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Radausbau???


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Moinsens,

da dringend neue Reifen anstehen wollte ich heute die Räder ausbauen. Leider besteht das Benutzerhandbuch mehr aus Warnhinweisen als nützlichen Informationen und schweigt sich zu dem Thema aus. Vorderradausbau habe ich hier gefunden (Klemmschrauben rechts lösen, mit 17 Imbus die Achse lösen und gut ist ) Leider weiss ich nicht genau wie es beim Hinterrad aussieht. Über hilfreiche Kommentare bin ich wie immer dankbar. (spezielles Werkzeug, Bremssattel abmontieren, Tricks, Kniffe etc. )

MfG

Volker

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Vielen Dank für Deine Antwort. Geht es evtl. noch ein bischen genauer. Bremssattel ab???? Entschuldigung für meine blöden Fragen aber ich möchte ungerne etwas falsch machen. Gerade beim Thema Bremsen etc. So eine Anleitung für doofe wäre nicht schlecht.

MfG

Volker

bearbeitet von Volker K
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wenn jemand so wenig ahnung hat, dann stellt sich mir die frage, ob er überhaupt an solch sensiblen elementen, wie bremsen und antrieb, rumschrauben sollte.

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Moinsens,

es ist immer wieder erfreulich solch hochgeistige Kommentarte lesen zu dürfen.

Es ist halt wie immer, nachdem man eine Sache einmal gemacht hat ist es ganz einfach. Wäre schön wenn jemand seine Erfahrungen mitteilen möchte. Blöde Kommentare bringen niemanden etwas.

LG

Volker

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Das ist alles kein Hexenwerk und relativ schnell gemacht.

1. Mach Fotos davon, wie alles zusammengebaut aussieht.

2. Setz dich vor das Motorrad und gehe im Kopf die einzelnen Schritte durch. Dabei stellst Du u.A. fest, daß auch die vorderen Bremssättel ab müssen.

3. Prüfe, ob das vorhandene Werkzeug ausreicht; den großen Inbus für die Achse im Vorderrad hat nicht jeder zuhause.

4. Sind Drehmomentschlüssel und ~Tabelle vorhanden?

Dann kannst du - mit etwas technischem Geschick und auf eigene Gefahr - loslegen.

Und für diejenigen, die schon beide Zeigefinger und mehr in die Luft recken und mich sabbernd mit ihrem Moralgesülze ersticken wollen:

Wenn du Zweifel hast, ob du Sicherheitsrelevante Teile wie Räder und Bremsen Zerstörungsfrei demontieren und wieder zusammenbauen kannst, dann such jemanden, der sich auskennt und dabei sein kann. Gibt immer mal Schraubertage u.Ä. da lernt man eine ganze Menge.

Denk daran, dass du nicht der einzige Verkehrsteilnehmer bist andere zu Schaden kommen könnten.

Du bist ganz alleine für deine Handlungen verantwortlich, egal wer dir zu was raten sollte!

PS

Jeder macht alles irgendwann zum ersten mal, und wer hat schon immer einen TÜV Prüfer parat, der das fachgerecht abnimmt?

Wer überlegt schraubt und das Ergebnis mit Vernunft testet, kann sich auch an neue Dinge herantrauen.

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Ich würd an deiner Stelle keinen Aufwand betreiben mit dem Radausbau, da du anscheinend wenig bis gar keine Erfahrung mit selbst Schrauben hast, was auch i.O. ist, geh ich mal davon aus, das wie schon erwähnt du auch nicht das passende bzw. benötigte Werkzeug hast.

Beide Räder gleichzeitig kannst zum Reifenwechsel eh nicht zu Hause ausbauen, ausser du hast wider Erwarten Montageständer für Vorder- Und Hinterrad. Fahr das Mopped einfach zum Reifenhändler deines Vertrauens und lass die Schluppen wechseln, der verlangt meist ca. 10 Euro/Rad für Ein- und Ausbau.

Unabhängig davon kannst dir ja mal jemanden in deiner Nähe suchen oder es bietet sich jemand an, der dir mal ein bisschen was an Grundkenntnissen einfacher Wartungs- und Schraubarbeiten zeigt. :rolleyes:

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Ich bin zwar in der Lage meine Räder selbst aus- und wieder einzubauen und besitze auch das entsprechende Werkzeug. Aber wie Batzen schon sagte, verlangt mein Freundlicher 10 € pro Rad für die Arbeit. Da mache ich mir zum Einen nicht die Finger schmutzig und zum Anderen betreibe ich nicht den Aufwand 2 mal zum Dealer zu fahren. Denn für meinen Tiger habe ich auch keine Montageständer.

Wenn Du dann beim Ein- und Ausbau gut zugeschaut hast, kannst Du Dir immer noch überlegen, ob Du es beim nächsten Mal selber machen willst. ;)

Am Samstag bekomme ich die neuen Gummis aufgezogen ;-) Zum ersten Mal seit ca. 7 Jahren fahre ich dann man wieder was aus dem Hause Dunlop :-) Aber das interessiert hier jetzt wohl nicht *g

Gruss

Christoph

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Da ich mein Hinterrad gerade selbst ausbauen durfte (habe mir am WE leider nen Nagel ins Hinterrad gefangen... :angry: ), kann ich dir berichten, dass es eigentlich super-einfach ist.

Dass man dabei absolut gewissenhaft arbeiten sollte ist ja eigentlich klar.

Du brauchst dafür eigentlich nur einen Hauptständer oder Hinterradheber, damit dein Tigerle sicher stehen bleibt, wenn das Hinterrad rauskommt, an "Spezialwerkzeug" eigentlich nur ne 27mm Nuss und nen Drehmomentschlüssel.

Wenn du beide Räder gleichzeitig raus haben willst, musst du natürlich entsprechend dafür sorgen, dass es vorne und hinten oder eben mittig aufgebockt wird.

Nun musst du nur die 27er Mutter lösen, die Unterlegscheibe abnehmen und mit nem Hämmerchen o.Ä. vorsichtig die Steckachse nach rechts raustreiben. Dabei am besten irgendwas unter das Rad legen, um dieses abzustützen. So bekommst du die Achse sauber raus, ohne dass dabei irgendwas verkantet oder z.B. die Simmerringe beschädigt werden.

Wenn die Achse raus ist, kannst du vorsichtig die Stütze unter dem Rad rausnehmen und das Rad nach unten lassen; der Bremssattel bleibt dabei an der Schwinge.

Jetzt das Rad ein bissel nach vorne rollen, evtl. auch direkt schon die Hülsen links und rechts aus dem Simmerring entnehmen (unbedingt merken, welche Hülse auf welche Seite gehört!) und dann die Kette vom Kettenrad nehmen. Am besten nen Lappen auf die Schwinge legen, wo du dann die Kette drauf liegen lassen kannst.

Und schon hast du das Rad befreit. :D

Bei der Montage entsprechend in umgekehrter Reihenfolge vorgehen; die Hinterradachsmutter bekommt laut "Besitzerhandbuch" (--> S. 97) ein Anzugsmoment von 110 Nm.

Viele Grüße,

Simon

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Moinsens,

vielen Dank für die doch noch eintreffenden hilfreichen Antworten. Das Thema hat sich aber mittlerweile erledigt. Ich habe einen genialen Reifenhöker wo man die Räder selbst ausbauen kann und bei Bedarf Hilfe und das entsprechende Werkzeug erhält. Ich wusste bis dato nicht das es solche Händler gibt. Besonderer Dank gebührt Tora der sich wirklich sehr viel Mühe gemacht hat und mir eine sehr ausführliche Anleitung zukommen liess, inkl. Drehmomenten etc. In der Tat bin ich nicht der begeisterte Bastler (fahre lieber als mit Ölfingern rum zu laufen ) aber zwei linke Hände habe ich auch nicht. Bevor ich allerdings mit Halbwissen am Moped rumschraube frage ich lieber nach. Auch wenn es hier bei einigen für Heiterkeit sorgt.

Ach ja, ich fahre jetzt Conti Trail Attack. Genial.

MfG

Volker

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Am Samstag bekomme ich die neuen Gummis aufgezogen ;-) Zum ersten Mal seit ca. 7 Jahren fahre ich dann man wieder was aus dem Hause Dunlop :-) Aber das interessiert hier jetzt wohl nicht *g

Doch mich schon, berichte bitte mal welche Dunlops und wie sie sind! :)

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Es werden die Trialmax TR91. Aber soweit ich weiss, haben die in Deutschland keine Freigabe??? Interessiert mich jedoch nicht, da mein Tiger ein Nummernschild mit weissem Kreuz auf rotem Hintergrund trägt - und hier sind nur die Dimensionen von Interesse :D

Viel zum Fahren werde ich am Wochenende jedoch nicht kommen. Und die paar Kilometer werden ausnahmsweise im Soziusbetrieb sein. Ich muss mit meinem Vater (er ist 66 Jahre alt!) los zum Einkleiden. Er hat sich eine Bonneville T100 bestellt, die nach Ostern ausgeliefert wird :bang:

Gruss

Christoph

bearbeitet von Hein Mück
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  In der Tat bin ich nicht der begeisterte Bastler (fahre lieber als mit Ölfingern rum zu laufen ) aber zwei linke Hände habe ich auch nicht. Bevor ich allerdings mit Halbwissen am Moped rumschraube frage ich lieber nach. Auch wenn es hier bei einigen für Heiterkeit sorgt.

Ach ja, ich fahre jetzt Conti Trail Attack. Genial.

MfG

Volker

meine bemerkung, lieber die finger davon zu lassen, diente nur dazu, über den sicherheitsaspekt nachzudenken, hatte keinerlei persönlichen gründe. bremsen und antriebstrang sind nun mal sehr sensible komponenten!!

post-69-1332913842_thumb.jpg

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Es werden die Trialmax TR91. Aber soweit ich weiss, haben die in Deutschland keine Freigabe???

Jepp so ist es und werden die wohl auch nie bekommen wenn der Geschwindigkeitsindex nicht auf V erhöht wird.

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  • 1 month later...

Hallo

Genau kann ichs dir bei der 800 auch nicht sagen, habe es nur bei meiner 955i gemacht, das System ist aber grundsätzlich das selbe.

Schau mal hier Louis Tips

oder hier Ratgeber Motorrad

Gibt auch noch andere Tips. Müsstes aber im Benutzerhandbuch nach den Anzugsdremomenten schauen.

Gruss Stephan

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Hallo zusammen,

kann mir jemand eine Anleitung geben, wie ich die Bremsbeläge VA & HA fachgerecht wechsle? Welche Schrauben sind in welcher Reihenfolge zu lösen und welche Drehmomente sind beim Festziehen zu beachten?

Danke schonmal  ^_^

Hallo,

die Anzugsdrehmomente für die Tiger 800 habe ich schon vor längerer Zeit gepostet:

Anzugsdrehmomente

Ansonsten wie folgt vorgehen:

- Abdeckstopfen Bremsklotzhaltestift lösen und entfernen

- Bremsklotzhaltestift nur lösen

- Bremssattelschrauben lösen und entfernen

- Bremssattel abnehmen und den Bremsklotzhaltestift entfernen

- jetzt können die Beläge entnommen werden

- Position des Haltebleches merken

- der Bremssattel läßt sich jetzt gut reinigen

- Bremskolben mehrmals zurückdrücken und wieder herauspumpen (vorsicht, nicht zu weit herauspumpen)

- zum Schluß soweit es geht zurückdrücken

- die Rückseite der neuen Beläge dünn mit Kupferpaste einschmieren (vorsicht daß keine Kupferpaste auf die Belagseite kommt)

- die Bleche von der Rückseite der alten Beläge entfernen und auf die neuen setzen

- den Bereich wo die Bremskolben / Bremssattel auf die Beläge drücken nochmal dünn mit Kupferkaste einschmieren

- Beläge in den Bremssattel einsetzen und dann Brmsklotzhaltestift einschrauben (Halteblech nicht vergessen)

- Beläge auseinanderdrücken und Bremssattel über die Bremsscheibe schieben und montieren

- alle Schrauben mit den vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment mit Drehmomentschlüssel anziehen

- an den Bremssattelschrauben und Abdeckstift mittelfeste Schraubensicherung verwenden

- Bremshebel betätigen bis die Beläge anliegen und Bremsdruck aufgebaut ist

- Bremsflussigkeitsstand kontrolieren und ggfs. korrigieren

Eigentlich kein Hexenwerk, es ist nur sorgfältiges Arbeiten angesagt. Wenn man sowas noch nie gemacht hat, dann am besten mit einem Kumpel zusammen, der sich auskennt.

Viel Erfolg

Peter

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:thumbup: Super - Danke! :thumbup:

Ich hab das damals an meiner GS auch selber gemacht - war kein Hexenwerk und ratzfatz erledigt. Nur war dabei die Grundlage das Werkstatthandbuch ... :innocent:

Ich möchte nur vermeiden, dass irgendwo eine kleine markenspezifische Besonderheit lauert und mich möglicherweise um den Verstand bringt.

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Vorderradausbau habe ich hier gefunden (Klemmschrauben rechts lösen, mit 17 Imbus die Achse lösen und gut ist )

Ach menno - hab vorhin extra den Thread durchgesehen, um die Inbusgrösse rauszubekommen (steht noch nichtmal im Werkstatthandbuch), bin dann in die Garage - hab nachgemessen und dann 'ne 27er Nuss und die 17er Inbusnuss extra fürs Bordwerkzeug besorgt.

Jetzt wollte ich den Thread vervollständigen und da steht das schon im ersten Beitrag - irgendwie bin ich zur Zeit irgendwie blind ....

Naja - hab zumindest etwas Gesülze hier gelassen ;-)

Andreas

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Hallo zusammen,

wenn der passende Inbusschlüssel gerade nicht zur Hand ist, geht auch einfach eine 10-er Maschinenschraube mit entsprechend gekonterten Muttern.

Grüße

Günther

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  • 3 months later...

Hallo Tigergemeinde,

hab heute mein Vorderrad zum Reifenhändler zwecks Neubestückung mit Conti Trail Attack. Da erfuhr ich das grundsätzlich immer der Schlauch mitgewechselt wird, stimmt das oder ist das Abzocke? Wißt Ihr da Bescheid.

Und noch eins, ist es verboten mit zwei versch. Reifen-Marken zu fahren sofern die Größen passend sind? Ganz abgesehen vom Fahrverhalten, ich möchts nur rein von Rechts wegen wissen.

Ich hatte vorher eine 1200 Gs ( 7 Jahre, 90.000 km) deren Vordereifen ca. 1 1/2 mal solange hielt wie der Hinterreifen, bei meiner Tiger sind sie gleich abgefahren, ist das bei euch auch so?

Danke für Eure Mühen und Antworten im Vorraus.

Gruß Peter aus Unterfranken

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Servus Peter,

ich habe die Schläuche nach Begutachtung meines Reifenhändlers nochmal einziehen lassen. Nach 8.000km waren die noch wie neu (auch wenn es hier im Forum bzw. ggf bei anderen Reifenhändlern andere Meinungen gibt...)

Bzgl. Reifenmarken: es kommt darauf was du meinst: willst du Hersteller mischen? Eine Mischbereifung ist i.d.R nicht zulässig (ob das bei Motorrädern ohne Reifenbindung auch so ist?). Jedoch gibt es des öfteren z.B. bei Michelin Freigaben für eine unterschiedliche Paarung aus Vorder- und Hinterreifen (z.B. Pilot Road 2 und 3).

Meine Tiger hat mittlerweile auch schon den zweiten Satz (jeweils komplett gewechselt). Der Vorderreifen hätte vielleicht immer noch 1000km gehalten, aber ich wollte was Neues probieren (CTA und jetzt Anakee2).

Ansonsten: Glückwunsch zum Wechsel (nach 3 GSen hatte ich auch Lust auf was anderes).

Ciao

Fritz

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Hallo Fritz,

ja , ich meinte die Mischung zweier Marken, Pirelli und Conti, nur übergangsweise bis der hintere Reifen noch ein bisschen mehr abgefahren ist. Normal hätte ich das ursprüngliche Paar, Scorpion Trail ,noch ein bisschen drauf gelassen. Aber ich fahre mitte Sept. für ein paar Tage in die Alpen und da ist mir das zu gefährlich evtl. im Urlaub abgefahrene Reifen zu haben.

Zur GS noch ein paar Worte; ich war sehr zufrieden damit, hatte nie Probleme, aber wie du sagst, ich wollte mal was anderes fahren und bin total begeistert von der Tiger, vor allem vom Motor, da ist die GS schon ein bisschen wie ein Traktor.

Ansonsten vielen Dank für Deine Antwort.

Gruß Peter

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  • 10 months later...

Ich hab mal eine Frage zum Hinterradausbau an jene welche das schon mal gemacht haben.

Habt ihr die Kettenspanner gelöst oder so gelassen wie sie sind? Im Netz hört man ja beides. Die einen sagen auf keinen Fall lösen (nicht nötig sofern richtig eingestellt) und andere sagen lösen.

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ging bei mir ohne Lösen, natürlich hinterher vorsichtshalber überprüfen ob sich nicht doch was verstellt hat.

gerade mal Eingangspost gelesen - Bremssattel konnte bei mir auch dran bleiben.

bearbeitet von Barrebräu
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  • 4 years later...

Vielen Dank an "Gast" Simon für die hervorragende Anleitung zum Ausbau des Hinterrads. Hat inkl. sorgfältigen Lesens und Vorbereitung keine 10 Minuten gedauert und ist wirklich supereinfach. Wiedereinbau folgt noch, denke aber, dass das genauso schnell und einfach geht. Bremssattel kann dranbleiben, anders als von einigen hier gesagt, und ich verstehe auch die Kommentare von wegen "Lass es, wenn du keine Ahnung hast" nicht. 

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