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Inspektionskosten


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Mal eine Frage: Bei meiner Explorer wurde im März der Kopf getauscht. Den dabei eigentlich - meiner Ansicht nach - obligatorischen Ölwechsel inkl. Filter habe ich danach selbst gemacht.

 

Jetzt steht im August die Jahreswartung an. Soll man das Öl da schon wieder wechseln lassen? Bei einer Fahrleistung von ca. 3500 km scheint mir das etwas übertrieben...

 

Wie ist denn die allgemeine Meinung dazu?

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Ist die Maschine innerhalb der Garantie?

 

Falls nein, würde ich es nicht machen. Bzw. wenn du vor hast dieses Jahr noch viele km zu fahren dann vielleicht. 

 

Ich habe einige Jahre an der Honda meiner Frau jedes Jahr das Öl gewechselt bei nur 2000km Jahreslaufleitung. Das Öl was da raus kam sah genau so aus wie das was ich rein getan habe.

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32000 km Kundendienst bei Boxenstop in Augsburg incl. Bremsbeläge vorne und hinten 890 Euro, incl. Leihmotorrad.

 

Ventilspiel wurde kontrolliert aber es waren  keine Korrekturen notwendig.

 

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16000 in München machen lassen. 40 AW! Und das bei 9,79 Euro die AW. Na ja, München halt. 

Am Ende waren es 510 Euro! Öl, Filter Luftfilter.

 

Gruss,

Udo

 

 

 

 

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  • 1 month later...

16000er Service in Regensburg inkl. neuer Bremsbeläge hinten (70 Euro) ohne Bremsflüssigkeitswechsel, da erst 1Jahr alt.

 

328,- Euro

Wenn man die Bremsbeläge hinten abzieht, bleiben noch 258,- Euro.

 

plus 25 Euro Öl, da

Öl selbst mitgebracht (Castrol Power 1Racing 10-W40, 25.- Euro/4 Liter).

 

Leihmotorrad kostenlos.

bearbeitet von Mobed
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vor 36 Minuten schrieb T400:

Wenn ich lese das da jemand sein Öl mitbringt bekomme ich immer nen dicken Hals. 

Wenn ich ins Restaurant gehe bringe ich mein Rumpsteak auch nicht mit..... 

 

wenn man den Hintergrund dazu nicht kennt, sollte man sich solche Kommentare sparen!

bearbeitet von Mobed
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vor 40 Minuten schrieb T400:

Wenn ich lese das da jemand sein Öl mitbringt bekomme ich immer nen dicken Hals. 

Wenn ich ins Restaurant gehe bringe ich mein Rumpsteak auch nicht mit..... 

Deswegen wechsel ich das Öl selbst.

 

Wenn die Werkstatt das Zeug zu Goldpreisen anbietet, braucht sich da keiner wundern.

Klar sollen sie daran verdienen, aber wenn ich im Einzelhandel als Privatperson bei kleiner Abnahmemenge bessere Preise bekomme als in der Werkstatt, die da mal ebend 200l-Gebinde abnehmen und an der Arbeit verdienen, fehlt mir das Verständniss für diese Argumentation.

Und ich komme selbst aus dem KFZ-Gewerbe...

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vor 1 Stunde schrieb Mobed:

 

wenn man den Hintergrund dazu nicht kennt, sollte man sich solche Kommentare sparen!

 

Da brauche ich keinen Hintergrund. Wer selbstgekauftes Öl verwenden möchte soll auch selbst wechseln. Da spricht ja nichts dagegen. 

Alle die meinen das der Händler sich an den verkauften 3 Litern Öl eine goldene Nase verdient, haben leider null Ahnung von der ganzen Sache. 

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Moin!

Eigentlich seh ich das so wie Thorsten, aber "leben und leben lassen" hat für mich irgendwo seine Grenzen.

Ich kenne den Ölpreis von Triumph nicht, da ich das an der T400 immer selbst gemacht habe (4L Motul um die 30,- Euro).

Ich habe mir aber die Tage einen KVA von VW für mein Auto machen lassen: 4,3L Öl für 112,- Euro inkl. Steuer. Da hört für mich der "Spaß" einfach auf, wenn ich hochwertiges Markenöl im 5L-Kanister für 40,- Euro bekomme.

Schon mit denen abgesprochen, bringe das Öl selber mit.

Das gleiche bei Skoda (noch teurer als bei VW), dem Service-Mann war der Ölpreis selber unangenehm.

Bei Kia z.B. hat das Öl inkl. Steuer in ähnlicher Menge keine 60,- Euro gekostet. Da hab ich nie welches mitgebracht.

Wieviel nimmt denn Triumph so für den Liter 10W-40?

Gruß

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Spielt doch keine Rolle. Wenn Ihr das Öl selbst mitbringt, wird die Inspektion halt teurer. Der Händler schlägt einfach den Ertragsverlust wieder auf die Rechnung drauf. Und ist mal ganz elegant aus der Gewährleistung zumindest für den Motor raus. und vermerkt deshalb einfach auf der Rechnung: Öl wurde selbst mitgebracht.

 

Für den Händler kein Problem.

 

Zu glauben, man würde dadurch etwas sparen, ist zumindest mal naiv.

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Nein, warum? Ich hab ja nen KVA (und vorher natürlich nicht erwähnt, dass ich das Öl selbst mitbringe).

Bei Skoda musste ich allerdings ein paar Euro für die Altölentsorgung draufzahlen. Wird sicher bei VW auch so sein. Unterm Strich immer noch rund 70,- Euro gespart.

Könnte ja noch nen leeren Kanister fürs Altöl mitbringen :lol:

Bei meiner TEX und meiner kleinen feinen Triumph-Werkstatt werde ich das übrigens nicht machen. Solange noch Garantie aufs Mopped ist, mache ich da auch nix selber.

Gruß

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vor 1 Stunde schrieb T400:

 

Da brauche ich keinen Hintergrund. Wer selbstgekauftes Öl verwenden möchte soll auch selbst wechseln. Da spricht ja nichts dagegen. 

Alle die meinen das der Händler sich an den verkauften 3 Litern Öl eine goldene Nase verdient, haben leider null Ahnung von der ganzen Sache. 

Hallo,

ich lasse das Öl vom Freundlichen wechseln . Würde mich freuen,wenn du uns "Ahnungslose" mal aufklärst.

Onkel Trude sind ja schon Ungereimtheiten aufgefallen.

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vor 54 Minuten schrieb srk:

Spielt doch keine Rolle. Wenn Ihr das Öl selbst mitbringt, wird die Inspektion halt teurer. Der Händler schlägt einfach den Ertragsverlust wieder auf die Rechnung drauf. Und ist mal ganz elegant aus der Gewährleistung zumindest für den Motor raus. und vermerkt deshalb einfach auf der Rechnung: Öl wurde selbst mitgebracht.

 

Für den Händler kein Problem.

 

Zu glauben, man würde dadurch etwas sparen, ist zumindest mal naiv.

Hallo,

nur weil der Kunde das Öl liefert,ist der Händler nicht aus der Gewährleistung raus. Das Produkt muss natürlich der Norm,von Triumph vorgegeben(siehe Handbuch), entsprechen.

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vor 2 Stunden schrieb T400:

Alle die meinen das der Händler sich an den verkauften 3 Litern Öl eine goldene Nase verdient, haben leider null Ahnung von der ganzen Sache. 

 

Hast du genug davon um uns etwas von deiner Ahnung abzugeben?

Aber eigentlich ist das egal. Man braucht keine Ahnung von der Branche, vielmehr braucht man Erfahrungen als Kunde um Wucher zu erkennen.

 

Gruß Rheinweiss

 

 

 

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Ich denke mal so ahnungslos seid ihr alle nicht. Vielleicht macht sich der ein oder andere nur nicht genug Gedanken. Natürlich sind die Preise für den Liter Öl extrem hoch und man kann bei selbstgekauftem Öl bei einem Werkstattbesuch soviel sparen das ich am Abend meine Frau/Freundin zum Essen einladen kann.

Trotzdem......irgendwo muss auch der Händler sein Geld verdienen. Gehen wir mal von einem "normalgroßen" Betrieb aus. Sagen wir 1-2 Verkäufer, 2-3 Leute an der Annahme und beim Ersatzteilverkauf und 3-4 Mechaniker. Nehmen wir noch eine zusätzlich Bürokraft für die Buchaltung dazu. Wir haben also roundabout 7-10 Mitarbeiter . Alle wollen bezahlt werden, dann eventuelle Kosten für Miete oder Abzahlung von Hallen, Grundstücke etc. . Weitere externe Kosten für Steuerberater und das Finanzamt kommt auch punklich vorbei. Jeder Selbstständige kennt das. Fahrzeuge welche verkauft werden, müssen teilweise vorfinanziert werden......... Ich denke der Händler hat weitaus andere Problem als der Kunde der viel und teures Geld fürs Öl bezahlt.

Ich finde das es leider in allen Bereichen des Lebens nur noch um viel, schnell, gut und günstig geht. Das passt nicht ganz zusammen.

 

Nochmal in Kurzform.....ja, 30 € für den Liter Öl ist im eigentlichen Wert eigentlich zuviel. Aber von irgendwas muss der Händler auch leben.......und der macht es ja nicht nur weil er anderen was gutes tun will.

 

Alles nur meine Meinung ?

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Stimmt, ich bekomme als Mechaniker ja auch die knapp 150€, die dem Kunden für die Stunde berechnet wurde, die Teile werden direkt und ohne Aufschlag zum UVP des Herstellers weitergegeben, die Maschinen werden natürlich auch ohne Marge unter dem Volk verteilt.

Und ich wundere mich schon, warum die Bank ständig was von mir will, sicher weil ich Unsummen jeden Monat frisch auf's Konto geschaufelt bekomme.

Klar wird am Öl verdient, aber das nimmt teils schon absurde Ausmaße an.

Wenn man die Preise von Motoröl, die man im normalen Handel als Endkunde aufruft, übernimmt, ist immer noch eine sehr bequeme Gewinnspanne drin.

Ich kenne die Einkaufspreise für Motoröle...

Das mit Faktor 5 dem Kunden zu berechnen ist schon Wucher und ich kenne sogar Faktor nahe 10.

bearbeitet von kleener
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vor 12 Minuten schrieb kleener:

Stimmt, ich bekomme als Mechaniker ja auch die knapp 150€, die dem Kunden für die Stunde berechnet wurde, die Teile werden direkt und ohne Aufschlag zum UVP des Herstellers weitergegeben, die Maschinen werden natürlich auch ohne Marge unter dem Volk verteilt.

Und ich wundere mich schon, warum die Bank ständig was von mir will, sicher weil ich Unsummen jeden Monat frisch auf's Konto geschaufelt bekomme.

Klar wird am Öl verdient, aber das nimmt teils schon absurde Ausmaße an.

Wenn man die Preise von Motoröl, die man im normalen Handel als Endkunde aufruft, übernimmt, ist immer noch eine sehr bequeme Gewinnspanne drin.

Ich kenne die Einkaufspreise für Motoröle...

Das mit Faktor 5 dem Kunden zu berechnen ist schon Wucher und ich kenne sogar Faktor nahe 10.

 

Meinste nicht 150€ die Stunde wäre etwas übertrieben? Würdest du als Händler nichts auf den UVP des Herstellers draufschlagen? Was hast du für eine Vorstellung von der Marge bei Neufahrzeugen?..............

.....ich habe ja schon geschrieben das es viel Geld fürs Öl ist, aber nur weil du die Einkaufspreise von Öl kennst muss man nicht so übertreiben.

Wenn du den Faktor 5 als Wucher beschreibst, dann rechne mal durch was beim Faktor 2,5 dem Händler bleibt.......

 

Ich frage mich warum es so vielen Händlern so schlecht geht und warum immer wieder welche schließen müssen. Die müssten doch alle im Geld schwimmen....

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vor 2 Stunden schrieb Treibsatz:

Hallo,

nur weil der Kunde das Öl liefert,ist der Händler nicht aus der Gewährleistung raus. Das Produkt muss natürlich der Norm,von Triumph vorgegeben(siehe Handbuch), entsprechen.

 

Doch, ist er. Aber mal ganz seriös: Der Händler kann nicht für Öl gewährleisten, dass er Dir nicht verkauft hat. Dafür gibt es so schlicht keine gesetzliche Grundlage. Im Folgeschluss kann er auch nicht gewährleisten, wenn das Motoröl einen Schaden verursacht. Auch dafür gibts keine rechtliche Grundlage. Nach der 6 monatigen Beweislastumkehr müsstest Du als Kunde beweisen können, dass Dein Motorschaden nicht vom eingefüllten Öl her stammt. Und das kannst Du so ohne weiteres nicht.

 

Der eine oder andere Hersteller ist da in seinen Garantiebestimmungen etwas offener, aber bei weiten nicht alle. Nur hier ging es ja um Gewährleistung. 

 

So was wie eigenes Öl mitbringen kann man machen. Aber es ist halt eine einfache Möglichkeit zur Verweigerung einer möglichen Gewährleistung. Deshalb steht es auch meist auf den Rechnungen mit drauf, dass mitgebrachtes Öl verwendet wurde. 

 

Die Spezifikationen spielen dabei übrigens keine Rolle. Die Argumentation ist wie oben beschrieben. 

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vor 58 Minuten schrieb T400:

Ich denke mal so ahnungslos seid ihr alle nicht. Vielleicht macht sich der ein oder andere nur nicht genug Gedanken. Natürlich sind die Preise für den Liter Öl extrem hoch und man kann bei selbstgekauftem Öl bei einem Werkstattbesuch soviel sparen das ich am Abend meine Frau/Freundin zum Essen einladen kann.

...

Alter Schwede,

 

solche völlig sachliche Antworten habe ich von Dir in letzter Zeit nicht gelesen und Du hast völlig Recht.

Aber auch ich liefere mein Öl den Werkstätten an, egal ob Zwei- oder Vierrad. Bis heute hat sich darüber keine Werkstatt negativ geäußert und diese gibt es seit Jahren, demnach wird eine Werkstatt nicht wegen dem eigenen Öl insolvent werden.

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Aber es ist doch schon auffällig, dass z.B. Ölfilter, Luftfilter, Zündkerzen und andere Dinge nur mit einem "fairen" Aufschlag verkauft werden, beim Öl aber so richtig zugelangt wird.

Ist für den Laien einfach schwer nachvollziehbar. Mit dem Serviceleiter bei Skoda habe ich ja ganz in Ruhe alle Positionen nach der Inspektion durchgesprochen.

Beim Ölpreis kam er dann in Erklärungsnot, und es war ihm selber sichtlich unangenehm. Er hat von sich aus angeboten, dass ich beim nächsten Mal selber das Öl anliefere (geschlossenes Gebinde nach VW-Norm, Garantie bleibt erhalten).

Die Öldiskussion ist vermutlich so alt wie das Internet, gibts in jedem Forum.

Die einen verteidigen es mit Mischkalkulation, die anderen nennen es Wucher. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Ich weiß es nicht.

Was ich aber z.B. weiß: Das Skoda-AH (das einzige im Umkreis von 30km) war bis letztes Jahr ein schicker Glaspalast. Dann wurde mächtig umgebaut. Nun ist es ein Luxus-Glaspalast.

Sorry, aber ich brauch das einfach nicht. Fähige Mechaniker, nettes Servicepersonal und eine transparente (für beide Seiten faire) Rechnung sind mir wichtiger.

Ist das zuviel verlangt?

Gruß

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vor 5 Minuten schrieb T400:

Meinste nicht 150€ die Stunde wäre etwas übertrieben?

Zumindest im PKW-Sektor ein inzwischen normaler Verechnungssatz

 

vor 5 Minuten schrieb T400:

Würdest du als Händler nichts auf den UVP des Herstellers draufschlagen?

UVP das Herstellers ist nicht der Händler-EK, teils bekommt man über 50% Rabatt als Händler auf den UVP im Einkauf.

 

vor 5 Minuten schrieb T400:

Was hast du für eine Vorstellung von der Marge bei Neufahrzeugen?

Es reicht zumindest, daß man als halbwegs tauglicher Verkäufer sich schon einen gehobenen Lebensstandart leisten kann.

Ein richtig guter Verkäufer ist oft wohlhabender als seine Kundschaft, und das im Premiumsegment.

Und das ist nur von den Margen, die der Verkäufer für das Geschäft bekommt, die Firma verdient da ja auch noch was dran.

 

vor 5 Minuten schrieb srk:

Doch, ist er. Aber mal ganz seriös: Der Händler kann nicht für Öl gewährleisten, dass er Dir nicht verkauft hat. Dafür gibt es so schlicht keine gesetzliche Grundlage. Im Folgeschluss kann er auch nicht gewährleisten, wenn das Motoröl einen Schaden verursacht.

Nein, bei originalverpacktem Öl ist die Werkstatt sogar dafür verantwortlich, daß das angelieferte Öl die erforderlichen Spezifikationen erfüllt.

Füllt man ein nicht freigegebenes Öl wissentlich ein, ist man sogar als Werkstatt voll in der Haftung.

Da haben Werkstätten schon ganze Motoren selbst bezahlt, weil das Öl vom Kunden das falsche war, sie es trotzdem eingefüllt haben und im Schadensfall danach der Hersteller die Garantie wegen falschem Öl abgelehnt hatte.

Bringt ein Kunde das Öl mit, werden seriös nur ungeöffnete Originalverpackungen verwendet und selbstverständlich vor dem ablassen des Altöls die Einhaltung der Freigaben geprüft.

Dazu wird dem Kunden legitim die Altölentsorgung berechnet, obwohl jede Firma, die für das Altöl abholen nicht sogar noch Geld bekommt, mal ihre Geschäftsbeziehungen zu den Dienstleistern prüfen sollte.

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vor 3 Minuten schrieb OnkelTrude:

Was ich aber z.B. weiß: Das Skoda-AH (das einzige im Umkreis von 30km) war bis letztes Jahr ein schicker Glaspalast. Dann wurde mächtig umgebaut. Nun ist es ein Luxus-Glaspalast.

Sorry, aber ich brauch das einfach nicht. Fähige Mechaniker, nettes Servicepersonal und eine transparente (für beide Seiten faire) Rechnung sind mir wichtiger.

 

 Das will/braucht der Händler wahrscheinlich auch nicht......aber der Hersteller gibt es vor und der Händler hat das umzusetzen. Wenn nicht wird halt der Status Vertragshändler bald etwas geändert sein. Ist bei den Motorradhändlern nicht anders. Mein alter Händler hat das z.B. nicht mitgemacht und den Laden zu gemacht. Da gab es halt einen Triumph-Händler weniger. Das stört die hohen Damen und Herren in Rosbach doch gar nicht. Vor einiger Zeit gab es bei Triumph eine farbliche Veränderung. Blau musste gehen und es kam schwarz. Das bedeutet für jeden Händler Kosten.......übrigens eine Frechheit das es aber in den Triumph Niederlassungen(z.B. Dortmund) alles noch in blau ist.

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vor 5 Minuten schrieb kleener:

Zumindest im PKW-Sektor ein inzwischen normaler Verechnungssatz

 

UVP das Herstellers ist nicht der Händler-EK, teils bekommt man über 50% Rabatt als Händler auf den UVP im Einkauf.

 

Es reicht zumindest, daß man als halbwegs tauglicher Verkäufer sich schon einen gehobenen Lebensstandart leisten kann.

Ein richtig guter Verkäufer ist oft wohlhabender als seine Kundschaft, und das im Premiumsegment.

Und das ist nur von den Margen, die der Verkäufer für das Geschäft bekommt, die Firma verdient da ja auch noch was dran.

 

 Gut das du schreibst im PKW Sektor. Das ist im Motorradbereich meiner Merinung nach bei weitem nicht so. Zumindest nicht bei den Moppedverkäufern die ich kenne......aber vielleicht kenne ich nur die Falschen ?

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vor 10 Minuten schrieb T400:

 Gut das du schreibst im PKW Sektor. Das ist im Motorradbereich meiner Merinung nach bei weitem nicht so. Zumindest nicht bei den Moppedverkäufern die ich kenne......aber vielleicht kenne ich nur die Falschen ?

Dann kennst du die falschen....

Ich kenne da Inhaber und Teilhaber von reinen Motorradhäusern, die einen doch recht kostenintensiven Lebensstil haben und nebenbei noch expandieren können.

Also da läßt sich schon noch genug Geld mit verdienen.

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Da habe ich aber was losgetreten...

 

Ja, das von mit selbst gebrachte Öl ist deutlich günstiger als in der Werkstatt...

 

ABER....der Grund hier ist der, dass der Händler kein vollsynthetisches 10W40 anbietet.

Er füllt standardmäßig ein teilsynthetisches Motul 5100 15W50 ein.

Das wollte ich nicht.....ganz einfach

 

Jetzt könnte man natürlich noch weiterdiskutieren, ob er das darf und es evtl. garantieschädlich ist, dem Motor evtl. schadet, da Triumph ja 10W40 oder 10W50 vorschreibt ;)

bearbeitet von Mobed
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vor 9 Minuten schrieb T400:

Ok, bei Inhabern mag das sein. ....aber bei den Verkäufern? In der Motorradbranche arbeitet doch niemand auf Provisionsbasis.....zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.

Wenn du solche kennst, frag sie doch einfach.

Verkäufer im KFZ-Gewerbe arbeiten eigentlich immer auf Provision mit einem geringem Grundgehalt.

Wer gut verkauft mit guten Gewinnen bekommt halt auch mehr Geld, kleiner Ansporn sozusagen und für Inhaber und Verkäufer eine win-win-Situation.

 

vor 6 Minuten schrieb Mobed:

 

ABER....der Grund hier ist der, dass der Händler kein vollsynthetisches 10W40 anbietet.

Er füllt standardmäßig ein Motul 5100 15W50 ein.

Das wollte ich nicht.....ganz einfach 

So geht es mir auch, nur dass ich ein vollsynthetisches 10W-50 bevorzuge, was nicht unbedingt von Castrol kommen muss.

Motul zum Beispiel mag ich auch nicht...

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vor 2 Minuten schrieb OnkelTrude:

Ooooh, jetzt gehts in die richtige Richtung. Öl(sorten)diskussion :lol:

 

Da halt ich mich dann raus......ich lasse das einfüllen was der Hersteller vorgibt. Kann ja nicht sooo falsch sein.

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das sind Argumente die klingen wie dieses im Lokal:

 

--> dieser Wein wird im Laden für 20% Ihres verlangten Preises angeboten, warum ist der bei ihnen so teuer.

 

--> oder es kommt einer und sagt: im Vereinsheim kostet das viel weniger

 

oft sind es dann die selben Leute die ein billige Inspektionsrechnung haben wollen und dann aber die neue Maschine für eine kostenlose Probefahrt auch.

 

Keinerlei Ahnung was so eine Sache umtreiben an Kosten verursacht.

 

Dieter Nuhr hat dazu mal einen Spruch getan der mir dazu gerade wieder einfällt.

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vor 23 Minuten schrieb T400:

 

Da halt ich mich dann raus......ich lasse das einfüllen was der Hersteller vorgibt. Kann ja nicht sooo falsch sein.

 

…sooo… und damit sind wir wieder beim Hintergrund und damit schließt sich der Kreis :mahlzeit:

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Der Unterschied von Werkstatt und Wirtschaft ist einfach, dass man in der Werkstatt die Arbeit und Materialen getrennt bezahlt, man bezahlt eine Dienstleistung plus Teile.

In der Wirtschaft bezahlt man mit dem Preis für das Getränk/Speise Material und die Dienstleistung in einem.

Daher hinkt der Vergleich mit dem mitgebrachtem Schnitzel oder dass es den Wein im Geschäft günstiger gibt.

 

Triumph empfiehlt übrigens Öle von Castrol, damit ist die Verwendung einer anderen Marke Werkstattentscheidung ohne den Kunden zu fragen.

Dazu noch eine Viscosität, die von den Empfehlungen abweicht.

Teils bieten die Hersteller die Öle selbst im eigenen Gebinde an.

Wenn man zum Service zu Triumph fährt, darf man auch Triumphservice in vollem Umfang erwarten, incl. die Verwendung der vom Hersteller empfohlenen Schmierstoffe.

Die Normen erfüllt so ziemlich alles an Ölen auf dem Markt, da gibt es den 4l-Kanister schon für deutlich unter 20€.

 

Wer natürlich den vollen Service incl. kostenfreier Ersatzmaschine will und verlangt, aber dann beim Preis mosert, hat das System nicht verstanden.

Nur wenn man lediglich die Dienstleistung in Anspruch nehmen will und dafür den Luxus der anderen mitfinanzieren soll, darf man schonmal mosern.

bearbeitet von kleener
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vor 2 Stunden schrieb Edi:

oft sind es dann die selben Leute die ein billige Inspektionsrechnung haben wollen und dann aber die neue Maschine für eine kostenlose Probefahrt auch.

 

Oft sind es die selben Händler, die überteuerte Inspektionskosten verrechnen, ein Vorführmotorrad von der Steuer absetzen, für eine Probefahrt Geld haben wollen und

nach einigen Monaten das Motorrad um 500 Euro unter dem Neupreis verkaufen wollen!

 

Fraunz

 

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Ich bin der Meinung das Gesamtpaket muss stimmen. 

 

Meine letzte normale Jahresinspektion in Belgien hat mich ca. 160€ all inclusive gekostet. Auf der Rechnung waren 70€ Öl auusgewiesen. Schon ein teurer Tropfen, aber dann sehe ich die günstige Komplettrechnung, dann ist das für mich voll i.O. 

 

 

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