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Ausgeblendet

Haltestifte Bremsbeläge vorne


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Hallo nochmal, hier meine Notlösung mit m6er Schraube - den original Stift hatte ich soweit aufgebohrt, dass eben nur noch der breitere Rand im Gewinde verblieben ist. Da passte die 6er Schraube, gesichert mit 2muttern durch. Keine Dauerlösung, am nächsten Wochenende muss ich da wieder ran, irgendwie das Gewinde frei frickeln...:wacko:. Ich werde weiter berichten, danke für alle Ratschläge! 

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Hallo Roland,

 

das ist ja wohl nicht dein Ernst!  :nono1:

 

Was meinst du, warum da glatte Stifte und keine billigen Schrauben verbaut sind? Richtig, damit sich die Beläge bewegen können. Das ist auf dem Gewinde sicher nicht gewährleistet! Außerdem sieht es so aus, als wenn du schon die Bremszange gefräst / geschliffen oder sonst irgendwie vergewaltigt hast. An deiner Stelle würde ich mich nach einer neuen Bremszange umsehen!

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Neenee , keine Sorge, das sieht schlimmer aus, als es ist und war auch nur für die Kurzstrecke nach hause gedacht. Da ist noch nichts hinüber :rolleyes:

Funktioniert sogar erstaunlich gut. Jetzt bleibt die Kiste stehen,bis ich Zeit habe und dann mach ich mal Bilder, wie ich weiterkomme!

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Für den Notfall geht das, hab ich selbst schon so praktiziert. Und bei meinem Gespann sind verbreiterte Brembo-Zangen im Einsatz gewesen, da hat bereits der hersteller die zu kurzen Sifte gegen Schrauben getauscht, allerdings gegen Maschinenschrauben, die im fraglichen Bereich eine glatte Wandung aufweisen. Da bin ich locker 180.000 km mit gefahren, ohne dass es Probleme gab.

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Hi Peter,

 

stimmt, aber wofür Splinte. Die gehen ja so schon nicht raus!  :totlach:

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vor 15 Stunden schrieb Gummikuhfan:

wofür Splinte

Damit die Stifte eben nicht nur durch die Vorspannkraft aus 17 (+ X) Nm resultierend gehalten werden.

Den Innensechskant (Stahl oder eben Titan) zerstören ist eine Sache. Das Gegengewinde im Bremssattel (Aluminium) etwas anderes / teureres.

bearbeitet von Meisterjäger
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Hallo Peter,

 

fahre die Titanstifte ohne Bohrung für die Sicherungsstifte jetzt seit etlicher Zeit. Lösen tun die sich nicht. Würde mich auch wundern, ist schließlich Feingewinde mit sehr flacher Steigung. Habe bis jetzt auch noch nicht gehört, dass sich bei irgend jemandem der Gleitstift gelöst und der Sicherungsstift den Verlust verhindert hat.

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So, ich nochmal - jetzt hab ich endlich die vermurkste Schraube raus bekommen. Entscheidend war ein 9er hss Bohrer, mit dem ich den Schrauberest so dünn ausgebohrt habe, dass ich den Rest aus dem Gewinde biegen konnte. Dann noch etwas das Gewinde freigearbeitet und schon konnte ich ganz vorsichtig die neue Titanschraube eindrehen. Sicher hat die Härte des Titans geholfen, sodass ich den vorsichtshalber bereitgelegten Gewindeschneider gar nicht mehr brauchte. Bin ganz froh, dass das so abging... 

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