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Straßenreifen Tiger 800 XR XRT usw. (082)


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Moin Gemeinde!

 

Ich habe mich nun geraume Zeit versucht im Netz und auch hier zum Thema Straßenreifen "Schlau zu machen".

Finde aber eigentlich nicht wirklich die für mich wichtigen Informationen!

 

Für meine Tiger 800 XRT (082) gibt es scheinbar alle möglichen Enduro-Reifen.

Ich will aber entweder den Michelin Pilot-Road oder den Conti Road-Attack aufziehen!

(Egal welche "Evolutionsstufe!)

 

Weder Michelin, noch Conti bieten allerdings entsprechende Reifenfreigaben für das Model 082!

Dort finde ich maximal das Model 08!

 

Den Metzeler Tourance Next (Originalbereifung), kann ich auch nach fast 5000 Km nicht in mein Herz schließen.

Der muss einfach runter!

 

Mit dem Pilot-Road habe ich in der Vergangenheit, natürlich auf anderen Moped's, sehr gute Erfahrungen gemacht.

Und der Conti Road Attack dürfte auch in mein "Beuteschema" passen.

 

Also-, wer hat evtl. für die angesprochenen Reifen Freigaben, oder Eintragungen machen lassen?

 

Gruß Meikel 

 

 

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Für die 800er Tiger ist doch schon die Größe 110/80 seitens Triumph freigegeben worden? Ist das bei Euch in D noch immer so, das Ihr auch die Freigabe des Reifenherstellers braucht - ich dachte, die Markenbindung ist auch schon gefallen und es ist jetzt auch in Germany so, das nur die richtige Dimension zählt?

 

Ich hab' seit 40.000km auf meinen beiden Tigern, 34.000km auf dem 'alten' 800er und jetzt 6.000km auf dem neuen XRx, den Pilot Road 4 Trail drauf und kann den nur empfehlen! Es mag zwar sein, das es jetzt bereits schon wieder bessere(?) Reifen gibt, aber das ist bei mir halt so eine Vertrauenssache - beim Pilot Road 4 weiß' ich, wie er funktioniert und sich verhält und die Lebensdauer ist mit ~ 10.000km (davon immer ca. 3.000 bis 5.000km in den Dolos) auch in Ordnung!

 

Beim 'alten' 800er Tiger habe ich die Reifen damals eintragen lassen, was bei uns hier in A kein Problem und auch nicht teuer ist - kostet ca. EUR 40,- jetzt bei der neuen XRx hab' ich nichts mehr gemacht, nur mehr eine elektronische Kopie der Freigabe von Triumph für diese Größe immer bei mir...

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Hallo Robert,

 

wie schon gesagt, ich will keine Trail-Varianten aufziehen!

 

Ein richtiger Strassenreifen mit sehr gutem Nassgripp, wie z.B. der Pilot-Road.

Der sorgt auch für Kurvenspaß, da er einen "runderen Querschnitt" hat. 

 

Mit dem Metzeler Tourance Next bin ich überhaupt nicht zufrieden.

Ist eben ein Enduro-Reifen!

Bin den nun mit unterschiedlichstem Luftdruck gefahren und fühle mich einfach nicht wohl mit dem Reifen.

Er hat immer seine eigenen Ideen bezüglich der Ideallinie!

 

Habe ihn in den Pyrenäen 2200Km (insgesamt 4800 Km) auf den unterschiedlichsten Strasse gefahren.

Der Reifen ist zum gemütlichen Cruisen, oder für lange Gepäckfahrten durchaus geeignet.

Hat eben einen guten Gripp und kann auch mal ein paar Kilometer Schotter vertragen.

Aber zum sicheren Kurvenfahren gibt es besseres!

 

Ich möchte beim Fahren einfach nicht ständig auf die Bereifung achten müssen.

Wo komme ich am Kurvenausgang heraus?

Wieso treffe ich nicht meine angedachte Linie?

Warum klappt das Vorderrad in langsamen Kurven so brutal ab?

"Ständig muss der Stier bei den Hörnern gepackt werden"!

Ansonsten bist du schneller neben der Strasse, als du  vermuten würdest!

 

Bin schon über die Jahre einige Reifen gefahren und behaupte, es gibt für jeden den annähern besten Reifen.

Das kann aber jeweils auf dem gleichen Moped ein ganz anderer sein.

Auf meiner GSF-1250 SA war der original Dunlop ähnlich "komisch" zu fahren, wie jetzt der Tourance.

Metzeler Z-6 ging dann so einigermaßen.

Michelin Pilot-Power hat richtig Spaß gemacht. (War aber z.B. einem Kollegen mit baugleichem Mop zu "kippelig"!

 

Dann kam der Pilot-Road.

Den habe ich drei mal auf der GSF gehabt und war HAPPY.

Einfach nur fahren, ohne sich über irgend etwas Gedanken machen zu müssen!

Alpen, Italien, Nordkap, egal ob Sommer oder Winter.

 

Leider gibt es den Pilot-Road aber scheinbar nicht in passenden Größen für die Tiger 800 XRT.

Nun werde ich mir dann auch mal den Conti Road Attack näher anschauen.

Allerdings bin ich auf der Conti-Page auch nicht wirklich zur 082 fündig geworden.

 

Gruß Meikel

 

 

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Richtig schlechte Reifen gibt es allerdings auch schon lange nicht mehr. Wer das anders sieht muss mal ne Instalatiosrunde auf z.Bsp. ETZ TS 150 mit Blockprofilreifen fahren. Das ist schlecht ?

bearbeitet von greinsen
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vor 10 Stunden schrieb Old-Faithful:

Hallo Robert,

 

wie schon gesagt, ich will keine Trail-Varianten aufziehen!

 

Ein richtiger Strassenreifen mit sehr gutem Nassgripp, wie z.B. der Pilot-Road.

Der sorgt auch für Kurvenspaß, da er einen "runderen Querschnitt" hat.

 

Der Pilot Road 4 ist ein Strassen-Reifen, der Zusatz '4' betrifft die vierte Evolutionsstufe des originalen Pilot Road und 'Trail' bezieht sich nur auf die Traglast des Reifens, er ist für 'schwere' Strassen-Tourer zugelassen bzw. geeignet...

Bildergebnis für bild pilot road 4

 

bearbeitet von Rofor
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Hier, Du Ungläubiger... :lol:

 

http://blogimg.goo.ne.jp/user_image/71/ce/41c5c6c1d43d40cd33ad17696d09860b.jpg

 

Und noch die offizielle Webseite von Michelin - wennst noch immer wegen dem Profil Bedenken hast, kann ich gerne in die Garage gehen, und ein Foto von meinen montierten Pilot Road 4 Trail Reifen posten... :D

 

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Ich bin definitiv nicht der Fachmann aber was kann der "Straßenreifen" mit dem Zusatz Trail nun besser, als z.B. der Scorpion Trail II. Wenn ich bei Mopedreifen nachschaue, ist der ST II besser bewertet?

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Hab' ich doch schon oben erklärt und siehst Du auch auf der Webseite von Michelin! Der Zusatz 'Trail' sagt nichts über das Profil, sondern nur über das Motorrad, an der er montiert werden soll, aus. Es gibt drei Versionen des Pilot Road 4 - die normale für z.B. Naked Bikes wie die Street Triple R meiner Frau, die 'GT'-Version für die wirklich schweren Tourer wie Yamaha FJR1300 und eben die 'Trail'-Version für die Strassen-Enduros wie Triumph Tiger 800/1200, BMW 1200GS usw...

Die unterscheiden sich in angebotener Dimension, verschiedenen Traglasten (Load-Index) und Geschwindigkeiten (Speed-Index) und auch in der Verteilung der Komponenten-Mischung des Reifens. Ob der PR4 (GT/Trail/wieauchimmer) jetzt besser oder schlechter als der STII lasse ich mal dahingestellt und sollen andere bewerten - für mich(!!!) war die Wahl klar...

 

Der STI, der damals serienmäßig auf meiner alten Tiger 800 Road drauf war, ist bei mir jedenfalls nach 1700km heruntergeflogen, da ich im Nassen überhaupt kein Vertrauen zu diesem Reifen hatte - den Pilot Road (damals noch Version 3) kannte ich von meiner Varadero her und da ich seinerzeit zufrieden mit diesem Reifen war und auch Vertrauen zu diesem hatte, ist der Pilot Road 3/4 eben auch auf die beiden 800er Tiger gekommen...

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vor 15 Minuten schrieb Rofor:

Der Zusatz 'Trail' sagt nichts über das Profil, sondern nur über das Motorrad, an der er montiert werden soll, aus.

 

Ist das wirklich bei allen Reifen Herstellern so. Bei den Contis gibt es den Road Attack und den Trail Attack und die sind dann für die Straße bzw. leichten Gelände.

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:innocent: wie schon gesagt - beim Michelin Pilot Road 4 sagt der Zusatz nichts über das Profil, sondern nur etwas über die Bauart des Reifens und der gedachten Motorradtype aus! Du hast aber recht - 'Trail' könnte natürlich auch miss-Interpretiert werden...

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Denke, bei den Reifen ist es wie mit Schuhen/Stiefeln!

 

Es gibt keinen ULTIMATIVEN! (Egal was die Testberichte hergeben!)

Das subjektive Gefühl gibt immer den letzten Ausschlag.

 

Ich habe mich mit den Pilot-Road`s immer sehr wohl gefühlt!

Für meine "Fahrkünste" bat er immer genügend Gripp.

Vor allem auf nasser Fahrbahn hatte ich immer vollstes Vertrauen.

 

Und was im Regen funktioniert, reicht für mich im Trockenen allemal.

Für die Rennstrecke gibt es sicherlich "besseres".

 

Übrigens-, in Bezug auf Stiefel kann ich wärmstens HAIX-Stiefel empfehlen!

Habe den HAIX Black Eagle Tactical 20 gerade 2200 Km durch die Pyrenäen bewegt.

Da braucht es nur noch Badelatschen/Crocks o.ä. und die Ausrüstung ist komplett.

;)

 

Gruß Meikel

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Hallo zusammen, 

 

ich suche auch noch das richtige für meine XRX. Der Metzeler Tourance Next ist schon besser als der Pirelli Scorpion Trail, der original aufgezogen war. Aber gut ist anders und ein Strassenreifen wäre mir auch lieber. Auf meiner XJ6 fand ich die Pirelli Angel ST super.

 

Mir hat Michelin per Email und im Gespräch auf der Messe in München übrigens vom Michelin Pilot Road 4 Trail für die XRX abgeraten. Angeblich haben sie Tests gemacht und bei Fahrten mit Beladung Probleme gehabt. Der Mensch auf der Messe wusste da richtig viel zu erzählen - ich war etwas überrascht. Deswegen gibt es auch keine offizielle Freigabe von Michelin.

 

Grüße

xfire

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Hmmmm - hab' darüber auch schon gelesen, aber heuer bei der Heimfahrt von Südtirol mussten wir wegen Passsperre über eine Schnellstraße bzw. ein Stück Autobahn ausweichen: 160-180km/h mit vollem Topcase, voller 60l Gepäckrolle und vollem SW-Motech GS Tankrucksack waren überhaupt kein Problem! Da gab's nix irgendwie außergewöhnliches bzgl. Fahrverhalten usw...

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vor 12 Stunden schrieb Old-Faithful:

Denke, bei den Reifen ist es wie mit Schuhen/Stiefeln!

 

Es gibt keinen ULTIMATIVEN! (Egal was die Testberichte hergeben!)

Das subjektive Gefühl gibt immer den letzten Ausschlag.

 

;)

 

Gruß Meikel

Stimmt!!!

Der Scorpion Trail (I) war bei mir auch serienmäßig drauf und extrem rutschig bei Nässe und wenn es etwas kühler war. Ich hatte schon fast den Tourance Next bestellt, als der Scorpion Trail II rauskam und gleich den ersten Test gewann. Bis auf die Eigenschaft, dass er Bitumenwülste nicht mag, ist dieser Reifen FÜR MICH um längen besser, als sein Vorgänger...ist natürlich nur mein Eindruck :o)

 

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  • 3 weeks later...
  • 2 months later...

Zu dem Thema Triumph Bescheinigung und 110er hatte ich in Dortmund auf der Messe mal bei Triumph vorgesprochen.

Denen war das Problem nicht bekannt. Auch Triumph Baldauf in Bonn war anwesend und hatten noch nie Probleme mit dem TÜV und der Freigabe.

Ich hatte danach noch ein paar mal Mail Verkehr mit denen, aber man sieht wohl seitens Triumph keinen Handlungsbedarf, da es wohl die Ausnahme ist, dass ein TÜV das Schreiben nicht anerkennt.

Ist halt leider so, dass manche TÜV Prüfer sich als Halbgötter in Blau aufspielen.

 

Ich werde jedenfalls ab der neuen Saison auch 110er vorne fahren, bin aber noch unsicher was. Tendiere derzeit zum CRA.

 

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Ich war dieses Jahr mit den 110er Michelin bei der DEKRA. Das Schreiben von Triumph wurde nicht akzeptiert. Es fehlt ein Hinweis darauf, dass dieser Reifen ohne Eintragung in die Papiere gefahren werden darf. Außerdem ist die 110er Reifengröße nicht von Triumph als zulässig in die Online-Datenbank eingetragen worden. Ich bin nur deshalb durch die HU gekommen, weil ich die Freigabe von Michelin dabei hatte.

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Dann würde ich da wegfahren und denen kein Cent geben. Ich habe schriftlich von der Zulassungsstelle, dass der Schrieb von Triumph  gültig ist und das hat wohl mehr Gültigkeit, als die Aussage eines TÜV Schröders.

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Rechtlich gesehen hat der Prüfer etwas verkannt- oder nicht erlernt:

Der Hersteller -also Triumph- oder der Importeur von Fahrzeugen außerhalb Europas- erhält eine ABE, nachdem sein  noch herzustellendes Fahrzeug die erforderlichen Tests durchlaufen hat. Auf europäischer Ebene stellt dieser dann auch das COC Paper aus -bei uns vor Zeiten den Kfz.-Brief.

Verfügt der Hersteller über ABE oder COC kann er sehr wohl Änderungen in die Serie einfließen lassen, ohne eine vollkommen neue ABE zu erwirken. Ist eine zusätzliche Abnahme gefordert, befindet sich in dem vom Hersteller herausgegebenen Dokument ein entsprechender Eintrag.

Zu finden sind diese Regelungen in den §§ 20 ff StVZO. Zitat aus dem hier zugrunde liegenden Gesetzestext:

(2a) Umfasst der Antrag auf Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis auch die Genehmigung für eine wahlweise Ausrüstung, so kann das Kraftfahrt-Bundesamt auf Antrag in die Allgemeine Betriebserlaubnis aufnehmen, welche Teile auch nachträglich an- oder eingebaut werden dürfen (§ 19 Absatz 3 Nummer 1 Buchstabe b und Nummer 3); § 22 Absatz 3 ist anzuwenden. :rolleyes:

Ergo: die "wahlweise Ausrüstung" dürfte hier von Triumph mit der Wahl einer anderen Reifendimension vorgenommen worden sein.

Einen Fachaufsatz über diese Problematik (schweres Rechtsfeld) habe ich schon vor Jahren veröffentlicht.

 

fredis-garage

 

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  • 2 weeks later...
Am 13.12.2016 at 12:39 schrieb fredis-garage:

(2a) Umfasst der Antrag auf Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis auch die Genehmigung für eine wahlweise Ausrüstung, so kann das Kraftfahrt-Bundesamt auf Antrag in die Allgemeine Betriebserlaubnis aufnehmen, welche Teile auch nachträglich an- oder eingebaut werden dürfen (§ 19 Absatz 3 Nummer 1 Buchstabe b und Nummer 3); § 22 Absatz 3 ist anzuwenden. :rolleyes:

 

 

Genau da dürfte das Problem liegen. Triumph hatte zum Zeitpunkt meine TÜV Besuchs anscheinend noch keinen Antrag gestellt, die 110er Bereifung in die ABE aufzunehmen, zumindest tauchte die Reifengröße nicht in der entsprechenden Datenbank auf.

Meines Erachtens taugt das Schreiben von Triumph nur dazu, zum TÜV zu fahren und sich den 110er Reifen nach Prüfung eintragen zu lassen. Aber eben nicht als ABE für den Reifen.

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Das ist anders zu lesen:

Der Hersteller eines betriebserlaubnispflichtigen Fahrzeuges  hat schon bei Beantragung der ABE die Möglichkeit, zusätzlich die Möglichkeit einer wahlweisen Ausrüstung zu fordern. Das heißt, eine ABE für ein bestimmtes Grundmodell enthält die Möglichkeit, verschiedene Varianten davon zu produzieren- z.B. mit breiteren Felgen, Speichenfelgen, abweichender Motorisierung oder ähnlichem. Hat Triumph diese Möglichkeit der Beantragung bei Serienstart nicht genutzt, ist deine Sichtweise richtig. -  das Papier von Triumph wäre nur die Grundlage für eine Abnahme durch den anerkannten Prüfer oder Sachverständigen.

Das ist aber keinesfalls das übliche Prozedere. Sowohl der Hersteller eines Fahrzeuges als auch der Reifenproduzent kann wirksame Freigaben erteilen, die mitzuführen sind. Zuletzt von mir durchgeführt mit einer Freigabe von Heidenau für einen Diagonal- statt eines Radialreifens. Die Fahrzeughersteller erteilen die Freigabe meist in Form einer (im Laufe der Jahre) umfangreichen Reifenliste. Einschränkungen der Wirksamkeit einer solchen Freigabe sind möglich- z.B. Freigabe nur mit Originalstempel eines entsprechenden Betriebes, der den Umbau durchgeführt hat. Es ist aber auch meist der Hinweis für den Prüfer (oder kontrollierenden Beamten)   auf der Freigabe, dass die Betriebserlaubnis nicht erlischt und keine An/Umbauabnahme erforderlich ist. Letztendlich kann ich auch nur raten, was der wirkliche Grund für die Verweigerung der Abnahme war.

Und -so seltsam es klingen mag- das KBA testet bei der Erteilung der ABE die Reifen keinesfalls selbst. Es vertraut den Herstellerangaben.

 

fredis-garage

 

 

 

 

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  • 2 months later...

Hallo zusammen,

 

zur neuen Saison müssen bei mir wohl auch zwei neue Schlappen d'rauf.

So richtig groß ist die Auswahl an Tourenreifen für die XRX ja nicht.

Fährt irgendwer den Bridgestone T30 Evo (vorne als 110er)?

 

Gruß

xfire

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Am 4.9.2016 at 16:30 schrieb greinsen:

CRT2Evo.

Einen besseren nur ☆Straßenreifen☆ gibt es für die Tiger nicht.

....ich glaube ich muss mich korrigieren, 

es gibt jetzt einen RoadAttack3, der wird kaum schlechter sein ???

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  • 2 weeks later...

Habe gerade gesehen, dass Pirelli seine Reifenfreigaben aktualisiert hat. 

Der Scorpion Trail II und der Roadtec 01 sind jetzt in 110 auf der Homepage als Freigabe für die A082 verfügbar.

 

Gerade der Roadtec soll ja der absolute Überflieger als Straßenreifen sein.

https://www.reifendirekt.de/MCNews8062.html

 

Wie schon im Thread zum STII geschrieben, finde ich den zumindest auf den ersten 150km auch hervorragend. 

Damit gibt es auch in 110 gute reguläre Alternativen.

bearbeitet von wernerz
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