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Geistige Einschränkung ist eine diffamierende und unhaltbare Beschreibung von Autismus. Solche Leute können mit Bravour ihr/ein Examen mit summa cum laude absolvieren. Das ist deutlich besser als der Durchschnitt. "Können" heißt dabei wiederum nicht, das Autismus mit Hochbegabung gleichsetzbar wäre. Nur um besser Wissern gleich vorzubeugen Ein Mensch mit Beeinträchtigung[en] trifft es hingegen auf den Punkt. Ich bin auch ein Mensch mit Beeinträchtigungen, diversen Beeinträchtigungen sogar: - ich nörgle und urteile für mein Leben gern über die Unfähigkeiten Anderer (natürlich ohne meine eigenen Einschränkungen dabei überhaupt nur ansatzweise "sehen" zu wollen) - ich bin Einlagenträger (die in den Schuhen!!) - ich bin Rechthaber (wenn ich etwas wirklich besser weiß) - ich bin Hörgeräteträger, sicherlich in der Kommunikation mit Dritten schon eine herbe Beeinträchtigung. Insbesondere bei Gesprächen am Tisch "überkreuz". - ich kann mich für Entgleisungen entschuldigen. Der durchschnittliche und damit "normale" Mensch steht da häufig eher im Widerstreit mit seinem Ego. - ich bin Teilgebissträger, ohne dieses könnte ich so unten nur noch auf einem Backenzahn kauen. - ich liebe Rächtschraibung und Interpunktion, der "normale Mensch" heutzutage als "viel zu unwichtig" eher nicht (mehr). - ich habe am linken Fuß einen deutlichen Hallux. Schmerzt oft auf längeren Wanderungen. Wenn ich jedoch drüber weg fühle, gehen die Füße aber unter mir durch weiter ihren Weg (auch Teilgebissträger können so durchaus immer noch ihre Zähne zusammenbeißen). - ich bin beidseitig am Catarakt (Grauer Star) operiert. Meine Kunstlinsen können so nicht mehr fokussieren, wobei mir meine Gleitsichtbrille dann aber wiederum das "fokussieren" von nah bis fern prima ermöglicht. - ich bin ein merk-würdiger Mensch, aber das dürfte hier sicherlich diesem und/oder jenem bereits aufgefallen sein. ...und was ich mir nicht oder nicht sicher merken kann, das schreibe ich mir auf Zettelchen. Mein Schreibtisch hat darunter "Furnier". Ende der Vor-Stellung.

Warum nicht gleich ganz weg? Ist doch eh nutzlos. Und bevor ich da mit verschiedenen Längen experimentiere... Ich würde immer etwas in die Rasten einschrauben, um bei Bodenkontakt nicht sukzessive die Rasten abzuschleifen. Deren Erneuerung ist definitiv teurer als so´n paar olle Schlossschrauben. Zudem besteht mit diesen nicht die Gefahr sich im Boden zu "verkaken" da diese, auch nach mehreren Schleifsituationen, über den Boden, abrasiv, gleiten