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3 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo Ihr Tigertreiber! Bei meinem 2003-er Tiger 955i stelle ich das 2. mal fest, dass der Reifen am Vorderrad beim Erreichen der Verschleißgrenze(zirka 1,6 mm und darunter Restprofiltiefe) ein merkwürdiges Tragbild aufweist. Die Lauffläche in der Mitte wirkt "gezahnt". Man kann diese Zahnung mit etwas Gefühl ertasten, optisch ist diese bei genauem Hinsehen auch erkennbar. Die Tiger befindet sich im Originalzustand. Die Wartung übernehme ich großteils selbst. Das Gabelöl wird jährlich, am Ende der Saison, gewechselt. Auch die richtige Menge pro Holm fülle ich dabei ein. Es gibt im Fahrbetrieb keine auffälligen Vibrationen oder ähnliches. Weder beim täglichen Arbeitsweg über Land, noch beim Wochenendausflug oder bei Vollgas auf der Autobahn. Ich fahre Reifen von Michelin, Typ Pilot Road 3. Die Laufleistung(zirka 12000km) und die Nasshaftung haben mich vollkommen überzeugt, selbst am Ende des Reifenlebens muss ich mir bei nasser Bahn keine großen Sorgen machen. So, also die Gabel ist in Ordnung, das Öl frisch, die Gabel nicht fest. Und nun? Meine Theorie: sollte ich das Vorderrad eventuell bei halber Laufleistung nachwuchten lassen? Der Reifenhändler hat da sowas angedeutet...
  2. Moin Leutz, da hier viele von IHREM Tiger überzeugt sind, will ich hier mal etwas zur LangzeiterFahrung schreiben. Als ich Ende 2005 meinen Tiger 955 als Gebrauchttiger aus Käfighaltung (3.500 Km in 3 Jahren) befreit habe, war ich mir nicht sicher, ob ein englisches Produkt überhaupt was taugen kann. Nach der sehr angenehmen Probefahrt habe ich doch gekauft. Auch wichtig für mich war, daß Manne hier aus dem Forum durch seine Erfahrungen mir mit Rat und Tat zur Seite stehen konnte. Danke Manne, für die vergangenen 12 Jahre. Wirklich große und teure Schäden hatte ich eigentlich nur 2. Eine verbrannte Lima, aber das ist die Schwachstelle der 955er, die man durch den Ladestromumbau beheben kann, und reißende Speichen im Hinterrad. Das Hinterrad hat mir dann ein Fachbetrieb auf Dickendspeichen umgebaut und seither hat sich nur noch eine verabschiedet. Der Rest sind jetzt nur Verschleißteile (Radlager, Lenkkopflager, Bremsscheiben usw.) und Kleinigkeiten gewesen. Von daher kann ich mich nicht beklagen auf über 100.000 Km. Jetzt habe ich erstmalig alleine das Ventilspiel kontrolliert und eingestellt und bin von dem Erhaltungszustand der Mechanik begeistert. Bei den Shims habe ich noch die Hälfte der Nenndicken zur Verfügung (2,5mm bis 2mm) um weiterhin die Ventile auf passendes Spiel einstellen zu konnen. Die Steuerkette ist fast noch neuwertig und die Markierunge der Kurbelwelle und der Nockenwellenzahnräder passen noch hervorragend zueinander. Klar ist der Zylinderkopf innen durch das heiße Öl gebräunt, aber es gibt keine Macken oder Schleifspuren an den Nocken. Auch Härtefehler (Pittingbildung) sind nirgens erkennbar. Da scheint mal alles zusammen gepaßt zu haben. Gut, ich quäle einen kalten Motor nie mit Drehzahlen, aber wenn das Öl warm ist (heiß wird es ja nie so richtig), darf es schon mehr Schwung sein. Vergleiche ich mit den Bildern der MOTORRAD 50.000 Km-Tests, dann sehen dort einige Teile nach der halben Laufleistung deutlich älter aus, als die Innereien in meinem Motor. Hohe Laufleistungen bei regelmäßigen Service sind also für den Tiger kein Problem. So sind meine anfänglichen Zweifel unbegründet gewesen, auch wenn man ein paar britische Konstruktionsfehler selbst beseitigen muß, und englische Qualität ist nicht so schlecht wie ihr Ruf. In dem Sinne auf die nächsten tausende Kilometer.... Schöne Grüße Jens
  3. Hallo zusammen, als ich den Tiger heute auf Vordermann brachte, bemerkte ich am Vorderreifen etwas merkwürdiges. Im Profil finden sich unregelmäßig Blasen (das sind nicht die einzigen). Ich habe mal versucht das festzuhalten. Im mittleren Bild sieht es nicht nur ein wenig so aus, als würde die Blase sogar das Positivprofil etwas zur Seite drücken, das ist auch so. Der Satz hat jetzt 6000km runter. So habe ich das bisher noch nicht gesehen - was ja aber nicht viel heißen muss. Was sagt ihr denn dazu? 6000km können ja wohl nicht das Ende sein. Gruß, Thomas
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