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  1. Halo Joda, Ich hatte den Schlauch von der Pumpe demontiert um sicher zu gehen, dass die Pumpe nicht nur läuft ( das hört man ja), sondern ich wollte auch wissen ob sie Sprit fördert. Das Tat sie auch. Um zu prüfen ob ich an der Zündkerze auch Strom habe, habe ich es wie früher gemacht, Kerze rausgedreht, an Masse gehalten und gestartet. Da war ein schöner Funke zu sehen. Dazu habe ich den Tank runter genommen. Gibt es denn eine andere Möglichkeit rauszufinden ob ich Strom an der Kerze habe? warum genau kein Sprit durch die Kupplung kam mag ich nur erwähnen. Ich vermute mal, dass der Schlauch zwar aufgesteckt war, aber die Kupplung den Sprit doch nicht durch lassen wollte. Den genauen Mechanismus der Kupplung kenne ich nicht. In Verbindung mit zuwenig Strom war an anspringen nicht zu denken. als Fehlerbehebung würde ich daher die geladene. Batterie und die Spritversorgung ansehen. gruss vom Förster
  2. schönen guten Abend, das Beste zu erst, der Tiger schnurrt wieder! was es war? es hatte wohl verschiedene Gründe. doch der Reihe nach. Ich besorgte mir einen gebrauchten Kurbelwellensensor der bis zum Ausbau funktionirt haben soll. Diesen habe ich vor Ort bei dem netten Menschen gemessen: 525 Ohm. Hmm, ob der geht ? in Ermangelung von Alternativen habe ich ihn mitgenommen. Zuhause habe ich dann bedeutungsvoll mit der Dose Startpilot geschüttelt und das auto zum fremdstarten herangerollt (ich konnte die Batterie nicht vorher laden) . Der netteVerkäufe sagte noch, dass er nicht an einen Defekt des Sensors glaubt. ich soll mir mal dei Spritzufuhr anschauen. Gesagt getan, vor dem Startpilot-Einsatz habe ich den Schlauch vom Tank gelöst- und mich erschrocken da war mächtig Druck auf der Leitung, scheinbar liess der Schnellverschluss den Sprit nicht durch. Nachdem ich mir das Benzin aus dem Gesicht gewaschen hatte und den Schlauch wieder vorsichtig Aufgesteckt hatte, habe ich das Starthilfekabel angeschlossen und der Tiger sprang nach kurzen Startschwierigkeiten problemlos an. Dann nur noch schnell den Fehlerspeicher löschen und fertig. Fazit Also, es war scheinbar zu wenig Saft auf der Batterie und nachdem ich die Schnellkupplung wider dazu bewegen konnte das Benzin durchzulassen, lief der Tiger wieder. Was aber ganz klar zu sagen ist, dass der Kurbelwellensensor mit einem Wiederstand von 560 Ohm noch gut funktioniert. Vielen Dank für die tipps, Gruß vom Förster P.S. wenn noch jemand einen Kurbelwellensensor braucht, bitte melden...
  3. Guten Abend, Vielen Dank für die Hinweise. @ Crazymopped, Die Batterie habe ich diese Jahr erneuert leider komme ich frühestens übermorgen zum testen Bis dahin habe ich die Batterie geladen und werde bei dem Startvorgang mal die Spannung an der Batterie messen. Ich werde berichten. Was mich gewundert hat ist, dass das Krad trotz Unterstützung durch die Autobatterie nicht angesprungen ist. Bei diesem Fremdstartversuch habe ich keine Spannung gemessen, kann mir aber nicht vorstellen, dass diese unter 11 V gesunken ist. Deswegen hatte ich den Sensor als Übeltäter in Verdacht. Mir ist noch etwas eingefallen: Vor drei Jahren bei der Inspektion habe ich die Alarmanlage ausbauen lassen. Als Ersatz wurde ein Dongel (quasi ein Brücke) eingesetzt. Dies werde ich auch noch prüfen. Vielleicht hat sich da etwas gelockert, obwohl mir dies unwahrscheinlich erscheint, da ich ja einen schönen Zündfunken erkennen konnte. Ich werde testen, messen und berichten Gruß vom Förster
  4. schönen guten Abend, nach meinem urlaub wollte ich mit den Tiger (Gußfelge Baujahr 2004, Lichtschalter nachgerüstet, Lima/Reglerumbau mit "richtiger Sicherung" bereits gemacht) zur Arbeit leider Sprang er nicht an. Also wieder aus den Klamotten schälen und ab ins Auto grrrr folgende Symptome: der Anlasser dreht, sie mag aber nicht anspringen. Also hab ich nach dem durchschauen der vielen Hinweise hier in diesem Klasse Forum diverse Dinge überprüft. Die ich mal Stichwortartig aufliste: Der Kupplungsschalter funktioniert Die elektr. Anschlüsse am Magnetschalter und am Anlasser machen einen guten Eindruck Der Masseanschluss der Batterie macht auch einen guten Eindruck Alle Sicherungen wurden auf Durchgang geprüft (also keine reine Sichtkontrolle) Benzinpumpe läuft hörbar und fördert auch Sprit (Schlauch abgezogen und Pumpe direkt über Batterie laufen lassen), an der pumpe liegen 10,4 bis 11,4 V an. Der Tank (3/4 voll) wurde wurde kräftig geschüttelt um sicherzustellen, das kein Wasser gefördert wird... Beim Starten wurde kein Gas gegeben Die mittlere Zündkerze zeigt einen schönen Funken wenn man sie an Masse hält und den Startknopf drückt. Wenn ich mit Unterstützung einer Fremdbatterie starte läuft sie kurz an und geht dann aber sofort wieder aus. dann habe ich noch den Widerstand an dem Kurbelwellensensor (im eingebauten zustand) gemessen. Dieser zeigt mir 560 Ohm an und soll laut Angaben hier im Forum bei 400 Ohm liegen. Diesen Sensor habe ich nun als Übeltäter im Verdacht. Hierzu nun zwei Fragen: Ist es richtig, dass ich dass ich im eingebauten Zustand messen kann? Ich schätze den Sensor mit 40% Abweichung als Defekt ein. oder ist er mit 560 Ohm noch zu gebrauchen? Gerne würde ich einen anderen Sensor mal zu Testzwecken einbauen. Kann mir jemand evt. so ein Teil mal zu Testzwecken leihen? Der Tiger steht beharrlich in der Nähe von Gießen/Hessen. Habe ich eventuell was vergessen? wo könnten denn noch Fehlerquellen liegen? Ratlose Grüße vom Förster
  5. So es gibt neuigkeiten. Ich habe einen originalen gebrauchten leihweise Regler erhalten. Am letzen Wochende konnte ich dann endlich die Messungen durchführen. Hier die Ergebnisse Gemessen wurde die Spannung an der Batterie, Die Anschlüsse des Reglers habe ich dierkt auf die Batterie gelegt. eigener Regler Leerlauf ohne Last 14,5 V mit Last 14,7 V 3.000 rpm ohne Last 14,6 -14,9 V mit Last 14,5 V Temperatur im Betrieb ca. 65°C Leih-Regler Leerlauf ohne Last 14,4 V mit Last 14,9 V 3.000 rpm ohne Last 14,3 V mit Last 14,8 V Temperatur im Betrieb ca. 65°C Also im Grunde genommen erhalte ich mit dem Leih-Regler die Werte die ich auch mit meinem messe! lediglich im bei 3.000 rpm ohne Last erhalte ich leicht andere Werte. Fazit ich werde den Regler erstmal nicht tauschen aber das Thema Regler und Lima weiter im Auge behalten. mein Dank an dieser Stelle für das leihweise Überlassen des Reglers geht von Mittelhessen nach Düsseldorf! Das ist echt ein Klasse Forum! Gruß Förster
  6. Danke für den Hinweis zum messen der Lima. Dann soll es wohl erstmal so sein... Bezüglich der Spannungsanzeige habe ich hiermit geliebäugelt http://www.louis.de/artikel/multifunktions-instrument/10034905?list=14214381 Gruß vom Förster
  7. Moin hab gestern noch mal gemessen: an der Batterie kommen 14,,35 V (ca. 3.000 RPM, mit Fernlicht als Verbraucher) an. Das ist ein Wert mit dem ich eigentlich leben kann. Ich werde in der nächsten Zeit aber trotzdem wahrscheinlichmal den Deckel der Lima öffnen und hoffentlich keine " verbrannte Bratwurst" erschnuppern. Die Messung der Lima (ohne Last, also bei gezogenem Stecker) brachte bei 3.000 RPM auf allen Phasen ca. 45 V Wechselspannung. Hier sollten es doch normalerweise 35 V sein? Hat hier jemand ähnliche Werte, oder kann mir hier jemand was zu sagen? ein Masseschluss liegt nicht vor. Mir ist gestern auch noch die Temperatur des Reglers aufgefallen. Dieser wurde innerhalb kürzester Zeit schon recht warm. Ich würde gerne mal Testen was denn für Werte bzw Temperaturen mit einem anderen Regler erreicht werden. Hat noch jemand leihweise einen Regler für mich? Ich werde die nächsten Tage erstmal fahren und die Spannung an der Batterie sowie die Temperatur des Reglers öfter mal prüfen. Gruß vom Förster
  8. Hallo Hallo wer hat noch einen Regler für mich? Gruß Förster
  9. Danke für die schnelle Rückmeldung! dann will ich mal sehen, dass ich mir einen Regler (leihweise?) besorge. Das Öffnen der Lima wollte ich eigentlich vermeiden, da ja dann eine Neue Dichtung benötigt wird. Aber vielleicht bestelle ich mir mir schon mal eine beim freundlichen... nun geht die Suche nach einem Regler los. Gruß Förster
  10. Mal wieder ein elektricktrick Thema… Nach Liegenbleiben habe ich den Ladestromumbau gemacht (Ende 2012 vor ca. 16tkm) . Trotzdem drehte sich der Anlasser im Laufe der Zeit immer langsamer, bis gar nicht mehr. Auch die hier schon oft beschriebe Zeit gewartet und der Tiger sprang dann grad noch so an… Also nochmal an die Elektrik. Mit einer neuen Batterie klappt der Start schon viel besser... Diese will ich mir aber nicht direkt wieder zerschießen. Daher hab ich ein paar Fragen doch vorher ein paar Messswerte: An der Batterie liegen 14,6 V (ca. 3.000 RPM, mit Fernlicht als Verbraucher) an Die Messung der Lima (ohne Last, also bei gezogenem Stecker) brachte bei 3.000 RPM auf allen Phasen 46 V Wechselspannung Die Messung der Lima (mit Fernlicht als Last, Messung erfolgte mit ein paar Hilfsstrippen) brachte bei 3.000 RPM auf allen Phasen 10,5 V Wechselspannung Der Masseanschluss am Getriebe ist gut und nicht vergammelt Der Stecker zwischen Lima und Regler war schlecht (ist scheinbar mal durch schlechten Kontakt warm geworden), macht aber wieder einen guten Eindruck. An der 30 A Sicherung im Kasten liegt vor und nach der Sicherung die gleiche Spannung an Hier nun meine Fragen: zu 1) ist die Spannung mit 14,6 V zu hoch? Ich habe gelesen, dass hier max Spannungen von 15 V ankommen sollen, da sonst der Regler defekt ist. Sind 14,6 als Grenzwertig zu betrachten? Kann ich einen Defekt des Reglers ausschließen? Hat jemand event. Einen gebrauchten Regler zum Testen den er mir ausleihen und ggf. verkaufen kann? Zu 2) Meines Wissens nach soll die Spannung bei 3.000 RPM bei ca 35 V liegen ist das ein Indiz auf eine defekte Lima? Zu3) Auf der Seite von AnJu beschrieb dieser, dass seine Spannung unter Last zusammenbrach. Dies ist bei mir mit 10,5V ja auch scheinbar der Fall, trotzdem kommen ja an der Batterie 14,6 V an. Wie kann das sein? ´ Hat jemand Erfahrungen zu diesen Messungen? Mach ich hier Grundsätzlich was falsch? Vielen Dank für eure Hilfe
  11. nach den ersten dreizylinder Erfahrungen Mitte der 90er, habe ich mir vor zwei Jahren gedacht: ab 40 muss es nicht immer BMW sein... und bin seitdem sehr zufrieden habe den langen Balken noch verlängert
  12. Schönen guten Tag, hier noch eine kurze Beschreibung wie das Schwingenlager bei mir raus kam: 1. den Inneren Käfig mit einem lagen Durchschlag (vorher eine schöne Kante angeschliffen) von hinten raus geschlagen (ist in Stücken heraus gebrochen), Nadelrollen kamen dann von alleine raus. 2. eine Schraube in die äußere Lagerschale eingeschweißt (dabei wurde die Schwinge schön angewärmt) 3. Auf die Schraube ne lange Stange geschraubt. Ein Stück Rundmaterial (mit entsprechender Masse) mit Bohrung über die Stange gesteckt. Oben auf eine große, dicke U-Scheibe mit Mutter. 4. mit viel Schwung die Buchse „rausgezogen“ Hat noch einer ne gute Adresse für Lager und Wellendichtringe? Bei den üblichen (ekugellager, Kugellagershop Berlin) bekomme ich leider nicht alle Teile Gruß vom Förster
  13. Hallo Robbe, bei mir funktioniert das leider nicht (Gussfelge mit entsprechdender anderer Schwinge, Lager HK2526, Dichtring NOK VC 35 x 25 x 4). Es ist kein Ansatz zu erkennen, wo man eine Stange ansetzten könnte. Ich werde das Nadellager wohl rausschleifen/fräsen. wie ließ sich denn das Nadellager eindrücken? hast du es vorher "kalt" und die Schwinge auch wieder warm gemacht? Ich habe bedenken, dass sich beim eindrücken/einklopfen der Lagerkäfig verformt, da dieser ja nur aus Blech ist. Gruß Förster
  14. Servus, hat einer Erfahrung mit dem Ausbau der Lager bei der Guss-Felgenschwinge? Die beiden Kugellager (Bezeichnung 6204)auf der einen Seite sollte man ja noch mit einer Gewindestange ziehen bzw. mit ein paar beherzten Schlägen aus der Schwinge bekommen. Aber das Nadellager auf der anderen Seite (Bezeichnung HK2525) scheint ein Problem zu werden. Dort kann man keinen Dorn oder ähnliches ansetzen um das Lager heraus zu treiben. Bei der von Robbe beschriebenen Methode scheint es sich um eine Speichentiger mit entsprechend anderer Schwinge zu handeln. Hier kann man scheinbar das Nadel-Lager, nach entsprechender Erwärmung, von der gegenüberliegenden Seite heraus klopfen. Habt ihr schon mal Erfahrungen dazu gesammelt? Gruß Förster
  15. Morgen, ja das sind ja mal schnelle Antworten! @Andi, laut WHB sind bei beiden Modellen diese Scheiben verbaut. Werde mir beim freundlichen wohl neue besorgen müssen. Die Dinger können ja nicht so teuer sein. @Jens, Danke für den Tip, will mal sehen was ich alles so lösen muß damit die Schwinge Ihren Platz findet... nun denn, heute gehts ans demontieren des Hauptständers und des Vorderrades. werde weiter berichten es schraubt der förster
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