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Neuer AVON TRAILRIDER auf XC


dickesB

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

hat schon jemand Erfahrung mit dem neuen AVON TRAILRIDER auf der XC gemacht?

Lt. Testberichten sollte der ganz gut funktionieren!

Für sachkundige Hinweise wäre ich dankbar...!

THX in advance...

Gruß aus Österreich

Thomas

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  • 4 months later...

Reifen für Tiger 800xc

Gerne teile ich euch meine Erfahrungen zu der Reifenwahl für die Tiger 800 xc mit.
Nach der Originalausrüstung von Pirelli habe ich mich für Metzler Tourance Next entschieden. Diesen Reifen hatte ich 3 x mit ca. 8'000 km drauf.
Fazit (mehrheitlich auf trockener Strasse):
Strasse super, gut geeignet wenn speditiv unterwegs. Reagiert sehr schnell, ist aber etwas nervös und meldet Unebenheiten oder die schwazen Gummiflicke stark durch.
Auf Schotter besser als Pirelli, aber halt eher ein Strassenreifen (harte Offroadfahrten habe ich nicht getestet).

Nun habe ich den neuen Avon Trailraider drauf und bin nach ca. 2'000 km positiv überrascht. Im Vergleich zum Metzler weniger nervös, stabilerer Lauf in langen Kuven mit höherer Geschwindigkeit und Schräglagen. Zudem ist der Reifen erst noch günstiger. Kann das Produkt für Touris nur empfehlen.

Gruss Black800xc
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  • 3 months later...

Na, dann sind wir doch alle mal auf deinen Bericht gespannt. Vor allem: Wie fährt er sich wenn's regnet. Bislang waren Avon bei Regen immer 'auf-die-Fresse-flieg-Reifen', daher hab ich die noch nie probiert. Eigentlich ist diese Tatsache sonderbar, kommen die Reifen doch aus England und da regnet es doch immer.

 

Herby

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  • 7 months later...

Also ich kann nur sagen: KAUFEN.

Der Reifen ist der beste den ich je gefahren habe (und das sind schon ein paar).

Ob nass oder trocken er hat Grip ohne Ende und dazu noch ein Super Handling.

Das einzige Manko ist die Haltbarkeit. Während Anakee 2 und 3 ca. 12-13 tkm gehalten haben, war der TrailRaider nach nur 9 tkm rutergefahren.

 

Gruß,

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vor 5 Minuten schrieb herby27:

9tkm? Dann gibt es für mich keinen Grund zu wechseln. Ich war noch nie so zufrieden wie mit dem PST2. Never change a winning team!

 

Gruß Herby

PST2? 

 

Was meinst du damit? Ist der besser, oder hält er länger?

Ich habe bei der Tiger bis jetzt 5 Verschiedene Reifen gefahren und ich kann sagen, wenn ich dachte der jeweilige der drauf war war top, dann war der nächste noch besser. Also man soll nie sagen "Es geht nicht besser"

 

oguhei

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Neue Reifen fühlen sich immer klasse an weil ja die Kontour noch frisch ist, da ist nix eingefahren.

 

Mit der Erstbereifung Bridgestone (vor 5 Jahren) war ich ja nicht unzufrieden, sie hielten auch ganz brauchbar, gewechselt nach 9800 km, vorne blank, hinten wären vielleicht noch 2tkm gegangen. Dann kamen mehrere Sätze Conti Trail Attack, zuletzt auch den 2er. Wesentlich handlicher zu fahren, hielten bei mir hinten bis 12, vorne bis 16tkm. Sehr angenehmer Reifen, allerdings bei Regen gibt es besseres. Als nächstes kam der Dunlop Trailsmart. Weniger handlich, aber besser im Regen, Lebensdauer vorne und hinten 9 - 10tkm. Zuletzt nun der Pirelli Scorpion Trail 2: Eine Offenbarung, so handlich wie der CTA2 und Megagripp im Regen. Man kann damit fahren als ob es gar keinen Regen gäbe, einfach geil. Der Satz hat nun 11tkm drauf, vorne gehen vielleicht noch 2, hinten noch 4tkm. Ich will nichts anderes mehr, und erst recht keine Experimente.

 

Herby

 

Ergänzung:

Ich weiß ja nicht wie die Pirelli-Leute das machen. Normalerweise hält ein Reifen entweder lange oder besonders gut im Regen. Jetzt auf einmal kann ein Reifen beides besonders gut. Ich geb' ja nix auf Testberichte in der MOTORRAD, aber der Test 2015 und auch dieses Jahr wieder stimmen voll und ganz in Bezug auf den PST2.

bearbeitet von herby27
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  • 7 months later...

So, da im Moment dr PST2 wieder einmal nicht lieferbar ist und ich auch mal wieder etwas anderes als den gefühlt 1000ten MTN aufziehen zu lassen tu' ich es ähnlich dem Wolf - für unsere anstehende PyrenäenTour ist der Trailrider bestellt. Bin gespannt  !!!

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Hab' den Trailrider auch schon in der Garage hängen, werde ihn aber vermutlich erst gegen Ende August auf die Felge (XR) packen. Wenn Du ihn vorher drauf hast, gib mal Laut. Der Wolf will sich wohl erst mit seinen Eindrücken melden, wenn er ihn wieder runter wirft.

 

 

IMG-20170705-WA0000.jpeg

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  • 3 weeks later...
  • 1 year later...

Hallo

 

Metzler hat versagt, Lieferung nicht möglich, eines 21 Zoll Rades.

Habe jetzt den Avon TrailRider montiert, bin gespannt auf die ersten fahreindrücke.

Wenn ich die ersten Kilometer hinter mir habe werde ich mal berichten, vieleicht muss mann die Platzhirsche auch mal links liegen lassen.

 

Allzeit gute Fahrt

 

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

Die ersten 150km auf der Hausstrecke mit dem Avon waren super. Der Reifen fährt sich sehr handlich und Gripp ist auch gut. Ich kann noch nicht sagen wie das verhalten bei Nässe ist, aber der Gripp auf trockener ist überzeugend schon jetzt beim einfahren. Kein Lenkerpendel, keine lauten Abroll-Geräusche und bis 210km/h zugelassen.

Ich bin überzeugt und von den kosten, günstiger als Metzler Karoo Street.

 

bearbeitet von TomyB
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ich hatte den Avon auf meiner XR (klar, andere Dimension) und fand ihn ebenfalls spitze, der Eindruck hat sich auch bis zum Schluss nicht geändert. Bei Nässe wirst Du keinen Unterschied feststellen, das Ding pappt wie'd Sau (auf Asphalt).

 

Mehr als einen Waldweg hatte ich ihn jedoch "offroad" nie bewegt.

bearbeitet von TecCreator
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  • 2 years later...

Hallo,

war gerade auf der Online-Suche nach einem neuen Reifen für meine Standard-Westalpen-Tour 2021
und werde nun doch wieder den Avon Trailrider aufziehen.
 

Da ich in den vergangenen Jahren immer sehr von Informationen aus dem Forum
und auch von den Berichten und Tests vom Wolf / www.bike-on-tour.com profitiert habe,
möchte ich nun auch einmal einen Beitrag zum Thema Bereifung Reiseenduros insbesondere
der Tiger 800 XC leisten und eine Empfehlung für den Avon Trailrider aussprechen.
 

Den Trailrider habe / hatte ich in 2019 & 2020 aufgezogen und bin damit u.a.
zweimal die klassische Westalpenstrecke, angefangen beim großen St. Bernhard und
aufgehört bei der Alta via del sale ( deutsch: Ligurische Grenzkammstraße) gefahren.
 

Was mir beim Avon Trail Rider im Gegensatz zum von vielen hochgelobten und zuvor gefahrenen
Heidenau K60 Scout am Besten gefällt, ist daß sich der Reifen über die Zeit sehr rund abfährt. 
 

Bei den schnelleren Pässen, bei denen sich man sich auch mal schnell hinter oder zwischen anderen Bikern befindet,
oder einem ein KTM-Fahrer auch mal dicht auf die Pelle rückt ( da fahren einige mit dem Messer zwischen den Zähnen ;-)
und man sich damit irgendwie quasi im "Wettbewerb" befindet, kann man sich beim Avon Trailrider
auch im gut gebrauchten Zustand absolut auf den Kurvengrip (im Rahmen der Straßenverhältnisse) verlassen.


Den in den Jahren zuvor verwendeten K60 habe ich im gebrauchten Zustand in solchen Situationen gehasst,
weil der beim ambitionierten Rausbeschleunigen aus der Rechtskehre bergauf für meinen Geschmack doch arg früh hinten wegschmieren tut
(hab ne klassische XC ohne Traktionskontrolle) und dann für ungewollte Adrenalinzufuhr sorgt.


Auf den von mir gefahrenen Schottersträßchen ( Assietta und LGKS) funktioniert der Trailrider, trotz seines Straßenprofils
auch nicht so viel schlechter als der Heidenau, dieses Terrain fahr ich allerdings nur
wenn es auch wirklich trocken ist. Mir geht mit der für feuchtes Terrain zu kopflastigen XC der Spaß verloren, hab das zu Trainingszwecken
im heimischen Gefilde ausprobiert ( Privates Wiesengrund mit Acker) dafür ist sie nicht gemacht.


Unter trockenen Bedingungen halte ich es für entscheidender, die Reifen vorher zu präparieren, d.h auf 1.6 - 1,7 bar abzusenken.
Ich hab dafür auf Tour immer einen wirklich kleinen, rechteckigen Minikompressor mit eingebautem Manomenter dabei,
der inkl. Tasche wie maßgeschneidert in die Vertiefung unter der Sitzbank passt  = Dauerleihgabe aus dem ehemaligen Erdgas-Opel-Combo meiner Frau.

 

Da ich mit meiner XC kein echtes Offroad, sondern wenn, dann eben nur solche Schotterstrecken fahre, ist mir die Bodenfreiheit auch
nicht so wichtig, ich hab nach Umbau der Front auf progressive Wilbers-Federn (empfehlenswert) die Gabel noch um 15 mm durchgesteckt.

 

Im heutigen Zustand (2020) der LGKS spielt die Bodenfreiheit, zumindest im Abschnitt zwischen Fort Central und La Brigue runter keine große Rolle,
das könnte man theoretisch sicher auch mit einem gut gefederten und schmalbereiften Straßenmotorrad fahren. 


(Nur)auf Schotter nehm ich noch hinten die Federvorspannung ganz raus (solo) damit wird das Schotterfahrverhalten zugunsten ein niedrigen Schwerpunktes
(und etwas mehr Hecklastigkeit) verbessert, und mit den Füssen komme ich, wenns dann doch mal kippelig wird trotz 1,82 auch schneller und gerader auf den Boden.

Ich persönlich schätze den großen Sicherheitsgewinn den mir der Avon Trailrider auf der Straße bietet viel höher ein,
als den leichten Zugewinn an Schotterstrassen-Fahrverhalten eines Heidenau K60 Scout. 

Wenn ich im Schotter mal wegrutsche dann ist das wegen der viel niedrigeren Geschwindigkeit und mangels
Gegenverkehr deutlich risikoärmer als wenn das Krad in einer ambitioniert gefahrenen Passkehre wegschmiert.

Beim Schotterfahren sollte man allerdings beachten, daß man (auf gerader Strecke) auch möglichst nicht unter 15 km/h fährt,
nach meinem Empfinden läuft die Tiger erst ab dieser Geschwindigkeit auf Schotter stabil und spassig.

---

Kurz vor dem neuerlichen Lockdown hab ich mich auch nach einer Alternative zur Tiger 800 XC umgeschaut.

Als Favoriten kamen die KTM 1050 Adventure und die Tenere 700 infrage, die ich dann beide Anfang November probegefahren bin.


Warum KTM 1050 Adventure:  Laut Tests superhandlich, kein bisschen kopflastig, Traktionskontrolle.

Tenere 700:                Laut Tests extrem gutes Motorrad ohne Schwächen und mit echten Offroad-Fähigkeiten  


Fazit:

1050 Adventure:  + Die 1050 Adventure fährt sich trotz 19 Zoll-Rad auf Schotter wegen des niedrigen Schwerpunktes deutlich besser als die XC
                 + In engen Kurven deutlich handlicher als die XC, den Pass hoch ist man damit sicher wettbewerbsfähiger - ready to race eben 
                 + Bremsen sind merklich besser als bei der XC, das Teil kann man aus 80 km/h auf den Punkt bremsen/ zusammenstauchen.
                 - Der Lenker, irgendwie zu schmal und komisch gekröpft ( hab auf der XC den Lenker der Explorer = wichtiges Upgrade !)
                 - - Der Motor ! reisst ordentlich an,  aber im Vergleich zur Tiger zu rauh, rappelig und ungeschmeidig, das Gerappel und Gepratter 
             ist für 1 h Probefahrt unterhaltsam, aber einen ganzen Tag lang  will ich damit nicht unterwegs sein,
                     bei der Tiger merk ich irgendwann garnicht mehr, das da ein Motor unter mir ist.
                 - Verarbeitung und Farbgebung Verkleidung. Könnt ihr von KTM nicht einfach wie früher bei der 990 SMT auch eine schwarze Version anbieten,
                   anstatt wirklich jedes einzelne eurer Fahrzeuge teilweise in diesem Mü...- Orange anzumalen, ich bin mir sicher daß 20 % der potentiellen
                   Käufer von der Farbgebung abgeschreckt werden - vielleicht liest ja ein KTM-Vertriebler mit ;-)
                   

Tenere 700:      + Wunderschön und superhandlich, die kann bestimmt mehr als Schotterstrecken fahren ( will ich aber nicht)
                 - läuft aber vorne nicht ganz so stabil wie die XC (liegt wahrscheinlich an den Reifen)

                 +- ein eigentlich ganz toller Motor der gut von unten kommt, aber mir manchmal doch irgendwie ein bisschen zu sehr lastwechselt,
                   und damit eben nicht ganz so geschmeidig wie die XC läuft 
                   ( liegt wahrscheinlich an der Euro 5 Abstimmung und ließe sich wahrscheinlich mit wenig Aufwand beheben)  
                 - Ist mir für 5-6-tägige Touren in den Alpen mit 3000 km onroad und max. 200 km offroad-Anteil
                   und mit Gepäck dann doch irgendwie zu wenig Motorrad, vielleicht wären 100 ccm mehr Hubraum doch nicht verkehrt gewesen
           ( eine 1200 GS ist mir wiederum too much)

=> Meine 2013er Tiger 800 XC ist nach wie vor für meinen Einsatzzweck die goldene Mitte 
   wenn man den Tank wie bei der KTM 790 (nur unauffällig) schwerpunktgünstig nach unten massieren könnte, wäre sie perfekt 
 - und punktgenau dazu passt der Avon Trailrider, um aufs eigentliche Thema zurückzukommen ;-)


 

  

DSC04864_mod.jpg

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  • 2 years later...

AVON Trail Rider performt gut bei trockener und nasser Strasse, die Optik passt für ein Dirt Bike bzw. SUV Bike. 

Trotzdem der Reifensatz noch tauglich für viele km aussieht, geben die TWI die Wahrheit preis- nach knapp 5.000 km gemächliche Fahrt - wohl durch deutsche und französische Mittelgebirge - ist der Satz zu erneuern= nicht akzeptabel auf einem Tourenbike.

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vor 52 Minuten schrieb Maxxy:

AVON Trail Rider performt gut bei trockener und nasser Strasse, die Optik passt für ein Dirt Bike bzw. SUV Bike. 

Trotzdem der Reifensatz noch tauglich für viele km aussieht, geben die TWI die Wahrheit preis- nach knapp 5.000 km gemächliche Fahrt - wohl durch deutsche und französische Mittelgebirge - ist der Satz zu erneuern= nicht akzeptabel auf einem Tourenbike.

 

Hallo Max,

 

könnte es sein, dass du in der falschen Rubrik gelandet bist? Hier wird über die 800er gesprochen! 

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Jrus nach Kölle,

 

umso schlimmer ist es mit der Langlebigkeit.

By the way und zur Beruhigung der Gemüter: Ich bin mehrmotorradrig unterwegs und nicht markentreu.

 

Alle linken Hände auf allen Möppis zum Gruße

M.

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vor 6 Minuten schrieb greinsen:

Alle sind über 8000 km gelaufen. Vielleicht bin ich einfach nicht schwer genug

Je schwerer, desto weniger Schlupf, desto weniger Verschleiß

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vor 24 Minuten schrieb TMA:

Je schwerer, desto weniger Schlupf, desto weniger Verschleiß

 

vor 11 Minuten schrieb greinsen:

Das lassen wir mal unkommentiert....

 

Ist aber so!  :totlach:

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Ihr seid albern, hier war das Thema "Laufleistung", nicht die Betrachtung von "Schlupf" allein. :-)

 

(Das hieße Euren Ausführungen folgend also das ein Satz Reifen wegen des Schlupfes auf einer Maschine im Solobetrieb ohne Gepäck deutlich kürzer hält als auf der gleichen Maschine mit voller Zuladung (Gepäck Sozius Trallalla). Spannende These....)

bearbeitet von greinsen
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