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Ausgeblendet

Tacho spinnt udn manch anderes


mig

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1. Ich habe eine Frage zum Tacho, 709 EN Bj 01,

Der Zeiger pendelt aus, bleibt manchmal aber bei der richtigen Geschwindigkeit stehen und geht dann wieder auf Null zurück. Hat jemand damit Erfahrung: Mein Gefühl sagt mir, dass es Schlichtweg Aussetzer in der Elektrik gibt oder gelegentliche Schlüsse im Gekabel. Ich habe aber wenig verlangen das Instrumentengehäuse abzunehmen. Gibt es da Erfahrungen zu den Symptomen?

2. Meine Bremsscheiben vorne (beide) wurden beim 30.000 Km Service für fertig erklärt und (kommentarlos) durch superteure Originalscheiben ersetzt. Jetzt frage ich mich ob das wirklich eine Laufleistung für die Dinger ist oder ob der Vorbesitzer (war nur einer) vielleicht gebrauchte draufgegeben hat oder vielleicht irgendwelche seltsame Beleäge:

Ach ja Beläge, die musst auch erneuert werden, weil sie UNGLEICH abgenutzt waren. Der Spaßvogel von Mechaniker hat mich gefragt wer den die letzten montiert hätte, wobei ich ihn entsetzen musste, weil es seine eigene Werkstätte war - gibt es dazu eine Vermutung, wie sich Bremsbeläge ungleich abnützen können?

3. Die Reifen, der Conti Trail attack geht zur Neige, vorne eher als hinten, nach ca. 12.000 KM, Ist auch das normal? Ich halte das für etwas früh ehrlich gesagt, obwohl ich viel in der Stadt unterwegs bin.

Viele Fragem ich weiß, aber ich bin für jeden Hinweis und Tipp dankbar

mig

mig

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Zum Tacho:

An der unteren Gabelbrücke ist ein Stecker, der den Tacho mit den Tachowelle verbindet.

Ist mit einer Schraubschelle dort festgemacht.

Dieser war bei mir so stramm verlegt, dass der Tacho manchmal nichts angezeigt hat.

Könnte auch bei dir so sein.

Komplizierter wird es , wenn die schlauen Mechs beim Radeinbau (Bremse!) den Mitnehmer falsch montiert haben,

dann hast du auch Aussetzer. Und mit noch mehr Pech ist der Mitnehmerring, ein dünnes Blech, verbogen.

Also zuerst die Kabelgeschichte prüfen, wenns nicht hilft, Vorderrad asubauen und die "Innereien" mal genau

ansehen. Anschliessend beim Einbau darauf achten, dass der Mitnehmer auch wirklich in die vorgesehene Aussparung

passt, sonst ändert sich nichts.

Bremsen:

Auf den Bremsen steht ein Verschleissmass, ich glaube 5,5mm.

Nach 30000Km halte ich das für etwas früh, hängt aber entscheidend vom Fahrstil ab.

Die ungleiche Abnützung kann mehrere Ursachen haben.

Entweder ist der Schwimmsattel fest oder die Kolben selbst gehen zu schwer.

Dann ist der Druck nur auf einer Seite und das Ergebnis entsprechend deiner Schilderung.

Hat der Schlosser auch gleich die Bremsflüsigkeit mit gewechselt?

Sollte er gemacht haben, wenn schon alles neu ist.

Ich fahre nur Strassenreifen, mit Geländedingern kann ich mich nicht anfreunden, fahre ja auch nur Strasse.

Gruß Düse

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Moin Mig,

fustige Mechaniker hast du da. Bei einem größeren Ding wie die Bremsscheiben wäre eine Rückfrage angemessen gewesen.

Woran dein Tacho leidet, weiß ich leider nicht, da dort noch keine Fehler waren.

Zu den Bremsen..... Bei der Nutzung von Orginalbelägen ist es möglich, daß die Scheiben nach 30TKm an der Verschleißgrenze waren (meine haben 32 TKm gehalten). Die Bremsscheiben bis Bj. 2001 waren ursprünglich 5mm dick und hatten eine Verschleißgrenze von 4,5mm. Sie waren recht weich und gingen weg wie Butter in der Sonne. Neue Scheiben sind 5,5mm dick und sind wohl durch eine andere Legierung widerstandsfähiger.....

Bei den Reifen sind 12TKm schon gut. Bei mir haben Michelins und Metzelers maximal 10 TKm gehalten. Dann waren Voder- und Hinterreifen reif für einen Tausch.

Schöne Grüße

Jens

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Hi Leutz,

beim Tacho tippe ich auf den Mitnehmer.

Wer schonmal selber Vorderrad ausgebaut hat weiss wie fummelig das ist.

Ich hab mir angewöhnt das Ding in der richtigen Stellung mit Duck-Tape zu fixieren, und nach Einbau abzuziehen. :wackout:

Und was die Reifen betrifft: Ich fahr auch TrailAttack.

Wenn ich die Dinger länger als 8000 km zum Halten kriege wäre ich schon froh. :wistle:

Gruß Tom

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Hi Mig :-)

Schon lang nimmer ghört....

Mich würd ja grad stark interessieren, welche Werkstätte dies nun war?

Ist sie denn eher im Süden unsrer schönen Gegend beheimatet und dem besten Weisswein sehr nahe?

lg

Volker

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DAnke schon mal allen, die Scheiben wurden eh rückgefragt, ich habe nur nicht daran gedacht, dass es ja auch weit billigere gibt, als die Originalen (2 Stück über 300 Euronen).

Zum Betrieb:

So ähnlich, jedoch die Filiale, nah des besten Bieres.

Jetzt wisst´s alle wie wir Steirer uns orientieren - nach den Getränken der Regionen.

Withmann: Geht´s gut und noch immer grenzenlos.

mig

bearbeitet von mig
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Der Preis für zwei Scheiben geht aber in Ordnung, ich habe vor zwei Jahren schon mehr bezahlt.

Und viel billiger sind Nachbauten auch nicht, aber schlechter verarbeitet.

Nur mit den Originalbelägen bin ich nicht zufrieden, fahre deshalb Lucas organisch.

Aber melde dich mal, wenn du den Tachofehler gefunden hast, am besten mit Bildern der Misere.

Gruß Düse

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Hallo,

so lange der Magnetring nicht völlig zerbröselt ist, geht er auch noch.

Meiner ist in 2 1/2 Teile zerbrochen, mit einem dünnen Kunststoffring umwickelt und geklebt hält er nun schon zig Tausend Kilometer.

Aber auch in gebrochenem Zustand funktionierte er noch einwandfrei, das habe ich erst beim nächsten Radwechsel gemerkt.

Ich tippe weiterhin auf ein schlechte elektrische Verbindung.

Das A&O bei der Montage ist die genaue Zentrierung des Magnetrings zum Mitnehmer, da kann man viel falsch machen.

Wie gesagt, nachsehen, Bild davon hier einstellen, dann sehen wir weiter.

Gruß Düse

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Moin mig,

bei mir hat der Tachometer auch gesponnen!

Der Antrieb war schlicht und einfach so verdreckt, dass sich der Mitnehmer nicht mehr drehte.

Die Laschen brauchen nur ganz leicht verbogen sein uns schon "springen" die aus den Nuten.

Ich vermute, dass bei dir der Mitnehmer aus den Nuten springt.

Viel Erfolg

Peter

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