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informatiger

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  • Ich fahre
    Triumph Tiger 995i
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    Honda VTR 1000
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    männlich
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  • Interessen
    Motorradfahren, Kampfkunst, E-Gitarre
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  1. Die Tiger 955i ist äußerst robustes Bike, was sich auch beim relativ hohen Gewicht äußert. Super gemütlicher Sitz und angenehm auf Landstraßen und Autobahnen zu fahren. 23 Liter Tank. Aufgrund des Gewichtes gehen in Sachen offroad, Feldwege noch zu bewerkstelligen. In schärferem Gelände ist sie kaum zu beherrschen. Mich hat sie diesbezüglich schon mehrfach abgeworfen. Das gute an der "alten" Tiger 955i ist, dass viele Dinge analog und daher mit etwas Geschick selbst zu reparieren sind. Das hat mich auf meinen "Spezialtouren" im Ausland schon oft gerettet. Der Motor zieht smooth und gut durch. Es gibt keine Vibrationen im Stand. Man kann somit in den Spiegeln etwas erkennen. Mich hat dieses Bike schon durch dick und dünn begleitet. Ich werde sie auch nicht mehr hergeben. Das Ding macht einfach Spaß und ist sehr zuverlässig. Natürlich sollte man ein paar Dinge nachbessern wie z.B. Lichtmaschine, Umbau Ladestrom (es gibt im Netz viele Anleitungen hierzu), Gleichstromregler, falls nötig Dichtungen etc.
  2. Hallo Leute, Corona (nicht das Bier) hat mich ziemlich runtergeritten. Meine Kunden hatten kein Geld mehr, um mich zu beauftragen. Nun musste ich mir neuen einen Job suchen, was ewig gedauert hat. Daher hatte ich keinen Nerv für irgendetwas anderes. Ich bitte um Eure Nachsicht.
  3. Update kommt. Bin wieder zu Hause. Wurde in Krakau nochmals überfallen und hab einen Baseballschläger in die Schulter bekommen. Jetzt muss ich mich erst mal auskurieren. Das war eine heftige Reise.
  4. Ach übrigens : das mit Xoom hat tatsächlich funktioniert. War gerade bei der Oschad Bank. Sie haben sogar in Euro und nicht Griwna ausgezahlt.
  5. Kurz und knackig runtergebügelt. So liebe ich das. Reisestories werden folgen. Aber im Moment habe ich noch heftige Rückenschmerzen und mein rechtes Außenband ist auch zum x-ten Mal überdehnt. Aber das wird schon wieder. Zwischenzeitlich versorge ich mich isotonisch mit ukr. Ziebert Bier. Das kann sich echt sehen lassen.
  6. Danke. Ich habe jetzt über PayPal und Xoom eine Bargeldauszählung veranlasst. Morgen werde ich zur Bank gehen und schauen, ob das funktioniert und die die Kohle rausrücken. Mir war nicht klar, dass die normale EC Karte nicht funktioniert. Aber das ist ein Thema für sich. MAESTRO würde funktionieren, aber unsicher wegen Magnetstreifen. VPay funktioniert nicht, aber sicherer wegen Chip. So hat es mir die Bank gesagt. Zum Thema Nachtfahrt : Das war auch nicht geplant. Ich bin da förmlich reingeschlittert. Bis ich realisiert hatte, dass die Baustelle beinahe endlos ist, war es zu spät zum Umkehren. Manchmal trifft man im Leben falsche Entscheidungen. Dann muss man einfach durch. Ich hätte auch klassisch nach Italien fahren können. Wäre alles etwas mehr in Richtung Vollkaskomentalität. Wenn was ist, gibt's ja noch den ADAC und Konsorten. Aber ich schmeiße den Italienern nicht Unsummen in den Rachen, nur weil ich ein paar kmh zu schnell war. Gleiches gilt für die Schweiz. Diese Länder sehen mich nie wieder. Die sollens einfach mal mit ehrlicher Arbeit versuchen. Die Ukraine ist super. Schöne Natur, nette Menschen. Dass ich ausgeraubt wurde, hätte mir in Frankfurt oder sonstwo auch passieren können. Im Übrigen habe ich hier in der Ukraine mal mein Handy am Lenker vergessen. Auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt. Da hats keiner gestohlen. Aber die Straßen sind teilweise echt der Hammer. Oftmals fehlt der Asphalt komplett. Es gibt auch neue, perfekte Straßen. Die verleiten einen dann dazu, es wie gewohnt, laufen zu lassen. Doch plötzlich endet die Neubaustrecke und man heizt mit 120 in einen Feldweg. Jetzt mal was anderes. Wen es interessiert und wer es noch nicht gesehen hat, schaut Euch mal dieses Video an. Da zeigt einer, der es kann, was mit einer Yamaha Tenere 700 machbar ist. Das Video dauert zwar über eine Viertelstunde, aber es rentiert sich. https://www.motorradonline.de/szene-motorsport/yamaha-tenere-700-pol-tarres-spielt-mit-200-kg-enduro/ Oder direkt bei YouTube : https://youtu.be/eDxBGc9TD4c Ich hoffe damit nicht gegen die Regeln des Forums zu verstoßen. Aber Ihr seid ja super Leute. Somit wird sich hoffentlich keiner echauffieren.
  7. Danke Udo. Zwischenzeitlich wurden mir meine beiden Handys und die Visa Karte geklaut. Und die normale Bankkarte fkt. nicht. What the hell is going on. Achja. Meinen 2. Crash hatte ich auch auf dem Weg nach Odessa. Ich hätte nicht der Aussage trauen sollen, dass sie eine neue Straße gebaut hätten. Somit kam ich ungewollt in eine Nachtfahrt, komplett aufgerödelt mit mir, Maschine und Gepäck über 400 kg. Normalerweise kein Problem. Das Dumme ist nur, dass sie die Straße tatsächlich neu machen. Sie ist aber nicht fertig und nicht freigegeben. Daher müssen alle, die über Mykolajiv (weiß nicht, wie man das schreibt) nach Odessa wollen, 2 riesen Etappen auf Feldwegen fahren, die entlang der neuen Straße und manchmal auch irgendwo ins Gelände führen. Das waren ca. 80 km durch rutschigen Sand, Schlamm, Abhänge hinunter und wieder hoch, vom Raupenbagger festgefahrene mega Holperstrecken, Spurrillen (so tief, dass man den Lenker kaum mehr zum Gleichgewicht halten benutzen kann). Freundlicherweise warten auf dieser Strecke dann noch verwilderte Hunde, die einen jagen. Offenbar haben die den Braten gerochen. Dann muss man den sch... Köter auch noch abhängen und Gas geben. Und das, wenn man die Maschine eh kaum noch halten kann. Ich hätte irgendwann dermaßene Krämpfe in den Schenkeln vom Maschine halten, manövrieren, Gewicht ausgleichen. Und diese verfluchte Baustelle nahm kein Ende. Irgendwann war ich dann durch. Doch dann kam die Zweite. Nochmals 35 km Rock n Roll. Irgenwann auf dieser Strecke hatten die Bauarbeiter den Weg geflutet - genau an einer Stelle, wo dieser Möchtegern Feldweg von rechts nach links einen 30 Grad Winkel aufweist und man ohnehin am Kämpfen ist, nicht nach rechts unten abzurutschen. Klar, es hat mich geschmissen. Ich unten, auf mir der Tiger, Motor noch gelaufen. Bin mit Ach und Krach an den Notaus Schalter gekommen. Die Bauarbeiter hatten Anstand (sie hatten den Weg geflutet, nicht ich) und haben mich rausgezogen und sogar den Tiger wieder aufgerichtet. Zu Fünft oder Sechst waren sie. Es war stockdunkel. Nur eine Funzel von einer Baumaschine aus Stalins Zeiten hat etwas Erleuchtung beschert. Natürlich wollte ich weg von dieser Strecke. Aber es gab kein nach rechts oder links. Nur vor oder wieder den gleichen Höllentrip zurück. Irgendwann war ich ich dann in Mikodingsbums. Erste Tankstelle. Erst mal was zum Trinken kaufen. Verkäuferin gefragt: Englisch? - Anglieski? Antwort : Nijet Deutsch? Niemci? Niet! Ich auf den Kühlschrank gezeigt. Sie mit dem Kopf genickt. Ich mit dem Arm fragend eine Bewegung gemacht, ob ich den Kühlschrank öffnen dürfe. Sie mit dem Kopf genickt Ich an der Kühlschranktür gezogen - und - hatte die ganze Tür samt Elektrik rausgerissen. Der Alarm ging auch gleich los. Die Verkäuferin hat geschrien und getobt. Jetzt wirds Zeit für einen schnellen Abgang dachte ich mir. Wer will schon in einem ukr. Knast verweilen, wohlwissend, dass das Wachpersonal vermeintlich unter Hammer und Sichel eine mehrjährige Ausbildung zum zertifizierten Kerkermeister absolviert hat. Handschuhe etc nur in Tankrucksack geschmissen und Helm grob drüber, Tiger an. Dann kam schon der Chef. Im Augenwinkel habe ich noch gesehen, wie er den Kühlschrank inspiziert. Er hatte einen Wutausbruch. Ein osteuropäischer Wutausbruch ist nicht mit einem Deutschen zu vergleichen. Ein Vergleich wie Wikinger trifft auf Mönch. Jedenfalls dem Tiger die Sporen gegeben und erst mal im nächsten Wohngebiet versteckt und so getan, als ob ich da wohnen würde. Da war es ca nachts um 1 Uhr. Da hörte ich die Sirene der Polizije. Die werden doch nicht tatsächlich wegen dem doofen Kühlschrank anrücken dachte ich mir. Oder doch? Also besser weg in die andere Richtung durch die Stadt, um Hotel und Bier zu fröhnen. Aber war ja klar - nach 200 Meter kam ein Kreisverkehr und genau da müssen wieder 2 so verdammte Köter sitzen, wo man eh nicht schnell fahren kann. Und die mögen keine Biker, das wusste ich mittlerweile. Das einzige "Gute" daran ist, dass sie auch Radfahrer nicht mögen und stets versuchen, denen ihr hygienisch einwandfreies Gebiss ins sportlich gestählte Beinchen zu rammen. Das konnte ich derweil häufiger beobachten. Leute, ich erspar Euch den Rest dieses Abends. Jedenfalls irgendwann Hotel gefunden. Die Chefin war ordentlich paniert und roch sympathisch nach Bier und Fisch. Ein Hotel nach meinem Geschmack. Zimmer gebucht. Und dann: PIVO - PIVO - PIVO. Sorry, jetzt habe ich doch mehr geschrieben, als ich ursprünglich wollte. Aber ich liege ziemlich lädiert im Bett und brauche etwas Output. Nach der Höllentour gings ja dann in den nächsten Tagen weiter. Dieb verfolgt, im Sturzflug eine Metalltreppe runtergesgelt, Knackig auf hartem Untergrund gelandet, Handys weg, Visa Karte weg, kaum mehr Kohle. Aber das ist eine eigene Geschichte. Jetzt muss ich erst mal ein paar Tage Rekonvaleszenz betreiben. Mir geht langsam das Diclofenac und Ibuprofen aus. Mit Bier solls ja besser wirken, heißt es.
  8. Ja. 1 Relais habe ich unter der Sitzbank gefunden. Das ist offenkundig für die Benzinpumpe. Ansonsten ist da nur der Sicherungskasten (alle Sicherungen habe ich geprüft)
  9. OK. Also von Licht Relais unter der Sitzbank höre ich gerade zum ersten Mal. Trotzdem Danke. Muss ich morgen mal anschauen.
  10. Die Ukraine fordert Ihren Tribut. Gestern ist auch noch der Kupplungszug gerissen. Wieder geschraubt. Aber mal eine andere Frage: Ich habe vor der Abfahrt vorn 2 neue Phillips Scheinwerferbirnen reingemacht. Leider habe ich nur das Abblendlicht, nicht aber das Fernlicht getestet. Jetzt stelle ich fest, dass das Licht ausgeht, wenn ich das Fernlicht einschalten möchte.(auch bei LIchthupe) Normalerweise ist dann die Birne kaputt. Aber das kann bei 2 neuen Birnen ja kaum der Fall sein. Ich möchte nicht die ganze Front abschrauben, um die Birnen zu checken, wenn es sich umgehen lässt. Hat jemand eine Ahnung, ob es noch eine andere Ursache geben könnte? Danke.
  11. Danke für die guten Tipps. Am Grenzübergang nach Uschgorod war tote Hose. Aber: Sie haben einen riesen Aufstand gemacht wegen Corona. Ich habe nicht verstanden, was sie wollen. Sie wollten keinen Test und keine Quarantäne. Sie wollten eine Versicherung gegen Corona. Ich hatte Ihnen meine Auslandskrankenversicherung gezeigt. Gilt nicht. Corona Versicherung machen. Am Schluss haben die ukr. Grenzer für mich auf ukrainisch eine Corona Versicherung abgeschlossen. Blechen musste ich dafür. Im Übrigen steckt ein Schweizer Versicherungsunternehmen dahinter. Wer bekommt wohl die Provision?
  12. Kannst Du mir die Kontaktdaten des Mechanikers zukommen lassen? Evtl. auch als persönliche Nachricht. Nur für den Notfall. Ich weiß nicht, was noch alles kommt. Wenn ich wieder in Deutschland bin, muss ich erst mal eine Komplettrevision des Tigers durchführen. Ich hoffe, dass ich die Heimreise ohne größere Zwischenfälle schaffe. Irgendwie fühle ich mich hier wie in einer anderen Welt. Über die Autobahn laufen Leute und Tiere. Manchmal weiß ich gar nicht oder glaube nicht, dass ich gerade auf einer Autobahn bin. Es gibt ja Straßen, die sind ganz neu gemacht. Da kann man auch mal Gas geben. Aber man muss immer mit allem rechnen. Es fahren auch Fahrräder auf der Autobahn. Aber eins muss ich sagen: Die Leute haben hier zwar kaum Geld, sind aber viel entspannter als bei uns in Deutschland. Es wird jedoch auch nicht "Bitte könnten Sie" oder "Würden Sie bitte..." gesagt. Heute habe ich im Bus vergessen, meine Maske aufzuziehen. Dann kam sofort eine dicke Dame und hat mich angeschrien: "Maskaaa" und mir die Faust gezeigt. Ok. Das habe ich sofort kapiert. Die großen Busse fahren ja noch recht human. Da gibts aber noch so Kleinbusse für ca. 20 Leute. Die fahren wie die Irren. Die Busse fallen beinahe auseinander. Manchmal müssen die Passagiere den Bus anschieben, weil er seinen Dienst verweigert. Ab und an löst sich auch ein Rad vom Bus. Alles kein Problem. Ist scheinbar normal.
  13. Das kann ich Dir nicht genau sagen, da ich die Maschine erst seit ein paar Monaten habe. Ist eine 10er Schraube, die man drehen muss. Bzgl. der Bilder von tc500: So bin ich heute mehrere Stunden gefahren - auf Feldwegen. Die waren aber noch schlechter als auf Deinen Bildern. Das ging so lange gut, bis mich der Tiger abgeworfen hat und ich auf die Schnauze gefallen bin. Zum Glück hatte ich Seitenkoffer dran. So konnte ich meine Beine noch rausziehen. Die Kette ging am hinteren Kettenrad runter. Die hat sich wohl aufgrund der schweren Beladung und der permanenten Schläge auf die Schwinge gelängt. Auf jeden Fall liebe ich den Tiger. Ist zwar eine alte Maschine, aber man kann einiges noch selbst schrauben. Ich habe jede Menge Werkzeug, Stator, Lima Regler, Kette etc. dabei. Jetzt muss ich irgendwoher ein Windschild bekommen, nachdem mir meins um die Ohren geflogen ist und danach (war ja klar) gleich ein Auto drüber gefahren ist. Die Scheibe ist förmlich in 1000 Teile explodiert. Ewig gewartet, bis das Windschild von England nach Deutschland kam. Jetzt bin ich in der Ukraine und hab keins mehr. Aber hier ein Windschild für eine 955er Tiger zu bekommen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Die meisten kennen nicht mal die Marke Triumph. Ich habe schon einen Haufen Videos teilweise mit 4 Kameras aufgenommen. Vielleicht kann man die hier irgendwo reinstellen. Bin noch nicht so lange dabei. Bislang bin ich von Deutschland über Österreich und über die Slowakei (an jeder Ecke und Landstrasse Polizei ) durch die Ukraine bis Kirowograd gefahren. (ca. 300 km nördlich von Odessa / Schwarzes Meer) Aber nicht die kürzesten Strecken - ich wollte ja was von den Ländern sehen. Hier läuft alles über Straße - Kühe ,Hühner, Wilde Hunde, Füchse und wahnsinnig hübsche Frauen. Die Damen sind sehr gepflegt, schön gekleidet und nicht aufgetakelt. Und Figuren wie Grazien. Da ist es manchmal schwer, sich aufs Fahren zu konzentrieren. Und das sollte man, da man sonst wieder ins nächste Schlagloch einsticht. Manchmal klauen die hier sogar die Kanaldeckel, um das Metall zu verkaufen. Da muss man echt auf der Hut sein, damit man da nicht reinfährt. Mein Kumpel hatte mir mal vor Jahren erzählt, dass man über Schlaglöcher entweder ganz langsam oder ganz schnell fahren muss. Letzteres habe ich versucht. Mit fatalen Folgen. Aber der Tiger ist wirklich stabil gebaut. Ich stand nur 1 Stunde in der glühenden Hitze irgendwo in der Pampa und hab geschraubt, während eine zufällig anwesende Oma (die getrampt ist) mir irgendwelche Geschichten auf ukrainisch oder russisch erzählt hat. Ich habe kein Wort verstanden. Schnell drüber fahren funktioniert jedenfalls nicht, das weiß ich jetzt. Was ich auch noch über die Ukraine gelernt habe: Der Pfarrer fährt immer einen Mercedes, der Anästesist hat immer eine rote Nase und den 80er Stroh Rum trinkt man pur. Ja, und den Taxifahrer habe ich gefragt (über einen Dolmetscher) wie schnell man denn innerorts fahren darf. Antwort : keine Ahnung. Jeder fährt so, dass es passt. Nur das STOP Schild scheint wichtig zu sein. Da halten tatsächlich alle an. Bin ja gespannt, wie das hier weitergeht. Ich will noch nach Odessa und auf die Krim. Aber die Russen werden mich wohl nicht reinlassen. Bis bald und nochmals Danke für Eure immerwährende Hilfe. Allein dieses Forum ist es wert, einen Tiger zu fahren.
  14. Oooh super. Danke für die schnelle Hilfe. Ich dachte schon, dass es was schwerwiegenderes ist.
  15. Hallo Leute, ich habe jetzt in den letzten Tagen ca 3000 km mit meiner Tiger 955 hinter mir. 1500 km davon durch die Ukraine. So langsam löst sich die Maschine in ihre Einzelteile auf. Die Straßen hier sind Heavy Metal. Paris Dakar ist ein Sch... dagegen. Nachdem mir das Windschild um die Ohren geflogen ist, fliegt das nächste Teil raus. Ich habe gestern auf der linken Seite die Sitze und Verkleidung abmontiert, um die Federvorspannung zu erhöhen. Heute sehe ich, dass ein Gummiring neben der Maschine liegt. Gestern war es schon etwas dunkel. Kann mir jemand helfen und sagen, wohin dieser Ring gehört? Der Ring ist ziemlich groß. Siehe Fotos: Danke. Gruß Andy
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