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Showing content with the highest reputation on 17.02.2021 in allen Bereichen

  1. @joe3l @greinsen Bitte korrigiert mich, falls ich Euch falsch interpretiere: wenn die Massnahmen Eurer Meinung nach so gut wie alle unnötig, überzogen und wirkungslos sind: was sind dann eure konkreten Vorstellungen zur Eindämmung? Mal so in 10 BulletPoints runtergeschrieben. Würde mich echt Mal interessieren. Bisher nehme ich nur wahr, das alle Verantwortlichen in euren Augen nur Fehlentscheidungen treffen. Denn Mal los. Oder ihr probiert es einfach selber aus, das Spiel "Pandemic Legacy soll recht gut sein.
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  2. Ich möchte mal einen qualifizierten Punkt machen - Digitalisierung und ProzessStraffung im Gesundheitswesen zur SeuchenPrävention. Grundlage für ein "Pandemie-Management", Kontaktverfolgung usw ist eine entsprechende Datenlage, sprich: es werden überall die erfassten Fälle zeitnah und einheitlich erfasst und auch nach identischem Schema "be- und verarbeitet". Wie sieht die Realität aus? Ich wohne im Ilmkreis, arbeite in der Landeshauptstadt Erfurt und habe Bekannte + Kollegen aus den angrenzenden Landkreisen Sömmerda, Gotha, Weimarer Land; Familie wohnt im Landkreis Suhl. Und was zum schreien komisch und absolut unverständlich ist: Gleich liegende Sachverhalte (Beispiel: ein Kollege ist ein "Verdachtsfall" weil er Kontaktperson einer nachweislich positv getesteten Person ist, ist nicht konstruiert, mehrfach auf Arbeit geschehen) werden in jedem Kreis anders gehandhabt. Wer meldet an wen (Arbeitgeber - Gesundheitsbehörde), Welche Schritte werden eingeleitet (häusliche Quarantäne, deren Dauer, Tests, ärztliche Betreuung) Das heißt im Klartext das in dem einem Kreis der Betreffende weiter zur Arbeit geht, im Nachbarkreis häusliche Quarantäne angeordnet wird, im nächsten hat man die Wahl. Sehr wunderlich. Ich selbst bin alle 10 Jahre einmal mit Erkältung krank. So geschehen letzten November. Mein Hausarzt (ist in Erfurt) hat sofort einen Corona-Test gemacht. Wäre mein Hausarzt in Arnstadt hätte der nicht getestet. Das ist doch Unsinn. Wie will man das den Leuten erklären? Und hier ist die Politik gefragt. Unabhängig vom Föderalismus müssen hier tragfähige Konzepte her. Und da darf man die armen Politiker auch nicht in Schutz nehmen, genau für diese Verantwortung haben sie sich beworben und sind gewählt worden. Aber liefern sie? Viel Geld wurde seit letzten Jahr in die Hand genommen. Für die Lufthansa, die MwstSenkung etcpp. Da wurden kurzfristig und auf Sicht Firmen bzw Märkte zufriedengestellt. Eine passenden Softwarelösung fürs Gesundheitswesen dagegen wäre sicher aus der Portokasse möglich.
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  3. setze statt "man muss sich" (denn "man" ist immer "der andere") ganz einfach "ich stelle ihr" die Frage. Alles EINFACH, ohne "eher", "monitär armselig" und/oder sonstige vorbeurteilende Attribute, welche schon beim Lesen die ihr vom Beitragsschreiber abgesprochenen Qualifikationen für ihr Amt erkennen lassen können/könnten. ....laaaaangsaaam finde ich diese endlosen Rumgenöl-Schleifen um politische Fähigkeiten bzw. Fehlentscheidungen ja/nein ohne Benennung konstruktiver Alternativen sooooo einseitig arm, dass es mir beim Lesen bereits den Tag verdirbt. Lösung: Ich hab hier 'ne Scrolltaste.
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  4. Nabend, ich glaube, darauf warten gefühlt ca. 90 % der hier Mitlesenden/-schreibenden seit letztem März. Immer nur zu meckern auf " die da oben", die Fehler, und die angeblich zu hohen Gehälter zu kritisieren, reicht nicht, außer für Like's hier im Forum. Wem das reicht, bitte!! Mit den Gehältern meine ich def. nicht die Hinterbänkler im deutlich überblähten Bundestag, den wir heute haben, sondern die Entscheider. Frau Merkel hätte mit ihrer Ausbildung und ihrem Intellekt garantiert mehr Geld auf anderem Gebiet verdienen können, und das bei einem 8-Stunden Tag. Ich finde, wir ( in Deutschland ) hatten noch keine bessere /n Bundeskanzler/in als Frau Merkel. Helmut Schmidt sehe ich ebenfalls in dieser Klasse ( bevor ich in eine Ecke geschoben werde) An welche vor Willi Brandt kann ich mich altersentsprechend nicht erinnern. Wie schon mal geschrieben , Fehler passieren, und sind passiert, bzw. passieren noch immer, daraus muss man lernen. Ich möchte nicht entscheiden müssen, aktuell. Genug Politik!!! Bevor's ein Roman wird ( und damit mein ich nicht den " Komplizen " aus München) Schluß für heute Gruß Chris
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  5. Eine Maßnahme (AHA im privaten Bereich) wird nicht automatisch falsch, nur weil sich nach wie vor einige Arbeitgeber in keinster Weise bemühen, die Vorgaben im betrieblichen Umfeld so gut es geht umzusetzen, bzw. sich auch an die vorh. Arbeitsschutzverordnung zu halten. Man sollte also nicht die ungleichen Ergebnisse kritisieren, sondern die Verursacher dieser. Auch bei den politischen Handlungen gibt es sicher einiges an Verbesserungsbedarf, aber ein wiederholt pauschales „einprügeln“ auf die Politik ist in diesem Fall nicht zielführend.
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  6. Die Home-Office-Quote ist nach meinen Kenntnissen auf 40% hochgeschnellt. Bei wem es funktioniert, der bleibt Zuhause. Klappt leider nicht in jedem Job/Firma. Eine gewisse Bürobelegung ist somit nicht zu vermeiden. Restaurant+/ Kneipen-Besuche kann ich vermeiden, auch wenn es den Betreibern an die Existenz geht, aber das ist ein anderes Thema. Bei uns, einem ziemlich großen Unternehmen, ist in den Bürogebäuden Totentanz. Ich bin jetzt seit einem Jahr fast durchgängig Zuhause. Also: Arbeitskollegen nur soweit OK, wie nicht vermeidbar. Es ist wie es ist: Begegnungem vermeiden drückt die Ansteckungsgefahr. Wo kein Mensch(Tier) da kein Virus. Und da hilft Scheiss-Wetter /Strassenbedingungen auf jeden Fall. Wenn die Leute sich dann leichtsinniger Weise privat treffen habe die das nicht begriffen.
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  7. ....weiterlesen, da behaupte ich kühn das oft nur um parteipolitische/taktische Interessen, pure Ideologie oder schlicht das "Am Stuhl kleben" geht.... (Welch Possen sich hier in Thüringen in den letzten 12 Monaten zugetragen haben muss man nicht näher erläutern,....)
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  8. @rosenzausel der einzige Grund, warum ich mich diesen Formulierungen noch entgegenstelle ist, dass ich nicht möchte, dass diese Art von destruktiver Blase hier unkommentiert stehen bleibt. Bock habe ich da schon lange nicht mehr drauf.
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  9. Ich weiß nicht. Haben solche Bemerkungen irgendeinen Mehrwert? Könnte man nicht auch Dich fragen, warum du den Weg in die Bundespolitik nicht gegangen bist oder konntest, um Deine Vorstellungen von Politik einzubringen?
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  10. Hier umfangreiche Dokumentation Gepäck und anderes zur Explorer: http://www.fredis-garage.de/2018-12-08/357-Triumph-Tiger-Explorer-Teil-1,-Tipps-und-Zubehoer.html Hier weitere Verbesserungen, die zur Explorer oder zur GT 900 passen: http://www.fredis-garage.de/2020-06-09/427-Tipps-und-Tricks-Tiger-900-pro.html Du musst einfach nur weit genug herunterscrollen und findest für deine Zwecke eine Lösung. Die verwendete Alu-schiene gibt es in jedem Baumarkt. An der jetzigen 900er habe ich sie etwas verlängert und ebenfalls an der Innenseite des von mir konstruierten Trägers angebracht. Das sollte mit etwas Geschick auch bei den Originalseitenträgern funktionieren. So gehe ich seit 2012 mit reichlich Werkzeug und Reservebenzin auf meine Touren und konnte mir stets selbst (oder anderen) helfen. www.fredis-garage.de
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  11. Wie vom StPaul-Andi gewünscht zufällig ein paar Motorräder gefunden. Wie heißt das Gasthaus wo wir sitzen? L.G. Fritzi
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  12. Wenn man's einmal weiss.....schieben hat dann auf einmal gut funktioniert. Danke für den Tipp!
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  13. Ja, hast Recht, hier ging es aber darum, ob Home-Office die Ansteckungsgefahr verringern kann. Das kann sie. ... Und ich kenne einige Abteilungsleiter, die ihre Schäfchen im sich haben wolle. Das geht's nicht um Home-Office-"können" sondern -"wollen". Kontrollsucht...
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  14. Hätten bei Ansteckung Dritter mangels betriebsbezogener Maßmahmen bzw. Arbeitsvoraussetzungen wohl leicht auch mehr sein können, als "nur" ein einziger Fall. Wenn diese Person entsprechende innerbetribliche Kontakte "gepflegt" hätte. Und wenn es dabei den Falschen getroffen hätte ... (z.B. einen mit entsprechenden Vorerkrankungen oder einer ihm selbst nicht bewussten Immunschwäche), ... wer weiß, ob dieser "Einzelfall" heute nicht "etwas anders" über die Gefahren durch Sars-Cov2 nachdenken würde, wo es ihn dann selbst "wider sämtliche menschliche Vernunft" entsprechend empfindlich getroffen hätte Die Frage sei deshalb auch gestattet, ob sich dieser "einzige Fall" betriebsintern angesteckt hatte, oder seine Infektion von außen her (z.B. aus seinem Privat- & Freundeskreis) "mitgebracht" hatte. Dies natürlich in völligem Vertrauen darauf, dass er seine Bezüge/Freunde ja schließlich "kenne" und nun seine Arbeitskollegen "wider besseres Wissen" gefährdete. Zuweilen packt mich hier denn doch die Überzeugung des von mir bereits angeführten Einstein-Zitats, dass es schwieriger sei, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. Vor-gefasst im Wortsinn (ich erklär's nicht weiter, es wollte von Wenigen hier eh nicht verstanden werden). Wenn "man" seine Meinung, die einem eine gewisse Scheinsichereit im Umgang mit der Pandemie (es sind derzeit mindestens zwei zugleich) zu geben scheint, "auf den Tod hin" verteidigen möchte, veschließen sich Augen und Ohren für all das, was man weder sehen, lesen noch hören möchte. Und das HIER jetzt bereits seit etlichen Seiten an Beiträgen. So scheint es mir zuweilen: Die per Impfung injizierten kleinen Bill-Gates-Chips wirken bereits "immunisierend" auf das Nervensystem, jeglichen Argumenten aus Fachwelt und menscheneigener Vernunft, in "sinngerechter" Abwehr durch das zu Widersprüchlichkeiten führende Auseinanderpflücken von Zusammenhängen begegnen zu können. Sicherlich so auch eine Form des "Masketragens"
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  15. Herrjeh, lieber Christian, ich dachte bislang doch immer noch, du gehörtest zu denjenigen, die in der teutschen Sprache besondes bewandert wären. (bewandert = in Vorzeiten hatte man sich bekanntlich seine Fähigkeiten und sein Wissen über Wanderjahre erworben. Hier jetzt bewusst ins Konjunk.tief gesetzt) Du tippst "unverständliche", obwohl es von den darauf folgend angeführten Maßnahmen her deinerseits doch "unverstandene" heißen müsste! (oder gar "deinerseits unverstandene" ...? *isch glaub's net*)
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  16. Womit wir wieder beim beliebten Punkt der Diskussion " unverständliche Maßnahmen " sind: Arbeitskollegen am Arbeitsplatz sind ok, aber die Freunde/Verwandten in einem Restaurant mit Platz und Hygiene sind es nicht....
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  17. Grundsätzlich richtig, Jürgen, nur der Faktor „Begegnung“ als wesentlichen Aspekt muß bei der Kette mitberücksichtigen werden. Ohne Begegnungen keine Möglichkeit der Viren-Übertragung. Insofern wirkt sich die durch Schnee und Eis eingeschränkte Mobiltät positiv auf die Ausbreitung von Viren aller Art aus.
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  18. Ach ja? Ralph, bist Du dir da wirklich sicher? Bislang gab es ja eher die Argumentationskette Winter = Virenzeit (siehe Grippe), Winter = Aufenthalt in Innenräumen, Aufenthalt in Innenräumen = hohe Viruslast, je kälter- desto weniger wird gelüftet, je weniger gelüftet wird-umso höher die Viruslast in der Raumluft. Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Gruß Jürgen
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  19. Zunächst macht doch nur derjenige etwas falsch, Joe, der etwas als falsch zu erkennen meint und sich nicht rechtlich dagegen zu verwahren gewillt ist, ooooder? Es steht doch jedem hier in D offen, sich über den Rechtsweg Gehör verschaffen zu wollen ... ... statt sich nur hier in einem Motorradforum möglichst unauffallend und wirkungsfrei den "geschwollenen Hals" zu zerkratzen
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  20. Hallo Ralph @rosenzausel, Deine Meinung ist von meiner nicht weit entfernt, heißt im Grundsatz hast Du völlig Recht. Dein Eindruck, dass wir im internationalem Vergleich gut durch Corona gekommen wären, stimmt aber auf die zweite Welle bezogen tatsächlich nicht. Nicht im Vergleich zu Frankreich und schon gar nicht im Vergleich zu den asiatischen Demokratien - wohlgemerkt bezogen auf die offiziellen staatlichen Zahlen der 2. Welle. Was haben wir anders gemacht? Wir haben viel zu spät und zu wenig Schnelltests eingesetzt, wir haben keine digitalisierte Nachverfolgung, wir haben keine nennenswerte Quarantäneüberwachung und wir haben keine Strategien für ein Leben mit dem Virus außer der Impfung. Verstehe mich nicht falsch - es ist mir klar, dass es in den meisten Ländern auch noch wesentlich schlechter läuft, so z.B. in GB trotz hoher Impfraten. Aber es gehört zur Wahrheit dazu, dass wenn es keine Impfungen gäbe (HIV ist z.B. eine Viruserkrankung, gegen die kein Impfstoff gefunden wurde) wir keinen Plan B hätten. Und wie lange die Impfungen gegen Mutationen wirken, wird erst die Zukunft zeigen. Deshalb muss Kritik erlaubt sein - allerdings sachlich und zivilisiert. Ein „alle Politiker sind doof“ ist schon deshalb Unsinn, weil hier Menschen angesprochen werden, die auch nur versuchen, einen guten Job zu machen. Frust und Ängste lassen viele Menschen aktuell irrational oder aggressiv auf diese Krise reagieren, eine bessere Lösung finden die aber ganz sicher nicht.
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  21. Also zunächst mal räumt das RKI dort mit der These auf, dass Corona im Wesentlichen nur Personen töten würde die in den folgenden Tagen/Wochen/Monaten ohnehin gestorben wären: Satte 9,6 Lebensjahre sind es die Corona jedem einzelnen Verstorbenen durchschnittlich nimmt. Und @Spencer hat schon darauf hingewiesen: Bei diesem Bezug zur Grippewelle ist der Fakt zu berücksichtigen, dass Corona trotz monatelangem europaweitem Lockdown also trotzdem noch wie eine schwere Grippewelle wütet. Man kann doch gerne Alternativen zu diesem wirklich unerträglichen Lockdown diskutieren. Aber das gelingt eben nicht indem man versucht Corona zu verharmlosen um dann deshalb eine Öffnung verlangen zu können. Für mich gibt es nur eine Alternative zum jetzigen Lockdown: Einheitliche und nachvollziehbare Regeln/Auflagen die man in der Lage und willens sein kann, einzuhalten. (Wir erinnern uns: Leute bekamen in D Bußgelder weil sie auf der Parkbank saßen statt zu joggen.) Was wir im Moment erleben ist für mich eher so etwas wie das Luftanhalten um sich vor dem Ertrinken zu schützen. Wir sollten stattdessen mit dem Schwimmen anfangen! Gruß Rheinweiss
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  22. Ähnliche Auswirkungen wie bei einer schweren Grippewelle. Und was sagt uns das? Nur mit den härtesten LockDown-Maßnahmen konnten die Folgen auf ein solches Maß gedrückt werden. Wie sehe das ohne die bisherigen Maßnahmen aus? Mag ich mir nicht ausmahlen... Noch mal zur Erinnerung: für Corona gibt es immer noch keine Medikamente, mit denen der Krankheitsverlauf signifikant verbessert, geschweige denn gestoppt werden kann. Bei Grippe schon. Der Vergleich hinkt nicht nur, der ist komplett abwegig. Zur Frage von @joe3l „wo bleibt der Aufschrei“: Weil die Mehrheit der Leute das begreift, bleibt der Aufschrei aus.
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  23. Naja, deine Industrieprozesse sind ganz sicher nur bedingt mit gesellschaftlichen Prozessen vergleichbar. (habe selbst als "time scheduler" in int. Industrieprojekten bis zu 1.2 Mrd USD gearbeitet und sehe da nur wenig Gemeinsamkeiten) Zu beklagen, dass unsere Gesundheitsämter nicht so performen wie wir uns das wünschen ist eine Seite. Eine andere wäre es, diesen Umstand zu ignorieren und strunz am alten Inzidenzwert festzuhalten. Es sind bei uns immerhin 2,4 Mio. infiziert worden. Die dritte Welle (die der Corona-Mutationen) steht bevor und noch weiß keiner genau ob und welche bleibenden Gesundheitsfolgen damit verbunden sind. Da kann von Übertreibung wohl keine Rede sein. Gruß Rheinweiss
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  24. Das "Erfassungsproblem" liegt wohl eher an der "geringen Covid-Fallzahl" von noch nicht einmal 2% der Gesambevölkerung. 2 von 100, was ist das schon? ...und hat "uns" doch nun bereits seit einem ganzen Jahr lang nicht "erwischt". Oder? Bis es einen "auf einmal" dann doch erwischt. So letztendlich geschehen im Institut der Freundin meines Sohnes. Dort wurden Maskenträger gerne mal verlacht und selbst der leitende Professor ignorierte bei Zusammenkünften jedweder Art das Maskentragen mit einem Lächeln auf die allgemeine Übereifrigkeit "da draußen". Sie machte dabei mit, um sich nicht negativ abstempeln zu lassen. Ich hatte meinen Sohn samt seiner Feundin daraufhin für Weihnachten ausgeladen gehabt. Dann gab es dann wenige Tage später doch den Fall einer positiv getesteten Mitarbeiterin, zusammen mit zwei weiteren Kontaktpersonen aus dem Institut (Gibt ja schließlich auch noch Kontakte außerhalb der Arbeitszeit) So ganz "auf einmal" und "konnte man SO ja zuvor doch kaum ahnen können". Oder? (wohlbemerkt, alles "hochintelligente" Menschen mit abgeschlossenen Studium). ..... jetzt tragen sie alle durchweg Maske und achten zudem auch (und wieder) auf das Vordringlichste hierbei: Den Abstand dabei. Und zu den letzten Beiträgen hier, geschrieben wohl auch aus dem unbemerkten Irrtum der Hinzuziehung nur halber Wahrheit hierbei: Der Grenzwert der Fallzahlen wird NICHT eben mal von heute auf gleich unnachvollziehbar "nach unten korrigiert": Es geht - nach wie vor und wie gehabt - um die Belastungsgrenzen unseres Gesundheitsystems. Dies ist bereits an der Grenze seiner Belastbarkeit angelangt gewesen und so soll es sich gewiss nicht wiederholen, wenn Mutationen (die es ja neuerdings nun gibt, und welche genauso "harmlos" sind wie "ein paar Coronafälle nach einem Tirschenreuther Starkbierfest") schnell zu neu ansteigenden Beatmungsfällen führen KÖNNTEN. Also # abwarten und erst einmal kommen lassen, um sich dann darüber zu beschweren, dass die Erwartung dann DOCH - ohne mögliche Vorbereitung darauf - eingetreten ist, oder # sich auf wiederum steigende Fallzahlen vorbereiten, um sich dann darüber zu beschweren, dass es derzeit doch gar keine nachvollziehbaren Gründe für eine Verschärfung des Fallzahl-Grenzwertes gibt ......????..... Hey! Einfach mal BITTE "Gehirn an" und bei sich selbst entscheiden wollen, worauf und worüber man sich nun gerne/lieber beschweren mag. Aber büdde nicht mal so und dann gleich wieder mal anders, nur weil einem die derzeitige Gesamtsituation auf den Keks geht. Denn DAS tut diese auch bei mir *smile* @joe3l "Shitstorm" ist das eine, ein "Stinkstiefel" bisse mir dennoch nicht, nur eben ein "Andersdenkender". Dafür leben wir aber auch in einer Demokratie! Und ich werde es mir - trotz anderer Ansicht[en] - nicht nehmen lassen, mit dir bei einem möglichen Treffen, wie zuvor auch immer gerne, die Kaltschalen wieder munter aneinander stoßen zu lassen *Prost*
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  25. Sehr stabile Prozesse, wenn der Grenzwert im "Minutentakt" verschoben wird - und noch vor erreichen auf eine wieder x-beliebig herbeigewürfelte Zahl gesenkt wird. Würde ich in der Industrie meine Prozesse derart gestalten, wäre ich schon lange arbeitslos bzw. würden die Produkte genausoviel taugen wie gerade diese Maßnahmen. Ups, so gesehen ist das ja doch ein reproduzierbarer Prozess. (Vorsicht, Ironie) Aber läuft doch alles bestens, jetzt kurz vor der Wahl bekommen wir ein paar Zuckerli im Sinne von Erleichterungen hingeworfen, die der Wähler dann dankend annimmt....... Oh Gott, für mich ein wenig arg übertrieben/theatralisch dargestellt...... Dem könnte ich zustimmen, wenn es jeden fünften (oder vierten/dritten/zweiten) wegschießen würde. Spart euch den shitstorm - den ich inzwischen auf meine Kommentare gewöhnt bin. Ich greife euch in keiner Weise an oder verurteile euch für eure Meinung. Es ist für mich völlig in Ordnung, dass ihr mit der jetzigen Situation zurecht kommt, zufrieden seid und dies alles Gut heißt. Damit ist doch für alle alles in "Butter". Wie schon erwähnt, trage ich alle Maßnahmen mit, bin aber eben ein unzufriedener älter werdender "Stinkstiefel".
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  26. An dieser Stelle möche ich als ehemaliger Dozent u.a. für Politik (StaBü) doch etwas klar stellen: Minister müssen keinesfalls vom Volk gewählte Vertreter sein. Sie können nach dem GG (Grundgesetz) nicht einmal mit Parlamentsmehrheit einzeln abgewählt werden. Deshalb und aus vielen anderen Gründen bin ich entsetzt daräber, wie die Exekutive sich anmaßt, über Grundrechtseingriffe zu entscheiden, die erst im Nachhinein Eingang in das Parlament finden. Gewiß, ich bin geprägt von der sog. "Notstandsgetzgebung", die in meiner Schul- und Studienzeit mit 2/3 Mehrheit (sogar noch 54 Stimmen mehr als erforderlich) Eingang in das Grundgesetz fand. Zitat: Im Fall eines inneren oder äußeren Notstands kann seither ein „Notparlament“ als Ersatz für Bundestag und Bundesrat zusammentreten. Vorgesehen ist also selbst in schlimmster Not, dass Teile der Parlamente entscheiden- niemals einzelne Minister oder eine Runde aus Ministerpräsidenten. Dazu vermisse ich auch Kommentare der Presse. Zur Klarstellung: Die bisher getroffenen Maßnahmen halte ich durchaus für weitestgehend gerechtfertig- ich kritisiere den Weg dorthin. So sieht mein demokratisches Verständnis es nicht vor. Ein gangbarer Weg wäre auch die sog. Rahmengesetzgebung. Einfach ausgedrückt: Das Parlament setzt einen engen Rahmen per Gesetz, innerhalb dessen die Minister per Verordnung Entscheidungen treffen dürfen. Das mußte ich mal los werden. Fred
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  27. Servus Greinsen, da gibt es nichts, absolut nichts. Reitschuster hatte diesbezüglich in der Bundespressekonferenz vor 2-3 Wochen nachgefragt. Findet sich auf Youtube. Außer Allgemeinplätzen gab es keine Info. Der Bundestag kann diskutieren, was er will. Der erfährt die Beschlüsse postmortem aus der Presse und hat keinen Einfluß. Jetzt kann man ja zur derzeitigen Situation stehen wie man will. Ich für mich kann jedoch nicht verstehen, wie jemand kein Problem damit haben kann, daß das Parlament keinen Einfluß bei den C-Entscheidungen hat und alles von einem nicht legitimierten Gremium entschieden wird. Man gibt sich nicht mal mehr die Mühe, demokratisch zu wirken und es interessiert auch keinen. Wer kann dieses Vorgehen als einer Demokratie würdig ansehen ? Ich erwarte mir in einer solchen Situation ein breites Gremium aus Wissenschaft, Forschung, Medizin, Wirtschaft und auch aus der Sozialwissenschaft, wir haben sicher reichlich Expertise in allen Bereichen im Land. Dieses sollte zusammen Statistiken erstellen/ analysieren, mögliche Lösungsansätze auf Basis transparenter Daten erarbeiten und der Politik zur Verfügung stellen. Diese möglichen Maßnahmen werden in meiner Welt parlamentarisch diskutiert und dann umgesetzt. Das das so nicht gemacht wird/ wurde, kann für das Frühjahr letzen Jahres evtl. noch nachvollziehen. Hier war noch vieles unklar. Die Zeit danach wurde jedoch komplett ungenutzt verstreichen lassen. Eine Politik, die das Gesamtbild vor Augen hat und Schaden minimieren möchte, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, eher das Gegenteil. Ich hätte mit der Situation kein Problem, wenn sauber und nachvollziehbar argumentiert werden würde, das ist aber leider nicht der Fall. VG Ralf VG
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  28. Unsere eher weniger. Sie steht an der Tür zu draußen, schaut kurz raus, schaut dich an und fängt an zu meckern: "Mach das weg, du Honk, wie soll ich denn da rumstreunern!" Dann dreht sie sich um und geht wieder rein...
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  29. Hier ein Tiger mit günstiger Rothewald Rangierhilfe und SW-Motech-Hauptständer. Wenn man das Bike ganz auf der Seite platziert, dann ist der Hebel nicht im Weg. Auf meinem glatten und ebenen Garagenboden lässt sich die Katze dann wunderbar hin- und herschieben. ( In den Bewertungen zu diesen Produkten hatten einige Probleme. Deshalb hier das Bild)
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