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Ausgeblendet

Bremsbeläge hinten


Gast

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Hallo, 

 

@Gummikuhfan:  Falls du immer noch Titan-Stifte möchtest - bitte schön:

 

 

https://www.jaeger-schrauben.de/Sonderschrauben-Motorrad/Triumph/Titan-Bremsbelagstift-natur::3650.html

 

BST-5 sollte passen.

 

Gruß Dirk

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na denn geb ich meinen Senf auch mal dazu . Die gereinigten Stifte und auch die Rückseite der Bremsbeläge sprühe ich bei meiner GSX1400 seit ca 30000 km mit Silikonspray ein . War ein Tip von einem alten KFZ Meister . Mit dieser Lösung bin ich sehr zufrieden .

Grüsse aus dem Norden .

Stolli

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vor 4 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

   ...   Aber ich nehme bisher auch einfaches Kupferfett, dünn aufs Gewinde und die Bolzen.

Ich hatte noch nie Probleme, die zu lösen.

 

@Gummikuhfan: Die Titan-Stifte würde ich auch zurück schicken. Sie passen einfach nicht.

Nimm deine alten, die sind doch noch gut (sofern der Innensechskant noch nicht vergnaddelt ist, und dem oberen Foto nach ist er das nicht).

Einfach schön säubern, dann mit etwas Kupferfett wieder einsetzen, und gut ist.   ...  

 

Hallo Holger,

 

ich benutze synthetisches Kupferfett, aber sont mache ich es wie du.

 

Zur Zeit schicke ich sie gerade zurück!

 

vor 3 Stunden schrieb GULF65:

   ...   Falls du immer noch Titan-Stifte möchtest - bitte schön:

 

https://www.jaeger-schrauben.de/Sonderschrauben-Motorrad/Triumph/Titan-Bremsbelagstift-natur::3650.html

 

BST-5 sollte passen.

 

Hi Dirk,

 

danke für die Info. Der Stift scheint der richtige zu sein, zumindest den Maßen nach.  :thx1:

 

vor 2 Stunden schrieb Stolli:

   ...   Die gereinigten Stifte und auch die Rückseite der Bremsbeläge sprühe ich bei meiner GSX1400 seit ca 30000 km mit Silikonspray ein . War ein Tip von einem alten KFZ Meister .   ...   

 

Hi Stolli,

 

die Stifte mit Silikonspray einsprühen, ist für mich vollkommen in Ordnung. Aber auf die Bremsbeläge, auch wenn es nur die Rückseite ist, gehört keinerlei Schmiermittel drauf.  :nono1:  Vor allen Dingen, wofür sollte das gut sein?   :angry:

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vor 21 Stunden schrieb Gummikuhfan:

 

auf die Bremsbeläge, auch wenn es nur die Rückseite ist, gehört keinerlei Schmiermittel drauf.  :nono1:  Vor allen Dingen, wofür sollte das gut sein?   :angry:

An den mit Silikonspray  eingesprühten Teilen haftet Dreck, Bremsabrieb , Staub nicht so . Warum kein Silikonspray ? Kupferpaste , Antiquietschpaste ( Procycle von Louis z.B. ) usw schmieren die Leute ja auch dran .

Es funktioniert einfach .( auschließlich auf die Rückseite des Bremsbelages )

Grüsse aus dem Norden .

Stolli 

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Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich würde auch lieber Silikonspray für die Rückseite der Beläge nehmen ... als dieses Pastenzeugs.

Falls es denn nötig wäre. Bis dato war bei meiner Tiger 1050 nichts nötig, ich habe nur die Lochbleche (vorne) wieder eingesetzt und alles funktioniert ohne quitschen ohne rubbeln einfach nur gut.

 

Silikonspray ist eh mein Lieblingsspray ich benutze es für vieles, primär zur Pflege und für ein tolles Finish an Kunststoffen u. am sauberen Motor. Nach Zitrone riecht meines auch noch :lol: .... könnte man fast :innocent:, aber lassen wir das lieber ;)

 

Grüße gerhard

 

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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vor einer Stunde schrieb Stolli:

An den mit Silikonspray  eingesprühten Teilen haftet Dreck, Bremsabrieb , Staub nicht so .

 

Ja stimmt soweit.

Jedoch ist Silikonspray/Fett ist ein Trennmittel. Es schmiert nicht sondern es verhindert das Haften. 

Silikonspray kriecht dazu noch wie sonst nichts. 

 

vor einer Stunde schrieb Stolli:

Warum kein Silikonspray ? Kupferpaste , Antiquietschpaste ( Procycle von Louis z.B. ) usw schmieren die Leute ja auch dran .

 

Leute machen manches...

Bremsen werden gut warm. Daher darf sich Fett, wenn es für die Bremsen sein soll, bei hohen Temperaturen nicht verflüssigen. Diese Bedingung erfüllt nicht jedes Schmierzeug.

Ansonsten kriecht Schmierzeug, über die Zeit, da hin wo es nicht hin darf - auf die Beläge.

 

Gruß Rheinweiss

 

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Hallo,

 

noch zwei Anmerkungen zu diesem Thema:

 

 

Warum verwendet ihr nicht einfach geeignetes Schmiermittel vom Bremsenspezialist ?  

 

http://www.ate-info.de/de/details/produkte/ate-plastilube-75-ml

 

Ich verwende das schon längere Zeit und es funktioniert bei den Haltestiften, Schwimmsattelführungen und auf der Belagrückseite ( bei Bedarf - Quitschen )

 

 

 

Man liest immer wieder von vermurksten Innensechskanten bei diesen Stiften.

Liegt oft am Werkzeug.

 

Ich verwende seit ca.15 Jahren beruflich wie privat nur noch Innensechskant Werkzeuge von Wera mit Hex-Plus Profil.

 

https://www-de.wera.de/de/great-tools/hex-plus/

 

Besonders gut für Schrauben mit niedrigem Innensechskant.  Stichwort Bremsscheibenschrauben oder Senkschrauben.  

 

Kann mich nicht erinnern das ich mit diesem Werkzeug eine Schraube verdaddelt hätte.

 

 

Gruß Dirk

 

 

 

 

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vor 17 Stunden schrieb GULF65:

Warum verwendet ihr nicht einfach geeignetes Schmiermittel vom Bremsenspezialist ?  

 

http://www.ate-info.de/de/details/produkte/ate-plastilube-75-ml

Stimmt, warum tu ich das eigentlich nicht?

Habe ich mir schon Mitte 2016 gekauft und völlig vergessen, dass es im Regal liegt.

Danke für die Erinnerung :wistle:

 

Gruß Holger

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Am 8.2.2018 at 13:37 schrieb Hasberger Tiger:

Stimmt, warum tu ich das eigentlich nicht?

Habe ich mir schon Mitte 2016 gekauft und völlig vergessen, dass es im Regal liegt.

Danke für die Erinnerung :wistle:

 

Gruß Holger

Die ATE Paste benutze ich immer, auch für die Belag Rückseiten..... 

 

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  • 1 month later...

Hi,

 

in der 800er Abteilung wurde jetzt drauf hingewiesen, dass die ATE-Paste nicht für Gummi geeignet ist. Wollte damit eigentlich auch die Gleitstifte der Hinterradbremse fetten, aber die laufen ja bekanntlich in Gummilagerungen. Wie sind da die Erfahrungen?

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vor einer Stunde schrieb Gummikuhfan:

Hi,

 

in der 800er Abteilung wurde jetzt drauf hingewiesen, dass die ATE-Paste nicht für Gummi geeignet ist. Wollte damit eigentlich auch die Gleitstifte der Hinterradbremse fetten, aber die laufen ja bekanntlich in Gummilagerungen. Wie sind da die Erfahrungen?

 

Bisher alles gut.

 

Ich gehe auch davon aus, dass die an einem KFZ verwendeten Kunststoffe (Elastomere) allesamt und von Haus aus resistent sind. (Treppenwitz wenn nicht)

Eine aufquellende Gummidichtung ist mir jedenfalls seit Jahrzehnten nicht mehr untergekommen.

 

Kupferpaste ist galvanisch nicht neutral und kann zu Korrosion führen. (zwei beliebige Metalle + Elektrolyt = galvanische Reaktion [immer]) 

Keramikpaste kann mit Zeit+Temperatur austrocknen und wirkt dann hart wie ein Schraubenkleber. Verhindert zwar immer noch das Festrosten, aber bewegen tut sich dann nix mehr.

 

Gruß Rheinweiss

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Am 7.2.2018 at 20:15 schrieb GULF65:

Man liest immer wieder von vermurksten Innensechskanten bei diesen Stiften.

Liegt oft am Werkzeug.

 

Ich verwende seit ca.15 Jahren beruflich wie privat nur noch Innensechskant Werkzeuge von Wera mit Hex-Plus Profil.

 

Servus

Ich habe meine Bremsstifte trotz Hazet  rund gedreht. (da hat es woll mein Vorbesitzer zu gut gemeint, und bevor er die Stifte verliert lieber ein bischen fester angezogen):totlach:

Die Stifte scheinen scheinbar net von der nötigen güte zu sein. jedenfall habe ich noch bei keinen Bike das problem gehabt oder gelsen ,gehört davon  wie beim Tiger.

Da hilft woll nur etwas Kupferpasste und net zu toll anziehn.

Gruß Peter

bearbeitet von x11
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vor einer Stunde schrieb x11:

 

Die inbusschlüssel von Wera mit Hexplus Profil sind ihr Geld wert . Gerade bei Inbusschrauben mit abgerundetem Kopf wo der Innensechskant kleiner ist , z.B. bei der Blende vor dem Kat , war mit Hazet nix zu machen .

Stolli

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So was ähnliches verwende ich auch:

https://www.ebay.de/p/BGS-technic-8547-Schraubenausdreher-Satz-10-tlg/1513465709?iid=252750538712&_trkparms=aid%3D555018%26algo%3DPL.SIM%26ao%3D2%26asc%3D49134%26meid%3D3c4a8fb156d84ec2ae86c099cf1df7d1%26pid%3D100005%26rk%3D2%26rkt%3D6%26sd%3D302395160536%26itm%3D252750538712&_trksid=p2047675.c100005.m1851

Etwas kürzer, weil ich an der Stelle, wo meine Schrauben regelmässig, da vom Hersteller falsch dimensioniert und beschissen eingebaut, aufgeben, etwas weniger Platz habe.  Geht bei Innensechskantschrauben ohne aufbohren und auch bei abgerissenen Schrauben (erst am Mittwoch bei einer Schraube an der Bremse meines PKW), wenn man noch ein Loch gebohrt bekommt.

Der große Vorteil gegenüber anderen Linksausdrehern ist, dass man nicht ein Windeisen verwenden muss, sondern mit einer stinknormalen Ratsche und ggf. entsprechender Kraft arbeiten kann.

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  • 8 months later...

Hallo Rostgeschädigte,

 

als ich jetzt zur Inspektion die Gleitstifte aus der hinteren Bremszange mal wieder rausgeschraubt habe, waren die nach einem Jahr mit recht trockenem Sommer wieder stark angerostet. Daraufhin habe ich mir dann endlich auch die richtigen Titanstifte für hinten bestellt.

 

Einen Satz hätte ich noch abzugeben, da ich fälschlicherweise 2 Paar bestellt hatte. Bilder vom alten und den neuen Stiften sind in der Verkaufsrubrik zu finden.

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Hi,

 

da die Titanstifte verkauft sind, sind natürlich auch die Bilder weg. Hier sind die Bilder noch einmal.

 

 

Gleitstift_6.jpg

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  • 1 year later...

Hi, zusammen, verfolge hier schon seit geraumer Zeit die Diskussion um die Gleitstifte. Jetzt ist es mir auch passiert und einer der Stifte sitzt dermassen fest,  hab mit erwärmen und frosteisspray versucht, Rostlöser über Nacht einwirken lassen, Vielzahn ging auch nicht. Zu allem Übel ist jetzt auch noch der Linksausdreher abgerissen! Jetzt hab ich den Salat, bekomme selbst mit VSS-E Kobalt Bohrer nicht mehr weiter. Jetzt muss ein neuer Sattel her! Bin fast hinten rüber gefallen, als ich gelesen habe, dass der 600Eier kostet! Ist der aus Gold? Jetzt suche ich händeringend nach was ordentlichen Gebrauchten, kann aber derzeit absolut nix finden. Von Euch einer ne Idee? Die Titanstifte hab ich auch schon besorgt. 

1577032920177443125448451499745.jpg

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Danke Stolli, 

ich fürchte aber, dass der Bremssattel nicht mehr verfügbar ist. Haben wohl mehrere Leute das Problem. Hab trotzdem mal nachgefragt, vielleicht können die mir ja irgendwie trotzdem helfen. 

Gruss aus Dortmund 

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Werde morgen mit dem vergriesgnaddelten Bremssattel zum Freundlichen fahren und mal fragen, ob da noch was zu retten ist. 

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Moin,

ich hab hier noch zwei gebrauchte hintere Sättel liegen.  Die bräuchten zwar auch je einen neuen Dichtungssatz ( ca. 30 Euro)  aber ansonsten sind die OK. Ich kann dir den Sattel auch überholen, hab ich letztens erst an meiner Maschine gemacht.

Ich wohn ja nicht weit weg von Dortmund, du kannst gern mal deinen Bremssattel mitbringen und wir sehen mal, ob man da noch was machen kann.

Lass uns ggf. per PN drüber reden.

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Super! Vielen Dank für das Angebot! Hab Dir schon ne PN geschrieben! 

Würde gerne mal vorbeikommen und Dich kennen lernen! Ist ja quasi um die Ecke! 

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Ohne jetzt Details zu kennen, mal ein paar Anmerkungen zu dem Thema Bremsen aus meiner Erfahrung.

a) verwende ich für Gleitstifte etc. immer Keramikpaste. Die hält bis 1.400°C aus und reagiert mit keinem Material. Damit tritt das Problem von Kupferpaste und galvanischer Korrosion auch nicht auf. Prinzipiell sollte man deshalb ja nie Kupferpaste bei Motorgehäusen verwenden! Die ATE Paste nehme ich aber auch immer für die Kolbendichtungen in den Bremsen. 

b) Keine Ahnung wie es bei Triumph ist, aber bei Kawa und Suzuki gibt es nicht sehr viele Unterschiede bei den Bremszangen. Die haben über alle Baureihen die gleichen Bremszangen und Halterungen verwendet. Daher kann man z.B. an eine Zephyr von 93 die Bremszangen einer Suzuki SV 650 von 99 dran bauen. Keine Ahnung ob das bei anderen Marken auch so üblich ist, aber vielleicht findet man da ja eventuell noch was.

 

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Ich verwende überall ATE-Paste.

Keramikpaste von Liqui-Moly hab ich auch einmal eine Zeit lang verwendet, bis ich die Bremsbeläge nach dem Verwenden das erste Mal gewechselt habe. Ich weiss nicht, ob ich die falsche Paste verwendet habe oder was, jedenfalls war das Zeug auf den Gleitfläche und an den Stiften steinhart geworden und liess sich nur noch mechanisch abbauen. Vermutlich die Hitze beim Bremsen.

Daher lieber ATE-Paste, die fängt zwar den Dreck ein, lässt sich aber leicht wieder entfernen. Ein bisschen davon kommt auch immer auf das Gewinde der Gleitstifte. Dazu werden die nur handwarm angezogen, dann lassen sie sich auch immer wieder lösen. Die Sicherung der Stifte erfolgt ohnehin über den Federdruck Quer aus der Haltefeder der Beläge.

Mir ist jedenfall noch nie ein Stift abhanden gekommen, sonst säß´ ich wahrscheinlich jetzt nicht hier.

 

 

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Die ATE hatte ich mir jetzt auch zugelegt, die soll super sein auch für die Rückseite der Belege. Mal sehen, wie es sich entwickelt beim nächsten Bremsbelag Wechsel bzw. bei der nächsten Kontrolle. 

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vor 27 Minuten schrieb Bär-Tiger:

Mir ist jedenfall noch nie ein Stift abhanden gekommen, sonst säß´ ich wahrscheinlich jetzt nicht hier.

Geht auch mit Stift. Hatte ich mal bei meinem Reifenhändler, da hat der Mechaniker das Rad bei einer Tiger (ich meine es wäre eine Sport gewesen) raus gemacht und da ist ein Bremsbelag raus gefallen.

Der letzte der die Bremsbeläge gewechselt hat, hat wohl nicht so genau gearbeitet. 

Alles hat sich einen Ast gelacht, nur der Besitzer war leicht blass :totlach:

 

Toll war, dass er das Moped bei einem Händler aus der Region gebraucht gekauft hat, angeblich mit neuer Inspektion. Da wußte ich wieder warum ich selber schraube.

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Fakt ist, dass Triumph meines Erachtens minderwertige Gleitstifte einsetzt und da diese durch Umwelteinflüsse und Bremsstaub und Hitze sich richtig festsetzen können . Habe eigentlich recht gutes Werkzeug (Proxxon) und die obere Schraube ging auch mühelos raus, die andere war halt extrem fest, da das Material nicht mehr standgehalten. Das ist wohl schon einigen passiert. Mit den Titanstiften wird mir das hoffentlich nicht mehr passieren! Dann frag ich mich, wie Triumph den horrenden Preis von 600€ für ne doofe Bremszange rechtfertigt? Scheint ein abgekartetes Spiel zu sein....

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vor 1 Minute schrieb wernerz:

Alles hat sich einen Ast gelacht, nur der Besitzer war leicht blass :totlach:

 

Toll war, dass er das Moped bei einem Händler aus der Region gebraucht gekauft hat, angeblich mit neuer Inspektion. Da wußte ich wieder warum ich selber schraube.

 

Das glaube ich, dass der blass war.:wacko:

 

Und ich geb dir Recht: Besser selber schrauben, da weiss man wenigstens, wer für die Sche...e verantwortlich ist und wen man anschreien muss.

Ausser vielleich an die Motorinnereien und das Getriebe geh ich auch lieber an alles selbst heran.

 

Der Händler hier vor Ort ist ja kaum zur Ersatzteilbeschaffung fähig, die Werkstatt wechselt alle Nase lang die Crew, da hab ich kein Vertrauen.

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BtW:

Die Bremszange und alle Ersatzteile kann man schon noch kaufen.

 

https://www.worldoftriumph.com/partscatalog/catalog/listing/catalog/triumphmc/modelid/560046/block/100058783-1-2/

 

In England sind sie Verfügbar und auch um einiges billiger, auch wenn 482 Euro zzgl. Versand jetzt auch nicht gerade ein Schnäppchen sind.

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vor 7 Minuten schrieb Bär-Tiger:

BtW:

Die Bremszange und alle Ersatzteile kann man schon noch kaufen.

 

https://www.worldoftriumph.com/partscatalog/catalog/listing/catalog/triumphmc/modelid/560046/block/100058783-1-2/

 

In England sind sie Verfügbar und auch um einiges billiger, auch wenn 482 Euro zzgl. Versand jetzt auch nicht gerade ein Schnäppchen sind.

Das Problem hierbei ist, dass das Britische Pfund sind, also nach aktuellem Kurs 564 an der Zahl :-(

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vor 2 Stunden schrieb wernerz:

Na ja, selbst bei dem Thema, gibt es Situationen, da kann man nur gewinnen :totlach:

 

 

20190928_102831.jpg

20191223_144419.jpg

 

 

 

Alter Verwalter:huh:

 

Ok, den Motor würde jede Werkstatt wohl nur noch ganz tauschen.

Da geb ich dir Recht, da kann man nur gewinnen.... und wenn´s an Erfahrung ist.:rolleyes:

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  • 2 weeks later...
Am 23.12.2019 um 12:48 schrieb Ditzetiger:

Das Problem hierbei ist, dass das Britische Pfund sind, also nach aktuellem Kurs 564 an der Zahl :-(

 

Hallo noname,

 

weiß ja nicht, was du gelesen hast, aber der Preis in € ist 482€. Ohne Umrechnung einfach abzulesen.

 

BTW: Wie ist die Sache ausgegangen?

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