ist wie mit den Reise"Enduros" bei denen ist auch Ende im Gelände auf Grund Gewichts und Handlichkeit und.... Kostenfakror beim mal in die Pampa schmeissen , 1. Schaden für Teil, 2. für Bergekran?.
es geht mir jeder Reiseenduro was abseits der Straße, ebenso wie mit den Scramblern am Markt. das ist nicht nur eine Frage der Fahrzeugauslegung, sondern hauptsächlich des Fahrkönnens. Ich kanns nicht Offroad, also muss es mein Mopped auch nicht können, obwohl es deutlich besser könnte als ich.
Und da liegt doch der Punkt, es nutzt doch fast keiner das Potential seines Moppeds aus. eine Reiseenduro sieht zu 99,9% in ihrem Leben kein Enduro in unsere Breitengraden, ein Supersportler zu 99% keinen Rundkurs.
und bei den Scramblern ist der Grundgedanke einfach das easy going, fahren pur ohne viel Schnickschnack. das hat z.B. Duc bei der 800er nahezu perfekt hinbekommen, deshalb ist sie auch weltweit so erfolgreich. bei der 1100er ist da schon wieder zuviel an Elektronik drin und diese Leichtigkeit geht ihr ab. bei den T Scramblern, alle schön! , seh ich persönlich das ähnlich, bissle too much und etwas weniger wäre mehr gewesen für den Kunden.