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Off Road Reifen 800 XC


Mosbach

Empfohlene Beiträge

Hallo Gemeinde,

ja ich weiß, es gibt schon einige Reifen Themen hier :wistle:

ich denke nur einige haben mitlerweile neue Erfahrungen zu verschiedenen Modellen gemacht und könnten mir die vielleicht hier mitteilen.

Es geht darum, daß ich mich zwischen Conti TKC 80, Metzler Karoo 2 oder 3 entscheiden möchte.

Was sind eure konkreten Empfehlungen.

Danke schonmal ;)

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Hallo,

Ein geplanter Einsatzzweck wäre hilfreich...für die Rennstrecke würde ich einen TKC80 empfehlen... :totlach:

Gruß,

Frank

bearbeitet von FrankS
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Einsatz : Straße, Schotter, unbefestigte Wege, Feldwege....

Keine Endurorennen.

Im August Enduro Training .

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Hallo Marcel

Ich hatte beide auf der XC, resp den Conti TKC 80 als Erstbereifung und den Metzler Karoo 3 aktuell.

Sind beides gute Reifen, ohne Zweifel. Allerdings würde ich einen solchen Grobstoller wirklich nur noch aufziehen wenn ich mehr als 10% offroad unterwegs wäre.

10% klingt nach nichts, sind bei 10000KM allerdings 1000KM. Der Karoo 3 ist sicher alltagstauglicher als der TKC 80.

Werde nach dem Karoo 3 wieder den Heidenau K60 Scout aufziehen lassen, den dritten Satz. Für mich der perfekte Allrounder.

Mehr gibts hier: http://tigertrail.ch/ontrail/reifen/

Grüsse

Pascal

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Hi Pascal,

tolle HP :respect: und gute Tips interessant verpackt !

Den Heidenau hatte ich noch gar nicht auf´m Plan.... B)

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Hi Pascal,

tolle HP :respect: und gute Tips interessant verpackt !

Den Heidenau hatte ich noch gar nicht auf´m Plan.... B)

Danke dir... :thumbup:

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Hallo,

Einsatz : Straße, Schotter, unbefestigte Wege, Feldwege....

Keine Endurorennen.

Im August Enduro Training .

Dann ist der Heidenau K60 Scout eine warme Empfehlung - hatte den in Hechlingen drauf und der hat alles (Singletrail, Wald, Schotter, Sand, Wasser) mitgemacht und hatte immer ausreichend Grip. Im Gelände Druck auf 1,8bar runternehmen. :oldguy2:

Zusatzpunkt: Mein K60 Hinterreifen hat inzwischen 9000km drauf und noch fast 6mm Profil. Der Vorderreifen hätte jetzt so um die 4mm, wenn ich ihn nicht auf meine Transalp verpflanzt hätte, weil deren Tourance hatte nur noch 2mm. Schätze das der HR noch locker die 12000 vollmacht und ein VR auch nicht viel weniger läuft. Das wäre bisher mein Rekord an Reifenlebensdauer...

Gruß,

Frank

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Kann die Aussage von Frank nur bestätigen; Heidenau K 60 Scout!

Starke Leistung auf unterschiedlichen Bodenarten, hohe Laufleistung und noch gut bei Nässe!

Habe jetzt den zweiten Satz drauf. Wird wohl auch wieder montiert werden.

Gruß, Carsten

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Habt Ihr eigentlich mit den K60 Scouts kein bißchen Lenkerflattern?

Hatte die Scouts auch 10000e km auf meiner Dakar, aber der Lenker wurde beim Gaswegnehmen immer ein bißchen wackelig, wenn das Tempo unter 80 sank. Ist das bei der XC nicht der Fall? (Gleiche Raddimension vorn.)

Danke, Grüße

Marc

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Hej Marc,

habe jetzt die zweite Paarung des Heidenau im Gebrauch.

Das von dir beschriebene Problem (Lenkerflattern) ist beim Heidenau K 60 scout bei mir nie aufgetreten!

Guter, unkomplizierter Universalreifen!

Gruß, Carsten

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Hallo,

Kann Carsten auch nur beipflichten - zweiter K60 vorne auf dem Tiger, kein Problem diesbezüglich. Auch auf der Transalp keine Probleme.

Ab so ca. 120km/h wird er halt deutlich lauter als z.B. ein Scorpion Trail oder Tourance.

Gruß,

Frank

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Servus Marcel,

auch ich würde an deiner Stelle den Heidenau K 60 Scout in Betracht ziehen, vor allem punkto Laufleistung übertrifft er die anderen erwähnten Grobstoller klar, ich habe schon vier Sätze davon runter und bin damit zwischen 7.000 und 10.000+ gekommen. Der Karoo 3 ist mMn von den Fahreigenschaften sowohl im Schotter und (leichten) Gelände, als auch auf der Straße einen Tick besser, rubbelt sich dafür runter wie Radiergummi und kommt, wie schon von Pascal erwähnt, vor allem an die Regeneigenschaften des Scout nicht heran. Interessant könnte für dich auch der Mitas E-10 sein, den habe ich aktuell drauf und er ist sowohl von der Performance als auch der Laufruhe top, im Regen auch recht ordentlich - allerdings kann ich noch nicht sagen, wie weit man damit kommt, da ich erst 2.000 km damit runter habe. Gefühlt liegt er was die Laufleistung betrifft irgendwo zwischen TKC 80 bzw. Karoo 3 und dem Heidenau, punkto Offroadperformance aber ist er (zumindest) bei den beiden erstgenannten, also doch noch einen Tick besser als der Heidenau.

> Hier < findest du meine detaillierten Eindrücke bezüglich Reifen für die XC.

So long,

da Wolf

bearbeitet von vienna_wolfe
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Vielen Dank euch allen. Das hat mir wirklich geholfen. :D

Werde mich für den Heidenau entscheiden.

bearbeitet von Mosbach
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Aber denk an den Hinweis von Eimoti; nicht mit den Grobstollen in Italien rumfahren!

Kann derzeit richtig teuer werden, da Italien neuerdings die Geschwindigkeitsbegrenzung der "Winterreifen" durch Aufkleber nicht anerkennt. Die Geldstrafen sollen wohl heftig sein.

Da musst du dann den im Fahrzeugschein eingetragenen Geschwindigkeitsindex fahren.

Gruß, Carsten

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  • 4 weeks later...

Habe mir gerade auch den zweiten Satz Heidenau K60 Scout bestellt. Kann den Reifen zu 95 % empfehlen, lediglich hartes Anbremsen auf Asphalt mag der Vorderradreifen nicht, aber das ist ja normal bei Stollenreifen. Die Laufleistung und die Eigenschaften auf Straße (nass und trocken) und im leichten Gelände oder Schotter (Baltikum) sind absolut zufriedenstellend.

So long

Tom

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Hab auch grad den dritten Satz vom Heidenau aufgezogen. Finde den Reifen super auf der XC.

post-4503-0-85867800-1406720977_thumb.jp

Der Karoo 3 hat 8000 Kilometer gehalten, bin aber nicht so richtig überzeugt von dem Reifen.

bearbeitet von Tigertrail
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Moinsen, ich wollte für den Urlaub im Herbst Sardinien/Korsika auch einen Offroad- oder Mischreifen aufziehen, weil ein paar Schottertouren geplant sind.

Dann müßte ich aber wohl von dem Heidenau Abstand nehmen, wegen der Probleme in Italien? Sind die anderen Offroad-/Mischreifen davon auch betroffen oder nur der Heidenau aufgrund der Kennzeichnung als M+S? Gibt es alternative Reifen, die keine M+S Kennzeichnung haben, sich aber auch für gelegentliche Ausflüge in den Schotter anbieten?

"Hohe Geldbußen bis zu 1700 Euro und sogar Beschlagnahme drohen, wenn Kraftfahrzeuge aller Art, also auch Motorräder, zwischen Mai und Oktober in Italien mit M+S-Reifen erwischt werden, deren Geschwindigkeits-Index unter dem eingetragenen liegt." (Motorrad.net)

Wenn also im Fahrzeugbrief ein Geschwindigkeitsindex XY eingetragen ist, und dieser stimmt mit den Reifen überein, wäre das also zulässig? Würde es denn dann das Problem nicht in einfacher Weise lösen, wenn man zum TÜV wackelt, sich die Reifen samt Geschwindigkeitsindex eintragen läßt und gut?

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Willst Du wirklich off road fahren oder nur ungeteerte Wege? Dann tums nämlich auch weniger grob profilierte, die zudem auf Sardiniens Straßen für mehr Kurvenspaß sorgen

bearbeitet von Barrebräu
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Wenn also im Fahrzeugbrief ein Geschwindigkeitsindex XY eingetragen ist, und dieser stimmt mit den Reifen überein, wäre das also zulässig? Würde es denn dann das Problem nicht in einfacher Weise lösen, wenn man zum TÜV wackelt, sich die Reifen samt Geschwindigkeitsindex eintragen läßt und gut?

So ist es ! Es geht nur um den eingetragenen Geschwindigkeitsindex. Sollten M+S Reifen zufällig den gleichen haben gibt es keine Probleme.

Ob der TüV jedoch deinem Anliegen zustimmen würde kann ich nicht sagen. :-)

Gruß, Carsten

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Willst Du wirklich off road fahren oder nur ungeteerte Wege? Dann tums nämlich auch weniger grob profilierte, die zudem auf Sardiniens Straßen für mehr Kurvenspaß sorgen

Na ja, es gibt so einen netten Offroadführer von Sardinien (wie auch von anderen Gegenden, siehe hier: www.mdmot.com), und da wollte ich ein paar Touren fahren. Nix dramatisches, eher die leichteren. Und nach meinen Erfahrungen in Hechlingen würde ich da schon ein bißchen angepaßtes Schuhwerk für zweckdienlich erachten. Wobei die leichteren Touren vermutlich auch mit den Scorpions machbar sind.

Was wäre denn so ein Mittelweg zwischen Stopplern und Straßenbereifung?

Für die Transe hatte ich mal alles abgegrast, was sich irgendwie anbot, aber es war immer bei 15% Schotter zu Ende und ging dann erst wieder bei Heidenau und Konsorten weiter.

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Also Ich riskiere für die paar ungeteerten Kilometer keine Diskussion mit den italienischen Schergen (wir fahren wohl nächstes Jahr wieder hin) und genieße lieber den ungetrübten Kurvenspaß mit dem CTA 2. Und wo Autos langfahren geht der auch durch. In Italien lauern genug Geldfallen, reicht schon wenn man nach 8 Mmonaten einen Zahlschein über 280 Euro kriegt. Die Anreise durch das Land ist lang genug. Wenns unbedingt sein muss könnte man überlegen vor Ort eine Halbstolle aufzuziehen, auf der Insel hab ich noch keine Kontrolle erlebt.

Habs noch nicht probiert, aber das was ich in Hechlingen mit dem CTA nicht fahren würde sind die Waldpassagen und die Böschungen

bearbeitet von Barrebräu
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Hallo,

Die K60 Scout haben einen V-Index "T", das sind 190km/h. Das heißt, auch in D muss ein Aufkleber in den "Sichtbereich des Fahrers", der darauf hinweist.

Die Tiger 800 hat allerdings eine eingetragene Vmax von 210, was einen Index von H oder V voraussetzt. Daher wäre man in Italien in der Tat aufgeschmissen, wenn einer genau hinsieht. M+S haben die K60 nämlich drauf...

Gruß,

Frank

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  • 3 years later...

update zu diesem Italiengerücht:

lt. ADAC stimmt das nicht. Das mit den Winterreifen und V-Index gilt nicht für Motorräder

Zitat: "Das Verbot gilt auch für deutsche Kraftfahrzeuge und Anhänger. Motorräder sind von der Regelung nicht betroffen"

https://www.adac.de/infotestrat/ratgeber-verkehr/verkehrsrecht/ausland/ITALIEN_Winterreifenverbot/default.aspx?ComponentId=207277&SourcePageId=48406

habe beim ADAC auch nochmal angerufen, weil der Nachsatz etwas verwirrend ist. Die telefonische Auskunft war auch nochmal identisch.

Und mir wurde auch gesagt, dass denen auch kein Fall bekannt sein, bei dem dieses Verbot auf Motorräder angewendet wurde.

 

 

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