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Showing content with the highest reputation on 16.01.2020 in allen Bereichen

  1. Was habe ich denn in deinen Augen so dummes geschrieben? Ich wollte lediglich eine Info von dir, warum du die Aussage von @Funbiker1 so kommentiert hast. Ein einfacher Kommentar ist schnell geschrieben, jedoch würde mich dann eben auch die Intention hinter dem Kommentar interessieren, den du in diesem Falle erst auf meine Nachfrage abgeliefert hast. Man muss ja nicht jedermans Meinung teilen, aber man muss auch nicht des anderen Meinung als Schrott oder Blödsinn bezeichnen.
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  2. Eben nicht. Und zwar dann nicht, wenn du die Aussagen anderer so abfällig kommentierst, wie du es tust. Manchmal habe ich bei dir den Eindruck, deine einzige Intention hier ist zu provozieren. Aber gut, entspricht dann ja auch deiner Info im Profil "um andere zu nerven.."
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  3. Meine Erfahrungen dazu als gelernter Zweiradmechaniker: Für mich war es immer ziemlich unangenehm wenn der Kunde wirklich kontinuierlich mit dabei steht. Fühlte sich immer so an, als ob ich ständig überwacht werde und meine Fachkompetenz in Frage gestellt wird. Wenn teure Teile aus der Reihe getauscht werden mussten, wurde bei uns der Kunde VOR dem Tausch darauf angesprochen und die Einwilligung eingeholt. Am Ende wurde das ausgebaute, defekte Teil dem Kunden ausgiebig präsentiert, so dass der Grund des Defekts nachvollzogen werden konnte. Heutzutage (die beruflichen Zeiten als Schrauber sind vorbei) schraube ich immer noch viel selbst, lasse jedoch einige Arbeiten, die ich nicht einfach selbst ausführen kann (oder wenn mir mal die Zeit fehlt) in einer Werkstatt machen. Meistens geh ich noch kurz mit in die Halle, sag dem Mechaniker er soll sich Zeit lassen und sich keinen Stress machen und dann verschwinde ich. Wenn ich zufrieden bin, gibt es Trinkgeld oder mal eine Packung Süßkram für die Werkstatt. Das schafft meiner Meinung nach eine Vertrauensbasis zwischen Mechaniker und Kunden, die einem "hinten dran stehen und beobachten" nie bieten kann. Aber jedem das Seine würde ich sagen
    4 points
  4. Stell ich mir auch interessant vor, wenn jeder Werkstattkunde sich in der Werkstatt rumtreiben würde. Machst du das in anderen Geschäften oder bei Handwerkern auch? Hab ja keine Ahnung, was du für nen Job machst, aber ich fände es nicht gut, wenn irgend n Witzbold neben oder hinter mir stehen würde. Wenn meine "Kunden" dringend was brauchen und sofort mitnehmen wollen, lass ich sie draußen warten, bis es fertig ist. Die haben weder was neben meinem Schreibtisch, noch auf meinem Bildschirm was zu sehen.
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  5. hy velleicht meinen ja nun mit dem hohen/höheren Preis bald einige Prolos, dass dies der Wundersprit ala Super+, V100 und Co. sei dann erhöhen sich die Absatzzahlen mal n bisschen. Solange der Bio-Spritt nicht aus Bio-Müll, sondern auf Flächen die für Lebensmittel gebraucht werden produziert wird, werd ich jedenfalls weiter das (normales) Superbenzin tanken. ......meinen ollen Chrysler hab ich n paar Jahre mit Frittenfett/Öl betankt.....damit war der Diesel sogar sparsame und hat aus dem Auspuff besser gerochen als die ganze Katalysatoren......und es war effektive Abfallverwertung zu Schnäppchenpreisen ?
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  6. Da es eh keiner tankt: Iss'n Schleuderpreis, damit das Zeugs endlich unter die Leute kommt
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  7. ...war er vorher nicht auch schon selbst schuld?
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  8. ...oder sich in ihrem Wert, weil so nun nicht mehr als neu erhältlich, künftig als recht preisstabil erweisen könnten. Gibt schließlich Leute, die sich in diese Maschine bereits verliebt haben und damit dem Auslaufen dieses Modells nachtrauern. Somit auch Leute, die dieses Moped immer noch gerne haben wollten und so zwangsläufig und vermehrt auf den "jungen Gebrauchtmarkt" zurückgreifen müssen
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  9. Zu 2. Wenn ich eine Probefahrt machen möchte, so von wenigen Stunden, "miete" ich mir den Vorführer nicht. Dieser ist mir dann "Bestandteil zu einem möglichen Kaufentscheid". Habe ich einen Werkstatttermin und brauche ein Ersatzfahrzeug für den Weg zur Arbeit und zurück zur Werkstatt, wird eine "Tagesvermietung" händlerseits evtl. sogar angestrengt (bei mir wollte mal ein Markenhändler für solch einen Tagessatz € 17,90 veranschlagt wissen). Der Kunde wird jedoch darüber debattieren und dies so nicht akzeptieren wollen. Schließlich lässt er bereits Geld über den Werkstattauftrag, hatte zuvor dort dieses Moped sogar noch gekauft gehabt. Er dürfte kaum einsehen wollen, dass "verkaufsorientierte Probefahrten" umsonst seien, ein Ersatzfahrzeug für nur wenige Kilometer (bei mir waren's hin und zurück so etwa 20km) dann über Tagessätze genau diesen Vorführer "finanzieren" sollen. Also ebenfalls Fahrt für "umsonst". Auf der anderen Seite, und weil ein guter Betrieb seine Stundensätze "über alles" kalkulieren sollte, sind solche Ersatzfahrzeugfahrten z.T. durchaus "im Stundenverrechnungssatz includiert", genauso wie die komplette Werkstattbeheizung übers gesamte Jahr, auch wenn es sommers über darin eher zu warm sein sollte. Es gibt durchaus Vermietmodelle von Motorrädern. Der Nutzwert aus Tagesvermietsätzen ist eher unspektakulär bis gar nicht gegeben. HONDA hatte[!] so etwas angeboten gehabt. DIe Nachfrage am Markt ist dazu nunmal nicht "wie bei Avis oder Sixt". So bleiben Vorführer erstmal nur Kosten. Bis sie sich über Verkäufe (auch das des Vorführers) versilbert haben sollten. Aber auch an solch einer Includierung im VK eines im Grunde niedrigpreisigen Stücks von Neufahrzeug (verglichen mit Autos) schmirgelt der Kunde dann noch zu gern, fast wie auf einem Bazar. Zu 3. ---> https://www.wws-gruppe.de/de/news-infos/pressespiegel/pressespiegel-beitrag-lesen/vorsicht-beim-verkauf-von-firmenautos.html Lesen, lesen, lesen. Ist recht aufschlussreich, solange man, leidlich unwissend, hier "aus dem Hemdsärmel heraus" schreibt Da wird nix "zur Gänze von der Steuer abgesetzt". Jedes Firmenfahrzeug (wie auch ein auf den Händler zugelassener Vorführer) muss erstmal an den Hersteller bezahlt werden. Weder stellt dieser diese Vorführer "für umsonst", noch kann der Händler diesen Vorführer anschließend "für großes Geld" und "frei von Besteuerung" verkaufen. Er kann lediglich die Abschreibung des laufenden Modelljahres von dessen EK-Wert abziehen, muss sich zudem "am Markt" orientieren, damit sein Vorführer nicht zu einem veralteten Standgerät mutiert. Sein Gewinn an solch einem Vorführerverkauf mit zumeist irre geringer Laufleistung liegt allein darin, diesen im VK-Preis möglichst oberhalb des (der Aktualität wegen zumeist einjährigen) Abscheibungswertes verkaufen zu können. Wenn[!] ihm dies so gelingt. Und selbstverständlich fallen spätestens dann auch Steuern an, wie z.B. die Gewerbeertagssteuer etc. (von wegen "zur Gänze abgesetzt") Vorführer sind sicherlich Notwendigkeiten im Moped-Verkaufsgechäft. Die Kostenseite bei solchen Fahrzeugen mit ihren durchweg eher kleinen bis kleinsten Verkaufsstückzahlen (im Vergleich zu einem z.B. "Golf-PKW") ist dabei nicht wirklich "berechenbar" und bleibt somit ein kalkulatorischer Risikobereich. .... und einfach mal versuchen, sich als Erstkäufer einen Ferrari zu einer mehrstündigen Probefahrt kostenfrei ausleihen zu wollen *lächel* Fazit zum Thema: Händler = wichtig Händlerwerkstatt = unabdingbar Vorführer zum Kaufentscheid = sehr häufig unabdingbar Kosten = Händlersache (ich bin doch "nur" der Kunde) Preise/Verrechnungssätze = aus Kundensicht i.a. viel zu hoch angesetzt. ...also Selberschrauben, sich über schwindende Händlernähe aufregen und sich für seinen neuen Renner schonmal gar nicht ohne vorherige Probefahrt entscheiden können wollen *Aua*
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  10. Ich würde beides nicht nehmen. Ich nutze als Filteröl ein Markenprodukt, und zum Auswaschen den speziellen Reiniger der selben Marke. Als Ergebnis habe ich in der ausgewaschenen Suppe allerfeinste Staubpartikelchen, die sich an dem Filteröl verfangen haben. Ich traue da keinem noch so tollen Waschmittel, das Schmutz und Fett aus Kleidung rauswäscht. Dazu braucht das auch noch eine gewisse Temperatur. Mein Auswaschmittelchen riecht ähnlich wie Terpentin / Verdünnung und ist demnach auf Ölbasis. Ich kenne kein Mittel das Öl besser löst als eben Öl. Versuche mal mit dem Waschmittel, die Felge vom Kettenfett zu befreien. Könnte was dauern... Dann das gleiche mal mit dem Reinigungsmittel vom Luftfilteröl. Ein Wisch und Weg. Kostet übrigens auch nicht viel, kann immer wieder verwendet werden. Ich gieße den Inhalt der Auswasch Schüssel nach einer kleinen Ruhezeit gefiltert durch einen Lappen wieder in die Dose zurück. Da reicht eine Dose dann für bis zu 10 Reinigungsgänge. In dem Lappen sind dann auch wieder allerfeinste Partikelrückstände. Daran kann man dann auch gut erkennen, wie gut der Filter mit dem Filteröl seine Aufgabe verrichtet. Fazit für mich: Waschmittel? An der falschen Stelle versucht zu sparen. Gruß Holger
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  11. Also erstens war das nicht abfällig sondern ernst gemeint und zweitens hast du es endlich gemerkt. Wenn ich anderen auf die Nerven gehen kann ist das genau mein Ding. Das passiert allerdings nur wenn diejenigen nicht mit meiner Meinung zufrieden sind. Siehst du an dir selbst. Wie ich hier was kommentiere muss dir leider egal sein. Solange ich mich an die Boardregeln halte wirst du daran auch nichts ändern?
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