anlaufende Instrumente kamen noch dazu. Wohlweisslich muss ich anmerken, dass sich BMW mich immer "Fahrend" gehalten hat und sich um die diversen Problemchen rührend gekümmert hat. Die aufgezeigten Probleme kann man natürlich auf die hohen Zulassungszahlen schieben, nach dem Motto "viel Feind viel Ehr". Meiner Meinung nach geht BMW in den Modellreihen extrem hohe Konstruktionsrisiken ein, während andere Hersteller deutlich konservativer vorgehen. Warum ich das schreibe? Der Markt wird bald von gut abgehangenen 1200 GS LC überschwemmt werden, die man ab BJ 2017 mit relativ ruhigen Gewissens kaufen kann. Bei der 1250 GS würde ich abwarten, bis andere die Testfahrten für mich gemacht haben und mal 2 Jahre ins Land gehen lassen. Zu Harley Davidson: nachdem weltweit die Verkaufszahlen einbrechen, hat sich ja HD entschlossen die Kundschaft mit einer beispielhaften Modelloffensive zu beglücken. Ob nun eine 750er als "Einstieg" das Problem löst, da habe ich meine Zweifel, zumal man gerade dabei ist, die Stammkundschaft mit einem gewaltigen Motorproblem zu verprellen. Spass kann man mit so einem Eisenhaufen durchaus haben, wenn man der Schräglage entsagt, akzeptiert dass man Motor technisch auf einem Konzept der 30iger Jahre fährt und eine Traktionskontrolle weder für Geld noch gute Worte zu haben ist. Wenn man dann aber über 25 k auf den Tisch eines Hauses legt, ist es dann doch relativ ernüchternd, wenn man feststellt, dass der neue M8 Motor "transferiert", d.h. das Getriebeöl wird in ungünstigen Umständen in das Motoröl gepumpt, mit der Folge, dass man beim Getriebeöl irgendwann auf dem trockenen sitzen kann und der Motorölstand weiter ansteigt. Eher ungut für die Lebensdauer von Motor und Getriebe. Mehr dazu später und separat als kleines Schmankerl meiner Überführung der HD Ultra Limited nach Spanien. Die hatte das leider auch.... Ein guter Bekannter hat bereits seine erste SG gewandelt, die "neue" transferiert genauso und man fragt sich was sich der Hersteller dabei denkt? Fazit: Die immer schnelleren Modellzyklen führen zu großen technischen Malässen, was in der PKW/LKW Branche 1:1 das gleiche ist. Grund: es fehlen schlicht und ergreifend Test- und Entwicklungszeiten und der Kostencontroller sitzt dem Ingenieur immer im Nacken. Insofern fühle ich mich bei einem kleineren Hersteller, der sich mehr auf Weiterentwicklung, als auf Revolution fokussiert doch deutlich besser aufgehoben.
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  5. Entweder hat das Federbein die vorgeschriebenen jährlichen Wartungen gar nicht gesehen und hat dann aufgegeben oder es ist dem Federbein wie meinem gegangen und irgendwas ist an die Kolbenstange gelangt und hat Kolbenstange und / oder Dichtung zerstört. Schick das Federbein zu Wilbers ein, eine einfache Wartung liegt um 120 Euro, Reparatur nach Aufwand. Danach ist das Federbein wie neu. Zum Ausbau müssen der Auspuff und die Heckverkleidung demontiert werden und der Heckrahmen nach oben geschwenkt werden.
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  6. Hallo, jetzt möchte ich meinen Tiger auch mal vorstellen. Zum SAT habe ich vom Marc noch ein sehr schönes Detail bekommen, was zum einen einen zum Motorrad passt und zum anderen zum Namen ? Gruß Tiger3nte
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  7. Was Neues oder doch beim bewährtem bleiben? Meine XRX Bj. 15 hat jetzt die 50Tkm überschritten, somit sollte sie aus wirtschaftlichen Gründen getauscht werden. Aber in was? BMW schied schon mal wegen den Qualitätsproblemen und Promiimage aus. Also mal zu KTM, da soll es doch bald eine 790 Adv. geben. Den Motor kann man in der Duke testen. Bei 170km Gewicht und 10Nm mehr als die Tiger geht das Ding ab wie Schmitts Katze. Betörende Akustik, Vibrationen hielten sich in Grenzen, waren auch nicht so hochfrequent (was das Einschlafen der Hände bei mir fördert). Super softes Getriebe, manchmal merkte man gar nicht das man schon geschaltet hat. Auch der Quickshifter funktionierte super, rauf wie runter. Aber sie will bei Laune gehalten werden, permanente Attacke. Ob man damit entspannt 500km in den Alpen absolvieren kann? Zumal das eigentliche Adv. Bike noch nicht da ist. Dann zu Yamaha, Tracer 900GT. Deutlich mehr Saft und Drehmoment als der Tiger. Sitzposition hoch, man fühlt sich nicht so geborgen wie in der Katze. Geht gut los, Platz für die Füße ist beschränkt, da die Soziusrasten dicht dran stehen. Mit kleinen Füßen geht es aber gerade so. Windschutz ist OK bei 170cm Länge. Aber dann kam das Ausschlußkriterium, lästige hochfrequente Vibrationen ab 4500 Touren. Und nur das GT Modell hatte annährend die Features der Tiger. Automatische Blinkerrückstellung fehlte z.B. bei allen getesteten Modellen. Da es bei dem Händler auch Suzuki gab schnell noch auf die V-Strom 1000 geprungen und noch eine Runde gedreht. Sitzposition ähnlich der Tiger, sofortiger Wohlfühlmodus aktiviert. Die Kennenlernzeit war deutlich kürzer als bei der Tracer. Aber mit dem V-2 werd ich nicht warm, zumal der Kiste ab 6000 die Puste ausgeht. Das Wummern der Zylinder brauch ich nicht. Die Scheibe kann man nur im Winkel verstellen, in der Höhe durch Umschrauben. Nicht wirklich sinnvoll. Was nun? Keine brachte den Ahha Effekt. Also doch zu Triumph und das aktuelle Modell gefahren. Beim Getriebe haben sie nochmal richtig was gemacht, ganz exaktes Schalten, Leerlauf sofort gefunden (bei meiner muß ich schon manchmal suchen). Die Scheibe läßt sich jetzt während der Fahrt in der Höhe verstellen, Windschutz ist gut. Bei den Bremsen kann ich nicht viel sagen, das Töff hatte erst 100km drauf, da war noch nicht viel eingeschliffen. Gleiches gilt für den Motor, hohe Drehzahlen waren nicht drin. Aber bis 6000 keine Vibrationen zu spüren. Mit dem neuen Auspuff versprüht das Ding eine betürende Akustik, Akra kann es nicht besser. TFT Display ist so eine Sache, es gibt viele Darstellungsarten, eine davon sehr verspielt. Ich hab auch sofort etwas gewählt was nach Drehzahlmesser aussieht. Mit der normalen Sitzbank in tiefer Position komme ich mit dem kompletten Fuß auf den Boden, die Sitzhöhe ist etwas niedriger als bisher. Somit kann der niedrige Sitz, den ich bisher hatte, entfallen. Alles in Allem bietet sie das umfassendste Ausstattungspaket (bis auf den Schaltassi, den man aber bei dem Getriebe wirklich nicht braucht). Fazit: durch den Test ist mir erstmal bewußt geworden was wir für ein tolles Moped fahren, Premium Modell halt! Und Weiterentwickeln ist vielleicht doch besser als immer nur was Neues raushauen, mit all seinen Problemen und Macken. Und was ist es nun geworden? Eine Tiger 800 XRt mit 100km auf der Uhr?. Mit Unterfahrschutz in Alu und Motorschutz. Die Koffer hab ich weggelassen da sie asymetrisch bauen und das Moped auf der rechten Seite breiter machen. Außerdem passt kein Helm rein. Da nehm ich dann meine ollen Adventurekoffer, die passen immer noch dran. Somit steht jetzt ein gut eingefahrener Tiger XRx in weiß in meiner Garage und sucht ein neues Herrchen! Bis bald auf unseren Strassen Gerald
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  8. Na ja, da das doch ein sehr individuelles empfinden darstellt, würde ich einfach beide mal Probe fahren. PS machen nicht schnell, das macht der Fahrer. Außer auf der Autobahn.
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  9. 1./2. Stefan (Guenzi) mit Bärbel - DZ im Löffler 3. Ralph (Zausel) - EZ im Löffler 4./5.Michaela (arbeitstiger) und Christian (greinsen) DZ Löffler 6./7. Petra mit Gerhard (silber Rider ) - DZ in Lindenhardt ...... Petra will das so 8./9. Yvonne und Michael (Tron) - DZ im Löffler 10./11. Marion und Erhard (ewc1111) - DZ im Stöckel (weils so schään war) 12. Mike (Tiger-Fan) - EZ im Löffler gebucht 13. Joachim (joe3l) - Löffler 14. Luke 1EZ Stöckel 15. Frankentiger (Marc) kleines DZ als EZ beim Löffler 16. Peter (Freund von Marc) EZ Löffler 17./18. Otto und Angel - DZ beim Stöckel 19. Gabi (Motobiene) braucht dringend zwecks Erholung am Busen der Natur wieder ein EZ in Lindenhardt 20. Bernd (wumi) ein EZ beim Meister Hartmann 21. Christoph , EZ Löffler, evtl. DZ mit Gattin
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  10. Hab mal die Drehmomenkurve der Tiger 1200 gemessen von Motorrad reingezittert. Servus da Peda
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  11. Das schöne Saison-Eröffnungs-Treffen hat sogar nen Artikel in der aktuellen Motorrad Szene bekommen ??
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