Jump to content

fredis-garage

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    3.231
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    88

Alle erstellten Inhalte von fredis-garage

  1. Reifen: Explorer z.B. bei Michelin PR 4 hohe Laufleistung und sehr stabiles Fahrverhalten/ den sonst guten Tourance next mag sie nicht=ist für die TEX falsch, verstärkt bei z.B. Speichenrädern Pendelneigung. Verbrauch: Die Tex schafft Werte im Schauinsland-Modus (z.B. Cruisen auf Korsika) unter 4,5l, auf der Landstraße bei 5-5,3l. Dahinter fährt die "Kleine" und braucht auf 100 km bis zu 0,5l mehr. Das gilt ausdrücklich nicht für die jetzige (2016) 800er mit Drive by wire- die braucht weniger. Beide nur Normalbenzin. Natürlich Gewichtsabhängig. Ich glaube den Verbrauch, den ich selbst und meine Frau im jeweiligen Soziusbetrieb erreichen, dass bei 15.000 km Jahresfahrleistung in ganz Europa. fred
  2. Du bist da nicht ganz richtig informiert.... Ich habe beide Tiger zu Hause. Ein DID-Kettensatz verstärkt kostete (gerade gekauft und montiert) 115,-€. Der erste Satz war bei jetzt 38.000 km fällig -kein Kettenöler, jedoch gute Pflege. Werkstattkosten nicht bekannt. Kardan bei jetzt 68.000 km keine Kosten. Spritverbrauch der Explorer deutlich geringer- weil die kleine Tiger (Bj. 2014 noch kein Drive by wire sondern Gaszug hat. Reifenkosten gleich-haben hinten gleiche Reifengröße. Kommt auch auf Fahrer und Fahrweise an. Unterschied beim Fahren: Die Kleine ist das Rennerle und fährt sich wie ein Fahrrad, hat dabei auch noch reichlich Drehmoment in allen Lagen, kann bei Bedarf auch Gelände besser, hat trotzdem größeren Wendekreis/ Die Große ist einfach nur souverän, ist einmal in Fahrt erstaunlich agil in Kurven, darf aber nicht ins Kippen geraten- ist dann wegen Kopflastigkeit und Gewicht nicht zu halten. Beide Typen haben gelegentlich Probleme mit dem Lenkkopflager und reagieren stark auf die "falschen" Reifen. Die Inspektionsintervalle sind entweder zeitlich (jährlich) oder nach Laufleistung einzuhalten. Mit Ventilspielkontrolle können bei der TEX/ (alle 32.000) und bei der Tiger 800 (alle 20.000) bis zu 1000,- € fällig werden, normal eher 5-800,-. Kleiner Service bei ca. 200 bis 250,- . Wichtig ist auch, dass Groß und Klein offiziell mit Sprit bis E30 zufrieden sind und auch schlechte Qualitäten gut weg stecken. fredis-garage
  3. So ziemlich alles über die Explorer der Baujahre bis 2015 findest du in meinem Blog- brauchst bei google nur fredis-garage einzugeben. Meine 2te TEX hat gerade 68.000 km ohne Mängel hinter sich gebracht, nachdem die Erste unter erheblichen Kinderkrankheiten gelitten hat, ist die 2te nur noch gut. Mit 20.000 km ist die TEX , die du ins Auge gefaßt hast, gerade eingefahren. Meine eigene wird wohl gegen die neue Tiger in Tausch gehen. Ich habe auch noch eine 800er, die ebenfalls durch Zuverlässigkeit glänzt. Das einzige Manko ist aus meiner Sicht bei beiden Maschinen die sehr umständliche Ventileinstellung (TEX alle 32.000, Tiger 800 alle 20.000km) Dürfte aber eher Vielfahrer wie mich treffen. fredis-garage
  4. Ich gehöre zu den Käufern, die ohne Probefahrt aus mancherlei Gründen nicht kaufen. Bei dem Händler meiner Wahl habe ich schon 2 Explorer und eine Tiger 800 gekauft. Er hat auch die Tiger 1200 in der jeweiligen Spitzenversion im Verkaufsraum stehen, jedoch keinen Vorführer. Alle Details zu einem Kauf sind vereinbart- auch, dass ich den Kauf von einer erfolgreichen Probefahrt abhängig mache. Trotzdem war das bisher nicht möglich- also behalte ich mein Moos. Der Händler wird schätzungsweise Gründe haben, weshalb er noch keine Probefahrt anbietet- schließlich läßt sich kein Händler ohne Grund ein sicheres Geschäft entgehen. Vorstellbar sind z.B. erste Mängel an bereits ausgelieferten Tigern, deren Art Beseitigung er erst abwarten will. fredis-garage
  5. Meine Explorer Spoke (Sondermodell mit Speichenrädern, jedoch gleichen Bremsen): Stärke der vorderen Scheiben 4,50 mm, Verschleißlimit 4,00 mm, noch zulässiger Seitenschlag 0,15 mm. Bei 68000 km sind bei meiner Tex noch 4,2 mm vorn vorhanden; Stärke der hinteren Scheibe 5 mm, Verschleißlimit 4,50 mm. Bremsscheibenwechsel bei 30.000 km. Keinerlei Probleme mit Bremsrubbeln oder Quitschen. Ich empfehle, die hintere Scheibe nachzumessen. Wenn vorher keine Fehler gemacht worden sind (später Belagwechsel, hinten immer stark Bremsen, auch sonstige Fahrweise) kann die Scheibe bei 16.000 km nicht verschlissen sein. fredis-garage
  6. Um das Mitdrehen zu vermeiden: Hilfsperson trit die Fußbremse (mit Geschick der Schrauber selbst auf der Maschine sitzend) oder du hast einen Schlagschrauber...... fredis-garage
  7. Dann hast du den falschen Lack genommen. Ausgehärteter Kunstharzlack löst sich im Gegensatz zu Acryllack nicht durch Benzin oder Öl an. Pulverbeschichten für 80,-€ , beide Bügel- da würde ich allerdings auch keine Sprühdose anrühren . fredis-garage
  8. Bei dem Aufwand für das Pulverbeschichten wäre ein neuer Bügel auch nicht teurer. Deshalb lautet mein Vorschlag bei kleineren Kratzern : Mattschwarz aus der Sprühdose. fred
  9. Die Rastenanlage/Aluträger wird am Rahmen an 2 Punken befestigt- soweit baugleich zur Explorer. Das untere Ende des Aluträgers nimmt die klappbare Fußraste auf. Bei der Tiger 1200 befindet sich dort ein Draht als Fersenschutz, bei der Explorer mit dem Pendelkoffersystem setzt sich unter der eigentlichen Fußraste das Aluteil fort. Genau in diesem Querstück verbergen sich unter einem schwarzen Plastikteil 2 Gewinde, an denen die Stützen der Explorerkoffer befestigt wurden. Hier findest du ein Foto in meinem Blog, das die Fußrastenanlage an der linken Seite bei eingehängtem Probekoffer zeigt- weit genug nach unten scrollen: http://www.fredis-garage.de/2012-04-14/73-Triumph-Tiger-Explorer-Teil-2,-Tipps-und-Zubehoer.html Ich habe diese Halterung für mein eigenes Trägersystem genutzt, um daran alles anhängen zu können, was Givi, Kappa usw. heißt und auf dem Monokeysystem basiert. Gleiches gilt für den Topcaseträger, der ebenfalls mehrere Funktionen hat. Im Zubehörprogramm von T. findest du ebenfalls das Bild der geänderten Rastenanlage- ein wenig anders gestaltet aber speziell für die Pendelkoffer erforderlich- und für nur 345,- € zu haben fred
  10. Da man das Koffersystem zusätzlich kaufen muss, sehe ich kein Problem. Man läßt es einfach sein. Der Markt bietet schon jetzt genügend Alternativen, weil sich bis auf die Fälle einer Abstützung am Ende der Soziusfußraste gegenüber der Explorer nichts geändert hat. Deutlich ausgedrückt: Trägersysteme, die bei der Explorer gut waren, werden in den meisten Fällen auch zur Tiger 1200 passen. fredis-garage
  11. Es ist eben alles Ansichts- und Geschmacksache. Mich hat 2012 die Explorer so angeditscht, weil sie wie eine Dampfroß daher kam, weil sie aussah wie ehemalige britische Wertarbeit und trotzdem nicht ölte. Die 1050 habe ich mir nicht weiter angesehen- und die kleineren Rennerle schon erst recht nicht. Die Rennhobel hatte ich alle hinter mir. Andererseits stand noch eine Yamaha Fazer in der Garage- für den Rückfall in jugendlichere Zeiten gedacht. Ernsthaft: Ich frage mich, weshalb T nicht auf ähnliche Gedanken kommt, wie z.B. Yamaha. Die haben aus ihrer erfolgreichen Tracer nach unten die 700er Tracer entwickelt. Da wäre doch der Motor der 1050 gerade prädistiniert, um ihn herum eine Reiseenduro zu entwickeln, die die 800er Tiger nach oben fortsetzt und preislich ein Stück unter der jetzigen 1200er beläßt- dabei deutlich leichter und mit Kette. Ich komme gerade mit der Tiger 800 von einer Tour im Bergischen Land zurück- und weiß deren Wendigkeit und Leichtigkeit zu schätzen. Dafür fehlt ihr andererseits die satte Souveränität meiner Explorer. Dazwischen könnte die 1050er im neuen Gewand liegen.....und mit weniger Elektronic ala Africa Twin ins Rennen gehen. fredis-garage
  12. In diesen 19.200 € verstecken sich auch die 450,- € Nebenkosten. Ich bin mir sehr sicher, dass du die 1200er von Anfang an bei Barzahlung zu einem deutlich günstigeren Preis bekommen kannst- man muss ja nicht in Rosbach kaufen, man könnte auch mal Händler in NRW anfragen. Selbst mit Eintausch einer gut gepflegten Explorer kommst du in NRW vermutlich besser weg. Vorige Woche besuchte ich einen größeren BMW Händler in Krefeld, weil ein Freund sich dort eine Tiger 800 ansehen wollte (die dann auch gekauft wurde). Neben der Tiger stand die Ur-Explorer von 2012 in sehr gutem Zustand- ausgepreist mit knapp über 10.000 €. Bei mir selbst steht nach 2 Explorern der Gedanke nach der Neuen ganz im Vordergrund- und zwar nachdem ich mir auch die Konkurrenz Produkte angesehen und teilweise probegefahren habe. BMW steht bei vergleichbarer Ausstattung deutlich höher im Neupreis, Yamaha liegt mit der aktuellen 1200er Tenere etwa gleichauf- und deren kleinere Tracer (die nur 176 kg zuladen darf) ist auch auf über 13.000 € bei schlechterer Ausstattung gelandet. KTM ist mangels Kardan und meines eigenwilligen Geschmacks außen vor, Honda dito. Damit will ich klarstellen, dass sich in diesem Preissegment auch etwas in Richtung kaum bezahlbar getan hat. Bin mir aber auch sicher, dass die Triumph 1200 XRT mit ihrem Preis nicht der Renner wird- da dürfte die 1200 XRX mit ebenfalls guter Ausstattung für ca. 17.000 schon eher richtig liegen. Außerdem habe ich ja noch meine sehr bewährte Explorer. Die müßte bei einer Probefahrt sehr deutlich von der Tiger 1200 getopt werden. fredis-garage
  13. Es gibt noch einen wichtigen Grund: Die Familie der Garmin Zumo Navis hat als mitgelieferte Basis ""City Navigator" -Karten für die Straßennavigation. Damit kannst du weder Wander- noch Fahrradtrips entwickeln. Die stark ins Detail gehenden Wanderrouten der sogenannten Topo- Karten (Bezeichnung V.....) benötigen entsprechend Speicherplatz und können daher über basecamp auch abschnittsweise geladen werden. Um es auszuprobieren, kannst du dein Zumo am Pc anschließen und im Garmin Shop nachsehen, ob für dein Gerät Topo-Karten angeboten werden. Du mußt ja nicht kaufen- schließlich kostet allein die Topo Deutschland weit über 100,- €. Auf den speziellen Geräten -wie dem Oregon- kannst du alles, auch OSM (open street-maps) laden und kannst sie mit einfachen Batterien oder Akkus bestücken. Aber: Wenn du ein Smartphone hast, kannst du problemlos damit navigieren. Es genügt, sich z.B. den "Navigator" oder "Komood" als Ap zu laden- und du kannst kostenfrei oder für geringe Kosten (Komood) wie gewohnt navigieren und planen. fredis-garage
  14. Das sehe ich nicht anders- 2 Finger reichen mir aber nicht ganz. Es sei denn, ich wähle einen Hakenschlüssel mit längerem Hebelarm außerhalb der DIN-Norm. Ich vermute schon einmal, dass hin- und wieder der selbsternannte Experte (du bist nicht gemeint) Lenkkopflager mit den noch "spilligeren" Pedallagern eines Fahrrades gleichsetzt. Weil auch Konuslager mit Kugeln bestückt sind, übertragen sie die Kräfte über ihre Kugeln nur punktuell auf die Lagerschalen- erziehlen damit einen sehr leichten Lauf- leben aber bei falscher Einstellung nicht lange und sind häufiger Ursache für Lenkerpendeln. Deshalb rate ich dem Bastler, beim ersten Versuch jemanden der es kann, um Hilfe zu bitten oder sich Kegelrollenlager einbauen zu lassen. fred
  15. Bei meiner Tiger 800 (Bj. 2014) gab es erhebliche Probleme mit den Lenkkopflagern und ihrer Einstellung nach "Vorgabe". Am Ende brachte nur die gefühlvolle Methode der spielfreien Einstellung Erfolg. Das heißt, die Lager werden handfest gezogen, damit sie sich setzen. Anschließend wird so eingestellt, dass der Lenker nach rechts und links ohne Kraftaufwand fällt und mit 2 Fingern bei freiem Vorderrad eingeschlagen werden kann. Der letzte Handgriff gilt der Telegabel- oberer Teil/Standrohr. Diese wird bei freiem Vorderrad mit beiden Händen in Geradeausstellung nach vorn und hinten bewegt und darf dabei kein Spiel im Lager aufweisen....Gerade bei der Tiger empfiehlt es sich, beim Anziehen der unteren Mutter zwischendurch zu kontern, weil sich durch das Kontern das Spiel wieder ändern kann. So habe ich es vor langer Zeit in der Ausbildung gelernt und würde es niemals so machen, wie es im Handbuch steht. Für die Einstellung an den Nutmuttern (keine Kronenmutter) benötigst du einen Hakenschlüssel. fredis-garage
  16. Wenn man die "Adventure" Koffer an der Tiger 1200 weiter verwenden will, muss der komplette Sozius-Rastensatz als Zubehör gekauft werden (345,-)-siehe Konfigurator. Lediglich die Aufnahme der Rasten am Rahmen ist gleich-der Aufbau der Halterung selbst radikal anders. Auf Änderungen des Rahmens selbst muss nicht gewettet werden- er ist laut T baugleich. Soll man wohl so glauben- bevor ich das einfach hinnehme, will ich es erst sehen, bzw. probieren. An Überraschungen bin ich bei T. gewöhnt und fahre sie trotzdem gern. fredis-garage
  17. In Deutschland heißt das in vielen Regionen "Korintenkacker"- das ist allerdings schon sehr beleidigend und wird eher hinter dem Rücken gesagt. Nach meiner Meinung sind die klassischen Bezeichnungen von Motorradmodellen sowieso weitestgehend überholt. Da sucht man etwas Neues -siehe Crossover- ein Wort, das in der englischen Sprache bisher Verwendung für Straßen oder Plätze, für Übergang, in der Jazz-Musik oder auch in der Politik Gebrauch fand. Heutige Reiseenduros sehe ich da als Allrounder- was aber auch wieder nicht richtig wäre. Ich schlage deshalb ein ganz neues Wort vor: Motorrad fred
  18. Ich habe hier am Beispiel einer Auspuffanlage erläutert, welche Arten von Gutachten oder Betriebserlaubnissen es gibt, darunter auch Abbildungen von Originalpapieren. Bei Fragen zur Zulassung ganz allgemein gebe ich aber auch hier gerne Auskunft. Es war Teil meines Berufes, mich damit auszukennen: http://www.fredis-garage.de/2010-11-24/55-AEnderung-der-Auspuffanlage-an-MotorraedernStand-2013.html Hier finden sich Beispiele zu anderen Teilen: http://www.fredis-garage.de/2009-08-20/20-An-und-Umbauten-an-MotorraedernRecht-Stand-2016.html fredis-garage
  19. Nein, der Händler macht sich nicht strafbar. Er kann sich -wie die Großen (z.B. Louis) auch- damit herauswinden, dass dieses nicht StVZO zulässige Teil nur außerhalb des Straßenverkehrs verwendet werden darf. So war das (leider) schon immer. Der Halter oder/und Fahrer macht sich ebenfalls nicht strafbar- er begeht aber eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße bedroht ist und so neben Punkten in Flensburg erhebliche Kosten durch Sicherstellung verursachen kann. Eine sogenannte Einzelbetrieberlaubnis, die der anerkannte Sachverständige ausstellen könnte, ist eine legale Möglichkeit. fredis-garage
  20. Ich habe genau wegen dieses Problems meine erste Explorer 2012 zurück gegeben- es war nicht der Zylinderkopf allein. Mich hat der Motorausfall in der Kurve erwischt- vorher allerdings auch einige Male stehend. Gerade deshalb erwarte ich von einem renomierten Hersteller, dass sich dieses Problem bei neuen Modellen nicht mehr nach der Auslieferung wiederholt. Die Suche nach der Ursache des damaligen Debakels (so stand es auch damals hier im Forum) war die Inkompatibilität zwischen Steuergerät und Drosselklappensensoren. Bis heute kann das jeder Interessierte in meinem Blog unter "Kinderkrankheiten" -Explorer- nachlesen. Das ist in meinen Augen keine Verteufelung des Herstellers, (sonst würde ich sicher keine Triumph mehr fahren) sondern berechtigte Kritik. Ohne diese fundierte Kritik würde sich nichts verbessern. Es ist so schon schlimm genug- auch bei anderen Herstellern. Ich weiß das aus eigener beruflicher Erfahrung- vor vielen Jahren noch unter dem Stern. fredis-garage
  21. Bei mir hatte der Wahnsinn auch seine Zeit. Damals -das war in den 60ern- fuhr ich eine Triumph Boss (Doppelkolben 2-takt). Da konnte ich auch im Winter bei Eis und Schnee den Hals nicht voll kriegen. Heute fahre ich immer noch ganzjährig- nur nicht bei Schnee mit den jetzigen Triumph. Dafür tun sie mir dann doch zu leid. Ich habe aber auch schon ähnlich wie Ralph bei Schnee (an anderer Stelle) auf der Felbertauernstraße gehangen und musste weiter. Mit Sozia und Gepäck- wahrlich kein Vergnügen, nur eine Herausforderung die ich nicht erneut brauche. Dennoch stehen auch für Winterfahrer Tips in meinem Blog. fredis-garage
  22. Der Rückruf wegen des Steuergerätes der neuen Tiger ist schon mindestens seltsam. Bereits bei den 2012ern als auch bei den 2013ern gab es dieses Problem mit entsprechenden Folgen. Bei mir ist damals die Maschine komplett in Schräglage ausgefallen- bei einigen anderen auch. Steuergerät und Drosselklappensensoren waren nicht dauerhaft kompatibel. Umso mehr erwarte ich doch, dass bei einem neuen Modell genau darauf geachtet wird. Was die Höchstgeschwindigkeit angeht erwarte ich nur, dass die Maschine bis zur Abregelung stabil läuft. Die bisherigen Explorer riegelten bei ca. 210 km/h ab. fredis-garage
  23. Der Rahmen ist nicht allein maßgeblich- ich stellte bereits an anderer Stelle fest, dass die Tiger 1200 eine andere Soziusfußrastenanlage hat als die Explorer bis 2015. T bietet als Nachrüstteil deshalb aber eine andere Anlage zum Schnäppchenpreis von 350 € an. Davon ist gleichwohl nicht jeder Träger betroffen, weil er dort nicht befestigt wird. fredis-garage
  24. Da stimme ich dir absolut zu- wenn man eine sehr leichte Maschine oder eben einen Schwenker fährt-..... fred
×
×
  • Neu erstellen...