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GSiberger

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Alle erstellten Inhalte von GSiberger

  1. Deinem o.g., (von mir fett markierten) Satz kann ich zustimmen. Rest leider nicht. Warum? Da ich die letzten Jahre fast 35TS km KTM gefahren bin und dies anders sehe und auch anders empfinde. Klar, KTM ist und wird immer ein "Sport"Motor bleiben, dass dieser "nicht in eine Reiseenduro" gehören soll, kann ich nicht bestätigen. Dieser Motor hat alles was zum Reisen gehört (On- und auch Offroad). Kann normal, sportlich und auch relaxed gefahren werden. 6ter Gang durch die Ortschaft. Na ja, du hast es mit dem o.g. Satz (fett) beschrieben. ICH persönlich bin kaum, selten mit dem 6.Gang durch eine 50-er Zone gefahren. Hier hat jeder so sein Präferenzen und das ist gut so - aber, dass der KTM 1290-er Motor, kein Motor zum Reisen ist, finde ich als nicht richtige Aussage. Gruß, Klaus
  2. Vielleicht doch Bei der ersten Street Triple 675 --> Tiger 800 wurde "eigentlich" auch nur der Hub vergrößert (Bohrung ist gleich geblieben) und die Verdichtung etwas reduziert. Ich weiß, dies ist sehr allgemein gehalten und es wurde damals sicher mehr gemacht. Aber irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass gesagt wurde, der 800 stamme vom 675 ab. Und wenn ich bedenke, war dies bzgl. Tiger 800 eine geniale Entscheidung. Dies könnte ja bei der "neuen Tiger 1xxx" auch so sein. -> so eine 1350-er Tiger Explorer mit wirklichen 150 PS .... Gruß, Klaus
  3. Uuups .. DANKE Reinhard, da habe ich wohl die Länder verwechselt und die KTM (DE) und die Triumph (AT) verglichen. Somit hast du Recht, die Alpine ist im Basispreis günstiger als die KTM.
  4. Und so ganz grob betrachtet auch fast einen 1000er günstiger als die derzeitige Triumph 1200 Alpine Edition. Bin gespannt, ab welchem Basispreis dann die "neue Tiger 1200" angeboten wird.
  5. Habe auf dem deutschen Konfigurator mal kurz was zusammengestellt und komme (ohne Händler-Nachlass) auf ca. 19.500,- Vor allem, ICH pers. bräuchte an dieser 1290-er nicht mehr. Alles dran und drin bei wahrscheinlich Mitnahmepreis von gut unter 19TS (in DE) Wir bei uns in AT dürfen noch heftig was drauflegen.
  6. mhh .. ich weiß nicht recht, ob ICH deinen Satz, auch so geschrieben hätte. Wenn ich mir persönlich beim Motorrad bzgl. "Verbrauch <-> Umweltgründe" Sorgen machen würde, dann müsste ich mein Motorrad STEHEN lassen oder gar verkaufen. Ob ich jetzt 5 .. 6 ..7 Liter "zum meinem Vergnügen" verbrauche, ist aus Umweltgründen immer ein Minuspunkt. Denn, wenn wir ehrlich sind, verfährt der Großteil hier nur Benzin zum Vergnügen und auf Kosten der Umwelt. P.S.: Ich bin auch einer der mit dem Motorrad zum Vergnügen Benzin fährt. Aber ich bessere mit stetig. Habe meinen Verbrauch in den letzten 10 Jahren am Motorrad von 7,5l auf 6,5l und jetzt aktuell auf 5,5l reduziert.
  7. Was in unserer Gesellschaft per se nicht unbedingt schlecht sein muss. Vielleicht kommen der-/diejenige aus einer gut situierten Familie. Haben einen gut bezahlten Job oder arbeiten einfach nur viel und fleißig. Oder sind auch nur bereit, viel Geld für ihr/sein Hobby, das Motorrad fahren, auszugeben. Finde ich gut, denn sonst würden wir solche Fahrzeuge und auch viel teurere, nie in "freier Wildbahn" zu Gesicht bekommen. Wilfried, volle Zustimmung - und ob solche Trinkverhalten in einem Reise-Motorrad ideal sind, sei jetzt auch mal dahin gestellt. Aber .. o.k. .. fahre ich halt jede 200 .. 250 km eine Tankstelle an. So what! (zumindest bei mir, denn nach dieser Distanz brauche ich üblicherweise eh was zu trinken oder der Arxxx tut mir weh) - also Tankpause eh sinnvoll und zum Weltenbummeln in entlegene Gegenden ist die Duc eh nicht gedacht. o.k. .. nehmen wir an 2 .. 2,5 Liter Mehrverbrauch als die Mitbewerber (in diesem Leistungssegment) Macht über den Daumen bei, nehmen wir mal an, ca. 10TS km p.a. in etwa € 300,- "Mehr"Benzinkosten aus. Ist sicher nicht ohne ... aber ehrlich .. wenn ich soviel Geld für ein Motorrad ausgebe, dann sind diese Mehrkosten auch noch drin. Kurzum .. für mich, wenn mir die Mutli V4 gefällt und ich sie kaufen möchte, wären die 2 o.g. Punkte sicherlich kein Ausschusskriterium. Aber so hat eben jede(r) seine/ihre Präferenzen. Sonnige Grüße vom winterlichen Bodensee, Klaus
  8. Und für mich eigentlich noch wichtiger, da auch Motorräder für mich preislich eine rote Linie haben. d.h. in AT beginnen die Ducati-Preise wie folgt: V4 - Basis: -> EUR 21.695,- V4 S - Basis: -> EUR 24.995,- V4 S Sport - Performance: -> EUR 26.995,- Und über mögliches Zubehör habe ich hier noch gar nicht nachgedacht. Somit kann es sein, dass ich beim Kauf einer Ducati V4 ggf. die EUR 30.000,- kratzen könnte. Vor allem, wenn ich denke, dass ich im Sommer doch viel Geld für meine vollausgestattete GS 1250 ausgegeben habe, dann wird hier bei Ducati preislich noch ein Schäufelchen, nee eigentlich eine Schaufel draufgelegt. Kann aber gut sein, dass die neue Multi V4 ihr Geld "Wert ist" - aber irgendwo ist auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Zumindest für mich. .. bin auf die Preisgestaltung der neuen Tiger 1200, oder wie immer diese dann genannt wird, gespannt. Wenn ich mir ansehe, dass die Tiger 900 als Basis bei uns in AT zwischen EUR 14.400,- .... EUR 16.900,- beginnt .... ..??
  9. ... volle Zustimmung. Bin jetzt auch schon mehrfach "Kette <-> Kardan" gefahren. Aber ein Scheidungsgrund, weil "kein Kardan", wäre es für mich niemals. Klar, wenn Kardan technisch einwandfrei funktioniert, dann habe ich "Null" Aufwand damit. Aber ehrlich, das "fallweise" Kettenputzen/-schmieren (mehr ist es sicher nicht bzw. funktionierte bei mir schon seit Jahrzehnten perfekt) ist doch nicht der Rede wert und Best Case ein gutes Kettenschmiersystem dran bauen und Ruhe ist P.S.: o.k, vielleicht für "Allewetter-Fahrer" und ggf. auch Winterfahrer ist Kardan dann doch im Vorteil. Für dieses Klientel ist doch regelmäßige Pflege der Kette angesagt. Aber für, schließe mich mit ein, Schönwetter-Fahrer .. no problem. Zurück zum Thema - hätte absolut auch nichts dagegen, wenn die neue Tiger 1200 ohne Kardan daher käme bzw. wäre für mich pers. kein Nachteil bzw. Kauf-Hinderungsgrund.
  10. Klar, wäre sicher auch möglich ... wobei der Fertigungsstand der neuen, großen Tiger (gem. den Fotos vom Feb. 2020) doch schon weit vorangeschritten ist. Oder Triumph bleibt bei den "hochbeinigen" Tigern im geplanten Zyklus von 10 Jahren. -> Tiger 800: 2010 bis 2020 ... danach -> Tiger 900 -> Tiger Explorer/1200: 2012 bis 2022 ... danach -> Tiger 1xxx
  11. ... wobei, irgendwie schon eigenartig (vielleicht wieder einmal very british) ... Da wird im Feb. 2020 ein Erlkönig von einer "großen" Tiger gesichtet (mit div. Fotos - gewollt oder ungewollt gemacht, sei mal dahin gestellt) Auf den Fotos sieht die große Tiger schon weitgehend fertig aus ..... -> schlank, und ähnlichem Gesicht wie die derzeitige 900-er Tiger. Fast ein Jahr später ... nix, gar nix ... es wird eher "gemunkelt" dass es Ende 2021 .. eher 2020 wird. Aber vielleicht: "gut Ding braucht Weile" oder die "Krönung kommt zum Schluss" ... wer weiß das schon. (das britische Gedankengut ist ja auch etwas an der Brexit-Vorgangsweise zu erkennen) Da sind derzeit die anderen "Premium-Hersteller" wesentlich fixer und vielleicht auch besser aufgestellt. Man muss auch nicht überall der erste sein, aber die Tiger Explorer/1200 in ihren Grundzügen ist doch schon aus 2012 und entwickelt wahrscheinlich ab dem Jahr 2010 - folglich ist das Konzept (Motor, Geometrie ...) "gut 10 Jahre alt".
  12. .. wirklich? Ich, naja nicht unbedingt. Liegt aber vielleicht auch daran, dass meine Explorer-Zeit schon ein paar Jahre her ist und ich auch zwischen Explorer (Bj. 13) und BMW (Bj. 20), doch gut 35TS km in 3,5 Jahren mit meiner KTM gefahren bin. .. zwei Aspekte, als derzeitiger GS-Fahrer: -> ich vermisse etwas, diese emotionale Power ab ca. 5.000 U/min, welche meine KTM hatte. -> und ja, ich vermisse auch etwas diese Lässigkeit in tiefen Drehzahlbereichen, wo meine 2013-er Explorer genial zu fahren war Sonst ... darf ich nicht klagen und wünsche mir, obwohl Weihnachten schon vorbei, dass die neue Tiger die oben genannten Punkte wettmacht. ... oder zumindest in diese Bereiche aufschließt.
  13. Bin ich bei dir. Und ehrlich, da schenken sich die Marken/Hersteller nichts mehr. (egal ob BMW, KTM, Triumph, Ducati ... etc.) Ausstattungsbereinigt liegen die auf sehr ähnlichem Niveau. ... und das sollte Triumph eigentlich zum Denken geben. (vor allem weil meistverkauft, ich glaube, bei ca. 600 Stk. liegen) Genau dies ist ein grundsätzliches Problem. Sehr gut für Gebrauchtkäufer <-> sehr schlecht für Neukäufer (welche, ein Gebrauchtmotorrad in Zahlung geben wollen) Nach 2..3 .. 4 Jahren (resp. 20 .. 30TS km) hat dein Motorrad erheblich an Wert verloren. (obwohl solche Motorräder, gut gepflegt, fast neuwertig bzw. sehr gut gebraucht sind) Und wenn du "neukaufen" möchtest (egal welche Marke, z.B. im Bereich GS, 1290 oder auch Triumph), dann bekommst du zumindest bei uns unter 22TS nichts "Neues" mehr. (und vorauss. werden diese Art von Motorräder bei uns in AT Mitte 2021 um nochmals 10% teurer -> statt 20% dann 30% NoVa <- Zurück zum eigentlichen Thema: Neue 1200-er in Anmarsch ... hoffe und wünsche mir, und auch für Triumph, dass die neue 1200-er (oder neuer, größerer Motor) demnächst mit einem gewaltigen Paukenschlag am Markt aufschlägt. Bzgl. des Preises mache ich mir keine Illusionen. Dieser wird sicher bei 20plus / eher kräftig über 20plus liegen. Aber es hat den Anschein, wenn jemand, wenn wir, solche Fahrzeuge fahren wollen und diese neu kaufen, dann muss eben das gut gefüllte Sparschwein dran glauben. Ist so! In diesem Sinne wünsche ich euch noch frohe Weihnachten und schöne Feiertage (sollte bei uns ja wirklich beschaulich werden, da wir ab 26.12. bis einschl. 17.01. wieder mal einen harten Lock-down haben.) Sonnige Grüße vom Bodensee, Klaus
  14. .. nee,nee .. nicht Amok, aber der Anblick deines sauberen Mopped hat uns einfach dermaßen "geblendet" ... Hast eine schöne (und auch saubere) Explorer -> gefällt mir
  15. Ja Jens, dass würde dann hervorragend zum Rahmen deiner Explorer 1200 passen. Die wäre noch das Tüpfelchen auf dem i. Wobei schwarz ob da die Rahmenfarbe nicht besser passen könnte ??
  16. .. und auch Triumph Reihen-2-Zyl.-Fans. .. und das sogar außerordentlich aktiv (was ich gut finde)
  17. Konnte ich bei meiner damaligen Probefahrt auch so bestätigen. Geradeausfahrt war eigentlich sehr gut, aber die "Kurvenfahrerei" war sehr gewöhnungsbedürftig (lag vielleicht auch daran, dass ich 17 Zoll gewohnt war) Aber ... mein persönlicher Knackpunkt zu diesem Motorrad war - irgendwie wollte in Kurven die Scrambler selten die Linie fahren, welche ICH fahren wollte. .. darum schrieb ich in meinem vorangegangen Post auch "störrisches Einlenkverhalten". (was ich nachhinein betrachtet vielleicht "nicht ganz" richtig beschrieben ist - eher, in den Kurven wollte die Scrambler, ich nenne es mal, UNGERN in der Schräglage bleiben, welche ich vorgegeben hatte) ... welcher Reifen bei meiner Probefahrt aufgezogen war, weiß ich leider nicht mehr. P.S.: Auch mir gefällt die Scrambler außerordentlich. Fast so gut wie die Speed Twin (aber für die Speed Twin fühle ich mich zu groß). Die Scrambler wäre wieder mal ein Motorrad für das Auge und fürs Herz gewesen. Leider hat es "bei mir" seitens Fahrspaß nicht gefunkt. Holger, wünsche dir, dass du mit deiner Scrambler klar kommst und es kein Fehlkauf für dich ist/war. Noch neblige Grüße vom Bodensee, Klaus
  18. Volle Zustimmung - sehe ich auch so. Es wäre schön und auch schon längste Zeit wieder mal für einen coolen, emotionalen 1100-er Guzzi. (egal ob Tourer, Adventure, Sporttourer ... etc.) Gerhard, ehrlich gesagt, wenn es bei Guzzi um Leistung geht, waren sie selten vorne dabei. Aber meiner Meinung nach, konnten sie früher eine "mögliche fehlende Leistung" einfach besser umsetzen/nutzen. Das damalige "Willhaben-Gefühl (Optik mit V-Motor-Konzept)" wie z.B. bei Le Mans, Daytona oder z.T. auch Griso, ist kaum bis nicht mehr vorhanden. Irgendwie ist Guzzi für mich nicht mehr im Takt der Zeit bzw. haben einfach die Entwicklung verschlafen. (angefangen vom nicht weiter entwickelten Motorkonzept bis hin zur Händlerdichte ... etc.)
  19. ... genau, das ist der Punkt. Jeder wird hier unterschiedliche Ansprüche an den Federungskomfort haben. Nur wenn jemand keine Anpassung "für sich" findet, dann sind alle anderen Aussagen in diesen Bereich nicht mehr relevant für ihn. Meine Meinung. Und was ist, wenn der Weg der Anpassung nicht der Erfolgreiche ist. Dann habe ich ein Motorrad, welches zwar genial aussieht, einen sehr guten Motor hat, aber meine "ursprünglichen Bedenken" nicht gelöst sind und ich dann ein Motorrad fahre, wo ich bzgl. Federungskomfort NICHT zufrieden bin. Und so wie ich @m9073verstehe, legt er Wert auf guten Federungskomfort. P.S.: Hatte letztes Jahr auch das Vergnügen einer Probefahrt mit der Scrambler. Zwei Dinge: Ja, die Federung empfand ich auch als sehr sportlich und was man meinen könnte, aufgrund dieses großen Federweges, leider auch nicht sehr komfortabel. Störte mich aber "nicht wirklich", da ich dies bei meinem damaligen Motorrad auch gewohnt war und dies beim Kauf auch wußte. Für mich war eher das NoGo - dieses störrische Einlenkverhalten des 21"-Rades. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
  20. Denke ich auch. Wenn ich mir u.a. bei spritmonitor.de eine Streetfighter V4 anschaue - stehen da auch durchschnittlich 7 Liter/100km. Es kann und darf angenommen werden, dass die Multi V4 hier etwas drunter liegt. Ist zwar immer noch nicht wenig, aber dieser Verbrauch wäre für mich kein Grund, dieses Motorrad nicht zu kaufen. Zudem bei 22 Liter Tankinhalt dann doch gut 300km möglich wären (-> reicht doch für fast alles)
  21. Hut ab! - die neue Multi V4 gefällt mir außerordentlich. ... denke, dieser Wurf ist wirklich sehr gut gelungen. Einige von uns fragen sich, wo die "neue Tiger 1050" bleibt - vielleicht schon da, aber von einem anderen Hersteller. P.S.: Ist gut, dass ich für die nächsten x-Jahre eingedeckt bin.
  22. Das denke ich mir auch und finde es schade ... Habe eben kurz nachgedacht. Tiger 900 (T400) Bj. in den 90-ern / 885cm³ und 86 PS Tiger 900 (T709) Bj. um die 2000 / 885cm³ und 87 PS Tiger 955i Bj. so ab 2000 / 955cm³ und 98 PS Tiger 800 fast 10 Jahre später / 799cm³ und 95 PS Tiger 900 aktuell / 888cm³ und 95 PS und jetzt die erste Tiger in diesem Umfeld mit "Sport" / 888cm³ und 85 PS Jetzt verstehe ich etwas warum die Briten Curling als Sportart haben bzw. auch eine Aussage bei Asterix "Die spinnen, die Briten" P.S.: ich weiß, wieder mal viel geschrieben. Aber ich kann es immer noch nicht verstehen, was die Briten da tun. Haben z.B. einen genialen Euro5-Motor mit 765 cm³ im Triumph-Programm und dieser wird "nicht" für eine Tiger Sport verwendet.
  23. Genau! Habe mal kurz die Preise DE <-> CH verglichen. War erstaunt -> die Preise sind weitgehend ident. Und jetzt stelle ich mir die Frage -> warum wird die Tiger 900 (Standard) nicht in der Schweiz angeboten (Tiger 850 und Tiger 900 haben denselben Preis) Gibt es hier in der Schweiz versicherungstechnisch einige Vorteile für eine 850-er.
  24. Tut mir leid, aber da kann ich dir jetzt nicht ganz folgen. Ist doch eh schon alles ausgekocht. Die Tiger 900 (gleicher Motor wie die Tiger 850) ist doch schon am Markt und bzgl. Motor, Fahrwerk, Eigenschaften gibt es eh schon mehr als genug Berichte, Test .. etc. Warum soll sich motorisch "im Alltag" die Tiger 900 anders fahren als die Tiger 850. Und das ist meiner Meinung nach gut so. Wenn hier im Forum nur jeder "froh" über ein neues Modell ist, dann könnte es mit der Zeit hier im Forum langweilig werden. Es ist sicher unbestritten, dass wir uns über "neue Motorräder" freuen -> aber das Salz in der Suppe ist eben auch die Nichtigkeiten eines neuen Modells zu diskutieren. Und so wie es aussieht, gibt es viele unterschiedliche Meinungen zu solchen Nichtigkeiten. .. nix für ungut. Oli, da bin ich bei dir bzw. sehe es auch so. Ist schade, dass Triumph den Namenszusatz "Sport" in dieser Weise definiert. -> Frage mich wirklich, was das soll. Bzw. soll mir wirklich einer erklären, WIE GROSS der Unterschied zwischen Tiger 900 (Einstiegsmodel) <-> Tiger 850 ist.
  25. Absolut richtig und gilt für alle Motorräder. Und da angeblich Schönheit im Auge des Betrachters liegt, gibt es somit auf unseren Straßen viele unterschiedliche Motorräder. Aber, wenn sich jemand neben der Optik auch nach der Funktionalität orientiert, kann man verstehen, dass gewisse Marken "mehr oder weniger" auf unseren Straßen vertreten sind. (mit Optik/Schönheit alleine ... siehe z.B. MV Agusta, lässt sich auch kein Blumentopf gewinnen) Und wie @greinsenes schon geschrieben hat, finde ich es auch nicht verwerflich, aber bis dato sehe ich keinen Sinn hinter diesem Triumph-Marketing. Es kommt mir wieder so wie früher vor: Triumph hat ein "Modell-Update" und die wesentlichen Punkte sind/waren nur eine neue Farbgebung. Kurzum ... die Tiger 900 hat 888 cm³ -> die neue Tiger 850 hat 888 cm³. Kann man)n) verstehen, muss man(n) aber nicht verstehen. Sonnige Lockdown-Grüße vom Bodensee, Klaus
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