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  1. Mit den guten Vorsätzen kann man ja nie früh genug anfangen. Jetzt aber wirklich: Auch die 17. Katzenrallye startet wieder am Fronleichnams-Wochenende 11. - 14.06.2020. Hier der Ablauf: Donnerstag: Wer kann & mag, kann schon kommen... Freitag: tagsüber in Eigenorganisation, Es ist jetzt klarer, wie es in Thüringen weiter gehen wird. Die Katzenrallye wird in diesem Jahr ein ganzes Stück anders sein müssen, als in den vergangenen Jahren. Bis einschließlich Freitag, 12. Juni gilt, dass sich nur Menschen aus zwei Haushalten privat treffen dürfen. Ihr könnt anreisen und auch auf eigenen Touren unterwegs sein. Aber aus diesem Grund können wir an den Tagen kein Lagerfeuer und keinen Grillabend veranstalten. Die Versorgung wird insgesamt über den Kiosk der Rabeninsel laufen müssen oder das, was ihr euch selbst mitbringt. Schließlich ist der Betrieb von Biergärten und Restaurants erlaubt - und dass sich Menschen dort auch begegnen, wird wohl nicht zu vermeiden sein. Am Sonnabend, 13. Juni sind wir dann zum Touren unterwegs - grundsätzlich Richtung Süd bzw. Südwest. Nach dem Abendessen im Biergarten werden wir dann ein Lagerfeuer am See anzünden. Dann ist es auch erlaubt, dass sich mehr Leute - unter Beachtung der Hygieneregeln - zusammen auseinander setzen. Abschließend noch zwei Bitten: Wir brauchen noch etwa drei Tourguides, wenn ich Marco (Volcano) und mich als gesetzt betrachte. Bitte meldet euch. Außerdem bitte ich euch noch, mir eine PM mit euren Namen, eurer Adresse, einer Handynummer und einem Kontakt für Notfälle zu schicken. Ich hoffe, dass wir das nicht brauchen. Aber im Ernstfall ist es besser zu wissen, wie ihr genau heißt, wenn wir uns in einem Krankenhaus nach euch erkundigen müssen - oder jemand zu Hause darüber informieren müssen, was passiert ist. Ob ihr die Info schicken wollt, ist ganz klar eure Entscheidung. Sonntag: Tschüß & bis zum nächsten Mal Bitte meldet euch direkt auf dem Campingplatz an per Mail: info@camping-jena.de oder per Telefon: 036427 / 22556 Der Link zur Website: Hier geht‘s zur Rabeninsel - klick mich! Das Wetter ist in den nächsten Tagen wohl durchwachsener - aber zumindest wird es nicht kalt. Passt auf euch auf - bis bald - auch im Namen von Jörg: Wir freuen uns auf euch. Bis dahin viele Grüße aus Jena Amadeus
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  2. Moin zusammen, nach Demontage der Gepäckbrückenabdeckung kommt man an die Kontermutter der Schraube, die den Blinker hält. Die Stecker des Blinkerkabels liegen in der hintersten Ecke des Bürzels. Den abgebrochenen Blinker habe ich wieder zusammen kleben und die Bruchstelle mittels zweier Drahtstifte (ca. 25 mm lang, d = 1,5 mm, den Kopf jeweils abgekniffen) verstärken können. Nachdem ich den Blinker ausgebaut habe, konnte ich zwei kleine Löcher (d = 1,6 mm) parallel und ziemlich dicht neben dem Kabeldurchlass durch den Sockel bohren. Anschließend habe ich die Bruchstelle zusammengehalten/aufeinander gepresst und die Löcher bis in das Blinkergehäuse durchgebohrt. Dazu habe ich die Bohrmaschine in meine Werkbank eingespannt (habe keinen Bohrständer) und die Löcher freihändig tiefer gebohrt, damit die Löcher auch genau fluchten. Mit kurz eingespanntem Bohrer gingen die Löcher ca. 10 mm tief in das Blinkergehäuse. Als Kleber habe ich Pattex Plastix Flüssig Liquide, ein Sekundenkleber mit Aktivator, verwendet. Beide Klebeflächen habe ich gründlich mit dem Aktivator benetzt, gut 2-3 Minuten gewartet, Kleber aufgetragen und die Teile zusammengefügt. Nach gut einer Minute des Zusammenpressens war die Bruchstelle eigentlich stabil fest. Anschließend habe ich die beiden Drahtstifte eingesteckt und unter Zuhilfenahme eines weiteren Drahtstiftes bis an den Grund der Bohrung durchgetrieben. Das war nötig, da die Drahtstifte für die gesamte Länge des Bohrlochs nicht lang genug waren. Jetzt wird die nächste Saison zeigen, ob Pattex sein Versprechen halten kann. Sie schreiben ja auf der Verpackung, dass mit dem Plastix Flüssig Liquide jeder Kunststoff geklebt werden kann. Allen einen guten Rutsch, Jörg
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  3. Hallo, wäre vlt noch eine Option, hab damit Hinterradspritzschutz geklebt, es hält bis jetzt 4000 km. Gruß Peter
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  4. Moin genau das gleiche Problem hatte ich auch, den "loctite 401! genommen...hält sehr schnell und gut...nur zu empfehlen ! Gruß Frank
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  5. Was enduro_drive so beschreibt ist doch der ganz normale Schwachsinn unserer Zeit. Nehme ich mich als Beispel, könnte kein Händler mit allem drum und dran bei mir überleben. Dafür spendete ich ihm in den letzten Jahren viel zu wenig. Entweder ist diese Tiger zu stabil gebaut oder ich fahre mit 10.000 km zu wenig im Jahr. Die Kundendienstbesuche sind so selten. Wären die ungeplanten Besuche und Spenden häufiger, wäre ich auch nicht lange dabei. Das System mit den ständigen mehr an Modellen und Neuerungen wird irgendwann nicht mehr zu retten sein. Das ist kein Triumph Problem. Das ist das Problem der Zeit. Wir haben "eine Inflation des Schwachsinns" denn selbst wenn der Traum wahr würde dass Triumph zum Massenproduzenten mutieren würde, dieses System würde irgendwann an die Grenzen kommen. Es trifft früher oder später auch immer mehr Hersteller. Auch mit der Individualität in Massenproduktion ist das so ne Sache. Da bin ich dann auch raus. Wenn ein Produkt allgemein mehr nachgefragt wird, heiß das noch lange nicht dass ich das auch brauche, eher im Gegenteil. Alles hat seine Zeit, Veränderungen gibt es in allen Bereichen. Bei den Motorrädern braucht nur noch eine besondere Regierung den Hebel anlegen und das wilde unsinnige Umherfahren Luxusbesteuern, das wäre auch nicht Händler freundlich und gäbe ihnen den Rest. Vielleicht würden im Moment noch ein paar mehr aktuelle neue Motorräder fahren wenn sie nicht den Kaufpreis von einfachen PKWs überschritten hätten. Da diese aber vergleichsmäsig immer mehr Leistung, Elektronik und Vorschriften zu erfüllen haben, wird es wohl eher weiter gegen mit dem Händlersterben. Kenn auch einige Chefs die sich Motorradhandel (Honda, BMW) heute nicht mehr antauen würden, hätten sie ne brauchbare Alternative. Wenn sie alle KTM hätten, wäre das für die die jetzt vom Kuchen essen auch nicht mehr gut. Deshalb bin ich eher überrascht dass es nicht so wenig Händler gibt - sondern noch so viele.
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