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Taigerdompteur

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Beiträge erstellt von Taigerdompteur

  1. Am 24.3.2019 at 15:19 schrieb Stephanxrx:

    Musste heute morgen leider feststellen das mit Explorer Öl verliert....

    Bin leider nicht vom Fach...

    Anhand des Bildes hat jemand eine Vermutung woher es kommen könnte....

    Baujahr ist sie 2017 und ca 5600km gelaufen ?

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    Hallo,

    bei meiner TEX mit EZ.08/15 kam der Siff bei Kilometerstand 7.000 aus der Deckeldichtung der Schaltwelle und lief dann an genau diese Stelle auf dem Foto.

    Die Werkstatt hat die Dichtung erneuert und es hielt dann bis Kilometerstand 14.500 und das gleiche wieder, dieses mal hat die Werkstatt einen neuen Deckel der Schaltwelle verbaut, ab da war dann Ruhe und ich habe die TEX mit 32.000Km verkauft.

     

    Gruß

    Peter

     

  2. Hallo TEX-Freunde,

     

    mich hat es heute auch mit einem Defekt am Kupplungsnehmerzylinder erwischt, EZ. 08.15, Km. 29.800

    War nicht lustig sich bei 37-Grad Celsius 150Km ohne Kupplungsfunktion Nachhause zu quälen,

    hatte noch Glück das da gut 100Km über AB ohne Stau gingen 

    Werksatt ist schon informiert, werde die TEX diese Woche dort abliefern, hoffe das die Teile schnell verfügbar

    sind, werde weiter berichten.

    Dabei musste ich heute Morgen erst meine E-Biketour wegen leerem Akku nach 50Km abbrechen, eigene Schuld,

    hätte nur den Akku am Vortag laden müssen, naja wenn Triumph die Teile nicht schnell verfügbar hat werden

    halt noch ein paar Akkuladungen leer geglüht ?

     

     

  3. Hallo TEX-Freunde ☺

     

    Meine TEX hat auch die beschriebene Anfahrschwäche bei kaltem Motor.
    Hatte es beim 16Tkm-Service reklamiert mit dem Hinweis nach dem Service 
    das man dies so nicht nachvollziehen könnte.
    Nur was komisch war das die Anfahrschwäche nach dem Service für einige
    Zeit völlig weg war.
    Von all meine bisherigen Motorrädern mit Einspritzung kenne ich ein solches Verhalten nicht.
    Wenn man nach dem Starten direkt losfahren will muss man bewusst mehr Gas geben
    damit der Motor nicht abwürkt, bei eingeschlagenem Lenker nicht lustig, bin deswegen
    schon mal fast umgekippt, konnte es gerade noch so abfangen.
    Ich habe keine Ahnung warum es nach dem Service für eine Zeitlang weg war, ich weiß
    nur das beim Service ein Reinigungszeug für 10.-EUR in den Tank eingefüllt wurde.
    Das gehört zwar nicht zum Serviceumfang wurde aber trotzdem ohne Rücksprache
    eingefüllt, aber anscheinend hat es Wirkung gezeigt wenn auch nur für kurze Zeit.
     
    Gruß
    Peter 
  4. vor 11 Stunden schrieb Steffen_MK:

     Vielleicht probierst Du mal, den Schalthebel um 1 Zahn nach oben versetzt zu montieren.

     

    Hallo Steffen,

    den Schalthebel habe ich so eingestellt das er zu mir passt, und wenn es die Konstruktion teilweise

    verhindert dann passe ich eher die Mechanik an als das ich mir beim Schalten einen Krampf hole.

    Die Funktion ist durch die geringe Nacharbeit voll und ganz gewährleistet, ggf. kann ich noch über die

    Feineinstellung am Gestänge noch etwas höher drehen, die Zahnung ist dafür zu grob.

    Aber das müssen die nächsten Kilometer zeigen ob es überhaupt nötig ist, bei der ersten Ausfahrt hat

    es soweit gut gepasst.

     

    Gruß

    Peter

  5. Am 8.2.2018 at 21:05 schrieb Edi:

    Musste dafür aber hinten am Hebel etwas Material abnehmen, da er sonst am Rahmen aufgesetzt hat.

     

    Mittlerweile habe ich den Schalthebel von SW-Motech montiert. Er lässt sich ausreichend in der Länge vertstellen.

    Da hat mir SW-Motech wohl falsche Maße genannt  :angry:

    Allerdings musste ich hinten am Hebel auch etwas Material abtragen um diesen aureichend tief genug einstellen zu können

    damit er nicht an der Fußrastenplatte anstösst. 

    Da hat SW-Motech wohl bei der Konstruktion gepennt, das sollte in Zeiten von CAD nicht passieren.

    Beim bearbeiten mit der Feile ist mir aufgefallen das es ein extrem weiches Aluminium ist.

     

    Gruß

    Peter 

     

  6. vor 8 Stunden schrieb Steffen_MK:

     

    Du meinst hier aber den originalen Schalthebel, oder? Und der beschädigt die Daytonas trotz Gummierung am Schalthebel?

     

     

     

    Das kann aber doch nicht am Schalthebel liegen, oder schaltest Du mit der Ferse?

     

    Gruß

    Steffen

     

    Hi Steffen,

    der Gummiknuppel vom Originalschallthebel liegt bei mir genau an der Naht von der Schaltverstärkung und dadurch hat es mittlerweile die Naht

    beschädigt.

    An der Ferse ist das Leder zerkratzt da ich beim Kurvenwetzen  den Fuß soweit zurückziehe das die Ferse dabei am Ausleger vom Hauptständer anstösst.

    Das kenne ich bis dato so nur von der Explorer, bei anderen Maschinen gab es dieses Problem nicht.

    Erhoffe mir das mit dem SW-Motechschalthebel wenigstens der Schaltknuppel an die richtige Position rückt.

     

    Gruß

    Peter

  7. Am 11.2.2018 at 15:14 schrieb Mat:

     

     

    Hallo, die Fußrasten gibt es hier: http://www.pivotpegz.info/sodcms_index.htm

    Nur für die 800ter, aber wen juckt es, den TÜV hat es nicht interessiert.

    Das Blech ist wohl dafür, das der Lack beim runter treten des Hauptständers nicht abgeschliffen wird und so kein Rost entsteht.

    Das Zeug war beim Kauf alles schon dran.

    Stiefel werden nicht in Mitleidenschaft gezogen (über 50000km mit diesem Schalthebel und vorher über 60000km mit dem original Schalthebel.

    Sind aber auch Daytona.

     

    Danke für den Link, sind ja interessante Teile, aber auch sehr speziell mit entsprechendem Preis.

    Meine Daytonastiefel sind vom Schalthebel bereits beschädigt da der Hebel genau an der Naht von der Schaltverstärkung 

    scheuert und an der Ferse sind ordentlich Kratzer im Leder.

    Fahre bereits seit über 15-Jahren mit Daytona-Stiefeln und habe nur auf der Explorer solch deutliche Abnutzung.

    Jetzt wird der Schalthebel noch angepasst, Bestellung ging heute raus, und dann sollte es gut sein und die Stiefel sollten nicht an der Explorer scheitern. :wistle:

     

    Gruß

    Peter

  8. vor 12 Stunden schrieb Mat:

    An meiner ist er auch dran, bin super Zufrieden damit.

    Gruß Günni

    P1010070.JPG

     

     

    Was sind das für Fußrasten?

    Wozu dient das angeschraubte Blech am Ausleger des Hauptständers?

    An meinem Hauptständer musste ich den Rand vom Abdeckblech am Ausleger etwas abfeilen

    da ich immer mit der Ferse hängen blieb wenn ich in Kurven den Fuß nach hinten zog.

     

    Gruß

    Peter 

  9. vor 12 Minuten schrieb Technikfan:

    Moin,

    an der Vorderachse sieht es bei meiner TEX auch so aus, selbst nach einfedern usw. Würde ich den kleinen Spalt durch Andrücken des rechten Gabelholms vor dem Anziehen der Klemmschrauben (2 x 28 Nm) beseitigen, so würde ich die Gabel verspannen. Das Rad sitz durch den Bund an der Achse, der auf die Distanzhülse drückt, ohnehin richtig zentriert. Passiert also nix.

     

    Schöne Grüße

    Jens

     

    Genau so ist es auch bei meiner TEX, gestern die Klemmschrauben gelöst, ein und ausgefedert, Klemmschrauben festgezogen aber der Spalt bleibt.

    War wahrscheinlich auch vor der Reifenmontage so gewesen nur ist es mir nicht aufgefallen.

    Gestern noch 250Km abgspult und alles ist im grünen Bereich.

    Das Thema ist für mich hier beendet und Danke allen welche sich sachdienlich daran beteiligt haben.

     

    Gruß

    Peter

  10. vor 24 Minuten schrieb Steffen_MK:

    Hallo Peter,

     

    die Innereien der Nabe (Lager, Distanzhülse) sind Dir oder Deinem Reifenhändler nicht mal zwischendurch herausgefallen und da fehlt auch nichts (schau mal hier (Zeichnung anklicken zwecks Vergrößerung))?

     

    Gruß

    Steffen

     

    das kann ich definitiv ausschließen, beim Reifen aufziehen und wuchten beim Händler stand ich daneben.

    Die Lager können nicht einfach rausfallen, zum einem sind diese Eingepresst und die Dichtringe davor 

    sitzen auch nicht lose drin, von daher...

     

    Gruß

    Peter

  11. Hallo Tigerfreunde J

     

    Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen.

    Demnach sind die Hülsen richtig montiert, sonst hätte ich die Bremszangen

    ja nicht montieren können, wie gesagt das fertig montierte Rad inkl. der Bremszangen

    dreht völlig frei auf dem Montageständer.  

    Das mit dem ein und ausfedern vorm festziehen der Achsklemmschrauben

    habe ich bisher nicht gemacht da ich davon ausging das die Gabel wenn sie

    im Montageständer über die Lenkkopfaufnahme frei abgestützt ist sich nicht verzieht.

    Kann die Achsklemmschrauben ja noch mal lösen und es nachholen.

    Werde dann nochmal berichten.

    Einen Unfall od. Umfaller kann ich definitiv ausschließen da ich Erstbesitzer

    bin.

     

    Gruß

    Peter

  12. Hallo Tigerfreunde J

     

    nach dem Reifenwechsel an meiner 2014er Explorer mit Gussfelgen ist mir beim Einbau

    des Vorderrades aufgefallen das die Distanzhülse in Fahrrichtung rechts, nach dem Festziehen

    der Steckachse, nicht am Gabelholm bündig anliegt sondern an dem Bund der Steckachse dadurch

    ist zwischen der Hülse und dem Gabelholm ein Spalt von ca.1mm.

    Auf der linken Seite liegt die Hülse am Gabelholm bündig an.

    Von der Konstruktion her kann der rechte Gabelholm durch das Festziehen der Achse nicht

    beigezogen werden was ja auch unter Umständen den Gabelholm verspannen würde, von daher soweit logisch.

    Ich meine aber das die Hülse vorher am Gabelholm bündig anlag, bin mir aber nicht mehr ganz sicher.

    Da die Achse ja auf dieser Seite geklemmt wird kann der Holm sich ja seitlich nicht verschieben.

    Kann es sein das die Hülsen rechts/links vertauscht wurden, was ich eigentlich ausschließen kann

    da ich die Hülsen nach dem Ausbau des Rades dort Ablege wo sie eingebaut waren ( rechts/links)

    Das Rad dreht frei und die Bremsscheiben verklemmen auch nicht, denke wenn die Hülsen vertauscht

    werden sich das Rad nicht mehr frei dreht und sich verklemmt.

    Es ist übrigens nicht mein erster Rad-Ein/Ausbau an der Explorer.

     

    Wie ist das bei eurer Explorer ist da auch ein Spalt an der Achshülse in Fahrtrichtung rechts od. liegt der

    Gabelholm bündig an ?   

     

    Gruss

    Peter

  13. Meine TEX gestern von der 16.000Km Inspektion abgeholt.

    Ohne Zusatzarbeiten wurden inkl. Mwst. 405.-EUR fällig, uff.

    Wohl ziemlich an der Obergrenze

    Es wurden 2,7-Std. Arbeitszeit abgerechnet, habe keine Ahnung was die Vorgabe von Triumph ist.

    Komisch find ich das der Ölfilter die Aufschrift "Castrol" trägt, sollte da nicht Triumph drauf stehen

    war zumindest vorher so, od. werden jetzt  keine OEM-Teile beim TH eingebaut ?

    Der Austausch der Zündkerzen wurde mir dringend empfohlen, da diese zum überprüfen eh raus müssten,

    habe es auch machen lassen, für ca.11.-/Stück völlig o.k.  ( NGK )   

    Eine Kopie vom Autoscan der Diagnose wurde mir nicht ausgehändigt obwohl dies im Wartungsplan

    vorgegeben ist.

    In den Tank wurde noch so ein Additiv von „Elf“ für ca. 11.- eingefüllt, keine Ahnung wozu das gut sein soll

    bei dieser Laufleistung, steht zumindest nichts davon im Serviceplan.

    Die angesprochen Probleme mit dem Getriebe wurden nicht mal mit aufgenommen, auf spätere Nachfrage

    hieß es das die Probefahrt nichts auffälliges ergeben hätte.

    Eine neue Software wäre nicht aufgespielt worden da es keine gäbe. Meine TEX ist eine 2015er mit EZ. 08/15.

    War es hier nicht mal Thema gewesen das es eine geänderte Motorsoftware gäbe wonach manche danach einen Mehrverbrauch

    reklamierten ?

    Nicht das jetzt einer denkt ich wollte gerne einen Mehrverbrauch, aber für ein besseres Ansprechverhalten im kalten Zustand

    wäre ich schon Dankbar, denn mir ist die Fuhre schon ein paarmal beim Anfahren fast umgekippt weil die Drehzahl beim

    Anfahren in die Knie ging, das war bei meinen letzten Maschinen bei keiner der Fall gewesen ob Vergaser od . Einspritzter.

    Das erinnert einem an alte Kreidlertage, die wollten kalt auch immer erst etwas „angekitzelt“ werden.

    Das der Anlasser ab und an mal stecken bleibt, und das sogar vor den Augen des Meisters, blieb aber auch völlig unbeachtet,

    es wurde nicht einmal dokumentiert.  

     

    Gruß an alle TEXler

  14. Am Montag, 6. Juni 2016 at 09:38 schrieb Taigerdompteur:

    Am Mittwoch war ich in der Werksatt und habe das minimale Kippspiel am HR prüfen lassen.

    Laut Werkstattmeister alles im grünen Bereich.

    Habe im Verkausraum an drei neuen 2016er-Modellen das Kippspiel geprüft, bei allen drei

    konnte man ein ähnliches minimales Kippspiel wie bei meiner TEX feststellen.

     

    Gruß

    Peter

     

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  15. Gestern war ich in der Werksatt und habe das minimale Kippspiel am HR prüfen lassen.

    Ergebniss alles im grünen Bereich.

    Habe im Verkausraum an drei neuen 2016er-Modellen das Kippspiel geprüft, bei allen drei

    konnte man ein ähnliches minimales Kippspiel wie bei meiner TEX feststellen.

     

    Gruß

    Peter

     

    Mist im falschen Thema gelandet !

    Vieleicht kann es der Admin in das richtige Thema umstelln "Hinterrad hat auf Nabe 1cm Spiel"

    Vorab besten Dank ! 

  16. vor 45 Minuten schrieb Andy1978:

    Es darf kein Spiel haben ich würde sagen das es schlimmer wird und dann zu einem Unfall kommen kann weil sie sehr stark pendelt bei hohen Geschwindigkeiten.

    Also ab in die Wekstatt.

    ich hoffe das es keine Materialfehler Serie ist da es auch die ganz neue hat.

     

    ist es überhaupt hinnehmbar das man 2Wochen auf ein Ersatzteil warten muss???

     

    gruss

    andy

     

    Zwei Wochen für ein Ersatzteil sind ärgerlich, noch dazu mitten in der Saison.

    Es wird dazu auch keine Vorgaben geben an die sich ein Hersteller zu halten hat.

    In meinem Fall habe ich die Werkstatt per Mail kontaktiert und warte noch auf ein Feedback

    das ich am Mittwoch dort vorbeikommen kann.

    Bei BMW war zumindest der Vorteil das die Ersatzteile in meinen Fällen immer

    sehr schnell verfügbar waren. Selbst zwei Motorschäden wurden innerhalb 2-Wochen repariert

    bzw. 1x gab es einen neuen Motor ( Wasserboxer)

    Aber mein Vertrauen in diese Marke ist aber erst mal dahin.

    Meine TEX hat aber auch schon einen Außerplanmäßigen Werkstatttermin benötig weil wegen einer

    Ölleckage drei Dichtungen am Getriebegehäuse erneuert werden mussten.

    Wenn jetzt der Kardan auch noch was hat würde das nicht für eine gute Qualität der TEX sprechen.

    Da nutzt auch der hohe Fahrspaß nichts, den hatte ich auf den BMW-Boxern auch immer gehabt.

     

    Gruß

    Peter 

  17. Sodele, heute Mittag habe ich die Batterie mit einem Optimate 4 über die Vordere Bordsteckdose geladen.

    Die Batterie war nach ca. 6-Wochen kaum entladen, schon nach relat. kurzer Zeit hat das Optimat auf Pulsladung

    umgeschaltet und nach ca. 2-Std. war der Ladevorgang abgeschlossen.

    Beim anschließen des Ladegerätes ist laut Handbuch die Reihenfolge der Kabelanschlüsse zu beachten.

    Beim anklemmen immer zuerst das 12V-Kabel anschließen und dann erst den Netzstecker ( 230V ), beim abklemmen entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.

    Wenn man es nicht beachtet kann es zu hohen Stromspitzen kommen welche u. U. die Bordelektronik beschädigt.

    Danke auch an alle mit sachdienlichen Hinweisen :thx1:

    Und am WE wird mal wieder die eine od. andere Runde gedreht :dance3:

    Gruß
    Peter

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