Taiger

es gibt hier gerade eine hervorragenden Parallelthread von nordraste mit Fakten (siehe auch -natürlich nicht so super belegt mein Beitrag hier oben): Eine messbare Verbesserung der Verzögerung (Bremswegverkürzung) kann von uns wohl schlecht objektiv bewertet werden. Ich denke hier geht es mehr um das subjektiv bessere Gefühl von besseren Bremsen (weniger dumpf, mehr Biss). Wenn du das als "Verbesserung der Verzögerung" (was es ja faktisch nicht ist) bezeichnest -dann ist die Frage passend- oder misst hier jemand selbst den Bremsweg???

Klar sind Händler auf uns angewiesen, und klar spricht sich das rum bei (potentiellen) Kunden von Händlern, Handwerkern usw. nützt aber alles nix, wenn der Händler selbst das nie erfährt -so kann der das nciht ändern und "versteht die Welt nicht", wenn er den Laden schließen muss -das führt dann in der Tat dazu, dass es nur noch wenig Gute gibt, die zu stark frequentiert sind. Also nochmal mein "Appell". Sagt es denen direkt! Wenn das viele tun, kann sich vielleicht sogar was ändern... Martin

Danke für eure Mühe (Links etc.) -da werde ich mal ein bisschen recherchieren -die XT 600 wär mir allerdings ne Nummer zu schwer/groß/unhandlich-hab ich aber noch nie ausprobiert. Die Seite von Svenja ist interessant -zeigt ja auch verschiedene Modelle mit Vor-und Nachteilen. Martin

ohne jetzt jedes Detail gelesen zu haben -die Emotionalität in Foren wundert mich doch immer wieder... zum Thema: Schade ist, dass wir uns oft über Händler/Handwerker/Kellner etc. ärgern und nicht die Courage haben (ich gebs zu -tu mich da auch schwer und sags oft nicht) das direkt zu sagen -wie sollen die sich ändern/verbessern können, wenn Sie es nicht erfahren. Zur Äußerung seines Ärgers in Foren: Ist eine Möglichkeit zu warnen, seinen Zorn abzulassen, hilft aber in der Regel dem Händler nicht -der kann sich nicht ändern, es sei denn er lliest zufällig mit- will gar nicht wissen, wieviele Betriebe dicht machen, wegen katastrophaler Kundenbetreuung ohne je davon zu erfahren, weils eben keiner sagt. Wechsle gerade auch einen Handwerker (nicht Motorrad) und habe noch nicht "den Mumm" gehabt es dem "Alten" zu sagen (über den ich mich schon mehrfach geärgert hatte und es einmal auch gesagt hatte...) Ein weitere Punkt: Ich persönlich bin in der Öffentlihckeit (und das ist ein Forum) vorsichtig über die schlechte Qualität eines Betriebs mit Namen schreiben -aber das kann natürlich jeder halten wie er will- Positiv würde ich immer "werben" Martin

Guten Tag, spiele immer mal mit dem Gedanken eine leichte kleine Enduro zum "rumfatzen" anzuschaffen. In meiner Jugend war die xt 500 mein Traummoped -gefallen würde mir auch die DR 350. Die Xt und die meisten angebotenen 350 haben aber einen entscheidenden Nachteil -sie haben keinen E-Starter -und das ist für mich inzwischen Bedingung bei Mopeds über 50ccm (Knie lädiert). Alternativen??? Will nicht wirklich "crossen", aber mal über Feldwege zum Baumstück fahren und da fährt man schonmal über Schlamm und Wiesen. Natürlich soll es auch nicht so teuer sein. (da purer Luxus -und das ist meine xc ja eigentlich auch schon). Bedingungen: wie schon gesagt E-Starter, leicht, 125-500ccm- natürlich auch Ersatzteilbeschaffung -habe mir sagen lassen, dass das bei älteren jap. Enduros zum Problem werden kann. Eure Erfahrungen!? Hier gibts ja ein paar Freaks Martin

auch auf die Gefahr hin, dass als nächster "Ahnungsloser" bezeichnet werde meine Erfahrungen/Gefühl: Vielleicht gehts hier weniger um die eigentliche Bremsleistung/Bremsweg, sonder mehr umd die Dosierbarkeit oder "Rückmeldung" der Bremse. Es ist in der Tat so, dass die Bremsen etwas "dumpf" wirken und die Rückmeldung (der Begriff trifft es gut finde ich) der Vorderradbremse nicht so toll ist (bei meiner CBF 600 war sie auf jeden Fall besser) -so empfinde ich es jedenfalls. Und man mag etwas mehr Handkraft dafür aufwenden müssen, aber selbst meine zarten Schreibtischtäterhände reichen dafür aus Das ist aber alles eine Sache der Gewohnheit und wie schon beschrieben keine Frage der Sicherheit -dennoch -wer sich nicht langfristig nicht wohlfühlt damit -der kann ja versuchen was zu unternehmen... Martin achso -und bitte jetzt keine blöden Sprüche wie "wegen Schwalbe fahren und so..."

Danke! Meine Frage (Steckdose nutzen ja oder nein) ist hinreichend geklärt. Ich würde, wenn ich über den Winter nicht fahren würde mindestens 2 mal laden -einmal (unmittelbar vor Saisonstart) genügt nicht -eine Batterie muss "gepflegt" werden, sonst hält sie nicht ihre volle mögliche Lebensdauer. Vermutlich ist aber wirklich ein permanentes Dranhängen lassen das Beste (mit einem entsprechenden guten Ladegerät)- da könnte es aber sein, dass der Stromverbrauch des Geräts- auch wenn der gering ist-über die Jahre gesehen höher ist, als die möglichen Mehkosten einer neuen Batterie, die evtl. früher beschafft werden müsste... Martin

Hätte noch eine Möglichkeit: Fahre MTB -und da hat man das "kalte Füße-Problem" trotz Bewegung: Habe dafür Neopren-Überschuhe-sehr effektiv-müssten eigentlich auch über Motorradstiefel gehen Gruß, Martin

Hallo, heute mein persönlicher Saisonstart 1. Januar: Kleine Runde gedreht bei Traumwetter -Sonne pur knapp 10 Grad- schöner als im Sommer...nur: die Straßen waren feucht bis nass...und da fahr ich dann doch vorsichtig. Dennoch holt man immer mal ein Auto ein -typisches Phänomen- Fahrer sieht Moped im Rückspiegel und gibt Gas. Ich habe mich dann etwas zurückfallen lassen, bin dann aber in gleichbleibendem Abstand "zügig" hintergerfahren. Dabei kamen mir folgende Fragen Wie verhält es sich wohl mit der Reifenhaftung in Kurven -wer ist im Vorteil??? Oder wer kann schneller um die Kurven??? Im Extrem auch an ein Rennrad mit 23mm Reifenbreite gedacht. Klar hat das irgendwie mit Auflagefläche und Gewicht zu tun, aber wie genau? Das hat mich dann weiterfahrend doch beschäftigt... Also: Physiker vor! Danke und ein gutes Neues (mit Haftungsreserven Martin

Guten Tag, fahre zwar den Winter durch, dennoch steht das mopped auch mal ein paar Wochen. Meine Frage: Habe ein elektronisches "Hightech-ladegerät"- baut ihr die Batterie zum Laden aus oder nicht, klemmt ihr einen Pol ab oder nicht - oder benutzt ihr sogar direkt die "Steckdose" mit Adapter??? Danke, Martin

Was haben denn immer alle gegen Schläuche??? Haben einen Riesenvorteil: Es muss bei einem Nagel nicht gleich der Reifen getauscht werden -ein Schlauch ist deutlich günstiger. Spreche da aus leidgeprüfter Erfahrung mit meinem letzten Moped: 2 Nägel im Hinterrad (ein Reifen für fast 200 Euro) und das innerhalb von 8000km -musste jeweils Reifen mit noch gutem Profil wechseln und das tat schon weh...(Motorradreifen sollte man nicht flicken und das macht auch kein seriöser Händler) Also nur zu und Speichenräder drauf! Martin

Guten Morgen, habe ja auch die xplorer Boxen und kann das Negative nicht bestätigen. Zu Kunststoffen: Kunststoffe können sehr hochwertig, robust und langlebig sein (man denke da im Haushalt nur an "Tupperware") -auch an Autos werden sie ja nicht nur innnen viel verbaut -da mach ich mir keine Sorgen. Mein einziger Negativpunkt ist die relativ große Baubreite...das war mir aber vorher klar -führt auch zu sichererem Fahren -man schlängelt im Stadtvverkerhr nicht durch jeden Stau bei über 1 m Baubreite (habe eine 30 l und einen 40 l Koffer), wobei ich meistens nur mit einem Koffer fahre, dann ginge selbst das. Ich findes sie einfach auch optisch am besten passend/harmonierend -und auch das Lock it system wirkt sehr solide, wobei ich sie eigentlich immer dort lasse -sozusagen "Hecksturzbügel"... Martin

hab ihn auch drauf seit vorgestern und gerade eine 300km Tour hinter mir (nur Landstraßen und wenig Bundesstraßen)..und da ich Autobahnen täglich mit dem Auto befahre, meide ich diese, wenn irgend möglich mit dem Motorrad -von daher ist mir das Hochgeschwindigkeitsverhalten völlig egal... mein Eindruck: Handlichkeit par excellence -man muss nur an die Kurve denken, schon ist man durch... super Haftung und "Rückmeldung" -man fühlt sich "asphaltverbundener"-ich meine nur ein etwas höheres Abrollgeräusch wahrzunehmen, kann mich da aber auch täuschen. Was mir an der Serienbereifung unangenehm auffiel: die Längsrillenempfindlichkeit (wie auf Eiern)...vielleicht lag das aber auch am zuletzt sehr abgerahrenen Reifen -das ist auch toll mit dem Neuen -völlig ruhig....Geländeeigenschaften sind mir auch egal- da hol ich mir mal was Leichteres. Martin (der Händler meinte übrigens, an der Explorer sei der wohl nicht so toll...aber auch das kann mit ja wurscht sein...)

Oder für ganz Ängstliche: 2. Person austarieren/halten lassen und dann in Ruhe gucken - 2. Person muss nicht unbedingt Mot-Führerschein haben Ich machs aber trotz HS auch mit selber halten und in die Hocke gehen -so leicht kippt sie nicht -meine Sorge ist da eher, dass beim Zurückstelllen auf den Seitenständer derselbe einklappt (man steht ja auf der anderen Seite...) Martin oh, hat ja schon einer geschrieben...

schade, dass hier zunehmend einige Threads eher Unterhaltungs und "Popcorn-Charakter" haben und manche Zeitgenossen hier nerven einfach nur -haben die eigentlich nichts Besseres zu tun??? Vielleicht mal Radfahren oder in die Muckibude und sich ein bisschen austoben und da "die Sau rauslassen", anstatt andere Leute zu belehren oder zu diffamieren (da traut man sich ja -in der Anonymität eines Forums...) -schön, dass immer noch die in der Überzahl sind, die stur beim Sachthema bleiben mit hilfreichen Beiträgen. Klar, dass es auch im technischen Bereich Meinungsverschiedenheiten gibt und auch Falsches behauptet wird. Selbst dann macht aber der Ton die Musik -auch hinsichtlich der Rechtschreibung könnte man sich anders auslassen und würde damit sogar was erreichen können- auf jeden Fall eher als in beleidigender Art und Weise. So-das war mein nichttechnischer Senf dazu -musste mal sein. Und viel Spaß beim Fäler zälen. Martin

Guten Morgen, Frage zur Funktion deiner Konstruktion: Wie kann ich da noch die korrekte Kettenspannung von 20-30mm prüfen. Bis zu deinem "Anschlag"sind es ja geschätzte 10mm. Oder mach ich da einen Denkfehler und ich kann die Spannung auch anders prüfen? Gruß, Martin

So -habe jetzt mal getestet- wenn ich genau nach Handbuch vorgehe wird ein zu niedriger Ölstand angezeigt -diese Messmethode ist also nix!!! So bin ich nach Handbuch vorgegangen: Kalten Motor mindestens 5 Minuten laufen lassen (bei mir waren es mindestens 6 -hab auf die Uhr geschaut), dann mindestens 3 Minuten warten (bei mir waren es 10 bis 15) -dann zeigte das Öl gerade bis zur unteren Markierung (also fast zu wenig) -meine Vermutung: Öl war noch nicht warm genug und braucht viel länger um wieder nach unten zu laufen Bestätigung am nächsten Tag bei dann eiskaltem Motor und viel Zeit zum Zurücklaufen- der Ölstand zeigte dann endlich bis ungefähr zur Mitte. Nächster Versuch: Kleine Runde (zügig) von 10km gedreht. Öl vermutlich dann gut warm. Hier gings dann deutlich schneller: Nach 3 Minuten fast schon bis zur Hälfte nach 10 bis 15 Minuten fast 3/4 voll. Fazit: Die bei kaltem Motor 5 Minuten laufen lassen -Methode nach Handbuch eignet sich nicht!!! Martin

ok -das werde ich jetzt mal selber beobachten -das heißt Kontrolle bei kaltem Motor und Auffüllen bis Maximums ist dann schon zu viel Öl. Wie empfindlich ist der Motor eigentlich was zu viel Öl betrifft??? Gruß, Martin

Danke, die Ausdehnung von Flüssigkeiten ist aber doch nicht so signifikant, dass sich das in diesem Messbereich des Schauglas so stark bemerkbar macht bwz. sichtbar ist oder doch????

Meine verbraucht wenn überhaupt, dann nur wenig Öl. Zur Messung eine Frage: Warum soll eigentlich bei warmem Motor gemessen werden und nicht bei kaltem Motor??? Bei warmem Motor muss man ja auch logischerweise mehrere Minuten warten bis der Stand abgelesen werden kann. Ist der Unterschied zwischen warm und kalt so immens? Danke, Martin

...viele Parallelen sehe ich da... basteln, bauen und schrauben an alten Mopeds, MTB und Rennrad, neu ein Bauwagen mit Baumstück...daher komm ich gar nicht so extrem viel zum Fahren -was ich mir bis jetzt (und das wird wohl so bleiben) verkniffen habe -alte Autos -hatte letztens schon das Geld in der Tasche und bin weit gefahren für einen alten Saab 900 cabrio Rechtslenker -na ja, die meiste Zeit in England am Meer hat dem nicht so gut getan -habs gelassen -so langsam stellt sich bei mir die Erkenntnis ein, dass man in einem Leben nicht alles machen kann und der Tag nur 24 Stunden hat... wer schauen will: www.vogelgrippe.npage.de Martin

ja, das kann wirklich sein, zumal die Sozia hinten drauf saß und vermutlich der Hund im Seitenwagen...und eben genau die Lackierung... Martin

Heute vor 1 Stunde in Hoffenheim (Raum Heidelberg -Sinsheim): Eine Explorer mit Seitenwagen!??? (in knallorange -Beides) -was war denn das??? (oder wars ne XC?) -ich war mitm MTB unterwegs... Martin

Ich bin jetzt bei 9000 -vorne ist kurz vor Erreichen der Verschleißmarkierungen -hinten noch gut... und ich fahre überwiegend geradeaus und nicht im Kreis außerdem bin ich nicht son cooler Wilder werde dennoch wechseln, da ich vermute, dass die Fahrgeigenschaften besser werden können - auf meiner letzten Honda war das wie ein "Frühlingserwachen", als ich die Serienbereifung (auch auf Forumsempfehlung) gewechselt habe- es wird der Trail Attack (oder-2-weiß noch nicht so die Unterschiede...) werden. Martin

Guten Morgen, meine ist jetzt dann 2 Jahre alt und ich habe gerade Post bekommen wegen Garantieverlängerung -steht allerdings nicht dabei, was sie kostet. Je nach Höhe werde ich mir das überlegen. Meine Erfahrung damit bei Autos -immer dann, wenn ich keine abschließe, kommt danach eine teure Reparatur, dann wenn ich eine abschließe passiert nix.... Bedingungen bei Triumph klingen auf jeden Fall gut (100%zige Kostenübernahme bei meiner Kilometerzahl). Klar ist, dass ich weiter Inspektionen lassen machen müsste - da ich sonst genug selber schraube, würde ich das aber gerne in Kauf nehmen, bzw. würde es auch so machen... Eure Meinungen/weiß jemand aus dem Stand, was das kostet? Gruß, Martin P.S.: Bei dem sch...Wetter kommen sowieso keine km zusammen -vielleicht meld ich sie einfach ab wär noch günstiger