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StefanS

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Alle erstellten Inhalte von StefanS

  1. So ich bins wieder, Ich habe die Gabel von Franz-Racing zurück (Gabelwartung B) und er hat festgestellt, daß ich Öhlins 08404-65 Pro Federn drin habe und er hat es mit dem 01309 "Öhl" bis auf 60mm (incl. Feder) aufgefüllt (meine angegebene Zuladung 95 kg) Die Handbuchangaben (XC, Std Feder ca.107mm) gelten ja ohne Feder und ich kann nicht sagen ob die Menge jetzt Standard ist oder nicht. Wird schon passen. Mal sehen wie es sich fährt.
  2. Trialtiger, das ist mein "original" starter, aber ich sehe Du hast ja ein moderneres Gefährt (XCX) als ich - du glücklicher... Gruß Stefan
  3. Liebe Puig-Scheibenbesitzer, wie ihr ja wisst (und hoffe ich irre mich bei meiner Annahme nicht), verträgt sich die Touratech Windschildverstellung & Multifunktionsstange (1021-01-420-5330-0) nicht mit der Haltung dieser Puig-Reise-Scheibe und daher wollte ich mal erfahren, wie ihr eure Navigationslösungen (Smartphone, Navi) damit arrangiert. Ich habe noch die TT Lenkerhalterung, bei der man immer direkt herunter auf den Lenker starren muß (gepaart mit ständigem Re-Fokussieren der Augen) und daher finde ich die Lösung, den Navi auf der Stange quasi im Fahr-Blickfeld zu haben sehr komfortabel. Außerdem kann man am dargestellten Kurvenverlauf auch den weiteren Streckenverlauf abschätzen, auch die die Strecke nicht gut eingesehen werden kann (quasi over-the horizon). Ein einfaches "Handy" ist wohl erstmal nicht wasserdicht und benötigt irgendeine Hülle, die passig sein muß und evtl. schlecht mit Handschuhen bedient werden kann. Ein Outdoorhandy (wasserdicht daher ohne Hülle) wäre praktisch, z.B. mit der holder4bikers.eu Halterung über der Tachoeinheit (wie vorher mit der TT-Stange) oder eben irgendwie schräg an den Lenker genagelt ("Handy" & Navi). Wie sieht Eure Puig Reise Lösung aus? Vielen Dank und Gruß Stefan
  4. Hallo, nach meiner kleinen SH-Runde (2500km) leckt meine Standard(?) Gabel links, d.h. ohne Bewegung wie Eintauchen oder ähnliches. Also sind die Simmerringe undicht und ein Gabelservice notwendig, denn wer weiß wieviel Restöl noch in dem Teil drin ist. Nun hatte ich beim Gebrauchtkauf (Feb.'19) der 800XC (2011) einen Karton mit dem Originalfederbein drin, denn bei mir ist das (inzwischen von der Webseite entfernte) "Touratech Typ Level0" eingebaut worden. Das hat der Erstbesitzer machen lassen. Ferner gab es einen Karton von Franz-Racing, der meine Gabel wohl schon in der Mache hatte, aber ich habe keine Ahnung was damit konkret passiert ist (andere Federn, Öl, etc.). Ich habe daher dort angefragt, aber das kann dauern, denn der Chef hatte einen Unfall und ist derzeit nur beschränkt einsatzfähig. Eine Anfrage an einen Triumph Händler in der Nähe ergab für einen einfachen Gabelservice einen Preis von 780€. Kein Wunder daß niemand zu einem Händler geht bzw. würde ich das schon aus Prinzip nicht machen. Jetzt habe ich nach dem Hinweis vom Chef (wernerz) die Kassette von Andreani angesehen und diese nutzen von der alten Gaben wohl nur noch Dichtungsringe sowie Innen- und Außenrohr. Aber anscheinend lineare Federn. Kostenpunkt rund 600€ plus Öhlins Öl bietet aber dafür gute Einstellmöglichkeiten, die ich bisher nicht vermißt habe. Hier bräuchte ich mal euren Rat: Entweder einfachen Gabelservice machen lassen (warten bis Franz-Racing einen Termin hat) oder einfach Gabelreparaturset inkl. Simmer- und Staubschutzringe, Öl und evtl. progressive Federn (wenn die nicht schon drin sind) kaufen und loslegen (ist ja nun auch nicht so wild) oder wenn schon zerlegen, gleich eine Italo-Kassette (oder eine andere) probieren? Dann stellt sich immer noch die Frage nach der gesamten Fahrzeugdynamik, mit einfachem TT Federbein hinten und linearen/progressiven(?) Federn vorne. Dazu kommt, daß ich kleiner Mann (175 cm) das Mopped hinten 30 oder 40mm tiefer gelegt habe und die Gabel entsprechend weiter eingeschoben habe (so daß die Lage der Gefährtes gleichgeblieben ist - also nicht nach vorne oder hinten gekippt erscheint - ohne Fahrer). Der Radstand ist damit ein wenig kürzer geworden. Allerdings habe ich ja jetzt ausgesprochene Straßenbereifung (PST II) und dort müssen ja nicht ständig die Dämpfungsparameter (Druck- und Zugstuge) angepaßt werden, wenn ich nicht gerade im tiefsten Osteuropa auf schlechten oder unbefestigten Straßen unterwegs bin. Übrigens: wie relevant ist eine leckende Gabel für den TÜV, der im Oktober ansteht? Vielen Dank.
  5. Hallo, natürlich nicht platt platt, aber eben schon ein guter Millimeter weg, eben in der Mitte. Ich bin ein, wenn nicht der "Langsam Fahrer", aber auch der AB muß man natürlich dem Gegenwind trotzen und dementsprechend muß die Kraft eben auf die Bahn übertragen werden und dann gibt es eben Abrieb. Luftdruck 2.9 hinten, 2.5 vorne. Gruß Stefan
  6. Hallo Kollegen, ich war eine Woche in Schleswig-Holstein unterwegs und mußte aus dem Raum Aachen anreisen, was rund 500km Autobahn (pro Richtung) sind. Oben angekommen bin ich 1500km schöne kurvige Landstraßen gefahren mußte aber nach meiner Rückkehr feststellen, daß die Reifen (Mai 2023) im Zentrum doch schon merklich platter sind. Ich dachte die sind besonders langlebig und entsprechend reibungsresistenter. Ist das auch Eure Erfahrung? (Fahrzeug TT 800XC, 2011)
  7. Ich weiß zwar nicht welchen Ansaugkrümmer du meinst, aber ich habe alles (Verkleidung, Tank, Luftfilter + Gehäuse, Drosselklappeneinheit, etc.) entfernt, aber prinzipiell ist alles erlaubt. Dieser Starter ist einen Hauch dicker und bedarf noch mehr Gefummel bis der in Position ist. Viel Erfolg.
  8. Wenn ich antworten darf: Ja, einfach tauschen und ganz hinein schieben, denn der Starter hat, im Gegensatz (fast) allen Bildern im Netz, Langlöcher und passt vollends in die Aufnahme am Motorgehäuse (s. Bild, Hinweis: Schrauben nicht zu fest knallen). Und wie bekannt (steht auch auf dem Begleitzettel) muß die Öse des Starterkabels auf 8mm aufgebohrt werden. Meine ist Bj. 2011 (800 xc A08, rund 70 Tkm).
  9. Hallo Bennionontour, ich hatte beim Kauf 3 Scheiben (klein, OEM & Puig o. Spoiler) mitbekommen. Da Letztere eigene Versteller hat, die nicht mit der TT Navistage kompatibel sind, sehe ich mich derzeit nach anderen Scheiben um bzw. muß eine ander Navi-Halter-Lösung verwenden. Es wäre schön wenn die Verwender anderer Scheiben schreiben könnten ob sie auch diesen TT Satz (s.Bild) verwenden bzw. welche Scheibe damit kompatibel ist.
  10. Hallo, ich hatte auch den Starter komplett zerlegt und rechnete nach den Berichten hier mit dem Schlimmsten. Meiner war bis ein wenig Abrieb noch gut in Ordnung (Bürsten halb, Kollektor recht sauber, der Rest sowieso). Nach Kühlversuchen (Reflektionsfolie) sprang er nach ca. 30-60 Sekunden wieder normal (für Tiger Verhältnisse) an, aber für eine längere Reise habe ich mir den von Rick's Motorsport Electric (Typ 61-704) gekauft. Läuft und startet auch beim Abwürgen ohne Probleme. Ist sicherlich besser als die Triumph-eigene Lösung für einen knappen 1000er.
  11. Hallo X11, hast dem TTR4 nochmal eine Chance gegeben? Zu der Routenführung ist ja schon viel geschrieben worden. Vielleicht siehst Du mal die Hinweise zur Verwendung von Kurviger bei z.B. AS Motorcycle Repair an. Das ist hilfreich. (Verlaufsüberprüfung beim Umschalten der Routentypen, Wegpunkte genau ansehen, usw...) Aber der Punkt ist, daß Du eigentlich garnicht mit einer Drittanbieter-Software planen sondern mal eben eine Runde fahren wolltest, oder? Da ist dann das Gerät gefragt. Es haben viele berichtet, daß mit den neueren TTR4x/TTR5x auch innerhalb Ortschaften herum gekurvt wird, wenn man eben kurvenreich haben will. Das liegt natürlich an den Einstell(-möglichkeiten) der entsprechenden Software. Man müßte einen Stadtbereich identifizieren (müssen die können, da es ja auch Warnungen für Höchstgeschwindigkeiten bei Einfahrt in eine Stadt gibt) und in diesem zeitoptimiert fahren, sprich auf Hauptstraßen bleiben (außer bei Baustellen natürlich). Dann raus aus dem Ort und weiter geht's. Das sollte Softwareseitig nicht so schwer umzusetzen sein. So schade es auch ist und so sehr mir ausgeprägte Navigationsgeräte gefallen, können die keinen Bestand haben, wenn die Software/Algorithmen versagen (immer vorausgesetzt, daß das Kartenmaterial in Ordnung ist). So gibt es wohl immer mehr gute Anwendungen für Mobilgeräte, die aufgrund vorhandener Hardware von immer mehr Fahrern verwendet werden und für entsprechende Bewertung der Software sorgen und diese damit verbessern. Anstatt die Software grundlegend zu verbessern, werden Sekundär(=Verkaufs)merkmale wie Größe, Auflösung, Verbindungs-möglichkeiten) verbessert und propagiert, was relativ unnütz ist, wenn man dann mit dem schicken 6-Zoll HD-Navi in einer Sackgasse landet. Aber, man muß wohl beim Navigieren genauso vorgehen wie beim Off-Road fahren. Nicht auf den Bereich direkt vor dem Vorderrad konzentrieren, den Lenker krampfhaft festhalten und jedem kleinen Hindernis ausweichen sondern nur dem Verlauf der Straße folgen. Übersetzt hieße das: es ist egal, ob man mal links oder rechts an einem Ort (Stadt/Kreuzung/usw) vorbeifährt und nicht auf den vorgeschlagenen Kurs fixieren. Hauptsache der Gesamtverlauf wird einigermaßen abgebildet. Gruß StefanS
  12. Danke für den Beistand. Ich bin sonst auch happy hinterherzufahren nur habe ich mich während C-Zeit von meinen "Freunden" getrennt und nun tuckere ich halt alleine 'rum. Also werde ich mich mal selber um die Planung kümmern müssen und man kann nur besser werden.
  13. Klar greinsen, ich bin durch diese Umstände auch in Gegenden gewesen, die ich bestimmt nicht geplant hatte. Aber die Beschreibung meiner Ausfahrt war mehr als Gegensatz zu geplanten und dann "fehlerfrei" ablaufenden Touren anzusehen (vgl. Agent & grosSVater). Ich probiere mal gpx. Danke. Gruß Stefan
  14. Hallo Leute, Habe ich das alles so richtig verstanden? Also aus Kurviger planen und herausschreiben als ITN für Routen bzw. GPX für Tracks. Aber, bei TT werden Routen zwar prima eingelesen aber immer noch das Routentypen Profil drübergestülpt: Schnellste Route, Kürzestes Route, Energiespar-Route, Langweiligste-Route, Immer-wieder-Umkehr-Route usw. Das hatte mich immer verwirrt, da ich davon ausging Route ist Route. Sind aber eben nur Wegpunkte, die TT zu einem Kurs zusammensetzen muß. Und wie, legt das Profil fest. D.h. Algorithmen von Planer und SatNav müssen vergleichbar sein und da böte sich eine Software aus dem gleichen Hause an, bei der ich die Einstellungen des TT einstelle und als Hinweis mit in der Ausgabdatei übertrage. Meinetwegen auch als Kommentarzeile: TT, kurvige Route, Version Navcore, Kartenmarterial Version usw. Also wäre GPX die Abhilfe, ABER (wieder aber) was ist bei immer wieder auftretenden Baustellen? Dann sollte Freund SatNav doch einfach eine (direkte, lange, kurvenreiche, usw.) Umgehung (besser Umfahrung) der Hindernisse zurück auf die geplante Route vorschlagen und evtl. vorherige Wegpunkte (*.itn) ignorieren. Gestern kleine Runde Mergelland mit Abstecher nach Belgien: Mit kurviger geplant, als ITN, Navcore 9.xx mit TT Rider V4 (2013) abgefahren. Alles gut, bis ich nach Maastricht kam, da war eine Sportveranstaltung. Hmm. TT scheucht mich durchs Wohngebiet und ich lande erneut an der selben Stelle. Hmm. Dann, oh Schreck, nur noch wenig Sprit. Ich also Handschuh-Menue, Tankstelle.. ah prima in 3 km ist eine. Dort angekommen - nichts: Nebenstraße in den Wald, ein paar Häuse. Dann folge ich einer 4er Harley Gruppe und tuckere hinter denen her. Sag mal, können die keinen Trecker überholen (die denken wohl die sind noch breiter)? Naja dann in Aubel getankt. OK, zurück auf die ursprüngliche Route und vom nächtsgelegenen Wegpunkt die Route weiter. Erneut die Route eingelesen, im Zoom Wegpunkt 33 gefunden und Wegpunkt 32 als besucht markiert. Na endlich. Nee, jetzt geht anders herum, und bis nach Hause sind es 250km, wobei die ursprüngliche Route 190km lang war. Nun denn: Neue Route planen, kurvenreich nach Hause. Das stimmt schon eher 112km. So macht das selber planen keinen Spaß. Danke & Gruß Stefan
  15. Liebe Tiger-Freunde, ich habe mir vor ein paar Jahren (Feb'2019) eine betagte 800XC gekauft als andere schon für Nachfolgemodelle gespart haben. Nun, die Entwicklung geht weiter und im letzten Jahrzehnt hat sich ja im Bereich elektronischer Assistenzprogramme - von mir flapsig als Betreutes Fahren benannte Systeme bezeichnet - so einiges getan. Zugegeben, bei ABS bin ich bei Euch, aber im Grunde werden damit nur Fahrerfehler korrigiert und dieser verlernt damit auf sich abzeichnende Grenzen der Physik zu achten und diese zu respektieren. Ich würde gerne mal wissen, wer (bzw. welcher Typ Mensch) heute auf eine TT 900 (alle Varianten) von einer TT 800 gewechselt ist und wie zufrieden ihr mit dem Schritt seid. Gibt es Enttäuschungen (ok, die haben evtl. dieses Forum verlassen) hinsichtlich Technik, Fortschritt gegenüber dem 'alten' Mopped und welche Empfehlungen könnt ihr für potentielle Käufer geben. In welchen Bereichen war bzw. ist die TT800 limitiert und was kann die TT900 besser? Ist das Fahren wirklich anders - meistens gibt es ja nur eine kleine CCM-, PS- Steigerung, mehr Elektronik und hier und da ein paar Designänderungen, oft vom Zeitgeist geprägt (wie bei Autos sehr offenkundig), manchmal auch mal nicht zum Guten. Falls die Frage zu wenig auf den Punkt gebracht erscheint, bitte einfach löschen oder ggf. ins richtige Forum verschieben. (Ich wußte auch nicht, ob das evtl. ins alte TT 800er Forum gehört, aber da erwartete ich eher Leute wie mich, die nie schnell aufs neue Pferd springen und i.d.R. zufrieden sind mit dem was sie haben). Gruß Stefan
  16. Vielen Dank an Alle, Thema kann geschlossen werden. Gruß Stefan
  17. Danke für die Meldungen, meine Befürchtungen waren unbegründet - alles richtig herum montiert. Aber: das Auswuchten hat er mit einem einfach statischen Bock gemacht (sowie bei AS Motorcycle-Repair demonstriert.) Nach den ersten Touren kann ich feststellen, daß nichts schlägt oder vibriert, aber was sagt ihr dazu? OK, ich habe keinen Supersportler und bei dem Gabelspiel muß man wahrscheinlich ohnehin nicht auswuchten, aber trotzdem bleibt ein betrüblicher Eindruck, zumal die statische Mehtode eben sehr stark vom Anwender abhängt. Gruß Stefan
  18. Hallo Gummikuhfan, ist in der Tat um die Ecke, aber er hat keine Zeit... Daher in Aldenhoven, bei dem ein Bekannter hat Wechseln lassen. Da habe ich nun morgen einen Termin bekommen (naja halt mit Radausbau). aber letztere Option hat mir Rduch nicht angeboten (ich habe auch garnicht gefragt, da ich das ohnehin so abwegig finde). Du kommst ja auch nicht mit dem Lastenrad und 4 Autoreifen zum Beziehen zum Dealer... Gruß Stefan
  19. Das ist eine wirklich hilfreiche Information. Daß die Reifen einen Pfeil drauf haben ist wohl klar. Aber das das auf der Nabe hinterlegt ist wäre in der Tat gut. Ich werde nachher gleich mal nachsehen. Vielen Dank TommZ
  20. Liebe Leute, ich habe mal wieder ein dumme Frage: Ich wollte einen neuen Satz Reifen haben und bin mit langen Wartezeiten der lokalen Firmen konfrontiert, bei dem ich frühestens im Juni einen Termin für einen Wechsel bekomme. So nun habe ich kurzerhand einen Reifenfritzen gefunden, der hauptsächlich Auto-, aber auch Moppedreifen macht. ABER, jetzt wird es interessant, er baut keine Räder von Motorrädern ab. Häää, habe ich auch gedacht. Nun der Gute will nur die Einzelräder haben. So nun frage ich mich, ob er die Laufrichtung des 800 XC Vorderrades markiert oder den neuen Reifen irgendwie draufmontiert. Sollte wohl beim Neurad egal sein, aber beim einem das schon knapp 70Tkm runter hat, macht das evtl. einen Unterschied. Und da er wohl kein Motorradspezialist ist (die machen eh nur Mehrarbeit), wird ihm das auch ziemlich egal sein. Also, jetzt die Frage: Sind die Speichen-Räder markiert oder ist es egal? (Ich selber habe überlegt an Vorder- und Hinterrad eine Markierung zu befestigen, denn auch das Hinterrad, obwohl mit Kettenrad ausgerüstet, kann anders montiert werden, denn was weiß der er, auf welcher Seite bei mir die Kette ist (gut die asymmetrischen Zähne deuten auf eine Seite hin). Wie seht Ihr das und habt ihr davon schon einmal gehört, daß man die Räder abbauen muß - ich muß natürlich nicht, aber wenn ich alsbald mal neue Reifen haben möchte und nicht so lange warte will. Gruß Stefan
  21. Hallo Jörg, Nee, irgendeinen China Direct Weg, aber bei der Amazone gibt es das auch. Für den Fall, dass Du doch erwägst einen zweiten Nutzer (Sozius) einzubeziehen, gibt es meines Wissens nach auch einen EJEAS-2 (aber keine -3 oder größer). Die Verbindung ist sehr stabil, das Navi paart sich mit dem Telefon und Navi, also das Telefon wird nur für die externe Kommunikation verwendet (Hierzu bzw. wer sich mit wem unterhält ist auch schon detailliert beschrieben worden)
  22. Hallo, da ich auf der Fahrt weder Musik höre noch mit anderen quatschen möchte und keinesfalls weitere Windgeräusche erzeugen, jedoch aber die Kommandos des TTR hören möchte, habe ich eine extrem günstige Lösung gefunden: EJEAS-1 (also nur als Einzellösung gedacht, s. Bild). Da die Hörer leicht zu groß für die N87 Fassungen sind habe ich die Deckel der Hörer samt Elektronik (eine Seite Batterie, andere Seite Mikrophon und Sendeelektronik) direkt in die geräumigen Nolan Aussparungen platziert und die Deckel mit Sekundenkleber an den Nolan-Plastikeinlagen befestigt. Vorher natürlich Kissen und Plastikteile ausbauen. Für das Mirko musste ich nur einen kleinen Durchbruch (durch das Plastikteil machen und den Verlauf des Mikros aus dem Styropor aus schneiden. Das Mikro selber befindet sich nun etwa im freien Kinnbereich des Helmes und lässt sich ohne Handschuhe bedienen. Da das natürlich in der Fahrt nicht geht, sollte man die Höher vor aufsetzen des Helmes anschalten und mit dem TTR verbinden. Dann schaltet dieser auch nicht bei langer Sendepause selbsttätig aus. Ein Ausbau lässt sich (fast) ohne sichtbare Spuren bewerkstelligen. Das Ladekabel wird auf der linken Helmseite zwischen Polster und Helm geklemmt. Die Batterie hält ewig.
  23. Kleiner Nachtrag zur TomTom Ladeschale für Rider V4: Ich hatte zwar den IC direkt-bestellt, aber noch nicht eingelötet und die Sache ist wie immer wieder liegen geblieben... Ich habe den Ersatz SMD IC (siehe Bild) eingelötet, aber da, wie schon gesagt einige Lötpunkt beim Auslöten verschwanden mußte ich jetzt beim Einlöten des Chips noch 3 zusätzliche direkte Verbindungen mit Draht nachlöten. Aber anstatt noch mehr zu zerstören, läuft die Sache jetzt wieder und der Navi lädt doch tatsächlich über die Schale. Hät ich nicht gedacht! Die Kontakte werden trotz des relativ geringen Ladestromes von ~450mA (Stromaufnahme der Ladeschale, NICHT des verbundenen Navis) relativ warm und ich könnte mir vorstellen, dass auch das IC sehr warm wird und früher oder später wieder abraucht. Dann wäre es einfach schlechtes Design der Platine (geplante Obsoleszenz!) was man nur durch einen Kühlkörper verbessern könnte (sofern der in der Schale Platz hat). Außerdem sind SMD Platinen, die der Vibration eines Motorrades, den Temperaturschwankungen der Jahreszeiten und Feuchtigkeitsschwankungen eines ausgiebiegigen Ausrittes nicht langfristig gewachsen und da kann es nicht verwundern, dass die Billigteile (auch wenn ein Markenname draufsteht) relativ schnell kaputt gehen. Da reichen einfach schlechte Lötverbindungen und der Regler übersteuert und geht kaputt (denn Sicherheitsschaltkreise werden auch den Kostendruck geopfert) Naja, wollte ich nur erwähnt haben.... Derartige nicht-mechanische Schrauber-Arbeiten scheinen ohnehin hier kein Interesse zu wecken.
  24. Liebe Heizer und Löter, ich hatte mir eine gebrauchte Tiger 800 XC mit TomTom Rider Navi Rider (der mit der 7-poligen Aktivhalterung) gekauft und da dieser im Betrieb über einen 12V Steckdosen-Adapter via USB Buchse geladen wurde, hatte ich mir gleich ein 12V Versorgungskabel (Bild 1) bestellt, damit ich damit die Aktivhalterung versorge (auch um das Eindringen von Wasser durch die untere USB Klappe zu verhindern) musste dann aber feststellen, dass diese tot ist. Also kurzerhand aufgeschraubt und festgestellt dass der Haupt-IC dieses DC-DC Konverters durchgebrannt ist. Für die 4-poligen Urban Rider A/Halterungen gibt es ja einen kompetenten Elektroniker in Deutschland, aber der kann leider die super teuren 7-poligen (Bild 1) nicht fixen, da er keine Teile hat. Ich habe mir im Netz einen Ersatztyp AX3117A (?) gekauft, aber da mir ein paar SMDs beim Auslöten kaputtgegangen sind, habe ich jetzt einfach zwei kleine Kabel vom Hauptanschluß an die entsprechenden Pins gelötet (Bild 2). Allerdings darf auf diese nun nicht mehr 12V sondern nur rund 5 V dran. An das Ende das Kabels habe ich einen USB Stecker gelötet (natürlich nur rot und schwarz). Da ich im Mopped ohnehin einen 12 nach 5V Konverter (Bild 3) eingebaut habe (betreibt im Heck einen USB-Ladeanschluß fürs Smartphone und derzeit die USB Ladebuchse für das Navi) werde ich jetzt mal diese Lösung in der Praxis testen und bei Tauglichkeit das USB Kabel entfernen. Mal sehen. Testweise über den 12V-USB Adapter klappt es natürlich. Ferner werde ich jetzt auch feststellen können, ob der Navi beim Fahren auch den üblichen Wackelkontakt hat, der andere schon zur Weißglut gebracht haben.
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