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2016er mit Integralbremse: Abnutzung Bremsbeläge hinten


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Moin Christian,

dann paßt was mit der Intergralbremse nicht. Ich habe nur leider noch keine Erfahrungen, was es sein könnte.... :wacko:. Befrage doch mal deinen :D.

 

Schöne Grüße

Jens

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Soooo liebe Tiger-Treiber....

 

nun bin ich schlauer....man lernt nie aus.

 

Ich war beim FTH, der sich auch über die heiße hintere Scheibe im Vergleich zu den eiskalten vorderen gewundert hat.

Die Beläge hat er als "sehr gut erhalten" beurteilt und gefragt, ob ich denn überhaupt bremsen würde:P

 

Aber nachdem der Fußhebel  Spiel hat, der Bremsflüssigkeitsstand passt und das Rad frei drehte (Beläge haben nur in normalem Maß gestreift), hat er erstmal Entwarnung gegeben.

 

Dann hat er mir noch neue Beläge gezeigt. Die Netto-Belagdicke entspricht nach meinem bescheidenen Augenmaß etwas mehr als die Dicke der Trägerplatte.

Also ca. 3,5 mm :huh:

 

 

Ich habe nach 8000 km noch 2,8 mm :rolleyes:.Bremse hinten.jpg

 

Trotzdem war ich nicht wirklich beruhigt, und bin auf dem Heimweg der Sache nochmals auf den Grund gegangen:

 

        Töff auf Hauptständer, 2. Gang rein und im Stand mal saftig drehen lassen. Ergebnis: Scheibe bleibt kalt!

        Rauf auf die Autobahn, 10 km mit 80 bis 120 km/h gefahren, Raststätte raus, ausrollen lassen, ohne zu Bremsen (nur ganz leicht ganz zum Schluß) angehalten.

        Ergebnis: Scheibe ist kalt!!

       10 km zurück, runter von Autobahn, seeeeeehr wenig gebremst. Ergebnis: Scheibe hinten heiß (hab nach ca. 3 Sekunden losgelassen), Scheiben vorne lauwarm.

 

Fazit:

Die hintere Scheibe wird selbst beim leichten Bremsen sehr schnell heiß :ph34r:

Die Bremsanlage funktioniert einwandfrei:blush:

 

Nachteil der ganzen Aktion: Nachdem es zwischendurch leicht geregnet hat, hats mein gestern frisch gewienertes Töff:wub: untenrum wieder eingesaut :cry:

Tja....selbst Schuld:totlach:

 

So long....;)

 

bearbeitet von Mobed
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vor 11 Stunden schrieb Mobed:

Nachteil der ganzen Aktion: Nachdem es zwischendurch leicht geregnet hat, hats mein gestern frisch gewienertes Töff:wub: untenrum wieder eingesaut :cry:

Tja....selbst Schuld:totlach:

 

So long....;)

 

 

Du weißt aber schon: Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass Motorräder sauber sind, dann wäre Spüli im Regen!

Oder?

 

Viel Spaß weiterhin beim "nichtbremsen" ;)

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  • 2 months later...

Ich hatte bei meiner XRT ein recht unsensibles Ansprechen der hinteren Bremse bei leichtem Bremsen mit dem Handhebel beanstandet, hinten hackte sie regelrecht rein.

Besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten war es deutlich spürbar.

In der Werkstatt wurde das System nochmal entlüftet/durchgespült und das Verhalten hat sich deutlich verbessert.

Auch ist die Bremskraft hinten nun etwas geringer, was man gut beim anhalten spürt.

Bei starkem Bremsen hatte ich auch immer ein wenig das Gefühl hinten etwas zu überbremsen mit der Integralbremse, ob sich da was geändert hat sehe ich morgen.

 

Luft in der hinteren Bremse hatte ich schon bei der alten TEX, keine Ahnung wo die her kam.

Einmal richtig entlüftet trat es auch nicht wieder auf, Werksproblem?

 

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  • 1 month later...

Tachostand 4100km und noch 2mm von den Klötzern übrig... :totlach:

Dabei hab ich die Bremse noch nichtmal richtig benutzt. :rolleyes:

 

Gibt es von Triumph andere/geänderte oder direkt EBC Sinter?

Mit denen hab ich auf der V13VG gute Erfahrungen gemacht.

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Am 20. September 2017 at 13:06 schrieb Pat65:

Nun ja, irgendwie schon klar das die Bremse hinten heißer wird als vorne. Weniger Fahrtwind bzw. eigentlich gar keiner sollte schon so einiges ausmachen.

Servus,

denke es kommt hierbei auf die gemessenen und nicht gefühlt, oder geschätzten Temperaturen an. 

Bei normalen Betrieb ( und ich benutze die Bremse hinten fast nie ) habe ich folgendes gemessen. Die Temperaturen wurden an den Bremsscheiben gemessen. 

Hinten am Bremssattel (roter Pfeil) habe ich 110 Grad gemessen. Das heißt, die Temperatur liegt auch bei der Bremsflüssigkeit an!

Habe mir kurz vorm einmotten, hinten noch neue Beläge montieren lassen und werde, wenn es wieder wärmer wird testen. 

Habe mit einigen Werkstätten telefonisch Kontakt aufgenommen, welche diese Temperaturen für nicht akzeptabel bewerten. 

Wie gesagt, ich werde es testen und mich gegebenenfalls wieder an meinen Händler wenden, Notfalls auch einen Gutachter mit ins Boot nehmen.

Vertrauen und ein sicheres Gefühl, ist anders!!!

lg.

image.jpeg

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vor 2 Stunden schrieb Jockel65:

Servus,

denke es kommt hierbei auf die gemessenen und nicht gefühlt, oder geschätzten Temperaturen an. 

Bei normalen Betrieb ( und ich benutze die Bremse hinten fast nie ) habe ich folgendes gemessen.

 

 

was heißt bei dir normaler Betrieb? bremst du mit den Füßen oder springst du ab :wistle:

 

wenn du bremst, bremst du automatisch hinten mit...egal welchen Bremshebel du betätigst 

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Danke für Deine Aufmerksamkeit Thomas,

dass ein Integralbremssystem so funtioniert, ist mir bewusst und Du hättest es auch in diesem Beitragsverlauf lesen können.

Mit einem normalen Betrieb, meine ich eine entspannte Fahrweise, also keine Rennstrecke oder Passstrasse abwärts.

Aber hier geht's um den hohen Verschleiß der hinteren Beläge und dir Temperaturen der Bremsscheiben..

Hierzu kannst Du wohl nichts helfendes beitragend???

Schade, denn so verläuft das Thema irgendwann im Sand.

mfg.

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vor 6 Stunden schrieb Jockel65:

Hinten am Bremssattel (roter Pfeil) habe ich 110 Grad gemessen. Das heißt, die Temperatur liegt auch bei der Bremsflüssigkeit an!

Wahnsinn! Da klemmt was.

Hatte bei meiner 2014'er ein starkes Reiben in der Hinterradbremse (kalt, Hauptständer, Leerlauf, mit Hand drehen). Daraufhin die Beläge getauscht, alles gründlich gereinigt, zum Fetten Plastilube genommen, Flüssigkeit neu und gründlich entlüftet. Seither alles gut. :thumbup:

(Ich hätte sie natürlich auch in die Werkstatt bringen können aber da kam sie gerade her. :angry:)

 

Gruß Rheinweiss

 

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  • 2 weeks later...

Tachostand 4900 und die Klötzer sind kurz vor Eisen auf Eisen...

War die Tage bei Triumph, alles im Lot bei meiner, Software aktueller Stand und an der Hardware auch keine Auffälligkeiten.

Angeblich ist die Problematik auch nicht bekannt.

Aber da es die gleichen Klötzer wie bei der alten V13VG sind, wundert mich da nichts mehr, die waren ohne Integralbremse schon der letzte Müll.

 

Ich hab die bewährten EBC Sinter nun drin, mal gucken, wie lange die halten.

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Habe gestern meine bei 9900 km von der Jahresdurchsicht abgeholt , hinten 50 % abnutzung , wird also bei ca 15-18 weg sein

 

Interessant  wie unterschiedlich der Verschleiss ist , werden verschiedene Beläge verbaut ?

 

Gruss Atze

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Bei mir werden es aktuell ungünstige Umstände sein, viel Stadtverkehr bei nassem Wetter und dreckige Straßen, da schmirgelt es die Beläge runter.

Hinten sind ab Werk wohl organische verbaut, vorn Sinter.

 

Die EBC Sinter vertragen sich mit der Bremsscheibe gut, erhöhter Verschleiß ist dort nicht festzustellen.

Die Kombination ist ja an der alten sehr erprobt.

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  • 2 months later...
Am 6. Januar 2018 at 14:57 schrieb kleener:

Tachostand 4900 und die Klötzer sind kurz vor Eisen auf Eisen...

War die Tage bei Triumph, alles im Lot bei meiner, Software aktueller Stand und an der Hardware auch keine Auffälligkeiten.

Angeblich ist die Problematik auch nicht bekannt.

Aber da es die gleichen Klötzer wie bei der alten V13VG sind, wundert mich da nichts mehr, die waren ohne Integralbremse schon der letzte Müll.

 

Ich hab die bewährten EBC Sinter nun drin, mal gucken, wie lange die halten.

Moin,

dass dieses Problem noch nicht bekannt ist, kann ich mir nicht denken.

Wenn für Dich 4900 km. ok sind und damit alles im Lot ist, weis ich auch nicht so recht.....??

Irgendwie liegen die Beläge wohl immer leicht an, ob Software des Integralsystems, mechanisch, oder wie auch immer. 

Wie hat denn Triumph darauf reagiert??

Gruß und einen guten Saisonstart Jockel

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  • 2 weeks later...

Sagen wir es so, die originalen Beläge sind einfach Müll...

Technisch ist alles ok, die jetzt verbauten EBC Sinter haben auf 3000km vielleicht 1mm im gesamten verloren, trotz gleicher Betriebsumstände.

 

Würde Triumph einen Fehler/Problem eingestehen wären sie ja in der Pflicht, sowas wird natürlich tunlichst vermieden.

Ich komme aus der Branche...

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hatte das selbe Problem bei meiner BMW, da war nach 1.000 km mit der neuen Maschine das Hinterrad voll von Bremsstaub.

 

Erste Aussage des Meisters: sowas kommt wenn man den Fuß auf dem Bremspedal stehen lässt. :yessir::totlach:

 

Ich habe ihm dann ganz ruhig geantwortet: Warum das mache ich schon über 40 Jahre mit dem Fuß auf dem Bremspedal fahren, das macht man doch so, oder? (mit so Leuten kann man nicht anders umgehen) :evil:

 

Es hat sich nachher herausgestellt dass die Bremsscheibe eine starken Seitenschlag hatte (BMW-Qualität eben) :blink:

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  • 2 months later...

Hallo zusammen,

 

habe heute zum ersten Mal ein echt gräßliches Geräusch von der Hinterrad Bremse vernommen.

Zuhause nachgeschaut.  Metall auf Metall.

Bremsbacken sind weg. Aussenklammer scheuert auf Metall.

Nach 12.000 km.

 

Solch ich wieder Orginal nehmen oder die EBC ?

Ist 2012 = 2016 ?

Was ist euere Empfehlung ?

 

Danke

Gruß

Marc

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Moin Bremsgeschädigte,

 

mir kommt so langsam der Verdacht, daß T bei der Werksmontage ein Los Bremsbeläge hatte, die nicht vollständig der Spezifikation entsprachen (vorsichtig formuliert). bei meiner 2016er TEX waren die Bremsbeläge der Werksausrüstung hinten nach rund 7000 Km bis auf die Verschleißnuten runter. Ich habe dann einen neuen Satz vom :D verbaut und die sind jetzt 11000 Km gelaufen mit 2mm Reststärke. Irgendwie ist es merkwürdig......

Natürlich unterstelle ich hier niemandem irgendwas, da ich nix beweisen kann.

 

Schöne Grüße

Jens

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Servus zusammen,

 

ich mache offensichtlich auch was falsch. ?

Vorne habe ich nach 14.000 km neue Beläge gebraucht, hinten sind noch die Originalen drauf.

Bislang haben sie hinten 19.000 km gehalten und so werden sie demnächst ihren zweiten Geburtstag feiern.

 

Ehrlich erstaunlich wie extrem die Unterschiede sind.

 

Beste Grüße

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Aktuell wurden bei mir vorne die Beläge mit 32000 km gewechselt, hinten habe ich jetzt das zweite Paar, wurden auch beim Kundendienst getauscht. Das erste Paar hielt 22000 km , das zweite Paar wurde jetzt bereits nach 10000 km gewechselt.

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Hallo zusammen,

 

Aaaalso....

Es könnte sein, dass das Problem ein bisschen anders gelagert ist.

Ich habe aus grauen Quellen vernommen, dass bei den BMW`s dieses Problem mit dem zu starken

Abrieb der Hinterradbremse auch bekannt ist. Als Lösung soll man mehrere Bremsungen in den ABS Regelbereich

machen, nur mit der Hinterradbremse. Daraufhin soll sich die Bremsanlage neu Kalibrieren. Sprich weniger oder

angepasster Bremsen.

Habe das mit meiner TEX Bj `17 auch gemacht und habe das Gefühl, das es bei normaler Fahrt und Bremsung

etwas weniger stark Bremst hinten. Vielleicht ist das nur Einbildung aber vielleicht hilfts ja auch wirklich.

 

Grüsse, Urs

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Am 20.6.2018 at 16:00 schrieb Technikfan:

mir kommt so langsam der Verdacht, daß T bei der Werksmontage ein Los Bremsbeläge hatte, die nicht vollständig der Spezifikation entsprachen (vorsichtig formuliert).

 

vielleicht ja wie die tinten patronen bei druckern ... vorm werk aus nur halb belegt ? :totlach:

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meine hinteren wurden jetzt nach 17300km beim Service erneuert. Der kolbenseitige hatte 1,6mm Restdicke, der andere 2,1.

Vorne sind noch 80% vorhanden.

bearbeitet von Mobed
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Am 27.6.2018 at 16:03 schrieb turbowurm:

Hallo zusammen,

 

Aaaalso....

Es könnte sein, dass das Problem ein bisschen anders gelagert ist.

Ich habe aus grauen Quellen vernommen, dass bei den BMW`s dieses Problem mit dem zu starken

Abrieb der Hinterradbremse auch bekannt ist. Als Lösung soll man mehrere Bremsungen in den ABS Regelbereich

machen, nur mit der Hinterradbremse. Daraufhin soll sich die Bremsanlage neu Kalibrieren. Sprich weniger oder

angepasster Bremsen.

Habe das mit meiner TEX Bj `17 auch gemacht und habe das Gefühl, das es bei normaler Fahrt und Bremsung

etwas weniger stark Bremst hinten. Vielleicht ist das nur Einbildung aber vielleicht hilfts ja auch wirklich.

 

Grüsse, Urs

 

Was bei die BMW und Triumph gemeinsam haben ist, daß der Pedalweg an der Fußbremse immer länger wird und die Beläge hinten nicht sehr haltbar sind.

Entlüftet/spült man das System, hat man wieder erstmal nen kurzen Pedalweg.

Ein Bremsen im Regelbereich der hinteren Bremse hat in etwa den gleichen Effekt wie durchspülen.

Für eine Kalibration fehlen zu viele Werte, wie zum Beispiel Reibwerte des Fahrbahnbelages, wenn das Steuerteil keine Referenz von vorn hat.

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Vielleicht ist das "Problem" anders gelagert.

 

Wie sieht es denn generell mit der Bremskraftverteilung bei einem Motorrad aus?

 

Hauptbremskraft vorne und hinten gerade soweit, dass das Rad nicht blockiert....zumindest soweit mir bekannt und erfahren.

Das heißt, dass mit zunehmender Bremskraft sich das ganze auch mehr auf die Vorderradbremse verschiebt.

 

Die TEX hat aber eine semiaktive Bremse, die je nach Betätigungsstärke der Vorderbremse die hintere mehr oder weniger mitbremsen lässt.

Dies wäre im Prinzip ähnlich einem konventionellen Bremsverhalten, eben nur automatisiert.

 

Mir ist aufgefallen, dass, wenn ich nach herkömmlicher Gewohnheit bremse, sehr oft das Hinterrad-ABS anspricht.

Deshalb habe ich bei normalen Bremsmanövern seit ca. 1 Woche mal bewusst ausschließlich vorne gebremst.

Auch einige Vollbremsungen bis zur ABS-Regelgrenze habe ich mal auf diese Weise versucht.

Das Motorrad blieb immer sauber ausbalanciert.

 

Bei Vollbremsungen mit zusätzlichem Betätigen der Hinterradbremse wurde die Fuhre leicht instabil.

 

Ich habe das Gefühl, dass es mit dem semiaktiven Bremssystem und normalen Bremsmanövvern nicht mehr nötig ist, beide Bremsen zu betätigen. 

Dann sollte auch der Belag hinten wieder "normal" verschleißen.

 

Das gilt natürlich nicht bei langsamer Fahrt vorm Abbiegen oder immer dann, wenn beim Betätigen der Vorderradbremse ein einseitiges Einknicken des Mopeds die Folge wäre, wie z.B. beim Wenden....

bearbeitet von Mobed
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vor 2 Stunden schrieb Mobed:

Ich habe das Gefühl, dass es mit dem semiaktiven Bremssystem und normalen Bremsmanövvern nicht mehr nötig ist, beide Bremsen zu betätigen.

 

Ich kenne diese Kombibremsen eigentlich so, dass die Hinterradbremse immer nur mit einem kleinen, proprtionalen Teil zur Vorderradbremse mitbremst. 

Wenn das stimmt, muss die Hinterradbremse wie gewohnt bedient werden bzw. bedient werden dürfen, ohne das ein besonderer Verschleiß entsteht. 

 

Gruß Rheinweiss

 

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