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Batterie laden


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Guten Tag,

fahre zwar den Winter durch, dennoch steht das mopped auch mal ein paar Wochen. Meine Frage: Habe ein elektronisches "Hightech-ladegerät"- baut ihr die Batterie zum Laden aus oder nicht, klemmt ihr einen Pol ab oder nicht - oder benutzt ihr sogar direkt die "Steckdose" mit Adapter???

Danke, Martin

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Hallo,

Steckdose passt. Aufpassen, das die auch wirklich dauerhaft an der Bat. angeschlossen ist. Ist bei der Tiger 800XC so, bei manchen BMWs aber z.B. nicht.

Bat. abklemmen ist bei moderneren Mopeds meist mit " Uhr neu stellen", "Verbrauchsanzeige zeigt Schrott an", "Tageskilometerzähler genullt" bis hin zu "Motorelektronik lernt sich neu ein" bzw. anderen Effekten verbunden. Daher die Bat. besser nicht unnötig abklemmen.

Allerdings: Bei angeschlossener Bat. sollte es dann ein gutes Ladegerät sein und nicht Opas alter Schweißtrafo. Sonst könnte die Elektronik im Bike mal schnell vorzeitig versterben.

Gruß,

Frank

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Ich habe so ein CTEK Ladegerät und habe mit einen Direktanschluss unter die Sitzbank gefummelt, der Anschluss zeigt mir auch ohne Zündschlüssel den Ladezustand der Batterie, also zumindest ob ich laden muss oder nicht... über Winter hängt das Ladegerät permanent dran...

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Ich würde niemals ein Ladegerät den ganzen Winter über angeschlossen lassen, auch wenn es "Erhaltungsladung" in der Bedienungsanleitung heißt; das Risiko, mit dem Lader die Batterie zu schießen (und nicht nur die!) wäre mir zu hoch! Vom unnützen Stromverbrauch mal abgesehen.

Vor dem ersten Anlassen im Frühjahr einmal laden und gut ist!

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Für die Batterie ist das aber das beste. Siehe die gefühlt 40 anderen Threads zu dem Thema.

in diesen Threads gibt's dazu auch gegentümliche Meinungen. Meine zum Beispiel. Die Zahl der Ladezyklen ist halt begrenzt.
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Da hast Du völlig recht, Bleiakkus sind nicht zyklenfest.

Und genau deswegen kommen die Batterien an den Dauerlader: Konstante Spannung durch Dauerlader = kein Zyklus. Selbstentladung und dann Ladung = Zyklus. Ist jetzt nicht so ganz unlogisch.

Viele denken anscheinend, dass ein Dauerlader ständig entlädt und wieder lädt, ist aber - bei guten Geräten - Unsinn.

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Aber wie hält denn der Dauerlader die Spannung wenn er nicht läd? Ein ladezyklus ist nicht nur vollständiges Entladen und wieder voll laden.

Ich lade 2x über Winter. Andere laden dauernd. Hauptsache Spaß beim tigern!

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Ich bin der Meinung das es vollkommen egal ist ...ob nun dauer- Ladung oder Zyklisch.

Hauptsage die Batterie wird nicht überladen (das braucht ein gutes Ladegerät)

und es gibt keine tief Entladung ....alles andere ist Philosophie.

Ich hatte schon Varta die 2x hintereinander nach 6 Wochen im Hintern waren .

Und ich hatte schon noName Batterien die es auf ein ganzes Jahrzehnt gebracht haben .

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Danke! Meine Frage (Steckdose nutzen ja oder nein) ist hinreichend geklärt. Ich würde, wenn ich über den Winter nicht fahren würde mindestens 2 mal laden -einmal (unmittelbar vor Saisonstart) genügt nicht -eine Batterie muss "gepflegt" werden, sonst hält sie nicht ihre volle mögliche Lebensdauer. Vermutlich ist aber wirklich ein permanentes Dranhängen lassen das Beste (mit einem entsprechenden guten Ladegerät)- da könnte es aber sein, dass der Stromverbrauch des Geräts- auch wenn der gering ist-über die Jahre gesehen höher ist, als die möglichen Mehkosten einer neuen Batterie, die evtl. früher beschafft werden müsste...

Martin

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Hallo,

Bei den Ladezyklen gilt es aber auch zwischen vollständiger Entladung und Teilentladung zu unterscheiden. Eine aktuelle Motorradbatterie soll laut Hersteller 400-600 Vollzyklen aushalten.

Quelle: http://www.akku-abc.de/akku-lebensdauer.php

Da selbst beim Starten aber nur 10-20% der Kapazität entnommen werden, müsste rein rechnerisch eine Batterie ~4000 Startvorgänge aushalten können - was bei einer normalen Mopedbenutzung wohl 5-8 Jahren entspricht.

Die Ladezyklen der Dauerlader sind noch viel geringer als beim Starten (ca. +/- 1% Ladung/Entladung), sodass deren Einfluss auf die Lebensdauer vernachlässigbar sein dürfte.

Da wir alle wissen, das eine Moped-Bat selten 5-8 Jahre hält, dürften andere Effekte als die begrenzte Zyklenzahl eher entscheidend sein - Vibrationen oder schlechte Pflege bei offenen Zellen, Tiefentladung durch eingeschaltete Verbraucher, etc.

Bei modernen Mopeds kommen auch die ständigen Verbraucher dazu (Uhr, Speichererhalt, manchmal Motorsteuergeräte), d.h. da ist die Batterie dann nach ein paar Monaten durch diese tiefentladen - wenn nicht der Dauerlader immer wieder nachliefert.

Gruß,

Frank

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  • 2 years later...

Ich kram mal den alten Tread hier wieder hervor und stell mal eine ganz banale Frage:

Mich würde mal interessieren ob ihr eure Batterie generell abklemmt (+ und -) wenn ir das Ladegerät anhängt oder kann man bedenkenlos die Batterie mit beiden Polen angeklemmt lassen beim laden?

 

 

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Wenn der Bock draußen ohne Stromanschluss überwintern muss, kann man die Batt. reinholen und an die Akkuwelnesmaschine anschlißen. Sonst wie gesagt einfach über die Bordsteckdose laden, fertig.

 

Ralph

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Ich baue die Batterie immer aus und nehme sie mit in die Wohnung, da die Temperaturen da heimeliger sind.
Dann kommt sie für einen Zyklus ans Ladegerät.
Als ich die Batterie gestern ans Ladegerät hing, wurde sie nach keiner halben Stunde schon als voll angezeigt.

Also wenn die Batterie okay ist, sollte sie bei Zimmertemperatur problemlos ein paar Monate überstehen, ohne das sie permanent an einem Ladegerät hängt.

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normalerweise baue ich die Batterie auch aus über Winter. Diesesmal ist sie drinnen geblieben und hat auch noch Saft..

Aufladen wollte ich sie aber trotzdem nochmal. Ich laß nur des öftern schon das man besser die Batterie abklemmt vor dem

Laden, wegen Überspannungen und dahergehend möglichen Schäden an der Eelektronik. zb bei funkensprung..etc.

 

 

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Servus ..... ich habe die Erfahrung gemacht, je weniger mann an einer Batterie fummelt, desto besser.

Eine gut geladene Batterie kann abgeklemmt ( nur Minus) oder ausgebaut bedenkenlos einfach zwei Monate stehen - ob jetzt in der Garage oder im Hauskeller ist der Batterie völlig egal.  Erst wenn sie mal auf 12,2 Volt Ruhespannung sinkt, dann sollte mit einem Ampere über Nacht laden u. dann kann sie wieder einfach stehen bzw. erst kurz vor  Inbetriebnahme nochmal geladen werden - aus die Maus.

Das beste wäre natürlich wenn man auch im Winter das Motorrad hin und wieder fahren kann - dann braucht man garnix an der Batterie machen. Wenn man das Motorrad nicht fahren kann, braucht man einen simplen Spannungstester u. siehe " oben "  Aber natürlich niemals die Batterie unter 12 Volt Spannung sinken lassen.

So gewartet, halten seit 20 Jahren - egal bei welchen Motorrad - meine Batterien bis dato schon immer so um die fünf Jahre .... manche auch sieben Jahre.

Natürlich nur, wenn auch sonst alles in Ordnung ist.

 

Es wurden schon viele Batterien einfach nur zu Tote gepflegt. :innocent: Aber Anschlüsse, Massepunkte usw. bedürfen schon einer gewissen Pflege.

 

 

Grüße gerhard

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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vor 2 Stunden schrieb MyBlackTiger:

Ich laß nur des öftern schon das man besser die Batterie abklemmt vor dem
Laden, wegen Überspannungen und dahergehend möglichen Schäden an der Eelektronik. zb bei funkensprung..etc.

Das muss man nicht. Die Batterie wird beim Laden auf keinen Fall mit zu hohen Spannungen beaufschlagt. Man kann die Fahrzeugelektronik dadurch auch nicht unbeabsichtigt "wecken". Das Ladegerät ist dabei eine Spannungsquelle wie die Batterie auch - abgesehen von speziellen Spannungsverläufen. (:

Edit: Ich habe auch schon gesehen, dass Stecker, als Zubehör für Ladegeräte, am Motorrad nach außen geführt werden, damit man bequem das Ladegerät anschließen kann. Es gibt sogar welche mit einer Anzeige über die aktuelle Ladung der Batterie.

bearbeitet von TonicTrinker
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Was noch nicht gesagt wurde ist, dass man die Batterie dem Frost nicht aussetzen sollte.

EDIT (um weitere Missverständnisse zu vermeiden): Damit ist Dauerfrost gemeint.

bearbeitet von ganje
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Ich denke, es wurde alles Wichtige erwähnt ... vielleicht aber nochmal die Warnung: dass die Batterie beim Ladevorgang angeklemmt bleiben kann und die Elektronik keinen Schaden nimmt, gilt nur bei modernen elektronischen Ladegeräten mit IUoU Kennlinie. Bei älteren Geräten würde ich das nicht wagen. Die Bordelektronik ist, was fehlerhafte bzw. Überspannungen angeht, bei neueren Maschinen sehr empfindlich. Steuergeräte oder andere elektroische Bauteile sind teuer, da würde ich bei alten Ladegeräten vorsichtshalber abklemmen oder halt ein neues kaufen.

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Am 28.2.2016 at 18:07 schrieb TonicTrinker:

Ich baue die Batterie immer aus und nehme sie mit in die Wohnung, da die Temperaturen da heimeliger sind.
Dann kommt sie für einen Zyklus ans Ladegerät.
Als ich die Batterie gestern ans Ladegerät hing, wurde sie nach keiner halben Stunde schon als voll angezeigt.

Also wenn die Batterie okay ist, sollte sie bei Zimmertemperatur problemlos ein paar Monate überstehen, ohne das sie permanent an einem Ladegerät hängt.

Hi,

in der warmen Wohnung hat die Batterie nichts zu suchen. Ein kühler Keller ist ok. Je wärmer die Batterie steht, desto höher ist die chemische Reaktion und damit die Selbstentladung. Dann musst du nachladen und förderst den Alterungsprozeß. Kannst du in jeder Anleitung zur Batterienpflege nachlesen.

vor 16 Stunden schrieb ganje:

Was noch nicht gesagt wurde ist, dass man die Batterie dem Frost nicht aussetzen sollte.

WARUM?

Da gilt wohl nur für Lithium-Ionen-Akkus!?

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vor 1 Stunde schrieb Gummikuhfan:

Hi,

in der warmen Wohnung hat die Batterie nichts zu suchen. Ein kühler Keller ist ok. Je wärmer die Batterie steht, desto höher ist die chemische Reaktion und damit die Selbstentladung. Dann musst du nachladen und förderst den Alterungsprozeß. Kannst du in jeder Anleitung zur Batterienpflege nachlesen.

WARUM?

Da gilt wohl nur für Lithium-Ionen-Akkus!?

Servus Jürgen ..... auch die sind nicht mehr sooo empfindlich. Meine Ducati ist damit nach drei frostigen Nachten u. auch Minustemp. am Tag noch angesprungen. Allerdings musste ich mit dem Scheinwerfer bissel vorglühen.

Die Mähr dass Batterien bei unseren Minusgraten eingefrieren können, hält sich genauso hartnäckig wie ein Standplatten nach einigen Monaten bei den heutigen modernen Reifen.

Sie sind wenn geladen wenigstens bis minus 15 Grad frostsicher. Sonst müssten ja auch bei den vielen PKW Laternenparker alle Batterien außerhalb arktischer Bereiche, die Grätsche machen.

 

Grüße gerhard

 

 

 

Grüße gerhard

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vor 8 Stunden schrieb Gummikuhfan:

WARUM?

Da gilt wohl nur für Lithium-Ionen-Akkus!?

Keine Ahnung.. Mir wurde schon oft gesagt, dass es auf Dauer nicht gut sein soll..

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vor 8 Stunden schrieb Gummikuhfan:

in der warmen Wohnung hat die Batterie nichts zu suchen. Ein kühler Keller ist ok. Je wärmer die Batterie steht, desto höher ist die chemische Reaktion und damit die Selbstentladung. Dann musst du nachladen und förderst den Alterungsprozeß. Kannst du in jeder Anleitung zur Batterienpflege nachlesen.

Blei-Akkus sollen kühl lagern, aber nicht frostig. Die empfohlene Lagertemperatur liegt bei 5-15°C. In meiner Wohnung sind es 20, vielleicht etwas mehr. In meiner unbeheizten Garage schwanken die Temperaturen und sind im Winter wesentlich niedriger.
Im Keller will ich sie nicht haben, da ist es nach meinem Empfinden zu feucht.
Ein- oder zweimal zusätzliches Laden im Jahr, sind für eine Batterie, die dauernd im Motorrad hängt ein Witz.

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vor 8 Stunden schrieb Silver Rider:

   ... Sie sind wenn geladen wenigstens bis minus 15 Grad frostsicher. Sonst müssten ja auch bei den vielen PKW Laternenparker alle Batterien außerhalb arktischer Bereiche, die Grätsche machen.   ...  

Sehr richtig, gerhard

vor 1 Stunde schrieb ganje:

Keine Ahnung.. Mir wurde schon oft gesagt, dass es auf Dauer nicht gut sein soll..

siehe Beitrag von gerhard

vor 1 Stunde schrieb TonicTrinker:

Blei-Akkus sollen kühl lagern, aber nicht frostig. Die empfohlene Lagertemperatur liegt bei 5-15°C. In meiner Wohnung sind es 20, vielleicht etwas mehr. In meiner unbeheizten Garage schwanken die Temperaturen und sind im Winter wesentlich niedriger.
Im Keller will ich sie nicht haben, da ist es nach meinem Empfinden zu feucht.   ...

siehe Beitrag von gerhard.

Was soll die Feuchtigkeit der Batterie anhaben? 

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Die Führsorge um unsere Batterien ist schon rührend.

Wenn diese aber gesund sind, d.h. technisch in Ordnung, können sie eine Menge ab. Wie sonst sollte eine Batterie in einem Schneemobil überleben, wie sollten LKW, Traktoren und andere Fahrzeuge in den wirklich kalten Regionen funktionieren?

Für die Lebensdauer einer Batterie ist die Anzahl der Ladezyklen wohl entscheidend. Wenn du also im Winter zwei oder drei lange Motorradtouren machst, dann ist das für deine Batterie sicher besser als wenn sie den ganzen Winter über an einer Erhaltungsladung hängt.

Die Qualität spielt natürlich auch eine Rolle. Nur was gut ist kann auch gut und lange funktionieren. Die Yuasa YTZ 16 BS für die Tiger 800 ist wohl eine ganz gute Qualität für die Erstausrüstung.

Habe meine Batterie in den letzten 5 Jahren noch nie ausgebaut. Habe zwar ein Ladegerät, nutze dieses aber nicht, sofern ich es schaffe im Winter zumindest einmal im Monat eine längere Tour zu fahren.  Wenn wirklich längere Standzeit, dann für max. 1 - 2 Tage an das Ladegerät.

Motorrad steht in einem unbeheizten Nebengebäude, windgeschützt, aber durchaus mit Frostgefahr.

 

Gruß, Ceri

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  • 3 weeks later...

Anstatt mir jetzt alle Möglichkeiten der Batterie-STROOOOM-erhaltung hier durch zu lesen,

bin ich am vergangenen WE einfach mal in die Garage gegangen (Erläuterung: die Garage steht ganzjährig draußen und schließt auch nicht sehr dicht, Frost ist also ebenfalls gegeben gewesen),

und habe mal mit der Zündung georgelt. Nach ca. 4,5 Monaten Standzeit.

Zwei Motorumdrehungen und es war "da", das Dreizylindersäuseln. Und das ganz ohne Magenbeschwerden, Drehorgelvermittler, Spannungserhalter und/oder Atoomstroom. Einfach nur zum Abstellen den Seitenständer rausgeklappt gehabt.

bearbeitet von rosenzausel
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vor 1 Stunde schrieb Stephan XC:

Baust du dann deine Autobatterie auch jeden Abend aus?

Wenn das Auto über einen längeren Zeitraum steht, ja. Dann baue ich jeden Abend die Batterie aus und jeden Früh wieder ein.

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vor 24 Minuten schrieb ganje:

Wenn das Auto über einen längeren Zeitraum steht, ja. Dann baue ich jeden Abend die Batterie aus und jeden Früh wieder ein.

Kann man machen, wenn man sonst keine Sorgen hatt...

Bei meinem letzten Motorrad hab ich die Batterie einfach ein mal im Winter im eingebauten Zustand geladen und fertig.  Die Batterie hat 9 Jahre und gehalten, was will man mehr.

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