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  1. Hallo Freunde der britischen Ingenieurskunst während eines Kurzurlaub wollte irgendwann mein Tiger nach einer Pause nicht mehr aus eigener Kraft anspringen... zuwenig Batteriespannung war relativ schnell lokalisiert.. Nach Starthilfe lief die Maschine sofort wieder.. Erste Diagnose dann defekte Batterie.... nachdem nach einem Tankstop aber mit der Batterie starten wieder ging.... also Diagnose sicher geändert auf die teure Variante - die Lima oder der Regler..... Check der Steckverbinder und Sicherungen verfestigte die Prognose - LICHTMASCHINE.... Der Laderegler - Kabelumbau war ja bereits lange vorher schon gemacht. während der Heimfahrt hatte ich dann lustige Erlebnisse im Cockpit.. teilweise Instrumentenausfall, Navi zeitweise aus, Temperaturanzeige schlagartig am Maximum, und obenraus Zündaussetzer?? jedenfalls wollte sie nachdem der Blinker gesetzt war plötzlich nicht mehr weiterdrehen.. nichts leichter als das - Blinker eben wieder aus.. ich bin dann noch auf eigener Achse heimgekommen - seit erstem Fehlerauftreten waren mehrere 100 km vergangen - mittlerweile dann mit gelbem Dauerlicht durch die Motormanagementlampe. Starten nach tanken mit Batterie war nicht mehr möglich - kenn ich ja schon - 2 anschiebende Holländer waren die funktionierende Lösung.. zuhause dann noch gemessen - die Limawerte sind nicht mehr schön gleichmässig.. also definitiv Lima MÜLL . SCH... Suche im Internet brachte mir eine vergleichsweise günstige ORIGINAL-Lichtmaschine für günstigen Preis.. die sieht auch richtig schön aus.... gestern dann half mir Jens beim Teile-Tausch. - war klasse danke - nach Öffnen des Motordeckel hatten wir plötzlich Barbeque-Gedanken.... der exclusive sehr markante Eigengeschmack der gebrauchten Lima war der Auslöser... die nahezu durchgängige schwarzfärbung des Isolierlack.... die war fast vollständig richtig heiss..... Problem durchschlagende Isolierung der Einzeldrähte an den Spulen.... nach Einbau der neuen Lima war dann aber alles wieder gut - das lustige gelbe Lämpchen ist aus.. und am Batterieanschluss lassen sich wieder gute Spannungswerte messen.... beim Umbau ist aber noch ein "merkwürdiger" Punkt aufgefallen. Das Kabel der Lichtmaschine geht bei meiner Maschine NICHT direkt an den Regler sondern an einen Steckverbinder am Kabelbaum im Bereich bei den Einspritzdüsenanschlüssen. Der Steckverbinder zum Regler ist dann am Kabelbaum über dem Getriebe neben dem mittlerweile ja ausser Funktion gesetzten 4-Pol Steckverbinder welcher vom Regler die Batteriespeisung weiterleitet. Die ist im Rahmen des Reglerumbau aber direkt an die Batterie gelegt. Das bedeutet also das Lichtmaschinenkabel zum Regler ist über ein weiteres unnötiges Steckverbinderpaar und dünne Kabel "verlängert". Jetzt nicht mehr - diese Umleitung ist einfach nicht mehr angesteckt. Die Steckverbinder sind glücklicherweise diesselben wie am Ausgang der Lichtmaschine bzw Eingang zum Regler. Ausserdem ist das Kabel sowohl von der Lichtmaschine als auch vom Regler ausreichend lang, so dass sie direkt miteinander verbunden werden können. Bei der nebendranstehenden 3 Monate früher produzierten baugleichen Maschine ist dieser Umweg nicht eingebaut.... Für Leute die auch schon die Limaprobleme hatten... prüft ob an eurer Maschine diese unnötige Umleitung eingebaut ist. einfach Umstecken ist die kostenlose Verbesserung und reduzierung wirklich unnötiger Fehlerquellen... einfach das Kabel welches aus der Lima kommt bis zum Steckverbinder verfolgen. Analog kann auch das Kabel vom Regler bis zum Steckverbinder verfolgt werden. Dies hatte ich beim Umbau des Reglerkabel nicht gemacht - wer denkt auch an solch eine Meisterleistung britischer Ingenieurskunst?! Manne
  2. Hallo werte Schraubergemeinschaft. ich wurde vor einiger Zeit von einem Mitstreiter hier im Home zur Lichtmaschine und dem Regler gefragt bzgl. Ladespannung und (alternativer) Ersatzteile. Jetzt habe ich mich ein wenig eingelesen und musste feststellen, hier steht schon fast alles, was man wissen muss zur Lima. Leider ist das Wissen in etlichen Freds verteilt und das würde ich hier einmal aufgearbeitet zusammen fassen. Es muss als erstes Unterschieden werden wie die Lima erret wird. Da gibt es die permanent erregte Lichtmaschine, wie man sie bei den kleineren Fahrzeugen kennt, Egal ob 50ccm Roller, 125er oder die Vape von MZ. Hier rotiert ein Permanentmagnet um eine Spule und die Leistung der Lima wird durch das den Magnetismus des Rotos limitiert. Der Regler hierzu hat 3 bis 5 Pins (AC in 1,2 oder 3x, Out=Plus und Ground) Diese Regler haben oft große Kühlkörper und sollten auch ggf gut im Fahrtwind hängen. Ein Foth von meiner Scramblerkann ich gerne anhängen. Es gibt als alternstive Regler mit Mosfets. Diese produzieren weniger Abwärme und können auch unter der Sitzbank platziert werden. In der Tiger werkelt eine Drehstromlichtmaschine die fremderregt ist. Das bedeutet: Eine elektrische Spule sogt für ein elektrisches Feld, welches dann die Spannung in den eigenlichen 3 Wicklungen der Lichtmaschine erzeugt. Diese Spannung wird dann noch gleichgerichtet und ausgegeben. Hier ist die Leistung einzig durch die Stromtragfähigkeit der Spulenwicklung limitiert. Somit kann die fremderrege Lichtmaschine auch viel größere Leistungen bereitstellen. Ich habe etwas von 30A gelesen. Das wären dann also etwa 360W (Korrekte Werte für die T400 dürfen gerne ergänzt werden) Wie funktioniert das nun also mit dem Regler: Im Web habe ich eine schöne Zeichnung gefunden, die sehr gut verständlich ist, was da passiert. Quelle: http://www.forum-auto.de/sites/default/files/page/technik/technik_lichtmasch.htm Hierzu auch der Faden aus dem home: Es gehen nur 2 Kabel zur Lichtmaschine: Dauerplus (30) und geschaltes Plus (15). https://de.wikipedia.org/wiki/Klemmenbezeichnung Sollte die Lichtmaschine vertauscht angeschlossen werden, so wird über nacht die Lichtmaschine die Batterie leer ziehen. Das kann man anhand der Grafik ganz gut nachvollziehen. Was macht nun der Regler? Der Regler vergleicht die Ist-Spannung mit einem internen Referenzwert (idealerweise 14,4V) und regelt den Erregerstrom an D- so nach, dass sich die Ausgangsspannung (an D+) korrekt einstellt. Sobald Eingangsspannung=Ausgangsspannung=Sollspannung ist, hat der Regler einen Stabilen Betriebspunkt erreicht. Um das besster begreifen zu können, habe ich kurzerhand mal die Lichtmaschine genommen und genauer untersucht. Die Lichtmaschine ist i.ü. wieder mal identisch mit einem Teil aus dem Hause Kawasaki (ählnliches musste ich schon bei der Überholung des Anlasserfreilauf feststellen) die Kawasaki Ninja (GPZ900) hat die selbe Lima verbaut. https://tigerhome.de/index.php?/topic/12411-lichtmaschineregler-def/#comment-136419 Die Lima hat 2 Anschlüsse. Um im Fahrzeugbezeichnung zu bleiben 30 und 15 Beim zerlegen fand ich viel Dreck und einen Steckkontakt der schonmal mehr Temperatur gesehen hat, als ihm gut tat. Der Stecker ist innerlich verschmort und das Kabel an der Kontaktstelle ausgeglüht. Unter der Abdeckung an der Lima bedinden sich die Kohlebürsten, Schleifringe und der Regler. Die Erregerwicklung hat einen Widerstand von 6,9 Ohm Die Phasen haben einen Widerstand von 1,0 Ohm Die Kohlen selbst haben auch einen Widerstand von 1,0 Ohm Bei abgeschraubten Regler und Kohlebürsten hat keine Wicklung Kontakt gegen Masse. (gemessen mit dem Baumarktmultimeter von Tante Luise) Jetzt habe ich alles gesäubert und wieder zusammen gesetzt (Es hat sich eine Menge Dreck und auch tote Tiere an der Stelle gesammelt. Jetzt habe ich viel über die Theorie gelesen und die Bauteile schon mal vor mir, jetzt wollte ich es genau wissen und habe das mal betrieben. Als Quelle habe ich mich gegen eine Batterie entschieden und ein regelbares Netzteil genommen. So habe ich besser im Blick, welche Ströme fließen. Beim ersten anklemmen fließen etwa 1,7A in die Erregerwicklung. Nach einiger Betriebszeit sind es auch 2A im Stand. (Möglicherweise, weil die Kontaktstellen warem wurden oder weil die Kohlen besser tragen, schließlich war die Lima gerade noch zerlegt) Zum Antreiben habe ich den Akkuschrauber verwendet. Dieser kann bis zu 2800 Umrehungen/min. Desweiteren stelle ich fest, dass ohne Erregung nur 2 bis 3V generiert werden. Wird die innere Spule nun via Netzteil mit Spannung versorgt (Regler noch nicht angeschlossen) entstehen 24V und mehr. Die Bordelektronik würde mächtig leiden. Jetzt wird der Ausgang vom Regler auf den Eingang gelegt und die Spannung regelt sich auf 14,7V ein. Der Strom in die Erregerwicklung reduziert sich hier auf 0,17A Hier im Forum liest man immer mal von 15V und mehr, speziel unter Last. Jetzt habe ich im letzten Versuch einen zusätzlichen Widerstand eingebracht der viele schlechte Steckkontakte simulieren soll. Es handelt sich um einen alten rostigen Bohrer. Dieser Widerstand sorgt nun für einen zusätzlichen Spannungsabfall (in meinem Fall 0,2V) die Folge ist: Die Spannung regelt sich im nachfolgenden Versuch auf 14,9V. Was mein Versuch zeigt, wurde auch hier bereits nachgewiesen: https://tigerhome.de/index.php?/topic/29975-zu-hohe-ladespannung-für-agm/#comment-345643 Sollte einmal keine Spannung generiert werden, so kann man testweise D+ und DF brücken und mit bedacht die Spannung messen. Es sollten sich schnell hohe Spannungen einstellen, wenn die Lima selbst noch ok ist. Damit kann nachgewiesen werden, dass der Regler einen defekt an. Sollten so keine Spannungen zustand kommen sind Kohlen oder Wicklungswiderstände die Ursache für fehlende Ladeleistung. https://www.strichacht-forum.de/knowhow-v2/index.php?title=Test_der_LiMa_ohne_externen_Regler Um das ganze noch in die Zukunft zu lenken. Es gibt einstellbare Regler mit einem Poti. Bisher habe ich den nicht getestet, aber ich erwarte einfach, dass der fix hinterlegte Punkt, auf den der normale Regler die Spannung regelt hier verstellbar ist. Wer will oder drauf angewiesen ist, darf es gerne versuchen und anschließend berichten. https://tigerhome.de/index.php?/topic/43724-spannung-an-lichtmaschine-einstellbar/#comment-522831 Hier wird schon über derartige Regler und guter Erfahrung berichtet Auch die alternativen Regler die es bei Wolfgang gibt sind hier schon erwähnt wurden: https://tigerhome.de/index.php?/topic/43965-ladespannung-bis-155-volt/#comment-532674 Zusätzlich habe ich hier noch ein wenig gelesen über die Drehstrom Lima. Wer also noch mehr wissen will: https://ural-dnepr.net/wbb/forum/index.php?thread/16551-kawasaki-gpz-900-lima-wie-anschließen/ https://www.t4-wiki.de/wiki/Lichtmaschine Dieser Fred sollte als Leitfaden dienen, für Schrauber, die zukünftig, die Probleme an ihrer Lima finden wollen. Grüße, Adrian
  3. Sorry, dass ich dieses Fass nochmal aufmache..: Nachdem ich im Herbst mal kurze Zündaussetzer während der Fahrt und eine blinkende Motorkontrollleuchte hatte und immer mal wieder eine schwache Batterie, wollte ich jetzt auch nach Euren Tips hier im Forum den Ladestromumbau machen. Am vorigen Wochenende war ich aber noch im Sicherheitstraining, mit ständig untertourigem Kurzstrecken-Fahren und häufigem Starten. Irgendwann war dann Ende, der Tiger startete nicht mehr und musste überbrückt werden. Beim Heimfahren brannte die Motorkontrollleuchte permanent. Jetzt also Ladestrom-Umbau, zuerst hab ich nachgemessen: Batterie hat 12 V wenn Motor aus ist, startete ohne Mucken. Bei 1500-2000 U/min liegen 13,5 V an, schwankend. Danach den Limastecker durchgemessen: alle drei Phasen ca. 21 V AC (schwanken auch leicht). Beim ersten und zweiten Starten brannte noch die Kontrollleuchte, beim dritten Mal ging sie ganz normal aus, sobald die Zündung einsetzte. Was zeigt die Leuchte eigentlich genau an? Muss ich mir wirklich keine Sorgen machen, wenn die Leuchte aus ist? Jetzt zum Umbau: Von der Lima kommen wie sein soll 3 dünne schwarze Kabel am Stecker an, von dort gehen aber nur 2 gelbe Kabel weiter! Daher den Regler ausgebaut: Der hat nur zwei gelbe Eingänge und heißt "SH 673-12", ist wohl ein Shindengen-Regler - so wie es aussieht, nicht Originalausstattung. Kann es sein, dass der geringe Ladestrom an nur zwei angeschlossenen Phasen liegt? Was ist von so einer Lösung zu halten? In einem Honda-Forum (die haben die Ladestromprobleme offenbar auch...) wurde sogar geraten, eine von drei LiMa-Phasen zu kappen, um den Regler weniger stark zu belasten. Fragen über Fragen; ich bin dankbar für jeden Tip! Beste Grüße, Kristian
  4. Hallo Tigerfreunde, ich brauche mal eure Hilfe. Mein Tiger 955i Bj. 2006 mittlerweile stolze 101TKM macht seit einiger Zeit zicken. Der Ladestrom war schon im Frühjahr nicht mehr ausreichend (11,5V) und ich habe dann eine neue LIMA eingebaut, danach gings aber auch nicht höher als 12,5V, was aber so eben ausreichte um die neue Li-IO-Batterie zu füttern. Ich hatte vorsorglich einen neuen Regler mitbestellt, der aber im Vergleich zum Alten keine Verbesserung ergab. Also den alten Regler erstmal drin gelassen, aber mit erfolgreicher "Bypass-OP". Der Ladestrom erhöhte sich dadurch auf etwa 12,8V. Das ging bis letzte Woche gut und dann mitten während der Fahrt - Ende im Gelände. Motor ging einfach aus und das wars. Batterie komplett entleert. Durch Batterieaufladen (PKW) bin ich dann in mehreren Etappen wieder nach Hause gekommen. Null Ladespannung also alter Regler nun endgültig hinüber. Habe dann ich den neuen Regler testweise montiert (ohne Bypass mit den original Steckern) und der Ladestrom lag mit Ach und Krach bei ca. 12,5V (bei 3000-4000 U) was so eben ausreichte um, aber die Motormanagementleuchte brannte seitdem permanent. Auch nach 100km Testfahrt und mehrmaligen Stopp + Starts. Ich dachte mir OK, da fehlen vielleicht noch ein paar Zehntel V, damit der Computer nicht meckert und habe heute an dem neuen Regler auch die Bypass-OP vorgenommen. Der Ladestrom lag dann sofort bei 13,0V und bei etwas Gas kam ich sogar auf 13,5V. Die Motorleuchte ging aus und ich freute mich schon, endlich im grünen Bereich zu sein. Aber je länger der Motor lief, desto geringer wurde der Ladestrom auch bei Drehzahl und sank innerhalb von 5 Minuten auf magere 12,2V. Auffallend war, dass der Regler so heiß wird, dass man ihn mit bloßen Fingern kaum anfassen kann (ca.80-85 Grad), aber Motormanagement weiter NICHT leuchtet. Frage 1: Wie heiß darf der Regler normalerweise werden? Frage 2: Wer hat einen Tipp, wie ich den Ladestrom trotz neuer LIMA, neuem Regler und Bypass hoch bekommen kann. Danke für Eure Hilfe im Voraus! Uli
  5. Moin Zusammen, gestern ist mein Tiger-Tier (709EN, Speiche, Bj. 2002) bereits zum dritten mal wegen nicht vorhandenem Ladestrom liegengeblieben. Das erstemal ereilte mich das Schicksal vor ca. einem Jahr. Der Stecker zwischen Generator und Regler war völlig verschmort. OK, altes Mopped, Korrosion und hohe Ströme vertragen sich nicht. Hat wohl entsprechende Übergangswiderstände mit Wärmeentwicklung gegeben. Nach den Hinweisen hier im Forum habe ich den Generatordeckel abgeschraubt und einen recht dunkelbraunen bis tiefschwarzen Stator vorgefunden. Dabei habe ich festgestellt, dass es bereits wohl so einen "halbherzigen" Umbau gegeben hat. Zumindest ging von dem Kompaktstecker mit 2 x Plus und 2 x Minus ein Kabel über eine fliegende 30 A - Sicherung an Batterie Plus. Ich habe mir also einen Regler als Neuteil und einen Stator gebraucht (aus einer SpeedTripple) aus der Bucht besorgt. Den Ladestromumbau durchgeführt, die Teile eingebaut. Alles Prima, 13,8 V bis 14,6 V lagen an der Batterie gemessen an. Dann, im Frühjahr diesen Jahres, blieb das Tiger-Tier mit den gleichen Symptomen liegen. Wieder war der Stecker zwischen Generator und Regler verschmort. Großes Fragezeichen bei mir. Beide Steckerhälten waren ja neu. Na, vielleicht war die Steckerverbindung nicht optimal. Hab mir einen weiteren neuen Regler besorgt. Diesmal die Kompaktstecker am Generator und Regler abgeschnitten und beide mit Quetschverbinder und Schrumpfschlauch verbunden. Wie gehabt die beiden Plus-Kabel vom Regler über eine 30 A - Sicherung an Batterie Plus, die beiden Minus-Kabel direkt an Motor-Masse angeschlossen. Ladestrom wie nach der ersten Reparatur gemessen. Bis gestern hat's tadellos funktioniert. Beim Starten in der Firma wollte der Tiger schon nicht. Also mit Anschieben zum Laufen geracht. Dabei ging die Motorkontrolleuchte an. Die ist bisher nicht in Erscheinung getreten. Auf dem Weg nach Hause war die Batterie dann irgendwann zu schwach, der Motor ging aus. Ich bin mit meinem Latein am Ende und überlege ernsthaft, den numehr dritten Regler einzubauen und den Tiger dann zu verkaufen. Möchte ich aber eigentlich gar nicht. Hat von Euch noch jemand eine Idee, was da falsch läuft? Kann ein Mosfet-Regler helfen? Die konventionelle Bauform wird ja ziehmlich warm und an den Einbauort kommt ja nicht wirklich gut Kühlluft hin. Erst recht nicht bei heißen Außentemperaturen und heißem Motor bei Stadtverkehr. Hamburg ist eine einzige B(St)austelle. Höre gerne von Euch! Linke Hand zum Gruß, Michael
  6. Salve allerseits, jetzt scheint mein Problem doch größer zu sein als ich denke. Neulich fuhr ich durch den Schwarzwaldmut geladener Batterie ohne Probleme rund 300 KM. Eine Woche später (der Tiger stand in der Garage) fuhr ich ca. 36 KM BAB und als ich dann wieder nach Hause fahren wollte, wollte der Tiger nicht mehr. Also anrollen lassen und er lief dann 36 KM bis nach Hause. Dort leuchtete dann die ABS-Kontrolleuchte und der Tiger sprang nicht mehr an. Also lud ich die Batterie über Nacht und der Tiger lief wieder. Bei einem Freund haben wir dann die Spannung gemessen und auch eine andere Batterie ausprobiert. Wenn der Motor aus ist, hat die Batterie über 12 Volt, wenn der Motor angeworfen wird, geht die Spannung auf 11,5 Volt oder sogar noch weiter runter. Jetzt dachte ich, dass man beim FTH kurz den Regler prüfen kann um zu erkennen, ob die Lima oder der Regler defekt ist. Heute erfuhr ich, dass die Überprüfung etwa 200 Euro kostet und ein Regler zwischen 300 und 1200 Euro. Kann mir hier jemand eine preisgünstige Alternative nennen? Danke.
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