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Ausgeblendet

Modifikationsansatz


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Edit: Achtung, wenn du von diesem Thema hier ---> Kettenschleifer - alternativ als Rolle, (Für T400) hier gelandet bist - die drüben angegebenen Teile sind in der Form so nicht verwendbar, da an den T7 Modellen der Schleifer direkt auf ner Motorhalterung sitzt und somit die Lager verspannt, wenn sie nicht auf einer separaten Buchse sitzen oder sich gegenseitig mit kleinen Buchsen gegeneinander abstützen. Schauts euch einfach mal an.

Moin, ich stell mal etwas ohne lange Worte ein Bild ein.

Es handelt sich um eine sinnvolle Modifikation für Wilbersfederbeinfahrer, vor allem, wenn es ein verlängertes ist.

Was genau es ist, wird bei Interesse erklärt :wistle:

Denn der Langzeittest steht eh noch aus. Momentan basiert alles auf einer Idee und dem Prototypentest für die 709EN. Für die T709 kann ich mal schauen, ob das betreffende Teil genauo verbaut ist. Bei der T400 ist die Modifikation ähnlich, jedoch anders. Da kommt vielleicht später noch was.

Als denn erstmal Guts Nächtle

Brülli

Edit: Das verwendete Materiel ist POM (Polyoxymethylen)

post-5-1174175885_thumb.jpg

bearbeitet von McB
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Moin MarkoAus was für Material willst du das denn machen. Schätze mal, du mußt die Teile dann auch im Dutzend anfertigen lassen. Eine bessere Lösung könnte ich mir eher in einer kompletten Änderung der Übersetzung vorstellen, sprich vorn ein größeres Ritzel, damit du mit der Kette weiter weg von der Schwinge kommst.

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Hallo Heiko, dein Denkansatz ist genau um 180° gedreht, denn wenn das Ritzel von größer ist, wird der untere Schleifer stärker belastet. Und der obere läst sich bei der T7x nun wirklich in 5 Minuten austauschen...Wer allerdings ein normales Federbein und dazu womöglich nen 17er Ritzel fährt, der hat den unteren Schleifer wahrscheinlich noch nie checken müssen...Übrigens das Weiße ist schon das fertige Teil und so verbaut. Kleinserie? Käme drauf an, ob es hält und ob ich demnächst wieder an das entsprechende Werkzeug ran komme. Erstmal muss das Ding aber mal 2tkm runter haben, um eine Hochrechnung machen zu können. Im Mai (nach Set 1400km und Fontanetage 500km) kann ich dann mehr dazu sagen...Das eigentliche blöde, wenn der untere Spanner schon sehr verschlissen ist, muss man zwangsläufig mehr Kettendurchhang einstellen, damit es beim Durchdedern nicht zu stramm wird. Dadurch entsteht bei einer etwas zu optimistischen Einstellung soviel Spiel in der Kette, das das Schlagen schon in der Gashand zu merken ist. Wenn dann noch Spiel im Anstriebsstran hinzukommt, ist KFR z.B. unausweichlich. Und dann noch der Fakt, das Ersatzteil für unten findet man im Ersatzteilkatalog unter Rahmen (Frame) da es halt direkt auf der unteren Motorhaltebuchse sitzt - nicht wie vermutet unter Antrieb.Wie meine Buchse ausgesehen hat, ist ja recht gut auf dem Bild zu erkennen. Das macht sogar beim Schieben Krach...Na egal, momentan ist Ruhe und ich hoffe, das bleibt so.2be continued...Greetz Brülli

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Hallo MarkoStimmt, der untere Schleifer ist ja unterhalb der Kette und somit bei einen größeren Ritzel zwangsläufig höher belastet. Was für Material hast du genommen? Kann er sich auf den Bolzen drehen ? ( würde wohl in Verbindung mit einer Schmierung durch deinen Kettenöler den Verschleiß mindern)

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Hi Robbedie Form der Führung kommt von allein, wenn sichs einschleifen sollte. Da vorn muss die Kette aber eigentlich nicht geführt werden...Aber glaub mir, wenn das weisse Ding keine Rolle wäre, hätte ichs nicht angebaut ;) Die Breite ist übrigens, damit ich sie im Notfall nochmal umdrehen kann. der Platz reicht grad so zu...Aber so einfach wie du das gezeichnet hast, ist es nicht ganz, denn die gesamte Aufhängung wird ja gegen den Motor verspannt. Das heißt entweder ne 12x15er Buchse drehen und dann dort ein Nadellager drauf setzen oder viele kleine Lager nebeneinander. Gedrehte Buchsen sind aber nicht fest genug für den Nadellagerbetrieb oder so glashart, dass man sie nur beschi.... drehen kann und deswegen hab ich Kugellager verwendet.Obs taugt wird sich wie gesagt zeigen.Greetz Brülli

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Hm, Gleitlager oder Nadellager bedeuten aber ne Hülse drehen und die mindestens verchromen lassen, damit man dort nen Lager drauf laufen lassen kann. Da bin ich hier allerdings technisch überfordert... Anfangs hatte ich ja noch die Hoffnung irgendwo nen Kolbenbolzen zu finden, der mir als Buchse dienen kan, um solche Lager aufzunehmen, aber die Wandstärken sind bei nem 12er Loch meist so riesig, dass nach Aufziehen eines Lagers meist kein Platz mehr für das Dämpfungsmaterial bleibt. Platz ist insgesamt für ne 45er Rolle (48 ist Maximum)...Ist ja ein Prototyp und wartet noch auf Verbesserungen... Mal sehen, wie die Entwicklung und vor allem die Testphase verläuft. :rolleyes: Brülli

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