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TheoRetiker

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Alle erstellten Inhalte von TheoRetiker

  1. Ja es ist eine Schwimmsattelbremse. Aber es wäre logisch, dass es genau den Bremsbelag abnutzt, wenn der Abstand nicht stimmt. Wie ich schon sagte beide Sattel habe ich gereinigt und gefettet. Beide Sattel sind leichtgängig und verkanten nicht.
  2. Vielen Dank für die schnelle Hilfe! Das wird es sein!! Ich schaue es mir an, baue Alles wieder ein und melde mich. Allen vorerst ein schönes Rest WE
  3. Hallo Sahnetiger, Das Problem mit den ungleichmäßigen Abnutzen hatte ich schon beim letzten mal. daraufhin hatte ich dass, wie Du schreibst genauso beim letztem mal (lt. Werkstatthandbuch) beim Beläge wechseln gemacht. Kann man den Abstand der Gabel, außer vielleicht auf das Schleifgeräusch beim Rad drehen zu hören, auch anders testen ob alles passt.
  4. Der Verschleiss tritt am rechten Sattel am inneren Bremsbelag auf. Gruß Theo
  5. Hallo Jürgen, natürlich den gesamten Sattel. Den Sattel komplett zerlegt, gereinigt und wieder montiert. den Schwimmsattel habe ich in der Führung ausgewaschen und mit Silikonfett neu gefettet. Die Gleitflächen der Kolben mit Bremsflüssigkeitspaste nach den Reinigen benetzt. Den Gleitstift für die Bremsklötzer mit Bremsenfett gefettet. Auch beim jetzigen Ausbau geht alles noch leicht wie beim anderen funktionierenden Sattel. Kann es eventuell an der Scheibe liegen? Gruß Theo
  6. Hallo Zusammen, wieder einmal die Bremsen.... Bei meiner Tiger 800 xcx mit NISIN Bremsanlage (85000 km Gesamtfahrleistung) nutzen sich die vorderen Bremsbeläge unterschiedlich ab. 3 Beläge sind O.K. ein innerer Belag ist nach 12000km runter. Das ist schon das 2. Mal passiert. Erst dachte ich es liegt am schwimmenden Bremmsattel und habe daraufhin alles gereinigt und neu gefettet. Der Sattel ist leichtgängig (schwimmt)! Die Bremsscheiben haben 4mm. Das Rad lässt sich leicht drehen. Beim Durchdrehen des Rades habe ich leichte Schleifgeräusche. So sieht die ganze Sache aus.... Wäre für jeden Tipp dankbar! Gruß Theo
  7. Hallo Fredi, danke für deinen Hinweis. Das kann gut sein mit der Schrägstellung.. Habe den Kühlerschlauch wechseln müssen, da er an einer Stelle eingerissen war. Dann stellte ich nach der Wiederbefüllung fest, das es am Einlassstück ein kleines Leck gibt. Lag aber nicht an einem "verdrehten" Einbau des neuen Schlauches sondern an einer lockeren Befestigungsschraube für den Kühlmittel-Anschlusswinkel. Wer hätte gedacht, das dieser Anschluss so sensibel ist!? Triumph schreibt bei einem eventuellen Ausbau der Dichtung soll auch die Schraube für den Einlasswinkel gewechselt werden!? Ich gehe davon aus, dass etwas mittelfeste Schraubensicherung ausreichend wäre, zumal sich die Schraube bei mir gelockert hat. Was ist deine Meinung, mittelfeste Schraubensicherung benutzen oder nur Schraube mit 12Nm festziehen, wie es imHandbuch beschrieben ist? Wo ich etwas Bauchschmerzen habe ist, das Gewinde im Alugehäuse und dann Schraubensicherung. Nicht das ich das Gewinde beim nächsten Öffnen beschädige? Danke und ein schönes WE Gruß Matthias
  8. Hallo Zusammen, Winterzeit - Reparaturzeit... Nach nunmehr 80T km hat sich an meiner Rosi wahrscheinlich der O-Ring am Kühlmitteleinlass-Anschlusswinkel verabschiedet. An der rot gekennzeichneten Stelle ist Rosi nun leicht inkontinet. Nachdem ich die Kühlflüssigkeit abgelassen habe, kann ich das Winkelstück einfach ziehen oder muss ich das Motoröl auch ablassen. Fragen über Fragen... Es soll auch die Schraube für das Winkelstück entsorgt werden!? Ich gehe davon aus, dass nur neue mittelfeste Schraubensicherung benutzt werden soll!? Vielleicht hat das schon mal jemand gemacht und kann mir einen Tip geben... Danke schon mal V.G. Matthias
  9. Hallo Fritz, wenn Du nur Intercom , ohne Musik und Navi nutzt, sollte die Verbindung zur "besseren Hälfte" auf Landstrassen, ohne Bebauung in Sichtweite (200-400m) immer ohne Aussetzer funktionieren. (Im Stadtgebiet sieht die Sache anders aus!) Irgendwann wird die Verbindung mit größerer Entfernung schlechter (Sprachaussetzer) und dann kommt der "Verbindungsabbruch-Piep". Sollten bei Dir eher Probleme auftreten ist eines der Teile "mangelhaft". (Also nicht kaputt, sondern nicht "empfangsstark".) Das EVO ist vom Empfang genauso gut wie das Vorgängermodell mit Klappantenne. Ich musste erst vor 2 Wochen mein altes Klappantennen 20s nach 2 Saisons, allerdings mit ca. 45000 km gegen das neue EVO austauschen. Auch mein 20s war nicht defekt, sondern der Empfang war bei der Kombination Smartphone - Navi - Intercom nur noch von Aussetzern "gesegnet" Solltest Du die Möglichkeit haben, teste die vorhandenen 20s mit einen anderen 20s! Die Sena sind sehr gute Geräte, 2 Sachen habe ich trotz alledem zu bemängeln: 1. der Gerätefüß am Helm ist nicht wasserdicht (Bei Starkregen kann es sein, dass Wasser durch die Gummis (z.B. Kopfhörerbuchse) eindringt und dann verursacht die Feuchtigkeit "tolle Effekte" Obwohl das Sena Forum von diesem Problem öfters zu berichten weiß, weiß der Support angeblich von nichts. Muss man sich dann selbst etwas einfallen lassen. 2. Der 20s besitz 2 Akkus, leider halten die bei ständiger Nutzung nicht lange. Der Support sagt: kein Akkuwechsel vorgesehen. Zum Glück gibts "Die Bucht" mit tollen china-Mann Akkus. Gruß Theo
  10. Hallo elendiir, Ich habe auch 2 Sena 20S. Auch ich hatte anfänglich diverse Probleme mit den Teilen. Inzwischen habe ich die Geräte 3 Saisons bei knapp 50000km Alles in allem würde ich sie nicht gegen etwas anderes tauschen. Das "verschlucken" der Wörter, wie soll ich es deuten? verschluckt er Wörter mitten im Satz während der Unterhaltung, ist dann die Kommunikationsübertragung "still" oder ist es eher wie kurzzeitig schlechter Empfang mit Nebengeräuschen? Hast Du die SENA App? Anbei meine Einstellungen mit denen ich am besten "gefahren" bin. (Achtung, manche Einstellungen stehen in Wechselwirkungen zu anderen Einstellungen) Teste mal die Einstellungen, sollte auch auf Euch passen! Wenns nicht hilft: Benutze mal die RESET-Tasten auf der Rückseite der Geräte. Auch bitte nochmals die Teile auf Werksteinstellungen zurücksetzen und neu paaren! Gib mal ne Rückinfo, was daraus geworden ist. Gern können wir auch mal telefonieren, reden geht schneller als schreiben...dann schreib mir eine PN! Gruß Theo
  11. Ja Jürgen, von solchen Ventilen kann ich zur Zeit nur träumen. Was mir auch nicht ganz gefällt, sind meine Ventilklappen der Sekundärluft-Membranventile auf dem Ventildeckel. Eine Klappe macht bei vorsichtiger manueller Betätigung diesen "Öffnungsklick" die anderen zwei sind stumm, obwohl die augenscheinlich schließen und keine erkennbaren Schäden aufweisen. Soll das Sekundärluftsystem an den verkokten Ventilen eine Mitschuld tragen? Jetzt bin ich wahrscheinlich auf dem Holzweg!? Grüße Theo
  12. So wie auf dem Bild von Meisterjäger sehen meine Ventile auch aus. Wobei die Verkokung unterschiedlich stark ist. (Ventil 6 von Zylinder3 am schlimmsten) Eigentlich kenne ich Ventile bei einer Laufleistung von ca 70Tkm nur mit einem ganz leichten samtigen Überzug, aber anscheinend bin ich hier nicht der einzige mit diesem Phänomen. Die SLS Ventile sind O.K. auch ist im Luftfilterkasten alles in bester Ordnung. Ich "fahre" mit dem Standard Mapping. Allerdings ist bei mir die Ventileinstellung auf der absolut untersten Schwelle (0,10 Einlass- wie tlw. 0,31Auslassventile), auch hatte ich zwischenzeitlich auf einer größeren Tour wahrscheinlich etwas zuviel Öl (allerdings nicht über max.) aufgefüllt. Ich werde jetzt die Ventile einstellen und meinen "Ölhaushalt" im Auge behalten. Auch werde ich mal den Ventilreiniger (Benzinzusatz) testen und dann berichten. An Alle ein GROSSES für die ausführlichen Beiträge. Übrigens GESUNDES NEUES! Grüße Theo
  13. Moin, Danke für die Antworten. Zum überprüfen des Ventilspiels musst du die Drosselklappeneinheit abnehmen (zu Seite klappen) und dann hast Du einen freien Blick auf die Einlassventile oder wie bei mir auf den Kohle-Tagebau. Gruß Theo
  14. Hallo zusammen, beim Ventile prüfen, nach knapp 70tkm Laufleistung musste ich leider feststellen das die Ventile meines Tigerle 800xcx leider relativ stark verkokt sind. Da gibt es ja diese Benzinzusätze wie z.B. von Liqui Moly den "Injektor Reiniger" oder ähnliche Produkte. Normalerweise halte ich von solchem Zeug nichts! Allerdings halte ich auch nichts von starken Ablagerungen auf Einlassventilen. Habt Ihr Erfahrungen mit diesen Wundermitteln? Oder gibt es andere Möglichkeiten die Ablagerungen zum Teil wieder los zu werden? (Ich meinde damit nicht den Ausbau der Ventile!!) Vielen Dank. Von mir schon mal guten Rutsch aus Sachsen. Grüße Theo
  15. Danke Fredi für die präzise Antwort! ...das werde ich tun! Die Füllmenge und der Ölstand haben sich seit Modelljahr 2015 mit den neuen Gabeln von WP gegenüber den Angaben in "Heynes" leicht verändert. Ich vergesse einfach was ich gemessen habe und mache es lt.Triumph- Handbuch. Danke vorerst, werde berichten!! Grüße Theo P.S. Das schöne an diesem Forum ist für mich immer wieder, das es hier kein "Gelaber" gibt sondern schnelle und präzise Antworten! (Musste mal gesagt werden!)
  16. hallo wernerz, Einen Vorbesitzer gab es nicht, auch bei den Wartungen wurde kein Gabelöl gewechselt. So kann ich mir den Zustand leider auch nicht erklären. Ich habe zwar schon viel erlebt, aber das soetwas werkseitig ausgeliefert wird kann ich mir auch nicht vorstellen. Zumal bei Upsidedown Gabeln die richtige Öl-Füllmenge eine größere Rolle spielt als bei den "einfachen" Telegabeln. Alles ganz schön eigenartig...
  17. So, danke an Alle. Alle Klarheiten beseitigt!!! Der Theoretiker (also ich) hat jetzt einmal die Gabel von seiner 800xcx ausgebaut und geöffnet. Bis dahin war mir lt. Werkstatthandbuch alles klar. Bis dahin. ... Ich habe das gemacht was sicher noch keiner gemacht hat.. Ich habe die Feder ausgebaut und vor dem Entleeren den Original Ölstand gemessen. Dieser ist (Bei komplett eingeschobener Gabel) vom schwarzen Außenrohr bis OK Ölstand im Tauchrohr im linken Rohr 122mm und im rechten Rohr 135mm. Sollhöhe lt. Handbuch 104mm. Selbst wenn man Verluste beim Ausbau der Federn abzieht ist das meiner Meinung zu wenig!? Weiterhin schaute das Gewinde an der Dämpferstange zum aufschrauben der Gabelkappe 15mm und an der anderen Gabel 19,4mm raus.. Dh. Die Feder ist unterscheidlich weit eingeschraubt. Das Reparaturbuch von Haynes gibt bei der XC 12mm Gewindeüberstand an. (Siehe Bild) Wer klärt mich bitte auf!? Habe ich eine Denkfehler??? Grüße Theo
  18. So, eine Datei gibts noch.. Gabeloelvergleich.pdf Grüße Theo
  19. Der Link lädt ein PDF-Dokoment runter! Aber nur wenn man angemeldet ist.... Meinst Du soetwas hier? Unterschied Gabelöl Viskosität - racing4fun.de.pdf
  20. Danke für eure Meinungen und Infos, vor allem Fredis Garage für die ausführliche Beschreibung. Es gibt von vielen Herstellern ein Vergleich zwischen den verschiedenen Normen. Viskositätsklassen nach ISO und SAE im Vergleich.pdf Somit wäre auch ein Hydrauliköl verwendbar. Denn Gabelöl ist nichts Anderes als Hydrauliköl. Und die Additive die ein Gabelöl hat, hat ein Hydrauliköl auch. Es soll nicht schäumen, gute Gleiteigenschaften haben im vorgegebenen Temperaturbereich nicht "abreißen" und auch nicht den Kunststoff der Simmerringe zersetzen. Der Rest ist Marketing! Grüße Theo
  21. Hallo Zusammen, Habe meine Diva auf der Schlachtbank und es sind die Gabeln dran.... Habe schon Einiges gelesen über Viskosität der Gabelöle. Bis Bj 2014 wird 10W empfohlen, ab 2015 dann 5W. Hat jemand Erfahrungen? Merkt man überhaupt den Unterscheid zwischen 5W und 10W? (Warum die Frage.. 10W habe ich noch da) Grüße Theo
  22. Hallo Zusammen, zuerst einmal vielen Dank für die vielen und vorallem guten techn. Tipps ohne großes Gesülze... Und "Wernerz", vielen Dank, daß ist genau das was ich gesucht habe!! Ich werde die ganze Sache mit den abweichenden Werten im Auge behalten, noch ein paar km abspulen (Rumänien) und wenn es passt, habe ich an langen Winterabenden keine lange Weile und verbringe die mit meiner Diva in der Garage. Ich halte euch auf den Laufenden. Also Nochmals! Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Hilfe! Grüße Theo
  23. Hallo Zusammen, das Thema Drosselklappen hatten Einige ja schon ausgiebig hier im Forum besprochen. Und um so mehr man liest um so mehr gibt es offene Fragen... Habe einmal meine Werte mit TuneECU ausgelesen. (Motorlauf mehr als 2 Minuten im Leerlauf) Sind die Werte noch im Toleranzbereich, oder sollte man etwas tun? Leerlauf ist noch im Rahmen, eher habe ich das Gefühl, dass sich das Tigerle im Vollastbereich etwas schwerer tut als früher (also vor 50000km). Muss in 14 Tagen dringend nochmal nach Rumänien Danke schon mal für Eure "Empfehlungen" Grüße Theo.
  24. Hallo, will ich nun auch mal meinen Senf dazu geben. Auch ich habe in Albanien eine Speiche am HR verloren. War gerade in der Radspannerei und die haben mir meine Befürchtungen bestätigt. Alle Speichen locker -> Folge die Speichen reisen ab! (Das war ein Austauschrad und hat jetzt 20Tkm Laufleistung!!!) Jetzt wird in diesem Atemzug umgerüstet auf Edelstahlspeichen, dann habe ich auch gleich die Probleme mit den schwarz werdenden Originalspeichen los. Weiß jemand ob das Hinterrad zentriert eingespeicht wird, oder hat es nach links oder rechts leichten Versatz. (Ähnlich wie bei einigen BMW) Vorderrad und Hinterrad stehen bei meiner Tiger zwar parallel aber nicht ganz in der Flucht (Versatz von 7mm) obwohl das Hinterrad mit kettenlaser justiert wurde. Grüße Theo
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