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Joe Fanatic

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Über Joe Fanatic

  • Geburtstag 09.02.1990

Profilinformationen

  • Ich fahre
    cy125, tlc955i ABS, Rekord'82
  • Fahrweise
    gemütlich im Dreck, mit Reserven
  • Geschlecht
    männlich
  • Wohnbereich
    Berlin
  • Interessen
    WIG Schweißen, Ingenieurskram, Fernreisen
  • Hier zum:
    Individualreisen, Endurowandern, Motorradumbauten

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  1. Moin, Freitag sollte auch bei mir passen, bin dabei. Gruß, Joe
  2. Hm, da bin ich ja gespannt was das ausmacht, wenn ich denn mal zum Messen komme... Danke, Joe
  3. Den verlinkten ebay Stecker habe auch ich in meiner 955i, da kommen auch meine Messwerte (325 Ohm) her. Um rauszubekommen ob die Stecker identisch sind, könnte man die Teilenummern der Lambdasonden im Onlinekatalog vergleichen. Gruß, Joe
  4. Hallo east, sind die Maps für das große MC 2000 oder das kleine MC 1000 Steuergerät gedacht? Für das große, frühe, grobauflösende Steuergerät gab es nämlich wie beschrieben Maps mit deaktivierter Lambdasonde... Gruß, Joe
  5. Habs mir notiert und bin voraussichtlich dabei. Gruß, Joe
  6. Es ist sicherlich nicht verkehrt für eventuelle Nachfragen ein Lambdasondengewinde zu haben, zumal man es ja blind- stopfen kann. Wenn du keine Probleme mit KFR hast, ist ein O2 Stecker nicht notwendig, wenn ja, dann wohl schon Viel Erfolg, Joe PS: Falls du dich entschließen solltest einen Stecker zu kaufen und ein Multimeter zur Hand hast, würden mich die zwei verbauten Widerstände interessieren. Bei mir waren es jeweils 325 Ohm aber vllt. variiert das je nach Anbieter was traurig wäre...
  7. Ich komm auch irgendwo dazu, allerdings mit TA und leider ohne Schmuck. Joe
  8. Nach Demontage der Lambdasonde kann man auch einen Blindstopfen, zB. eine passende Ölablassschraube oder einen gekürzten Bolzen anstelle der Lambdasonde einschrauben. Vorteil ist, dass das Teil nicht ungenutzt vor sich hin korrodiert. Hat zufälligerweise mal jemand von Euch die Widerstandswerte der beiden gebrückten Pinpaare im "Blindstecker" gemessen? Ich hab mir nämlich auch einen Stecker mit jeweils 325Ohm aus der Bucht gefischt (für späte/ kleine MC1000 ECU) und würde diese Werte gerne validieren. Ich hab auch eine Messung per Breitbandlambdasonde geplant, um herauszufinden, ob die passenden Widerstände verbaut sind, allerdings möchte ich vorher nochmal Ventilspiel und Drosselklappen überprüfen und dafür fehlt mir momentan die Zeit. http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=12357&hl= Gruß, Joe
  9. Mein bestellter Blindstecker ist angekommen. Beide Pin Paare sind mit 325Ohm gebrückt. Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen dass das so soll aber den Beweis wird demnächst eine Breitband- Lambdamessung bringen. Ich wollte mir das Regelungsverhalten auch schon mal per Tune ECU anschauen aber irgendwie streikt grad ein Treiber oder das Kabel. Beim gemütlichen Fahren ruckelt es nach wie vor, vllt etwas weniger?! Ich werde auch mal die Kette tauschen, vermutlich ist es ein Zusammenspiel von Fahtoren. Bis bald, Joe
  10. Bin etwas weiter in meiner Recherche. Tom will Alain fragen warum die Lambdaabschaltung nicht mehr hinterlegt ist. Vorhin hab ich auch nochmal ein paar ältere Tunes durchprobiert aber auch noch keines mit der Option gefunden. Hab mir jetzt solch einen Widerstandsstecker bestellt und werde dann mal mit einer Breitbandsonde überprüfen, ob der mir wirklich Lambda 1 produziert, ansonsten muss ich da mit nem Poti oder Festwiderständen nachbessern. Bei meinen Recherchen hab ich leider keine verbindlichen Widerstandswerte gefunden, jetzt versuch ich selber mein Glück. Wie es aussieht haben aber alle 955er Modelle mit dem Sagem MC 1000 dieselbe Lambdasonde/Steuerung. Gruß, Joe
  11. Hallo in die Runde, jetzt, wo mein Tigerumbau ein nettes Gesamtpaket geworden ist, möchte ich noch an einigen Details feilen. So habe ich mir aktuell das KFR vorgenommen. Da ich vom Fahrstil eher gemütlich bei Drehzahlen <3000 vor mich hin trudel und offroad den Druck von Unten raus mag, habe ich vom 10173er wieder aufs 10121 Map umgestellt. Vermutlich durch ein zusammenspiel aus dem luftigeren Eigenbaukrümmer ohne "Schepperpotenzial", luftigem Endtopf, Pipercross, durch 18" bei 46Z längerer Übersetzung und sensiblen WP Federelementen plagt mich genau in meinem bevorzugten Drehzahlbereich ein penetrantes KFR, welches sich nachweislich beim Beschleunigen und garantiert oberhalb der 4000 verschwindet. Meinen Recherchen nach dürfte neben mechanischen Ursachen (Kettenspannung, Längung, Unwucht, Schlag, Reifen, Nebenluft, Drosselpoti) die Lambdaregelung die Hauptursache darstellen. Welche stets versucht auf umweltoptimale/ verbrennungsoptimale/ gemischoptimale Lambda 1 / bzw. ca. 450mV zu regeln. Da es sich bei der Lambdasonde um eine Sprungsonde handelt die technisch bedingt in hoher Frequenz Werte <1 und >1 Richtung Steuergerät raus haut, findet ein ständiger Regelungsprozess zwischen fett und mager statt, welcher in der Konsequenz in einem ständigen Lastwechsel von Schub- und Zugbetrieb resultiert, welches wir als Konstantfahrruckeln spüren, sofern es nicht durch besonders starke Lasten wie beim Beschleunigen oder Verzögern überlagert wird. In älteren Mappings gab es wohl die Option, die Lambdaregelung zB. über TuneECU zu deaktivieren, diese Option soll in neueren Softwareversionen nicht mehr zur Verfügung stehen. Eine Möglichkeit wäre es die Lambdasonde abzuklemmen und die 450mV am Lambdasignaleingang des Steuergerätes über Schaltungen, wie im Zubehör erhältlich, zu simulieren. Theoretisch müsste dasselbe auch über einem Festwiderstand zu erreichen sein, wobei der Messeingang wohl bereits über einen internen Vorwiderstand verfügt, welcher hierbei mit zu berücksichtigen ist. Parallel muss wohl die Vorwärmung der Lambdasonde (wird überwacht) mit 330 Ohm gebrückt werden (vom Verlust am Widerstand abgesehen, kann man hier knapp 25 Watt einsparen). http://www.triumphrat.net/twins-technical-talk/143011-o2-sensor-elimination-and-bypass.html Eh ich mir Elektronik anschaffe, deren Rechtfertigung und angemessene Funktion ich nicht nachvollziehen kann, würde ich dazu tendieren mich mit Messgerät und Abgastester hinzusetzen um mit Festwiderständen zu experimentieren. Auch eine Schaltung welche die Lambdawerte über einen etwas längeren Zeitraum ausmittelt wäre denkbar. Bei diesen Überlegungen ist mir die Frage in den Sinn gekommen, ob es nicht möglich wäre, die Matrix einer alten Softwareversion mit elektronisch abschaltbarer Lambdaregelung zu nehmen und die A/F Werte sowie restlichen Parameter eines aktuellen zB. 10121er Tunes anzupassen. Im Grunde sollte das möglich sein, oder? Als Grundlage könnte ich mir vorzugsweise folgende Maps vorstellen: 10120Map.hex OEM md5checksum 955cc Tiger to VIN 206546 with standard exhaust (with or without catalyst) 10172Map.hex OEM md5checksum 955cc Tiger from VIN 206547 with standard exhaust (with or without catalyst) oder ggf mein originales 10082er Map Ich werd mich die Tage mal mit nem Motorsteuerungsapplikateur unterhalten, bin gespannt was der mir zum Thema sagen kann. Gruß, Joe PS: Hat zufälligerweise noch jemand aus dem Forum ein altes Racetune mit abschaltbarer Lambdaregelung auf dem PC oder der ECU?
  12. Moin, @ Welle, wenn ich mich recht entsinne handelt es sich bei den Batanga Halterungen exakt die klassischen Touratech Schraubverschlüsse. Die sind von der Sache her sehr robust, wenn sich sich nicht durch jahrelange oder sehr starke Belastung entlang der Kontur der Kunststoffführungen durch die Aluplatte arbeiten. Bei genieteten oder punktgeschweißten Koffern würde ich in Vorbereitung längerer Schotter und Schlaglochtouren auf jeden Fall die Konturen durch schweißen lassen. So robust und abenteuermäßig viele Koffer von Hause auch aussehen mögen, oft ist das ein Schwachpunkt. So durfte ich schon beobachten, wie sich bei einem harmlosen Umfaller der Kofferboden verabschiedet hat, mit dem Effekt, dass auch der Rest des Koffers ordentlich verbogen wurde. Das Phänomen der Undichtigkeit, sofern nicht an Durchgangslöchern, wäre dann auch gleich aus der Welt. Ein weiterer Gedanke in diesem Zusammenhang ist die Dichtung zum Deckel hin. Ist es möglich diese nach einem ungewollten Verbiegen, möglichst unterwegs wieder in Form und dicht zu bekommen, oder handelt es sich um ein kompliziertes Profil, welches sich schlecht biegen lässt. Soviel dazu aus meinem staubigen Nähkästchen Joe
  13. Joe Fanatic

    Fotos der tiger

    @ Andi, jo, funzt, war letztendlich nur ne Kleinigkeit, die mich so lange hin gehalten hat, aber auch die will gefunden sein Bremst sich super und ist bestimmt eine gute Sicherheitsreserve. Die Sitzbank hab ich auch schon vor Ewigkeiten abgeholt und meine im Gegenzug umgeformt und geschnippelt, hält sich nun im Sitzen angenehmer, drückt nicht mehr so und ich komme mit den Beinen näher ran/ weiter runter WP Federbeinumbau ist auch fertig Bis bald, Joe
  14. Moin, vllt. als Inspiration. Ich habe meine Motorschutzwanne (AT) mit Alulaschen versehen und über Dämpfungsgummis, zwei Unterlegscheiben sowie Federstecker an radial gebohrten angeschweißten VA Stäben fixiert. Hinten habe ich die Wanne verlängert und einen gekanteten Winkel angeschweißt, wobei die Anbindung hier ebenfalls über gebohrte VA Stäbe erfolgt, die an breite Unterlegscheiben geschweißt sind, welche von den hinteren Motorhaltebolzen getragen werden. Hier ein Bild wo man mit scharfem Blick und etwas Fantasie das Prinzip erkennt: Die Konstruktion ist in dieser Form nicht als verbindlich zu übernehmen, da sich dahinter ein stark modifizierter Krümmer befindet. Der Motorschutzbügel (885er H& ist ebenfalls in seinem Verlauf an Zweck und Gegebenheiten angepasst. Ohne die Höherlegung relativ zum Motor (hier ca. ca. 8cm) schleift der AT Motorschutz in Originallänge und Breite mit den hinteren Ecken in scharfen Kurven auf dem Boden. Wobei nicht der Motorschutz allein für mich Umbauargument war Viel Erfolg, Joe PS: Auf dem Foto sind noch ein paar weitere Unverbindlichkeiten aus der Testphase zu erkennen, einfach drüber hinwegschmunzeln
  15. Bei mir wird es leider klausurbedingt nicht klappen. Und ich hatte mich schon so darauf gefreut Ich wünsche Euch ganz viel Spaß, grüne Erlebnisse und viele funkenschlagende Nägel. Bis demnächst, Joe
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