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Neuer Antriebstrang nach 15.000km?


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Hi,

ich fahren meine XCx seit März 2015, bis heute 10.500km. Zu 99% auf Asphalt, vielleicht mal ein Feldweg oder ein Abstecher über eine Wiese. Ich reiße das Gas nicht auf, fahre reifenschonend und ökonomisch. Kette pflege ich regelmäßig, prüfe auf starke Verklumpung (was ich noch nie hatte) und sprühe regelmäßig mit Caramba. Heute sagt mir mein Mechaniker, das der Antriebstrang (Ritzel-Kette-Kranzl) noch für ca 5.000km gut wäre. Dann müsste ein neuer her. 

Ich meine...nach nur 15.000km?
Ist mir klar, eine Triumph ist keine Honda, da musste ich erst nach 22.000 km. Aber nach so einer kurzen Zeit, bei "normalem" Gebrauch? Er meinte ich wäre nicht der einzige, er hätte einen weiteren Kunden mit einem neuen kleine Tiger mit 10.000 km, der das gleiche Problem hätte.

Jetzt wollte ich fragen, ob das einer von Euch bestätigen kann, Infos dazu hat oder welche Meinungen dazu hat.
Jedenfalls möchte ich das bei der Triumph-Kundenzufriedenheitsumfrage gleich anbringen...helfen wirds halt eh nix :-(

Danke Euch

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Meine RK auf dem 1050er Tiger hat trotz CLS 200 Kettenöler auch nur 15.000km gehalten, die jetzige DID hält schon seit 22.000km :oldguy2:

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Meine Werkstatt wollte mir auch mit 20t den Kettensatz tauschen. Hab ich dann bei 40t gemacht.

 

Wer den Kettenzustand nicht selber beurteilen kann muss halt glauben was die Werkstatt sagt.

 

Ralph

bearbeitet von taucher
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Ob die Kette (und damit dann auch Blatt und Ritzel) noch 'was taugen, sollte sich sowohl an der Längung, an "Geräusch" wie an den Gliedern selbst ablesen lassen (wenn im Freihang dann ganz gerne mal zueinander geknickte Glieder zu sehen sind).

Ob FÜR die Kette Caramba das gute Pflegemittel ist, ...... ...... ......?

 

Was für einen Hersteller der Kette hast du drauf?

Auf meiner Honda hält eine gut gepflegte Kette so an die 60.000 bis 70.000km und an meiner 800XC sind's bis heute unauffällige knappe 40.000km.....

Sicherlich ist eine Triumph keine Honda, aber eine Honda auch keine Triumph :P , und bei der Kette ist es dann eher: EIne RK ist keine DID und eine DID ist keine Regina  (und die Preise dazu sind da ja auch nicht dieselben *grübel*)

bearbeitet von rosenzausel
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Die originale RK hatte bei meiner Tiger ca 45000km gehalten, trotz vieler Regenfahrten und mäßiger Pflege. Wahrscheinlich wären auch 5000 mehr noch gegangen.

Auf 10000km kann man die doch nicht kaputt kriegen??? So ein Drehmomentwunder ist die Tiger ja auch wieder nicht.

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...och, geht bei ein wenig EInsatz bestimmt.

Mann nehme

ein Kriechöl, mehrmals satt aufsprühen, so dass es sich in die O-Ringe einschleichen kann, dort das Fett anlöst und dünnt und schon hat man ganz schnell eine außen wie innen "saubere Kette" *duck-und-wech*

Ich glaube, die vom Themenersteller gewählte Schönheitskosmetik ist DAS Gift für ein so kurzes Kettenleben

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Moin,

nachdem ich die Kette an meiner 800 xc öfter nachstellen musste, habe ich mit ca. 29.000 km ein neues Ritzel verbaut.

Entsprechende Unterstützung gab es hier aus dem Forum!;)

Seitdem läuft die Kette absolut ruhig und ohne ungleichmäßige Längung.  Nach nun 40.000 km ist immer noch kein signifikanter Verschleiß, und auch keine weitere Längung festzustellen. 

Verbaut ist die original RK 525 GXW Kette.  Nach ca. 9000 km habe ich einen Scottoiler eingebaut, der jetzt seit ca. 32.000 km unauffällig seinen Dienst versieht.

Pflege nur mit Scottoiler und ca. alle 3000 km mit einem Öllappen abreiben.  >   Kein Hochdruckreiniger, keine Lösungsmittel zur Reinigung!

Wenn du eine Kette auf 15.000 km schroten möchtest, bleiben dir nicht allzu viele Möglichkeiten;

  1. Zu stramm spannen !!!!!
  2. Pflege mit Lösungsmitteln, welche die Dichtringe beschädigen.  > Das würde z.B. auf Caramba Rostlöser zutreffen.
  3. Absolut keine Pflege
  4. Viel, viel Sand.

 

Von Caramba gibt es auch ein gutes Kettenfett. Ich hoffe der Themenersteller dies meint.... :wistle:

Sonst gilt das was der Rosenzausel dazu schon oben geschrieben hat.

 

Am Ende mach dir bitte selber ein Bild von deiner Kette. Den Verschleiß kannst du ganz leicht prüfen, u.a.  über das Längenmaß über 21 Kettengliedern (siehe Handbuch!).  Ritzel und Kettenrad sind auch leicht optisch zu prüfen. (Habe dir ein Bild zum Vergleich angefügt.

 

Gruß, Ceri

 

IMAG0333.jpg  Ritzel mit ca. 29.000 km Laufleistung

Wurde dann getauscht durch JT Ritzel für ca. 14.- €, inkl. Versandkosten.

bearbeitet von Ceri
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Danke für Eure Beiträge.

Da ich weder Rostlöser verwende, noch auf Sand unterwegs bin oder an der Kettenspannung herumgedreht habe werde ich meine Kettenpflege hinterfragen und mir ein eigenes (Vergleichs)Bild von Ritzel, Kette und Kranz machen.

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vor 1 Stunde schrieb JuergenLOWW:

Danke für Eure Beiträge.

Da ich weder Rostlöser verwende, noch auf Sand unterwegs bin oder an der Kettenspannung herumgedreht habe werde ich meine Kettenpflege hinterfragen und mir ein eigenes (Vergleichs)Bild von Ritzel, Kette und Kranz machen.

Hallo,

du hast ja schon einiges hier geschrieben, so das ich davon auch nicht wirklich ausgegangen bin.

Es würde mich jedoch interessieren ob bei dir eine andere, und wenn ja welche, Kette verbaut worden ist!  Oder ob es sich am Ende um eine "Verkaufsfördernde Aussage" des Mechanikers gehandelt hat.

Bei den "alten" Tiger 800 Modellen wurde eine  RK 525 GXW Kette verbaut. Zugfestigkeit ca. 4100 kg.  Qualitativ einer normalen DID sehr ähnlich.

Gruß, Ceri

 

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Also die originale Kette meiner Tiger von 2011, hält jetzt seit 26.800km und da geht noch ein wenig. Ich bin allerdings auch jemand, der gerne fettet und auch alle 1.500km wieder reinigt. Ich ziehe nicht zu stark am Quirl und fahre recht ausgeglichen. Mal schauen, was bei der 30.000er Inspektion zu Kette und Ritzeln gesagt wird.

Gruß,

Dennis

FCDH8676.jpg

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Hallo ,

ich habe das Kettekit jetzt nach gut 35000km gewechselt ( lassen) .

Würde meine Fahrweise mit " zügiger Tourenfahrer" bezeichnen . Ca. 80% der Strecke haben wir zu zweit auf der XC absolviert ! Also zumindest war relativ viel Gewicht zu beschleunigen (150 + 50 + Tiger !!! ) . 

Bei 15000km wurde der Cls-Öler nachgerüstet. 

Aber das bei gut 10500km die Kette schon hinüber sein soll , das kann ich mir nur bei starker Verspannung (permanent zu straff ) oder ttotaler Fehlbehandlung vorstellen. Ich denke selbst komplett ohne Pflege hält die Kette länger ( Schmiermittel ist ja innen ).

 

Gruß

Wolfgang

 

 

 

 

 

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Hi,

Hier mein Ketten-Bild nach 30'261 Kilometer - hält mindestens noch 10'000 Kilometer.

Pflege:

1. Kette nicht überspannen - eher etwas "lockerer" als im Handbuch beschrieben...

2. Dry Lube - verhindert zudem Abschleudern

Biker Gruss

xc luke

DSCN7196.JPG

DSCN7201.JPG

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Originalkette auf meiner Tiger 800, Bj. 2014, jetzt 20.000 km. Originalkette auf ehemaliger Fazer 600 (95.Ps) mit 40.000km immer noch nicht am Ende. Auch die 800er wird nach meiner Einschätzung noch ewig halten. Details mit Fotos und Skizzen, dazu umfangreiche Tipps für jeden verständlich auch in meinem Blog hier:34-Die-Motorradkette-Anleitung-fuer-Anfa 

 

fredis-garage

bearbeitet von fredis-garage
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  • 2 weeks later...

ich habe nach knapp 34 tkm immer noch die erste Kette, die nach Aussage des Reifenschraubers meines Vertrauens noch ca 5.000 km geht. Ich nutze nur Drylube und zwar konsequent alle zwei Tankfüllungen, nachspannen muss ich nie....

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vor 9 Stunden schrieb DerChef:

nachspannen muss ich nie....

Nach meiner Erfahrung bedeutet nachspannen zu müssen, daß die Kette noch maximal 5000 km halten wird

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Wenn ich meinen Senf hier hinzugeben darf - bei meiner neuen XRx kann ich natürlich noch nix sagen (außer, das seit km 500 der Scottoiler jetzt auch drauf ist), meine 2012 800er (Road) habe ich mit 35.000 km und dem ersten Kettensatz beim FTH gelassen - 25.000km mit DryLube 'geschmiert'und die letzten 10.000 dann per Scottoiler. Laut FTH waren Kette, Kettenblatt und Ritzel noch in Ordnung....

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Am 22.4.2016 at 13:15 schrieb Rheinhessentiger:

Also die originale Kette meiner Tiger von 2011, hält jetzt seit 26.800km und da geht noch ein wenig. Ich bin allerdings auch jemand, der gerne fettet und auch alle 1.500km wieder reinigt. Ich ziehe nicht zu stark am Quirl und fahre recht ausgeglichen. Mal schauen, was bei der 30.000er Inspektion zu Kette und Ritzeln gesagt wird.

Gruß,

Dennis

FCDH8676.jpg

Ich zitiere mal... WD-40 unterkriecht und löst so Öl-, Fett- Teer- und z.B. Klebstoffreste und lässt diese damit von Fahrzeugen, Werkzeugen und Ausrüstungen leicht entfernen.

quelle: https://www.wd40.de/faq/

Das dümmste für eine Kette ist WD40 oder ähnlich, da gibt es millionen bessere Mittelchen

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vor 17 Stunden schrieb exc525:

Das dümmste für eine Kette ist WD40 oder ähnlich, da gibt es millionen bessere Mittelchen

Ich benutze es auch, da es der Kette einen angenehmen Geruch verleiht.

Es wird immer bessere und schlechtere Reinigungsmittel geben, aber WD40 kann man bedenkenlos bei Stahlreinigung einsetzen und es ist sicherlich nicht die dümmste Wahl.

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vor 18 Stunden schrieb exc525:

Das dümmste für eine Kette ist WD40 oder ähnlich, da gibt es millionen bessere Mittelchen

Öhm, ich würde mal sagen, die Aussage ist einerseits ziemlich pauschal und andererseits auch etwas dümmlich. Wie hier viele schon schruben, reinigen sie die Kette mit Petroleum o.Ä. und WD40 ist doch - mal einfach gesagt - teures Petroleum mit Zusatz- und Duftstoffen ;). Bin gerade gestern nach 1.500km aus dem Schwarzwald zurückgekommen. Meine Kette hat jetzt 28.600km runter und ist nun ungleich gelängt. Beim 30.000er kommt die runter. Ich gehe davon aus, dass die Längung jetzt nicht durch das WD40 passiert ist. Allerdings bin ich in letzter Zeit auch mal testweise auf Ballistol umgestiegen, da ich das zuhauf zuhause habe. Riecht mMn auch gut und konserviert zusätzlich noch :D.

IMG_3814.JPG

Denke, jeder sollte mit dem Mittelchen seiner Wahl glücklich werden uns das Maximum rausholen. Ich fette und reinige häufig, da mit WD40, Ballistol o.Ä. das Ganze schnell von statten geht. Mit 28.600km Laufleistung eines Kettensatzes bin ich ziemlich zufrieden.

Gruß,

Dennis

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Am 9.5.2016 at 09:36 schrieb Rheinhessentiger:

Öhm, ich würde mal sagen, die Aussage ist einerseits ziemlich pauschal und andererseits auch etwas dümmlich.

 

Lach :D , Wenn ich doch eine Flüssigkeit benutze die unterkriecht um zu entfetten -was ist denn daran schlau ? ;) (Provoziermodus aus )

Es gibt zum Beispiel Kettensprays für staubige Umgebungen,die den Dreck dann ganz bewusst mit abschleudern,sind eine ganz tolle Erfindung,zwar nicht für den chrompolierten Schönwetterfahrer,aber doch für Intensivnutzer die eine lange Freude an ihrer Technik haben wollen. Oder aber auch vernünftigen Kettenreiniger für wenig Geld. Soll ja auch nur Anregung und kein Klugscheißergerede sein. Meine Kettenlaufleistungen gehen meist in Richtung 40 -50000 km ,selbst an einer Fz1 Fazer mit 150 PS.

WD 40 und Gummi oder Kunststoffteile sind sowieso ein zweischneidiges Schwert

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vor 15 Stunden schrieb exc525:

WD 40 und Gummi oder Kunststoffteile sind sowieso ein zweischneidiges Schwert

Wobei ja meine Kette weder aus Gummi, noch aus Kunststoff ist :D (Provoziermodus ebenfalls aus ;)).

Nein, im Ernst; ich denke beim Thema Kettenreinigung gibt es unzählige Meinungen und auch Möglichkeiten. Klar unterkriecht WD40, doch bisher ist es noch nicht in die, für die Schmierung wichtigsten, Stellen gekrochen. Klar ist auch, dass meine 28.000km Laufleistung, weit von deinen 40.000 - 50.000km entfernt sind. Ist auch eine Frage der Fahrweise (prinzipiell kann ich auch 150PS zaghaft bewegen :ph34r:) und der Erwartungshaltung. Knapp 30.000km gehen für mich voll in Ordnung und stellen - so denke ich - einen guten Durchschnitt dar. Manche legen ihre Ketten in Benzin, andere reiben sie mit Diesel ab. Manche nutzen WD40, andere den Kettenreiniger aus der Dose. Manche kleistern Fett auf ihre Kette, andere Sprayen, wieder andere lassen automatisch ölen.

Meiner Meinung nach, kommen alle damit doch zum Ziel; ich hatte an der BMW vor der Tiger, einen Öler dran. Tolle Sache. Bisher hab' ich mir das an der Tiger gespart & reinige dafür alle 1.000km mal schnell. Damit fahre ich bisher sehr gut. Hat auch was meditatives. Aber ich verstehe deinen Punkt... 

Gruß,

Dennis

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vor 12 Minuten schrieb Rheinhessentiger:

Wobei ja meine Kette weder aus Gummi, noch aus Kunststoff ist

Und woraus sind bei deiner Kette die Dichtringe?

Wobei ich damit keine Aussage über die Schädlichkeit von WD40 treffe

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Vielleicht sollte man sich klarmachen was überhaupt bei der Kette geschmiert wird / werden muss ;)

Eine moderne Motorradkette ist folgendermaßen aufgebaut: Die Kettenbolzen sind der Kern der Kette. Aus dem Kettenbolzen sitzt die Kettenhülse. Zwischen der Hülse und dem Bolzen ist eine Dauer-Fettfüllung welche nach außen mit den Dichtringen (O-,X-,etc.)abgedichtet ist. Dieses System ist durch die Kettenglieder geschlossen und wird nicht nachgeschmiert.

Auf der Hülse läuft jetzt aber noch die Kettenrolle bei der es keine Dichtung gibt. Wenn die Kette läuft bleibt die Kettenrolle im Zahnradtal stehen und die Hülse bewegt sich in der Rolle, was ja Reibung bedeutet. Und genau dafür wird die Kette geschmiert, um an dieser Stelle die Reibung zu minimieren und damit Erhitzung, Verschleiß etc. zu vermeiden.

Die O-Ringe haben Industrie-Qualität und sind ölresistent (auch gegen die meisten Reiniger) und natürlich dient die Schmierung auch dem Rostschutz der Kette.

Also, der Schmierstoff soll in erster Linie den Bereich zwischen Kettenhülse und Kettenrolle schmieren, als Nebeneffekt der Rostschutz. Deshalb ist ja auch die Kriechfähigkeit des Schmierstoffes wichtig.

Jeder Art von Schmutz der sich ansammelt wirkt wie Schmiergel und sollte deshalb regelmäßig entfernt werden. Und auch hier gilt, viel hilft nicht unbedingt viel. Öl-/Fett welches außen auf der Kette zuviel ist (mehr als für den Rostschutz notwendig) sammelt nur unnötig Dreck auf).

Gruss

Peter

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Fazit der Kettenpflegealternativen:

Wer seine Kette gar nicht pflegt oder "schön pflegt", der hat ohne Probleme für 15.000km Freude daran (manchmal auch nur für 10.000)

Wer seine Kette pflegt, also nicht mit Eyeliner oder Duftwässerchen, sondern mit dem was sie braucht, der wird sich nicht vor 40.000km Gedanken darüber machen müssen, ob die KasSe den neuen Kettensatz hergibt ;)

...anders gesprochen: Jeder hat Recht, weil:

"Wir haben das noch nie anders gemacht und sind doch immer gut damit  ...gefahren"

(oder etwa nicht?? :P )

 

bearbeitet von rosenzausel
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Tiger 800 ab 05.2013   KM 38 333

Mein Tiger hat jetzt seinen 3 Geburtstag und hat meine Fahrstil problemlos überstanden. Auf meine letzten Tour am vergangenen Wochenende (Nette 4 Tage > 2225 Km) hatte sich die Kette voll gespannt. Wahrscheinlich war die Schraube zu lasch angezogen....  die Kette hat das zum Glück überlebt, da ich das Dilemma erst beim Ketten schmieren feststellte.

Die Kette ist noch die Originalbestückung und hat eben die 38333 Kilometer drauf. Geschmiert wird bei mir auch mit Dry Lube, das war bisher die beste Lösung für mich, auch wenn man ein wenig öfter damit schmiert als mit anderen Produkten.

So zwischen 300 bis 500 Km gibts was auf die Glieder....   bin mal gespannt, wann das Ketterl schlapp macht!  :-)

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