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fredis-garage

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Alle erstellten Inhalte von fredis-garage

  1. Da mir gerade der erste Fahrbericht der neuen Tiger 900 GT pro- bzw. Rally (Motorrad 01) auf den Tisch geflattert ist: Vibrationen sollen durch elastische Lenkeranbringung gemindert worden sein. Da bin ich wohl nicht der einzige Fahrer, den die Vibrationen auf langen Strecken -BAB usw.- gestört haben...
  2. Ein Vergleich des Tiger 900 GT Motors mit dem deutlich Hub-und Drehmomentschwächeren 660er geht eigentlich gar nicht- es sei denn, man bewertet nur den sanfteren Motorlauf der 660er.
  3. Was musste ich heute in diesem Forum lesen ? Im Lieferumfang ist eine kleine Schraube für das Gewindeloch, solltest du einmal aus Versehen die beiden Schweißnähte durchtrennen und nicht wollen, dass dir der DB-Killer noch einmal verloren geht...... Es geht um einen Endschalldämpfer aus dem Zubehör (für die Tiger 1200). Das ist unerträglich, weil es zum Einen eine schlecht versteckte Anleitung dazu ist, wie man mit erloschener BE durch die Gegend fährt und zum Anderen den technischen ahnungslosen Idioten in die Hände spielt, die glauben machen wollen, das Standgeräusch habe etwas mit der Lärmentwicklung im Fahrbetrieb zu tun. Es ist genauso unerträglich, wenn hier im Forum einzelne Mitglieder meinen, der Lärm (nicht der Klang einer Anlage) mache das Motorradfahren schöner....
  4. So ähnlich bei beiden GT pro, die meine Frau und ich fahren. Bis ca. 120- km/h weniger bis gar nicht störend- dann geht es los. Ein dickes Problem, wenn man so wie wir häufiger auch mal 6-700 km auf deutschen und französischen Autobahnen zurück legen will und 15.000 Kilometer im Jahr fährt. Dazu kommt, dass zuvor geschmeidige 3-Zylinder (Explorer und Tiger 800) von Triumph verwöhnt haben. Dagegen ist im Landstraßenbetrieb und auf kleinen Nebenstrecken die Tiger 900 GT kaum zu toppen.
  5. Ich glaube, du unterschätzt den Prozentsatz der Käufer, die genau hinsehen, was sie da kaufen. Das sind die, die gar nicht erst kaufen, weil sie sich vorher -z.B. hier- informieren. Auch der Einfluß, den die Besitzer der Motorräder auf entsprechenden Treffs oder Ausstellungen ausüben, ist nicht zu unterschätzen. Hinter meinem eigenen Blog liegt eine Analyse, die anonym erkennen läßt, wer- und wieviel Personen sich für die jeweilige Thematik interessiert/interessieren. An schwachen Tagen ca. 30- in der Saisaon täglich über 100. Dazu kommen die Tests auf you tube, die ein noch viel größeres Publikum erreichen. Daraus schließe ich, dass weit mehr als 1% bei negativen und begründeten Kommentaren einen Kauf unterlassen. Ein Letztes: Eine sehr gut ausgestattete neue Tiger 1200 steht für 2500,- € unter Normalpreis bei einem nahe gelegenen Händler- der Preis ist nicht etwa verhandelt- sondern so ausgeschildert. Vielleicht ein Hinweis auf verfehlte Preispolitik? Was denkt sich derjenige, der schon vorher gekauft hat? Der schlürft seine Kaffee beim Anblick seiner sicher schönen Maschine aus Frust....(nicht böse gemeint-satirische Anmerkung). Fred (der schon die sechste Triumph fährt)
  6. Das ist noch nicht alles. Die neue Tiger 900 GT liegt knapp über der "magischen" Grenze von 105 Ps -ab der die Versicherung deutlich teurer wird. Wenn von den 108 angegebenen Ps weniger als 105 übrigbleiben zahlt man wesentlich mehr, als man müßte. Ich weiß auch nicht, weshalb man diese Grenz nicht (wie andere Hersteller auch) berücksichtigt hat. Das wäre also nicht nur peinlich- sondern eher dumm, was das Marketing anbelangt. Ergo also besser ganz oder gar nicht- sprich 115 bis 120 Ps oder 105. Insofern kann ich der Aussage von Wilfried nur voll und ganz zustimmen- auch wenn BMW durchaus ähnliche Fehler (Gewichtsangabe) macht. fred
  7. Für mich gehören zu diesen Details nicht nur der Aufbau der Maschine selbst, sondern auch die Wartungsfreundlichkeit in Verbindung mit den Inspektionskosten, der Garantiezeit und die Festlegung der Wartungsintervalle. Bei Triumph bedeuten 4 Jahre Garantie gleichzeitig auch, dass Vielfahrer wie ich während dieser Zeit gleich 2 mal (jährlich) zur Inspektion müssen- ergo mehr als 1500 bis 1700,-€ pro Jahr hinblättern. Sehr viele sind aber nur bis 5000 km im Jahr unterwegs. Für die heißt es, dass sie den zeitlich festgelegten Intervallen zum Opfer fallen (bei Triumph zählt, was zuerst an der Reihe ist- bei wenigen Kilometern ist das der Zeitablauf). Deshalb sind diese Fahrer gezwungen, schon nach oft weniger als 5000 km eine Inspektion zu veranlassen. Das ist technisch gesehen meist vollkommener Unsinn- wenn man nicht gerade mehrere Jahre braucht, um besagte 5000 km zu fahren. Das sind für mich die Kriterien, die allein aus Verärgerung und nicht nur wegen des Geldes erheblich ins Gewicht fallen.....
  8. Eine unserer GT 900 pro -die von mir meist gefahrene- ist mit den Grip puppies ausgerüstet- die andere nicht. Zur Entscheidungsfindung ist auch die Größe der Hände entscheidend. Bei einer Handschuhgröße 12 bekomme ich innerhalb kurzer Zeit Krämpfe in der rechten Hand mit den im Durchmesser kleinen Griffgummis- während meine Frau mit ihren kleinen Händen (Gr. 8) mit den dicken Griffen überhaupt nicht zu Recht kommt. Es ist also nicht allein eine Frage der Vibrationsdämpfung- sondern auch der Handgröße. Für mich sind demzufolge die Grip puppis in doppelter Hinsicht ein Erfolg- geringere Vibrationen plus erfolgreicher Schutz vor Krämpfen. Was das Gefühl für dieses Motorrad anbelangt bin ich sowieso auf Du und Du. Ob sich bei der neuen 900er noch etwas besser anfühlt, bleibt abzuwarten. fred
  9. Zündkerzenwechsel ist bei diesem Kilometerstand keinesfalls normal.
  10. Off Topic Kann es sein, dass der Winterblues zugeschlagen hat und wir eine Therapie brauchen? Z. B. Ein Tag in südlicher Sonne!? Mit so 5 bis 10 unterschiedlichen Mopeds..... ?‍♂️??
  11. Meier13 Soweit ich das sehe, hast du eine Diskussion über nahezu alles angestoßen, was der Motorradmarkt hergibt. Deine Antworten zeigen auch, dass du noch sehr weit von einer Entscheidung entfernt bist. Unter anderem zieht es dich auch zu nostalgischen Motorrädern der 70er Jahre hin. Ein großes Spielfeld, welches eine geziehlte Beratung doch sehr schwer macht. Andererseits hast du andere Forumsmitglieder dazu animiert, ihren Erfahrungsschatz einzubringen. Was die Motorräder der 60er und siebziger Jahre Jahre anbelangt- das war die Zeit, in der ich mich über deutsche Triumph und DKW, Herkules und Zündapp zu Suzuki und Kawasaki vorgetastet habe. Krönung der Zweitakter war die Kawasaki 750 H2. Sie war bei ihrem Erscheinen das Schnellste, was der Markt zu bieten hatte- dabei aber nicht ungefährlich. Was deine anfänglichen Vorstellungen in diesem Tread anbelangt halte ich nach wie vor die Yamaha Tracer 07 und die Tiger 900 GT für eine Option. Vergessen habe ich allerdings, dass Triumph mit der 660er Sport ebenfalls eine tolle Alternative ist. Lesenswert: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/fahrberichte/triumph-tiger-sport-660/
  12. Was die Haltbarkeit des Tiger 900 GT- Motors anbelangt -ich habe den Test in der "Motorrad" über 50.000 km gelesen und als Fachmann auch hier im Forum meine Zweifel an der Vergleichbarkeit der Meßmethode geäußert. Es wurde kein Kompressionstest durchgeführt. Eine der beiden 900 GT in meinem Besitz hat die 50.000 km Laufleistung erreicht und läuft wie am ersten Tag. Es gab vor 4000 Kilometern einen Bruch des Bolzens an der Schalthebelwelle, der auf Garantie behoben wurde. Unschön und nicht begeisternd. Es ist sicher auch eine Frage, wer wie mit dem Motorrad umgeht. Von den zuvor über Jahre gefahrenen Yamaha 4-Zylindern bin ich jedenfalls mit fehlerfreien Laufleistungen jenseits der 100.000 km sehr verwöhnt.
  13. Meine ehemalige Sozia fährt nun auch schon 25 Jahre Motorrad und ist von der 800er des Bj. 2014 auf die 900pro Bj. 2020 umgestiegen. Sie musste erst überredet werden, war dann aber nach 200 Metern überzeugt. Nachdem sie mit ihren 60 kg überall mit der 900er 35.000 km unterwegs war (auch auf abgelegensten Pisten) ist es keine Frage mehr. Nur Aufheben konnte sie die Maschine nicht allein, nachdem diese ein Mal im Stand gekippt war. Da halfen auch die in vielen Jahren erlernten Tricks nicht weiter, weil die Kiste auch noch schräg unterhalb der waagerechten lag. Dafür war es mehr als erstaunlich, dass Dank der Sturzbügel oben und unten nur ein Lenkerendgewicht angekratzt war.
  14. -Yamaha Tracer fahrfertig 196 kg mit 74 Ps - meiner Tiger 900 GT pro fahrfertig unter 216 kg ( in running order)mit 95 Ps. Wenn man Touren fahren will, ist die Tacer für leichte Menschen eine Alternative, weil ihre Zuladung arg knapp ist. Für mich durchaus eine Option, wenn ich mal mit mein Tiger 900 nicht mehr klar komme. Die Tiger 900 GT pr0 fährt und fühlt sich leichter an , als die vorherige Tiger 800 on road.......
  15. Es muss fürs erste ja kein Hilfsbild sein. Mein Problem bei der Suche besteht darin, dass ich seit etlichen Jahren im Trentino -insbesondere im Valsugana- unterwegs bin und daher nahezu sämtliche Forts und Seen mindestens im Vorbeifahren gesehen habe. Allein an der SP71 und der SP 83 gibt es 4 ähnliche Seen. Wenn du die Suche eingrenzen könntest (also z.B. nördlich oder südlich der SS47) könnte das helfen. Ansonsten sage ich: Eine der schönsten Gegenden die ich kenne.......
  16. Man kann vom Val di Non (Valsuganatal) etwa Höhe Caldonazzo -Richtung Süden/Garda in die Berge fahren. Wenn man die Höhe erreicht hat, findet sich ein solcher/ähnlicher See. Ist das in dieser Region? Von Trient in Richtung Padua SS47 fahrend (noch vor Levico und Caldonazzo) links in den Bergen befinden sich gleich mehrere kleiner aufgestauter Seen- muss man eher dort suchen? fred
  17. Ich bin bereits in Österreich kontolliert worden. Meine Erfahrung gibt dir recht. Es wurde sowohl das Typschild als auch der Dämpfer selbst überprüft. Die Kontrolle fand im Tannheimer Tal ca. 100 m hinter dem Verkehrszeichen statt. Es war für mich wenig beunruhigend, weil meine 900GT pro im Originalzustand war. So wurde "nur" das fehlende Verbandpäckchen beanstandet- aber nicht sanktioniert, weil meine Frau das Päckchen im Tankrucksack der 2ten 900 GT hatte...
  18. Das stimmt- die Seite ist umgezogen: https://www.ibex-parts.de/Fahrzeugteile/Schutz-Sicherheit/Sturzbuegel.html?Page=1&Items=24&Filter={"category":[5]}&sort=6&view=list
  19. Hätte da noch eine Alternative plus Anleitung und Fotos zu Sturzbügeln (159,-€), die ich seinerzeit an der 2014er Tiger 800 verwendet habe. Ein Link zu dem Lieferanten findet sich ebenso wie weitere Tips zur 800er in meinem Blog. http://www.fredis-garage.de/2014-04-03/82-Tiger-800,-Tipps-Tricks-Kniffe-Zubehoer-Maengel.html
  20. Was heißt schon nur? Du musst diese ABE halt mitführen- auch zur Huaptuntersuchung empfehlenswert. Die Scheibe ist damit für den deutschen Markt zugelassen- wobei du selbstverständlich damit überall fahren darfst. Habe dir mal ein Muster eingestellt, dass die Puigscheibe für die Tiger 900 betrifft. Ansonsten denke ich, dass man gerne hier fragen sollte, wenn etwas unklar ist. ABE.pdf
  21. Noch eine kleine Ergänzung/Klarstellung bezüglich Auspuffanlagen: Auch Anlagen aus dem Zubehör können eine EG-BE haben. Sie ist zu unterscheiden von der ABE (rein deutsche Vorgabe), die mitgeführt werden muss. Bei der EG-BE genügt die eingelaserte oder geätzte Nr. auf dem Produkt. Hersteller solcher Anlagen geben dem Kunden häufig ein Kärtchen mit, auf dem die korrekte Verwendung der Anlage bestätigt wird. Vorgeschrieben ist das nicht.
  22. Wenn werksseitig für ein bestimmtes Modell verschiedene Auspuffanlagen eingebaut werden, sind diese mit dem Modell grundsätzlich Teil der ABE des Fahrzeuges (d.h. wahlweise verwendbar). Es bedarf dann keiner gesonderten ABE für das Fahrzeugteil. In der Fachsprache heißt das, dass verschiedene Fahrzeugteile für ein und das selbe Fahrzeug homologiert wurden. In solchen Fällen ist meist (99,9%) das Teil mit einer entsprechenden Kennung (e plus Nr. innerhalb der EU) versehen. Diese Regelung gilt bundesweit. Das kann ich nur bestätigen. Diese ABE muss dann auch in Papierform mitgeführt werden. Sie enthält dann auch oft auf mehreren Seite eine lange Liste von Fahrzeugen, an denen das Teil verwendet werden darf (z,B. auch Lenker, Verkleidungen u.ä.)
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