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Triple xXx

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  1. So wenig profiltiefe im neuzustand ??? normalerweise haben solche reifen doch eine viel groessere profiltiefe ...
  2. Fuer diejenigen die es (auch ohne freigabe) interessiert : habe eine ersten 1400 km erfahrungen mit dem road attack 3 unter der rubrik tiger1050, reifen gepostet. gruss rainer
  3. Nach einer schweizer Pässerunde am Wochenende mit insgesamt 1400 km (davon 500 km Autobahn An- und Abfahrt, der Rest sehr kurviges Geläuf über alle Klassiker) kann ich nun qualifiziertere Aussagen zum Fahrverhalten des Road Attack 3 auf der Tiger 1050 machen (immer im Vergleich zum M7RR) : Handlichkeit / Agilität: die ersten Eindrücke wie oben beschrieben haben sich bestätigt, wobei gesagt werden muß, daß man sich an das schwerere Einlenkverhalten des Contis ggü. dem Sportreifen gewöhnt und es nicht mehr so negativ auffällt wie am Anfang. Trotzdem bleibt folgendes "Gefühl" verankert: --> M7RR: "ich werf die Tiger mal in die Kurve - links, rechts, Wechselkurven - geeeil, handlich, agil, gefühlt wie ein 200 kg Motorrad". Aber auch mal ein "ups" wenn in der Kurve Bodenwellen kommen oder man einen ungeplanten Lenkimpuls gibt - sehr konzentriertes Fahren ist angesagt um einen sauberen Strich hinzubekommen --> Conti: "ok - mit erhöhtem Druck in die Kurve einlenken (bei schnellen Wechselkurven auch mit ein wenig Körpereinsatz) und dann den Reifen einfach laufen lassen.... Ungeplante Lenkimpulse, Bodenbeschaffenheit sind wurscht - das Ding zieht einfach seine Radius durch so lange man will. Da kann man sich auf alles andere konzentrieren ..." --> Habe mir immer noch kein finales Urteil bilden können was mir wirklich besser gefällt - am liebsten hätt ich natürlich beides, aber glaube kaum daß es den Reifen gibt .... falls ja - bitte melden ! . Bei schlechten Straßenverhältnissen mit Verwerfungen (wie das an manchen Pässen so ist) oder bei schönen langen Kurvenradien (z.B. Julierpaß hoch) - ganz klar der Conti: keine Unruhe, bzw. mit Volldampf rein und schön die Schräglagengrenzen austesten. Bei Bergstrecken mit vielen schnellen Wechselkurven (z.B. Chur nach Arosa): ganz klar der M7RR: links - rechts - links - links - rechts in sekundenschnelle, da geht nichts über Handlichkeit - das wird mit dem Conti anstrengender da mehr Körpereinsatz und deutlich stärkere Lenkimpulse gefragt sind Dämpfung: Sehr angenehm - harmoniert sehr gut mit meinem sportlichen Fahrwerk - bislang der angenehmste Reifen den ich bisher gefahren habe Haftung: Beim Conti absolut kein Thema - morgens von Anfang an und selbst bei leicht staubigen Strassen (da hatte ich mit meinem ersten Satz M7RR und auch dem PAGT schon mal Rutscher) absolut souverän ! Mehr Haftung baucht m.E. kein Mensch auf der normalen Strasse. Bei Regen (vorsichtigere Fahrweise) - keinerlei negative Auffälligkeit, alles im grünen Bereich Verschleiß: Sicher aktuell nur bedingt zu beurteilen. Vorderreifen: die Sport Attack Prägung ist nach 1400 km in der Mitte immer noch gut zu lesen (ok - ich brems schon eher mal in die Schräglage rein ). Die Flanken zeigen keinerlei Auffälligkeit bzgl. erhöhtem Verschleiß oder Sägezahnbildung. Hinterreifen: ich hatte zu Beginn nur die Profiltiefe in der Mitte gemessen - nach 1400 km habe ich ca. 1,5 mm Verschleiß ermittelt, d.h. Reifen für ca. 6000 km gut (grobe Abschätzung / Hochrechnung). Die Seitenflanken zeigen (genauso wie vorne) keinerlei besondere Auffälligkeiten. Angststreifen hinten: na ja, bei genauem Hinsehen noch ein gaaanz klein bißchen erkennbar Hoffe das hilft anderen bei der Entscheidung weiter. Gruß Rainer
  4. Danke Redracer - bin auch gespannt. Habe heute nochmal eine kleine Runde auf kurvigen Landstrassen gedreht - Tempobereich so zwischen 70 - 110 in den Kurven (also keine Spitzkehren). Hierbei haben sich o.g. "Ersterfahrungen" bestätigt. Im direkten Vergleich zum M7RR (2 Satz die letzten 8500 km gefahren) ist mir noch folgendes aufgefallen: - Schnelle Reifenerwärmung und sehr gutes Gripgefühl beim Conti - hier steht er m.E. dem Metzeler in nichts nach - Tiger mit Metzeler war deutlich agiler - sowohl beim Einleiten der Kurve, als auch in Schräglage selber --> Vorteil beim Metzeler: Tiger wirkt 20 kg leichter - auch bei höherem Tempo sehr hohe Kurvenagilität. Mit dem Conti hat man das Gefühl (wie beschreibe ich es am besten) als ob ein Hohlblockstein auf dem Lenker liegt, bzw. Lenker starr mit Rahmen verbunden ist. Conti geht jetzt nicht extrem schwer in die Kurve - aber die ganze Maschine wirkt viel stabiler / träger - weniger "leichtfüßig" --> Vorteil beim Conti: in Schräglage absolut stabil - nicht aus der Ruhe zu bringen. Beim Metzeler mußte man da schon sehr vorsichtig am Lenker agieren - kleinste Lenkbefehle wurden sofort zur Änderung der Schräglage umgesetzt - auf jeden Fall am Anfang gewöhnungsbedürftig, für manche vielleicht als zu Nervös bezeichnet --> Habe mir noch keine abschließende Meinung gebildet was mir besser gefällt .... muß erst noch mehr Kilometer sammeln Für die Skifahrer unter euch vielleicht folgender Vergleich der sich mir im Kopf festgesetzt hat während der Fahrt - Metzeler: Slalomcarver (kurze Bögen, hohe Agilität, "Nervosität" bei hohem Tempo) - Conti: Racecarver (lange Kurven, Fullspeed, bolzstabil) Schaun wir mal wie man sich aneinander gewöhnt Gruß Rainer
  5. Habe jetzt auch den CRA3 drauf, bin aber erst 25 km gefahren. erster eindruck (wird in den naechsten tagen aber auf einer schweizer paesserunde noch verifiziert): - läuft schoen stabil auf geraden und in kurven - auch ohne fussrasten schleifen schon hinten nur noch 5 mm angststreifen, offensichtlich deutlich ander kontur als der M7RR - einlenkverhalten ggü. Dem M7RR deutlich traeger, muss man aber nochmal in schnellen wechselkurven testen, erster eindruck recht enttaeuschend, Tiger wirkt irgendwie schwer, hatte ich mir irgendwie anders erhofft - eigendaempfung irgendwo zwischen M7RR und PAGT einzustufen - reifen wird offensichtlich schnell warm, haftung erscheint gut von anfang an was mir aufgefallen ist, ist die grosse profiltiefe, vor allem hinten, ca. 7 mm ... wie gesagt, erste eindrueck, weitere berichte folgen gruss rainer
  6. Also wenn ich mir das richtig uenerlege muesste dann aber am handhebel eine laengere strecke zurueckgelegt werden um den gleichen drehwinkel unten zu bewirken. D.h. Doch dann laengeren weg mit schleifender kupplung bis diese voll ein, bzw.mausgerucktmistmoder ? da ich reckt kurze finger habe und den kupplungshebel auf kuerzeste einstellung eingestellt habe (also nahe am handgriff) - gibt das dann da ebtl. Einschraenkungen ? gruss rainer
  7. Ups..... Waer haette das gedacht also ich haette auf weit ueber 1,6 mm getippt Tjaaa dann bin ich wohl nach 4100 km am limit einmal kleine hausrunde geht noch. Am montag kommen sowieso neue schlappen drauf rainer ps. Man sollte sich auf die mittlere profiltiefe als grenzwert einigen, in der mitte haett ich noch ein paar mm mehr zu bieten. Waere unter umweltgesichtspunkten ja auch viel besser ....
  8. Äh.. nö .... ... aber danke für den Hinweis. Wenn jemand sagen kann wie hoch Metzeler die stege macht weiß ich wo ich mich gerade befinde
  9. Knapp 4000 drauf jetzt, war nochmal gestern im nordschwarzwald unterwegs. Bei zuegigem tempo gibt es den selbsteinlenk effekt nicht, aber man merkt schon dass er spitz vorne ist, wird insgesamt etwass kippeliger und unpraeziser in schraeglage, aber immer noch fahrbar. mal schauen was ich naechste woche noch draufbekomme vor dem reifenwechsel. Aber ich wuerde sagen er ist in kurvigem gelaeuf mit zuegiger fahrweise noch fuer knapp 500 km hier gut, bis zur verschleissmarke. bei eher geraden strecken oder genuegsamer gangart geb ich ihm noch etwas mehr. also insgesamt fuer einen sportreifen ganz gut finde ich, wenn man bedenkt, dass ich auf kurviger strecke (inkl. Seealpen) schon zuegig unterwegs war. Die 1000 km autobahn hat eruebrigens sehr gut weggesteckt, in der mitte ist vorne wie hinten noch das meiste profil. Somit also auch fuer laengere anreisen empfehlenswert. gruss rainer
  10. Mach mal JS. Ein direkter reifenvergleich auf demselben motorrad ist immer das beste. bin gespannt auf deinen bericht, wobei der PAST ja nicht mehr die refernzklasse darstellt.... gruss rainer
  11. Eine deutlich höhere Laufleistung gegenüber Sport oder Tourensportreifen wäre ein Argument - habe damit auch schon mal geliebäugelt (gerade wenn längere Touren für die Saison anstehen), aber bis jetzt auf der Tiger noch keinen 1:1 Vergleich gehört was Fahrverhalten und Laufleistung angeht. Wenn ich so manchen GS und Multistrada Fahrer in den Alpen rumflitzen sehe (und der eine oder andere hat bestimmt diesen Reifen drauf), dann muß die Haftung schon in Ordnung sein ... Werde mal beobachten was hier so an Erfahrungsberichten gepostet wird. Rainer
  12. So, der zweite satz neigt sich dem ende zu. Nach 3700 km ist zwar noch ein bisschen platz zu den verschleissmarken an den flanken, aber nicht mehr viel (vielleicht gerade so 1 mm ...). Die seealpenettape mit dem franzoeischen fahrbahnbelag hat ihm doch maechtig zugesetzt. In der mitte sieht der reifen noch deutlich besser aus. Am hinterreifen kann man sehr schoen die haertere mischung in der mitte erkennen, bzw. auch erfuehlen. Unangenehm wurde ganz am ende der tour, dass das vorderrad bei langsamen kurven, bzw. kehren immer von alleine nach innen lenkt, merkt man sehr deutlich am lenker, der geht quasi in kurvenrichtung mit. Hab ich so ausgepraegt noch nie erlebt. Ich vermute, das liegt an dem sehr ungleichmaessigen verschleisbild am vorderreifen. In der mitte noch richtig gut profil und an den flanken erheblich weniger. Wahrscheinlich hat sich hier der radius des reifens derart veraendert, dass es zu diesem lenkeffekt kommt. Bei hoeherem tempo merkt man davon nichts. Ich denke legal wuerde ich bei haeufigen kurvenstrecken noch so ca. 600 km hinbekommen, was eine laufleistung von ca. 4300 km bedeuten wuerde .... Leider wird mir das zu kniffelig fuer das bald anstehende schweiz wochenende sodass ich wohl den reifen schon jetzt wechseln muss. Aergerlich, aergerlich, aber ich koennte mir vorstellen, dass abgefahrene reifen richtig geld kosten wenn man erwischt wird, vor allem in der schweiz. grundsaetzliches resumee zum zweiten satz m7rr: er hat gemacht was er soll. Auch auf den bergen bei ca. 10 grad kein rutschen, selbst bei naesse kein problem, wobei ich da deutlich langsamer fahre. Insofern bestaetigt sich damit die vermutung dass der erste hinterreifen definitiv ein montagsmodell war. kann mich also nach den neuesten erfahrungen den positiven berichten anschliessen, nur das sehr deutlich selbsttaetige einlenken jetzt zum ende hin finde ich schon ein wenig negativ. da mir bei meiner fahrweise (oder bedingt durch streckenprofile und teerbeschaffenheit) aber der verschleiss doch ein bisschen hoch ist werde ich wohl auf den road attack 3 wechseln und den mal ausprobieren. Freigabe fuer die 1050er gibts ja (will damit aber keine freigabediskussion anzetteln, die wird unter reifen tiger sport hinlaenglich diskutiert). selten, aber machmal haben auch alte modelle vorteile nix fuer ungut rainer
  13. Mensch meisterjaeger, du bist ja ein richtiger reifentester !!!! Da kann ich mit Pipo, PAST, PAGT und M7rr nicht mithalten... Ok den guten alten Battlax irgendwas von der VFR RC24 koennt ich noch ins Rennen fuehren, aber ich glaub das zaehlt hier nicht als Massstab was ist denn bei dem erfahrungsschatz dein ranking ? Vor allem in bezug auf handling und verschleiss gruss rainer (der noch die gute alte 1050er faehrt mit freigabe fuer den road attack 3 )
  14. Habe gerade nochmal auf der Conti Homepage geschaut. Die Tiger Sport hat wirklich keine Freigabe für den Road Attack 3, die Tiger 1050 schon. Seltsam .... Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß der neue Conti bei der Sport nicht funktionieren sollte ... siehe auch den Beitrag vom Meisterjäger @Meisterjäger: mit welchen anderen Reifen kannst du den Attack 3 vergleichen ? Sprich welche hast du sonst gefahren ? Gruß Rainer
  15. Habe heute bei conti geschaut. Also fuer die tiger 1050 gibt es jetzt eine freigabe. Bzgl. der sport hab ich nicht nachgesehen. Aber warum sollte der reifen auf der sport nicht gehen wenn er fuer die aeltere tiger 1050 freigegeben ist ??? bis dato gab es doch bei keinem reifenhersteller hier irgendwelche unterschiede fuer die beiden modelle meines wissens .... gruss rainer
  16. Hallo Holger, da hast du sicher recht, Asphalt in den französischen Seealpen ist offensichtlich von der rauhen Sorte - im Gegensatz zur italienischen Seite. Den Col de Larche (Col de la Maddalena) hoch sieht der Teer super aus, aber es fehlt ihm an Grip. Mit allen 3 Motorrädern fingen die Reifen irgendwann in den schönen Kehren an zu rutschen (schön langsam, korrigierbar): Metzeler M7RR, Metzeler Z8 Interact, Conti Road Attack2 Evo. In Frankreich hatten wir das nie ... Jürgen, danke - habs gefunden, jetzt ist die Freigabe bei Conti mit drin (war neulich noch nicht da). Bin am Überlegen ob der Road Attack3 mal eine Alternative, bzw. guter Kompromiss zwischen der Sportpelle und einem Tourensportreifen ist ... Gruß Rainer Ps: ich hasse tippen auf einem kleinen Tablett .... aber wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
  17. Hat schon jemand den reifen gefahren ? freiigabe gint es von conti m.w. Noch nicht aber es koennte ja sein, dass schon jemand damit erfahrung gesammelt hat. mein m7 rr macht das tigerchen schon richtig handlich aber leider muss ich feststellen, dass der verschleiss nach der seealpentour am wochenende doch schon recht hoch ist. Wuerde durchaus wieder auf einen tourensportreifen wechseln wollen wenn die tolle handlichkeit des metzelers erhalten bleibt aber mit nehr laufleistung. Haber jetzt auf dem metzeler 3200 km drauf aber gebe ihm noch maximal 1000 km bei sportlicher gangart. PAGT und PAST habe ich schon ein paar satz gefahren aber die liefern nicht die handlichkeit wie der M 7rr... wie alle suche ich halt die eierlegende wollmiclchsau gruss rainer ps. Eigentlich ear dolomitenrunde geplant, abrer nach der wetterprognose haben wir uns fuer suedfrankreich entschieden. Fr. und sa. war richtig geiles wetter da unten und wir haben tolle paesse gefahren.... Zum leidwesen der profiltiefe
  18. Hat schon jemand den road attack 3 aufer tiger 1050 gefahren ? habe meinen m7rr in den letzten drei tagen in den seealpen schon ganz schoen hergenommen. Nach guten 3200 km sieht der nicht mehr so toll aus was die profiltiefe angeht ... rainer
  19. Hallo Heiko, was meinst du mit: ... in Bezug auf Performance oder Laufleistung ? Gruß Rainer
  20. Joe, der war gut heiko wiesombrauche ich keine freigabe ? Der haendler meines vertrauens schaut da auch immer nach. ich habe zwar meines wissens keine reifenbindung im schein eingetragen war aber immer der meinung dass eine herstellerfreigabe fuer das motorrad vorliegen muss und man diese mitfuehren sollte.... rainer ps. Den reifen hast du aber schon gut rangenommen so kruemmelig wie der auf der flanke ist. Was hattest du borher noch fuer reifen auf der bmw als vergleich gefahren ? Ich meine ich haette gelesen den road attack 2 evo, ander auch noch ? Lebensdauer ?
  21. Ich habe jetzt den testbericht vom 3er gelesen. Kommt ja spitze weg. Leider gab es keine verschleissanalyse im motorrad test. vielleicht kann ja redracer hier mal zu gegebener zeit vergleichswerte mit andern reifen posten. gibt es fuer den road attack 3 eigentlich schon eine freugabe fuer die 1050er tiger ? habe bis jetzt nichts gefunden waere aber hoechst iinteressiert, da mein M7 auf den ersten 1500 km schon ganz schoen gelitten hat (jaja ich weiss... Schwarzwald feierabendrunden wenn nicht mehr geblitzt wird ... ) gruss und danke rainer
  22. Die ersten 500 km sind mit dem neuen reifen im nordschwarzwald abgespult. Bis jetzt gibt es nichts zu klagen. Nach rein subjektiver einschaetzung wird bei diesem hinterreifen auch die oberflaeche nach zuegiger fahrt rauher als bei dem alten. Diese beobachtungen und holgers aussagen bestaetigen die vermutung dass der erste hinterreifen wahrscheinlich ein montagsmodell war ... und jetzt wird auch endlich mal das wetter konstant besser !!!! gruss rainer
  23. Hallo juergen, das kann am rohmaterial liegen, der materialmischung aber auch den prozessparametern bei der herstellung. Das alles unterliegt gewissen schwankungen mit toleranzen und somit hat auch das endprodukt einen gewissen toleranzbereich in bezug auf masshaltigkeit aber auch materialeigenschaften und verhalten. ich arbeite zwar nicht in der reifenindustrie aber in der kunststoffverarbeitenden branche und ich koennte dir sachen erzaehlen.... Aber lassen wir das lieber gruss rainer
  24. So... Ich geb dem m7rr nochmal ne chance. Neuer satz reifen ist drauf und gestern abend eingefahren worden. War schon ganz schoen frisch hier im schwarzwald, teilweise noch schneereste im wald. Subjektiv hat sich aber der hinterreifen trotzdem besser erwaermt mit 2,9 bar als der alte. Bis dato kein rutscher obwohl ich schon ziemlich weit in die kurve bin. werde das mal beobachten ob der neue besser ist als mein alter der moeglicherweise einen produktionsfehler hatte. gruss rainer
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