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Ghorwin

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Alle erstellten Inhalte von Ghorwin

  1. Guten Abend, nochmal. So, geschafft. Ich wollte Euch die Erfolgsfotos meiner Tiger-Akkupunktur nicht vorenthalten: Bin dem Kabel unter die Kanzel gefolgt und hab den Stecker abgezogen, dann unten direkt neben der Radnarbe das Kabel geschlitzt und dann wie empfohlen mit Nadel angepickst. Alle 3 Kabel geprüft: kein Widerstand! Was soll das denn bitte? Also, alles wieder zusammengeschraubt und Proberunde gedreht... Tacho geht wieder, als wäre nichts gewesen. Na da soll noch einer mal sagen, dass Akkupunktur nix bringt, hört hört! Fazit: Magnetring ist heil, es lag wie anfangs von Düse vermutet im Bereich der Kanzel... ob einfach der Stecker ein Kontaktproblem hatte, oder ob da irgendwo im Kabel doch noch irgendwo eine kleine Bruchstelle ist...weiß nicht. Jedenfalls geht er jetzt wieder (bis zum nächsten Radausbau). Schönen Abend, Andreas
  2. Wenn die das bei der Werkstatt versemmelt haben, dann kaufen die mir doch bestimmt einen neuen, oder? :-) Blöd nur, dass ich das Kabelbruch-Problem eben schon hatte... also unterstelle ich erstmal fachmännische Arbeit und messe die Kabel durch. Danach kann ich immer noch das Vorderrad ausbauen. -Andreas
  3. Guter Tipp, das mit den Stecknadeln, wird heute gleich ausprobiert! -Andreas
  4. Hallo Allerseits, ich hatte 2018 Jahr ja schonmal von meiner schnipsenden Tachonadel berichtet. Es lag wohl am Kabel vom Tachogeber zur Kanzel. Ich hatte damals letztlich erfolgreich durch Hin- und Herbiegen des Kabels gelöst, bis der Tacho dauerhaft wieder sinnvoll angezeigt hat, und dann die finale Position des Kabels fixiert. Nun ist nach dem Reifenwechsel der Tacho ganz tot und ich kann auch durch wildes Kabeldrücken und -ziehen kein Kontakt herstellen. Ersatz Tachometer-Sensor kostet ordentlich (https://www.triumphworld.de/product_info.php?products_id=249214), also würde ich lieber gerne das Kabel erneuern. Hat das schonmal jemand gemacht? Muss man hier auf etwas besonderes achten? Als erstes würde ich mal unten abisolieren, die einzelnen Drähte bis zum Stecker durchmessen und dann - falls Kabel kaputt - das kaputte Kabel einfach durch ein anderes (4-polig?) ersetzen. Meinungen? Viele Grüße aus DD, Andreas
  5. Hi Düse, welchen magnetische Schalter (Hersteller, Bezugsquelle?) hast Du verbaut - würde ich beim anstehenden Wechsel gleich auch so machen? Gibt's bei der Montage was zu beachten, oder ist der passgenau zum originalen Schalten? Danke, Andreas
  6. Hallo und schönen Sonntag Abend, bei mir herrscht eitel Freude, denn ich habe das/ein Problem gefunden und gelöst. Ich habe entsprechend der Empfehlungen in Forum mal zuerst die leicht zugänglichen Schalter durchgemessen. Und siehe da, der Kupplungsschalter zeigt ein interessantes Verhalten: wenn ich den Widerstand über die Kontakte aufnehme und den die Kupplung langsam ziehe, dann habe ich erst einen hohen Widerstand, der geht dann bei ca. 1/3 Zug auf 0 Ohm, springt dann wieder wild umher, dann zwischenzeitlich (kurz vor komplett gezogen) wieder auf 0, und wenn ich dann die Kupplung komplett durchgezogen halte, liegt der Widerstand zwischen 1-5 Ohm, jedes Mal etwas anders. Das Verhalten erklärt aber ganz gut, warum der von Düse erwähnte Trick funktioniert: Starter gedrückt halten und dann Kupplung bewegen - irgendwann hat der Schalter dann mal keinen Widerstand und genug Strom fließt. Habe dann mal die Kontakte des Kupplungsschalters kurzgeschlossen und siehe da, die Gute springt zuverlässig an. Allerdings noch nicht mit eingeschaltetem Licht - irgendwo anders liegt auch noch ein Widerstand. Es könnte sich ja um ein ähnliches Verhalten beim Seitenständerschalter handeln. Das messe ich nochmal nach. Fazit: Kupplungsschalter muss getauscht werden oder ich belasse es bei der Kabelbrücke. @Düse: Du hattest was von "kontaktlosem Kupplungsschalter" geschrieben, und den hattest Du wohl auch schon geprüft. Daher kann ich mir nicht ganz erklären, was beim Auskuppeln bei gleichzeitigem Drücken des Starters bei Dir passiert. Ahoi, Andreas
  7. Hi Düse, die Symptome sind bei meiner ähnlich: ich drücke den Startknopf und jüngst muss ich das (bei gezogener Kupplung) 10..15 mal wiederholen, oder manchmal länger den Starterknopf halten, bis die dann startet. Ähnlich wie bei Dir zieht der Startermotor ordentlich durch - Batterie ist noch top. Das war letztes Jahr schonmal so, da hab ich das Steuergerät aus- und wieder eingebaut und danach ging es wieder erstaunlich zuverlässig. Allerdings hat es dieses Jahr nichts gebracht. Die Elektronik scheint sonst komplett ok - wenn das Mopped läuft Jetzt aber eine Frage: die üblichen Verdächtigen sind ja genannt worden (Ständerschalter, Kupplungsschalter, Starterschalter). Aber: wenn ich bei mir den Starter drücke, dann werden die Lampen im Cockpit dunkler, d.h. es fließt ordentlich Strom (das deutet ja darauf hin, dass alle genannten Schalter funktionieren). Da sich der Startermotor aber nicht zuckt, kommt dort kein Strom an. Ist das mit dem dunkler-werden der Cockpit-Lampen bei Dir auch so? Meine aktuelle Theorie: Strom fließt, und zwar durch's Starterrelais (der Magnet braucht ja auch etwas Saft). Da der aber nicht schaltet, fließt der Strom ungenutzt und den Spannungsabfall sehe ich anhand der dunkler werdenden LEDs (und im Multimeter an der Batterie). Also würde ich als nächstes das Starterrelais ausbauen und eventuell tauschen wollen. Hattest Du das schon versucht? Grüße, Andreas
  8. Ich fahre die K76 von Heidenau - sind nicht ganz so grob, halten dafür aber schon fast 13000 km und die eine oder andere Schotterpiste/Waldweg war auch dabei (und sie sind lieferbar). Wobei ich fairerweise sagen muss, mit dem dicken Schiff fahre ich auf Schotter/Wiese doch eher sehr verhalten... Welche haste denn jetzt aufgezogen? -Andreas
  9. Hi, brauche neue Bremsscheiben für meine 99er Tiger. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit den EBC INOX-Disc? ABE sollten die haben (für vorne und hinten). https://www.ebc-bremsen.eu/motorrad/triumph/tiger-885i-bis-fgst-nr-71699/1999-14502/847870-ebc-md649-inox-disc-triumph-tiger-885i-bis-fgst-nr71699-.html Der Satz kostet mit Versand knapp 280€, ein Satz Originale kommt ähnlich teuer daher. Meinungen? Vielen Dank und Grüße aus DD, Andreas
  10. Hab mir gerade den HS von SW Motech dranmontiert. Ging, war aber auf der rechten Seite ein ganz schönes Gefummel, die Muttern aufzuschrauben. Die Anleitung könnte durchaus eine weitere Explosionszeichnung vertragen und etwas detaillierter sein. Außerdem brauch man noch zwei Muttern und Unterlegscheiben extra auf der linken Seite. Was dann wirklich spannend war, war das Aufziehen der Federn - auch hierzu kein Kommentar in der Anleitung: meine Empfehlung, erst den Hauptständer komplett anbauen, dann meine geniale Konstruktion (hust hust) im Bild unten verwenden: - alter Fahrradbaudenzug zur Schleife geknotet - Kantholz hinter hebeln - und super einfach ist die Feder alleine aufgezogen Hatte vorher einen Original HS, der hat sich aber im Lauf der Zeit "gesenkt", so dass das Hinterrad nur noch auf dem Boden stand (zu schwach ausgelegt). Der neue lässt sich auch viel leichter Aufbocken und ich hab wieder ca. 1 cm Luft unter Hinterrad:
  11. Moin, hab mal im Nachgang zum Spannungsabfall bei meiner Batterie mal die Gesamtdurchgangswiderstand durch den Kabelbaum (von Batterieanschlussklemme zu Anschlussklemme) bei ausgeschalteter Zündung gemessen: 21,45 kOhm. Das entspräche bei 12,6 V Nominalspannung immerhin einem Entladestrom von ca. 0,6 mA (=12,6/12450 A). Ist das normal oder zu hoch? Grüße, Andreas
  12. Hi, gut dass Du fragst - beides hab letztes Jahr vor meiner Tour aufgerüstet: Scheibe: MRA (passt auf die 885 und 955) https://www.mrashop.de/modellbezogene-produkte/triumph/tiger-900/bj-99/6645/tiger-900-99/955-i-02-tourenscheibe-t-alle-baujahre?c=5550 Vorteile: - guter Windschutz auch für größere Fahrer (wie mich) - keine störenden Wind(-abriss)geräusche - genauso einfach zu montieren wie Originalscheibe (keine Abstandhalter notwendig) Nachteile: - eingeschränkter Lenkeinschlag. Egal wie man die Spiegel dreht - beim Umlenken/Rangieren im Stand berührt man oben immer die Scheibe mit unschön knarzigem Geräusch. Aber: obwohl das bei mir regelmäßig vorkommt (lässt sich nicht komplett vermeiden) gibt es bislang weder optische noch sonstwede Einschränkungen Tankrucksack: Hatte lange den Original-Triumph-Tankrucksack, war aber nicht so 100% zufrieden. Das Kartenfach ist etwas konisch und IMHO zu klein für viele Karten. Außerdem ist die Breite nicht ausreichend, d.h. man muss auch bei moderater Gepäckmenge immer nach oben ausziehen (was gut geklappt hat!), aber dann sieht man nix mehr vom Tacho. Auch das ab/anbauen mit dem Klippverschlüssen bekommt nur ein "geht so". Habe mich dann nach viel gefrage für den Givi XStream 20LT entschieden: https://www.louis.de/artikel/givi-xs308-tankrucksack-20-liter-tanklock/10020041?filter_article_number=10020041&list=4c3567f57b16dfde6c06412a7b6f8380 Vorteile: - großes Kartenfach - schnelles An-/Abbauen mit der Schnellbefestigung - leichte Montage des Schnellbefestigungsrings (ca. 30 Minuten) - integrierte Regenhaube Nachteile: - wenn nicht verschlossen, klappt der Deckel bei höheren Geschwindigkeiten auf und der Inhalt lernt fliegen .... selbst getestet!!! ? Hoffe, das hilft bei der Kaufentscheidung ? Grüße, Andreas
  13. Hallo Allerseits - erstmal vorneweg, Tipp von Düse war super , geht alles wieder. Jetzt zur Statistik vor der Reinigung der Kontakte. Spannungsmesser parallel direkt an Batteriekontakte angeklemmt: - Zündung aus: 12,56....12,6 V - Zündung ein, ohne Licht: 12,1 V - Zündung ein, mit Licht: 11,8 V - Starter gedrückt ohne Kupplung ziehen (Relais klickt, nix passiert... wie zu erwarten) - Starter mit Licht: 11,8 V (startet nicht, Lampen im Cockpit dimmen ab) - Starten ohne Licht: 10,9 V (während der Starter läuft) - Motor läuft: 13,6..13,9 V Motor aus: Spannung klingt langsam von 13 V... 12,8 V innerhalb einer Minute ab. Dann habe ich wie empfohlen die Kontakte gereinigt. Vor allem die beiden dicken Stecker (vor allem Hauptstromversorgung/Zündschaltung) waren ziemlich verkeimt - wahrscheinlich wurde da früher mal mit Kontakt/-Stromleitpaste (Gel?) nachgeholfen, und das hat im Laufe der Zeit, eventuell auch durch höhere Temperaturen, Besitz vom ganzen Stecker genommen (Kriechströme?). Nach der Reinigung der Kontakte/Stecker konnte ich jedenfalls wieder ohne Probleme mit eingeschaltetem Licht starten. Nach der Probefahrt mit warmen Motor ging das Starten auch ohne Probleme - allerdings diesmal wieder nur ohne Licht. Ich beobachte das mal weiter. Viele Grüße und Danke in die Runde, Andreas aus DD PS: Was die Temperaturabhängigkeit des Problems betrifft, könnte man bei den offensichtlich vorhandenen Kontaktwiderständen in den Steckern natürlich die Erhöhung des elektrischen Widerstands bei Temperaturerhöhung vermuten... ob das in dem Temperaturbereich aber wirklich stichhaltig ist...???
  14. Hallo, nachdem ich gestern meine Steckerkontakte in der Kanzel alle mal etwas gereinigt habe (siehe Startproblem-Thread), ist der Tacho wieder i.O. Bestätigt also Jens' Vermutung nach der Stromversorgung. Mal schauen, ob das so bleibt. Danke nochmal, Andreas
  15. Danke Düse - Stecker putzen klingt machbar. Bei der Tiger hat man ja die Kanzel in wenigen Minuten runter und kommt an alles ran. Mach ich dann mal am WE und berichte dann nächste Woche über die hoffentlich durchstartenden Erfolge ? Bis denne, Andreas
  16. Hallo Jens, danke für den Tipp. Das Ganze ergibt, glaub ich, langsam ein Bild. Zusammen mit den wahrscheinlich auch stromversorgungsbedingten Startproblemen werde ich wohl mal der Batterie und/oder Lichtmachine oder Kabellage auf den Zahn fühlen müssen. Den Magnetring auszuschließen spart mir erstmal den Aufwand für's Vorderrad aus- und einbauen. Eine kaputte Batterie wäre seltsam - ist gerade mal ein Jahr alt und hat im Winter auch schön bei molligen 16 Grad im Keller auf den Frühling gewartet. Wie testet Ihr denn am Besten, ob die Batterie noch gut ist, d.h. die Leistung bringt? Duracellhäschen ranhängen und gucken wie lange es lärmt? Ahoi, Andreas
  17. Neulich, auf einer Landstraße bei Dresden..... da grummelt eine formschöne Tiger 709 zufrieden an der noch roten, letzten Ampel vor der Freiheit. Broooooooooom, als erster weg von der Ampel, und schon nach weniger Metern auf 60, 70 .... moment, äh 120, ah, ok 75, 80, 90, 130..., 95, äh, wie jetzt? Beim schnellen Beschleunigen schnippst meine Tachonadel ab 60 und dann nochmal bei ca. 90 schnell nach oben und fällt dann wieder ab. Nachdem ich eine Weile gefahren bin, hört das wieder auf. Einen Tag später passiert das wieder, mal weniger stark oder mal mit riesigen Ausschlägen... Komisch sowas. Geht mein Tacho demnächst kaputt? Muss ich jetzt nur noch langsam beschleunigen ? oder demnächst mal das Rad ausbauen? Was sagen denn die erfahrenden Schrauber dazu? Danke für Eure Tipps, Andreas
  18. Hallo mal wieder, habe hier ein interessantes Problemchen. Zunächst mal als Vorrede: bei mir kann ich die Tiger auch bei knallvoll geladener Batterie nur starten, wenn ich das Licht ausschalte. Ich sehe zwar, wie beim Drücken des Startknopfes die Instrumentenlampen etwas abgedimmt werden, aber der E-Starter dreht sich nicht. Bei normalen Temperaturen (also so wie heute Morgen, 18 Grad) mach ich dann das Licht aus und dann geht's sofort. Gelegentlich muss ich dann nochmal die Zündung ausmachen und wieder anmachen und dann startet die Tiger ohne großes Nuddeln. ABER: sobald es draußen heißer wird, oder ich das Mopped in der Sonne parken, passiert beim Drücken des Starters gar nichts mehr. D.h. wie oben beschrieben - Instrumentenbeleuchtung wird schwächer beim Drücken des Startknopfes, aber nichts rührt sich. Und bei warmem Wetter hilft hier auch nicht Zündung an/aus. Meistens muss ich dann etliche Male die Zündung an/aus machen (Benzinpumpe pumpt dann immer fleißig) und irgendwann geht es dann. Leider wird das Problem immer nerviger, weil es bei warmen Temperaturen stets länger dauert, bis sie anspringt. Jetzt 2 Fragen: - habt Ihr sowas auch schon beobachtet oder hat schon jemand direkt eine Ahnung, woran es liegt? - wie kann ich zur Fehlersuche vorgehen - es scheint ja so, als würde der E-Startermotor gar keinen Strom bekommen. Oder gibt es irgendetwas temperaturabhängiges, was den E-Starter behindert verhindert/elektronisch abschaltet? Danke schonmal, Andreas
  19. Der Vollständigkeit wegen meine Fotos vom LED Rücklichtumbau: Zunächst das normale Rücklicht - in der moderat beleuchteten Tiefgarage ist die Kennzeichenbeleuchtung bei den originalen Lampen eigentlich gar nicht zu sehen. Die LEDs sind da schon deutlich heller, aber eben mit deutlichem Rotton. Jedenfalls sollte ich jetzt bei Tagfahrten im Regen und Schmuddelwetter deutlich besser wahrzunehmen sein. Jetzt noch der Vergleich beim Bremsen: Helligkeitsunterschied ist schon deutlich und ob das mit der Kennzeichenbeleuchtung so passt, werd ich beim Tüvver mal erfragen.. Alles in allem ein leichter, kostengünstiger Umbau. Grüße, Andreas
  20. Nun doch ohne LED... (Hintergrund: kleine Rücksprache im Bekanntenkreis - gab auch hier schon eine, zum Glück wohlwollende, Anmerkungen der Streckenposten zum Thema LED Umbauten... offensichtlich sind die Herren wirklich sensibilisiert darauf). Aber trotzdem, habe mir die Osram Night Breaker Unlimited eingebaut und das Ergebnis ist hinreichend überzeugend: Das gute Stück steht auf dem Seitenständer, daher ist die Ausleuchtung schön schief. Auch hinkt der Vergleich etwas, da ja anfangs nur einäugig. Die Fotos sind alle mit ISO 1600, F4.0 und 1/100 s Belichtung gemacht. Die Ausleuchtungsvergleichsfotos sind daher etwas unterbelichtet (in Wirklichkeit schon um einiges heller, aber es ging ja um den Vergleich vorher, nachher). Fazit: auch mit "Standardlampen" leuchtet mein gutes Stück wesentlich heller. Das LED-Thema werde ich mal weiterverfolgen - mal schauen, was es hier hinsichtlich der Zulassung und des technisch ausgereiften Angebots für Bewegung gibt. Grüße aus DD, Andreas
  21. Vielen Dank für die vielen Anregungen - vor allem die (Warn-)Hinweise zu den billigen Import-LEDs helfen mir. Den Umbau mit dem Rücklicht werden ich gleich mal angehen. @leosolo: wäre cool, wenn Du nochmal ein Foto von der Ausleuchtung machen könntest - glaube aber, dass mit den neuen Lampen auf jeden Fall deutlich mehr Licht ankommt, als vorher. Mit der gelb/weiß-Umschaltung bin ich mir noch nicht so sicher - bringt das was hinsichtlich Sichtbarkeit/Ausleuchtung oder ist das nur Optik? Kann man die Lichtfarbe fixieren, sodass man nicht bei jedem Start durch die drei Varianten durchzappen muss? Besten Dank jedenfalls für das (umfangreiche) Feedback!
  22. Tach, wollte nur mal kurz meinen Fahrerfahrung mit den letzten 1000km Heidenau K76 kundtun. Ich bin zwar ein bekennender "auch mal abseits der Straße fahrer", aber auf Asphalt fährt sich der auch super. Vorher hatte ich die letzten 14 Jahre Metzeler Tourance. Dem gegenüber ist der neue Reifen etwas unruhiger am Lenker (Vibrationen durch's Profil, was wahrscheinlich für Dich zum k.o.-Kriterium wird). Das Einlenkverhalten, Kurvenstabilität und resultierende Schräglage ist aber sensationell - man kann ganz entspannt auch beim Bremsen und Beschleunigen in der Kurven die Neigung ändern, und grundsätzlich lenkt sich das Mopped jetzt viel leichter und wendiger. Bremsvermögen ist auch super - nass wie feucht bei meiner Fahrweise absolut ausreichend. Zur Laufleistung kann ich noch nichts sagen, aber da ich beim Metzler schon recht ansprechende Laufleistungen (hinten 12-15 tkm, vorne 16tkm) hatte, komm ich mit dem K76 vielleicht an die 20tkm ran (was man so hört, hält der ja ewig durch). Das nur mal so am Rande, auch wenn der K76 wahrscheinlich Aufgrund des Enduroprofils nix für Dich ist.
  23. Hallo Allerseits, mein Kätzchen leuchtet seit letzter Woche nur noch einseitig - es muss also 'ne neue Lampe her. Hab den Tipp bekommen, mich im Internet mal nach LEDs mit H4-Sockel umzuschauen. Tja, da gibt's so einiges, allerdings a) wahrscheinlich nicht zugelassen (würde ich beim Tüffer des Vertrauens aber mal drauf ankommen lassen, und Doppellicht an sich ist ja auch so eine Sache) b) viele verschiedene Varianten, mit Lichtleistung von 1000 bis 3000?? LM, und Leistung von 10... 36W. Daher hab ich mal ein paar Fragen. Die Umrüstung auf LED möchte ich ja auch meiner Lichtmaschine zuliebe machen. Wie viel Leistung ziehen denn die "normalen" Glühlampen so? Habt Ihr vielleicht Erfahrungen oder Vorschläge, welche der vielen angebotenen LEDs sich für die Tiger anbieten? Platz müsste ja hinterm Scheinwerfer eigentlich genug sein... Danke für Euer Feedback! Andreas
  24. Hi, seit langer Zeit mal wieder ein Post - also, Hallo erstmal lieber Tigerliebhaber! Nur für die Vollständigkeit wollte ich gerne des Rätsel's Lösung beisteuern. Es war ein Kurzschluss auf Masse laut Fehlerspeicher - Suche nach dem konkreten Grund (im Starter/Relais) hat etwas gedauert, aber mit Wechsel des Relais und Starters (Kostenpunkt 119 Euro) war der Spuk dann vorbei. Manchmal ist halt doch was kaputt ?
  25. Hi Allerseits, kennt/hat einer von Euch ein ähnliches Problem: war 2011 mit meiner Tiger in Italien unterwegs, T > 30°, Stadtverkehr/Land/Bergstraßen -> Karre heiß, lief aber problemlos. Nach kurzen Pausen ging sie dann aber nicht mehr an. Längeres Nuddeln ließ irgendwann die Motormanagement Warnlampe angehen (ging dann auch wieder aus nach ner Weile). Motor startet erst wieder, wenn die Tiger abgekühlt ist (ca. 30 Minuten = genug Zeit für die anderen Fahrer ordentlich zu lästern :-) Mein Motorradhändler meint: könnte an der Batterie liegen. Erklärt mir aber nicht, warum nach dem Abkühlen die Tiger problemlos wieder anspringt. Außerdem hatte ich unterwegs mal Spannung gemessen > 12V ausgeschaltet, mit laufendem Motor > 13V ... knapp 14V. Um mir jetzt die eventuelle nutzlose Investition in eine neue Batterie zu ersparen, hoffe ich auf Hinweise von Euch. Gibt es da irgendeinen Temperatursensor, der vielleicht Blödsinn ausliest? Oder woran könnte es liegen? Oder habt Ihr einen Tipp, wie ich das Problem besser diagnostizieren kann - beim Vorführen in der Werkstatt klappt das Starten immer einwandfrei (ist wohl zu kalt in DE). Danke! Andreas
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