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  1. Achtung am Edersee: wir kamen heute von einer Tagestour mit 5 (!!!) Nägeln in zwei Hinterreifen zurück Kurz vor Asel Süd auf der Südseite des Edersees hat ein Arsxxloch beim Albert-Schweitzer-Haus mehrere Haufen Nägel auf der Straße deponiert. Ich habe mit der zuständigen Polizeidienststelle gesprochen, die bestätigt hat, dass sich bereits viele Geschädigte gemeldet haben. Die Polizei hat zwar die Nägel heute beseitigt, aber da der Täter bisher nicht bekannt ist, sollte man dort in den nächsten Tagen vorsichtig sein. Uns ist glücklicherweise nichts passiert, wir sind unwissend noch fast 250km mit den Nägeln herumgedüst und haben sie erst im Hotel gesehen. Der Blitz möge den Arsch beim Scheißen treffen...
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  2. Die F650 wurden bei Aprilia mit Rotax-Motoren montiert, danach kamen die 1 Zyl. Motoren aus China. Bei den 2Zyl. Modellen kommen die Motoren aus China.
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  3. Das hat jetzt eine Weile gedauert bis ich mich aufraffen konnte das Ritzel auszubauen. Auf den Bildern sieht man rechts, bzw. oben das alte Triumph-Ritzel (mit Silent-Gummi) nach ca. 21.000 km. Kettenpflege von Anfang an mit CLS-Öler. Links bzw. unten zum Vergleich ein neues Esjot. Haifischzähne sind's zwar noch nicht, aber man kann doch deutlich sehen, dass die Zähne um Einiges schlanker geworden sind. Also habe ich jetzt das neue Ritzel eingebaut, Kette und Kettenrad bleiben aber weiterhin drin. Nach weiteren 20.000 km schaue ich mir die Sache dann nochmal an. Uli.
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  4. Servus Nö. Ich hab an der Mutter und am Ritzel kein Spiel. Die Mutter war bei mir Handfest Angezogen. Die ist nicht Rumgeschlabbert. Ich konnte Sie mit der Hand aufschrauben, aber Sie hatte kein Spiel. Das war nach 26.000 km jetzt. Nur weil der Vorbesitzer gemeint hat, das man eine Kette mit dem Dampfstrahler reinigt. Nach dem Wechsel von Kette und Ritzel, hab ich die Mutter mit der Ratsche Angezogen. Aber mit Sicherheit keine 100 Nm. Auch ohne Verlängerung und ohne Fußbremse und Gang einlegen. Das Sicherungsblech habe ich Formschlüssig an die Mutter angepasst. Da ist also kein Luftspalt dazwischen und die Mutter kann sich nicht bewegen. Das Triumph da ein Drehmoment vorschreibt, ist ja Klar. Wenn man das Sicherungsblech zum Beispiel nicht Richtig verbaut und es ist ein Spalt vorhanden, dann kann die Mutter Wandern und sich öffnen.Die müssen sich ja Absichern. Das ist bei mir nicht so. Das war bei meiner Speedy schon so, mit drei gewechselten Kettensätzen und mehr als 100.000 km auf der Maschine. Da hatte sich noch nie was gelöst. Geschweige denn ist die Mutter abgegangen oder ist etwas Ausgeschlagen. Ich will hier Niemanden dazu Animieren die Mutter nicht mit dem Vorgeschriebenen Drehmoment Anzuziehen. Es ist nur meine Erfahrung die ich hier wiedergebe und meine Art die Ritzelmutter zu befestigen. Es soll und muss Niemand Nachmachen. Vielleicht kommt das daher, das ich auch andere Befestigung Lösungen kenne, die genauso Funktionieren. Gruß
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