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Spiegelreflexkamera <-> Motorrad


GSiberger

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Frage an die Hobby-Fotografen (ich bezeichne mich auf so) und auch an die Profi-Fotografen.

 

Im Urlaub oder Freizeit, wo ich Platz für meine Nikon-DSLR habe, ist diese immer mit dabei.

Beim E-Biken, Mountainbiken und Motorradfahren leider nicht. Da verwende ich eine doch ältere Panasonic Lumix Kompaktkamera oder meine Galaxy-Handy.

 

Kurzum .. Fotos mit Kompaktkamera und Handy sind brauchbar, aber mehr auch nicht.

Jetzt stehen für mich 2 Optionen offen.

 

  1. eine neue Kompaktkamera mit Sucher kaufen (sicher € 500.- plus) - und falls dann diese Option - wohin damit!
  2. oder ich suche mir eine Möglichkeit meine Nikon-DSLR mitzunehmen.

 

zu 2)

Mitnahme Nikon-DSLR beim E-Bike und Mountainbike eigentlich "fast" kein Problem, da ich fast immer mit Rucksack fahre (obwohl, passieren darf nichts - sonst könnte es arg "ins Kreuz" gehen) :wacko:

Mitnahme mit Motorrad??

  • wohin damit? (wer hat Tipps bzgl. Handhabung und Verstauung - Rucksack kommt NICHT in Frage, da beim Motorrad für mich zu gefährlich)
  • wie sieht es mit Beschädigung der DSLR aus (Erschütterungen Spiegel bzw. Beschädigung des Hochklappmechanismus ... etc.) ... wenn die DSLR beschädigt wird, dann wird es für mich  € vierstellig. :nono1:

 

Sollte jemand von euch Erfahrungen und Tipps haben, idealerweise bzgl. DSLR - aber auch gerne bzgl. Kompaktkamera "mit Sucher" - freue ich mich auf ein Feedback.

Oder gibt es weitere Alternativen, welche ich nicht bedacht habe.

 

Danke und noch schöne Weihnachtsfeiertage.

 

P.S.:

Nochwas ... für mich ein NoGo bzgl. Transport Fotoapparat - Topcase (habe ich keines und werde ich keines haben)

Warum? -> Weil ich sowas fahre ;)

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Ich hatte meine Nikon DSLR immer im Tankrucksack.

Seit mein Handy 4k und 21MP auflöst, kaum noch dabei. (Nein, bin kein Freak)

Für mich einfach zu wenig Unterschied. Anständige Bilder müssen ja ohnehin durch Lightroom durch.

 

Gruß Rheinweiss

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Meine Canon liegt gerne im Quicklock-Tankrucksack - auch auf Fernreisen,

trotz des hohen Gewichts und der Sperrigkeit. 

Auch wenn es mittlerweile gute kompakte Kameras und leistungsstarke Handykameras gibt,

möchte ich auf die DSLR nicht verzichten. 

Eine leichte Neoprentasche zusätzlich darum und ein fuselfreies Tuch liegt als Schutz darunter.   

Mit einem Tragegurt versehen und rasch gelöst  ist der TR sogleich auch Fototasche. 

 

Gruß

 

tigerjoe

bearbeitet von tigerjoe
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Habe auch einen Schrank voll mit Nikon Ausrüstung zuhause. Nach der D4 habe ich allerdings aufgehört immer das Neuste zu kaufen. Meine D300 mit dem 28-200er hat mich schon auf einigen Kontinenten begleitet, ist für mich ideal zum reisen. Kamera ist heute fast gratis, liefert aber doch einigermassen Qualität

 

Für mich gibt es heute keinen Grund mehr um eine DSLR auf dem Töff zu haben. Mein Samsung Telephon ist immer griffbereit in der Brusttasche, bei schlechten Wetter in einem Ziplock Beutel. Bei gutem Licht bietet sie eine akzeptable Qualität, ok, willst Du manuell eingreifen, dann musst Du halt durchs Menue. Bei schlechtem Licht und ruhigen Objekten ist sie vermutlich besser als die Nikon. Einen SB 900 hast Du ja nicht immer dabei, ist aber eine tolle Lichtquelle, auch entfesselt.

 

Am Schluss muss halt jeder selber wissen was er will. Immer die Kamera rauskramen und wegen dem Diebstahl schauen, finde ich aber nicht mehr so sexy. Ein Griff in die Brusttasche und 10 Sekunden später schon wieder versorgen passt mir besser.

 

Gruss

Daniel

 

PS. Ein Kollege hat sich in eine HD gemietet und ist damit durch Amerika gefahren. Nache einer Woche hatte sich seine DSLR und die Objektive in Einzelteile aufgelöst.

 

 

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Systemkamera/ Micro four-thirds ist sicherlich eine hochwertige und kompakte Alternative. Sonst halt eine Kompaktkamera mit elektronischem Sucher. Die Ergebnisse der Tests zu diesen Sachen finde ich jedoch recht bescheiden... Mein betagter SLR-Krempel kommt daher immer im Tankrucksack mit. Funktioniert seit Ewigkeiten stets ohne Ausfall :) Sonst halt ein billo Funktelefon, das auch mal runterfallen kann.

 

Grüße

Franki

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Hallo zusammen,

 

meine DSLR bleibt bei Reisen auf dem Motorrad fast immer außen vor. Bislang hatte ich mit einer Lumix TZ 31 fotografiert und gefilmt, da ich auch auf ein eingebautes GPS nicht verzichten wollte. Leider ist diese etwas in die Jahre gekommen und die Fotoqualität hat mich insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr überzeugt.

 

Da ich gerne auf einen Blitz verzichte, suchte ich eine Kamera mit größerem Sensor und größerer Blendenöffnung. In die Wahl kamen Lumix LX 100 sowie Canon G7X Mark II.

 

Bei der Lumix gefiel mir der eingebaute Sucher und der MFT Sensor, leider hatte Sie keinen Klappmonitor, was gerade beim Filmen hilfreich ist. Das war mit ein Grund die Canon zu wählen. Leider haben die wenigsten Kameras heute ein eingebautes GPS, aber in Verbindung mit der Canon Kamera App ist das kein Problem, denn das Smartphone zeichnet die Daten auf und synct diese später mit den Fotos, wichtig dabei ist die gleiche Uhrzeit, welche mit der App vorher synchronisiert wird.

 

Die Größe der Kamera ist noch Taschentauglich, die Foto- und Videoqualität m.E. nach gut.

Beispiele hier: https://opa.cig2.canon-europe.com/s/cp/HMQXQ2SFXLS

Tageslicht, Raumlicht ohne Blitz, Nachtaufnahme ISO 3200

 

 

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Eingebautes GPS ist cool. Gibt Anbieter, bei welchen Du anschliessend die Bilder raufladen kannst und die integrieren das Ganze gleich in eine Landkarte. Siehst dann Position und Kamera Richtung.

 

Allerdings gibt es Kameras, welche markant Zeit benötigen, um die GPS Position zu bestimmen. Also anhalten, Kamera einschalten und 3-5 Minuten warten, bevor Du auslösen kannst. Im Osten gab es Landstriche, wo meine Kamera kein GPS Signal fand (z.B. in der Puszta in Ungarn).

 

Gruss

 

Daniel

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Wenn ich auf Tour gehe fahre ich aktuell die 70D mit dem Alltagsobjektiv 17-70 in der Fototasche im Tankrucksack spazieren. Da ist sie recht gut geschützt und  beim Stopp schnell zur Hand. Das Zubehör schleppe ich im Kofferraum mit (es geht eben nichts über ausreichend Gepäckraum) ;)

 

Tankrucksack Seitenrasche liegt dann noch eine kleine Kompakte NIKON AW130, wasserdicht mit GPS für die kleinen Schnappschüsse, die wird auch während der Fahrt von der Sozia genutzt.

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Ich habe eine Held-Hecktasche. Die ist seit Jahren meine Begleiterin. Erst auf dem Soziussitz, jetzt auf dem Gepäckhalter.

Selbst in der Seitentasche meiner Thrux hat es bisher nie Probleme gegeben.

Die Kamera ist in einem Beutel eingepackt. Das zusätzliche Objektiv ist separat verpackt.

Hilft dir das jetzt bei deiner Entscheidung? Ich weiß nicht.

Aber eines ist sicher. Ich hatte bis dato weder mit meiner Sony Alpha noch mit der Nikon 7100 irgendwelchen Ärger. Die Dinger können wahrscheinlich mehr ab, als man denken mag.

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Danke vorerst mal für die zahlreichen Antworten. :thumbup:

Ist einiges dabei, wo ich mir mal überlegen sollte.

 

Derzeitiger Stand meiner Entscheidungsfindung. (mal sehen, welche Ideen mir noch kommen)

  • Mein Galaxy S 6 weiterhin für Schnappschüsse verwenden
  • Meine Panasonic TX3 verkaufen
  • Meine Nikon-DSLR doch irgendwie in eine Tasche (Tankrucksack, Daybag .... etc.) stoßsicher mitnehmen .. will ich aber immer mit diesen Taschen fahren ?? Immer diese Entscheidungen ..;)

oder

  • auch meine Nikon-DSLR verkaufen (mhhh .. ich weiß nicht, ich liebe dieses Ding ... und all die schönen Fotos, wo ich damit gemacht habe ) :wistle:
  • eine neue Kleinbildkamera mit Sucher (z.B. Sony RX 100 IV oder Panasonic TZ 101) kaufen.....

Ich denke, ich warte mal noch "etwas" ab. Zum Saisonstart sind es doch noch ein paar Monate.

Checke mal genau eure Antworten, ggf. noch weitere und vielleicht nehme ich mir etwas Zeit und finde auf der kommenden Motorradmesse etwas Passendes.

 

Freue mich auf weitere, wertvolle Antworten eurerseits und vielleicht hat jemand von euch auch Erfahrung mit den o.g. Kleinbildkameras (Sony RX 100 IV oder Panasonic TZ 101), welche ich ins Auge gefasst habe.

Danke nochmals für euer rasches Feedback.

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Servus Klaus.

Keine Frage, für eine hochwertige Foto Ausrüstung, kommst du um einen speziellen Tankrucksack für Foto nicht rum.

Es geht ja auch um den schnellen Zugriff auf den Apparat für tolle Schnappschüsse. Den üblichen Kleinkram der sonst im TRS liegt, sollte dann in einer kleine Hecktasche verstaut sein.

 

Teuer, aber für mich wäre das die einzige Lösung .

https://shop.touratech.de/foto-tankrucksack-l-cordurar.html

 

Natürlich könnte man sich auch mit etwas Geschick nebst einer Hartschaumplatte aus dem Baumarkt ..... in einem guten TRS diese Fächer selber bauen. Wichtig wäre eine dickere ausgeformte Bodenplatte aus Styropor o.Ä.

Ach ja, und andere Dinge - von einem paar handschuhe bzw. ähnliches mal abgesehen - haben dann im TRS nichts mehr zu suchen.

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Wie wäre es, den eventuell vorhandenen TRS mit Schaumstoffstücken auszupolstern? Das sollte dann genau passend für die vorhandene Ausrüstung und deutlich günstiger sein...

Eine große Kamera wirst du nicht ohne eine gute Tasche mitnehmen können, und der Tankrucksack ist aus meiner Sicht die beste Option.

 

Gruß, Amadeus :wink2: 

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Es kommt letztendlich immer drauf an, welche Ansprüche Du an die Bilder stellst. Selbst bei Kompaktkameras gibt es inzwischen Modelle, bei denen Du zumindest bis zu etwa ISO 1600 und bis zu einer bestimmten Vergrößerung fast keine Unterschiede mehr zu einer DSLR bemerken wirst. Ich kann Dich aber auf der anderen Seite vollkommen verstehen, wenn Du weiterhin so oft wie möglich mit der DSLR fotografieren willst, bis jetzt ist sie ganz einfach bis auf ganz wenige teure Ausnahmen immer noch das Maß aller Dinge wenn man sehr hohe Ansprüche an die Fotografie hat.

 

Meine Vorschläge:

Die Kamera gehört meines Erachtens in den Tankrucksack. Nur dort hat man schnell genug Zugriff um noch ein Motiv "erwischen" zu können das nicht auf den Fotografen wartet.

 

Wenn weiterhin DSLR: Besorg Dir im Matratzenhandel (oder auf einem Wochenmarkt ) Schaumstoff. Eine Lage, die so dick ist, dass sie die Kamera mit Objektiv sicher aufnehmen kann und eine Lage mit einer Dicke, die noch ausreichend Polster für die Unterseite im Tankrucksack hat. Dann schneidest Du beide Lagen in der Größe des Tankrucksacks zurecht und in die obere dickere Lage eine Öffnung mit den Konturen Deiner DSLR mitsamt Objektiv. Dort kommt dann Deine DSLR stoßgeschützt hinein. Hat bei mir, als ich noch meine D80 spazieren fuhr, super funktioniert.

 

Wenn die DSLR auf Mopedtouren einer Kompakten weichen soll, die fast so gute Aufnahmen liefert wie die DSLR dann habe ich einen eindeutigen Tip für Dich: Sony DSC RX 100

Die kann neben JPEG auch RAW. Es gibt, glaube ich, unterdessen schon die Mark V (5) also ist von I bis V in fast jeder Preisklasse was drin. Und selbst die erste MK I, die Du in D neu bereits für knapp über 300 € kaufen kannst (in Ö wird sie wegen der NOVA etwas teurer sein) liefert bereits fantastische Ergebnisse. Wenn Du engagierst fotografierst wirst Du ja ohnehin die besten Bilder noch mit EBV bearbeiten, egal ob kompakte oder DSLR. Wenn Du diese Kamera in ein vernünftiges Hard- oder Softcase packst, dann kannst Du sie überall im Tankrucksack unterbringen.

 

Gruß

Wilfried

 

 

 

bearbeitet von waxman
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vor 20 Stunden schrieb tigerjoe:

...Auch wenn es mittlerweile gute kompakte Kameras und leistungsstarke Handykameras gibt, möchte ich auf die DSLR nicht verzichten.

Tigerjoe, ja eben genau das war auch mein Gedanke. Vor allem, jetzt im Winter habe ich mehr Zeit für meine Fotos inkl. Nachbearbeitung. (Foto-Nachbearbeitung gehört für mich zum Fotografieren dazu)

Und da fällt eindeutig der Qualitätsunterschied der Fotos auf - eindeutig zu Gunsten der DSLR

 

vor 20 Stunden schrieb alu:

... Für mich gibt es heute keinen Grund mehr um eine DSLR auf dem Töff zu haben. Mein Samsung Telephon ist immer griffbereit i

.....  Immer die Kamera rauskramen und wegen dem Diebstahl schauen, finde ich aber nicht mehr so sexy.

Ist bei mir auch so, Samsung ist immer dabei. Aber bzgl. Lichtstärke und Tiefenschärfe ist es mit Samsung nicht weit her. 

Vor allem, wenn du über Jahre manches Motiv mehrfach aufgenommen hast (einmal mit DSLR und einmal mit Smartphone) - Samsung bei Schnellschuss und Nahaufnahmen o.k. - Rest für mich eher nicht.

 

Aber mit Diebstahl und ständigem Aufpassen hast du nicht Unrecht. Ist auch ein wichtiges Thema, wenn man immer zum Motorrad sehen muss, da sonst TKR ausgeräumt wird.

Die Zeiten, wo ein Motorrad mit Gepäck so stehen gelassen werden kann, sind seit ein paar Jahren auch bei uns vorbei. Leider.

 

vor 6 Stunden schrieb optimus:

... Ich hatte bis dato weder mit meiner Sony Alpha noch mit der Nikon 7100 irgendwelchen Ärger. Die Dinger können wahrscheinlich mehr ab, als man denken mag.

Kann gut sein und wird bei meiner Nikon D300 wahrscheinlich ähnlich sein. Da ich aber doch sehr viel Geld vor vielen Jahren dafür ausgegeben habe, bin ich mir eben nicht sicher.

Wenn`s schief geht, habe ich dann keine DSLR mehr und mind. € 1.500.- in den Sand gesetzt. Wenn ich wieder Gleichwertiges möchte.

 

vor 5 Stunden schrieb Silver Rider:

Teuer, aber für mich wäre das die einzige Lösung .

https://shop.touratech.de/foto-tankrucksack-l-cordurar.html

Servus Gerhard - Danke, sieht gut aus, kostet Geld und wäre/ist wahrscheinlich das Richtige für eine DSLR.

Kommt sicher in die engere Wahl, wenn ich mich für die DSLR entscheide.

 

vor 4 Stunden schrieb waxman:

.... Es kommt letztendlich immer drauf an, welche Ansprüche Du an die Bilder stellst.

.....Wenn die DSLR auf Mopedtouren einer Kompakten weichen soll, die fast so gute Aufnahmen liefert wie die DSLR dann habe ich einen eindeutigen Tip für Dich: Sony DSC RX 100

Ansprüche ... je mehr ich Zeit zum Fotografieren finde, umso größer werden die Ansprüche an die Bilder. Wilfried, wie oben schon beschrieben. Winterzeit ist für mich Fotosortierzeit und somit

auch Vergleichszeit der geschossenen Fotos. Und irgendwie habe ich auch für mich den Anspruch schöne Fotos zu machen. Und das schaffe ich momentan nur mit meiner DSLR.

Ja o.k. - die anderen sind auch schön - aber nicht so gut wie die mit der DSLR.;)

 

Somit auch mein Gedanke - bei den Kompakten hat sich in letzter Zeit sehr viel getan. U.a. gefällt mir die Sony DSC RX 100 IV.

 

Morgen habe ich eh Urlaub, Wetter so lala - also Zeit für einen Fotobummel beim Fachhändler.

Schau ma mal wie das Handling dieser Kompakten ist.

 

An alle nochmals einen recht herzlichen Dank für die zahlreichen Informationen und Tipps.

Winterliche (jetzt wieder grüne) Grüße vom Bodensee

bearbeitet von Gsiberger
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Hallo,

nur noch als Ergänzung zur Unterbringung: Tankrucksack ist Pflicht, denke ich. Die DSLR in eine ordentliche Tasche, die auch ein Reisezoom aufnimmt, diese dann griffbereit in den Tankrucksack. Damit hast Du alles griffbereit und somit diebstahlgeschützt. Obwohl, bei mir hat noch nie jemand gefummelt... ;)

Grüße

Frank

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Moin,

 

 

@Gsiberger

ich habe ja auch immer meine DSLR am Tiger dabei.

Gerade bei Tigertreffen macht das immer wieder Spaß.

Für mein Tankrucksack habe ich mir eine passende Fototasche gekauft, die sehr gut gepolstert ist und dort rein passt.

Somit habe ich die Kamera immer Blitz schnell zur Hand.

Das funktioniert jetzt schon seit über 100000 km quer durch Europa ziemlich gut ohne defekte. 

 

In meinem Freundeskreis habe ich drei Fotografen die auch Geld mit Motorrad Bildern verdienen.

Außer das der Fokus Punkt mal neu justiert werden musste, haben Sie auch keine defekte mit der Kamera am Motorrad gehabt.

 

Was die Wahl der Kamera betrifft, da hat sicherlich jeder andere Ansprüche.

 

Für mich ist die DSLR nach wie vor 1. Wahl was die Qualität angeht. 

Siehe das Tigerhome Kalender Titelbild von diesem Monat, langzeit Belichtung oder viele andere arten der Fotografie geht halt am einfachsten mit einer DSLR.

 

 

:biken2:

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Ich denke auch, dass die DSLR (in meinem Fall Nikon D5100 mit 18-105 als Reiseobjektiv) am besten im Tankrucksack aufgehoben ist - Schwerpunkt, geschützte Transportposition, schnelle Zugriffsmöglichkeit und zusätzliche Regenhaube vom Tankrucksack sprechen für sich. Hatte die Nikon heuer auch 3 Woche ununterbrochen bei unserer Seealpen-Tour an die Cote d Azur dabei und keinerlei Probleme mit losen Teilen oder anderen Schäden, teilweise sogar unterwegs auf Schotterpässen und im (leichten) Gelände...

 

Transportiert wird die Kamera bei mir auch wie bei anderen in einer gut gepolsterten und passgenauen Neopren-Köchertasche, die nach hinten zu öffnen ist und gut im Tankrucksack Platz findet. Die leeren Stellen im Rucksack werden aber mit Regenkombi usw. "ausgepolstert", damit nicht alles lose rumfliegt...

 

High-End-DSLR-Equipment im Wert von ein paar 1000 Euro würde ich persönlich allerdings auf dem Moped lieber daheim lassen, wenn ich ehrlich sein darf...

 

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Klar ist für mich auch die Kameraunterbringung im irgendwie ausgepolsterten Tankrucksack. Klar für mich, ob der fotografischen Ansprüche, ist auch das Mitführen einer DSLR. Klar für mich aber dann auch das oft etwas lästige Verstauen von höherwertigen Objektiven. Es hilft einem rein gar nix, wie ich oben lese, lichtschwache mit großem überbrückenden Brennweitenbereich aus platzsparenden Gründen einzupacken. Da kann man mit heutigen guten kompakten schon bessere Ergebnisse erziehlen. Prinzipiell bin ich auch der Meinung, wer spiegelreflexmäßig unterwegs ist, sollte auch eins bedenken : ein billiger Body mit einem guten Objektiv machte definitv bessere Bilder als umgekehrt !  Zudem bleiben gute Objektive wertstabil, wobei eine DSLR quasi schon im Schaufenster dem rapiden Preisverfall ausgesetzt sind.

Griaßle, Frank:bang:

bearbeitet von growaebbl
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Hallo,

ich habe mir für meine DSLR eine kleine Schaumgummiform gebastelt,

die kommt dann in meinen Tankrucksack. Das funktioniert bei mir seit 1975.

Die Kameras haben sich geändert, die Schaumgummiform musste ich den

Geometrien der Tankrucksäcke anpassen, da die immer kleiner werden.

Ist aber gleich erledigt. Ich glaube Vibrationen und Erschütterungen kann

ich somit ganz gut wegfiltern. Mittlerweile geht bei mir nur noch die Sony RX10

mit auf die Reise, ich habe somit eine große Bandweite mit dem Objektiv von 24 - 600mm

bei einer Anfangsblende von 2,4  und die Bildqualität ist nicht schlechter als eine

DSLR mit Zoom Objektiv. Es kommt natürlich darauf an ob Bilder beschnitten werden

oder wie groß gedruckt wird, aber für A3 langt es locker, siehe Titelbild vom Tigerhomekalender,

das hat Tina mit der Sony RX 10 gemacht und das Bild ist noch beschnitten.

 

Servus

da Peda

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Habe mir heute Vormittag ausgiebig folgende Kompaktkameras angesehen. (Sony RX 100 IV und Panasonic TZ 101).

Was soll ich sagen - geile und leistungsstarke Geräte - aber ein ausgeprägtes "Willhaben-Gefühl" hat sich bei mir nicht unbedingt eingestellt.

Irgendwie war die Bedienung und das Handling für meine Bratzen alles zu klein und die Knöpfe tw. für mich unlogisch aufgeteilt -  muss ich jetzt geistig nochmals "sitzen lassen". :D

 

Folglich bin ich wieder beim "Schnellschuss-Samsung-Foto und Nikon-DSLR-Qualitäts-Foto".

Muss mich jetzt mal schlau machen, ob ich einen guten Quick-Lock-TRS finde, wo ich gut gesichert meine DSLR, mein Handy, meine Geldtasche ... etc. gut unterbringe.

Entweder bei der Tante Louise oder eben auf der Motorradmesse Ende Jänner.

 

Bin auch am überlegen, ob ggf. auch eine GoPro sinnvoll wäre (Film (Neuland für mich) und Fotos ????)

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Eine GoPro kommt nie an eine DSLR ran. Denk mal zum Beispiel an eine manuelle Einstellung beim Sonnenuntergang. Habe meine auch im Tankrucksack mit Quick-Lock. Einerseits wegen dem schnellen Wegnehmen, andererseits wegen der besseren Dämpfung, da der Tankrucksack nicht direkt auf dem Tank aufliegt. Mit dünnen Sommerhandschuhen ist die Kamera bei einem kurzen Halt problemlos für einen Schnellschuss bedienbar.

Mache das auch mit einer zusätzlichen Schaumstoffmatte unten. Ich bin so schon auf einer Ténére quer durch die Sahara gefahren und hatte diverse Umfaller. Die Kamera hat's ohne Schaden überlebt. Wenn's mal stark Regnen kommt, stecke ich das Ding einfach zusätzlich in eine Plastiktüte.

Tigergrüsse

 

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Hallo Gsiberger,

 

wie schon geschrieben: die nächste Stufe über den Kompakten wären die Systemkameras, die auch den Einsatz von Wechselobjektiven ermöglichen. Von Olympus die OM-Reihe, von Panasonic z.B. die Lumix DMC-G81. Schöne Teile, wohl auch kompakter als 'ne DSLR, aber eben auch eine vierstellige Investition :wistle:

 

Grüße

Frank

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Ich denke, wenn es wirklich um anspruchsvolle Fotos geht, also das Ziel der Übung das Fotografieren und nicht das Mopedfahren ist, kommt man an einer DSLR nach wie vor nicht vorbei.

Wenn es aber primär um das dokumentieren der Reise geht darf die Kamera getrost so kompakt wie möglich sein. Bis eben hin zum Handy. 

Die  Four Thirds empfand ich persönlich  als "weder Fisch noch Fleisch". 

 

Gruß Rheinweiss

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und wirklich anspruchsvolle Fotos entstehen in der Regel auf dem Stativ, nach stundenlangem Warten und probieren

auf den besten Moment und auf das beste Licht,

ausserdem macht das Bild nicht der Fotoapparat, sondern der oder die dahinter.

 

Ich kann Dir Bilderserien von der DSLR schicken, gemacht mit Festbrennweiten und Zoomobjektiven und mit der Sony RX 10,

ausgenommen die Festbrennweiten, selbst wenn Du die Bilder 100% vergrößerst wirst Du kaum Unterschiede feststellen

bei Aufnahmen mit höherer ISO ist die DSLR besser aber wieder nur mit Festbrennweite.

Die fehlende Tiefenschärfe hole ich mir mit der Sony wieder durch die große Anfangsblende.

Die Frage ist doch, was will ich mit dem Foto machen, die Größe des Ausdruckes oder die Beschnittmöglichkeiten.

Wenn ich mir die Bilder nur auf einem HD Fernseher mittels einer DIA Show anschauen will brauche ich nur einen

Bruchteil der Auflösung den eine DSLR bietet.

Ich finde eine Kamera wie die Sony RX 10 oder die Pana FZ 1000 mit etwas weniger Zoom hat alles was man braucht um

gute Bilder zu machen, statt mehrerer Objektive hab ich jetzt sogar meist ein kleines Stativ dabei und wenn ich mit dem

Bild noch nicht ganz zufrieden bin kann ich mit dem Raw Bild noch etwas rauskitzeln.

Beispiel unten Donaudelta mit Sony RX 10 mit 600 mm. Original JPG, nur verkleinert. Die Kamera wiegt ca 1 kg.

bei einer DSLR hätte ich mindestens 3 gute Objektive dabeigehabt, ca, 2,5 -3 kg

und ich hätte das richtige Objektiv drauf haben müssen.

 

Servus

da Peda

 

2017 DD.jpg

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Nachteil der Kompakten ist jedoch, dass sie meist keinen Sucher haben - für mich bei Sonne unbrauchbar :wacko: Nur über das Display zu fokussieren, reichte mir nicht.

bearbeitet von franki
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Wenn keine Kompakte sondern eine spiegellose Systemkamera, die immer noch kleiner und leichter als eine DSLR ist, würde ich zu den Fuji Modellen x-t2 oder x-t20 greifen. Beide haben den gleichen APS-C Sensor und den gleichen Bildprozessor. 

Gruß

Wilfried

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Hm hm .... wegen solcher Bilder wie sie Xabus zeigt, war ich auch schon einige male nah dran .... geld in eine Spiegelreflexkamera zu investieren.

 

Aber nachdem das Fotografieren nicht zu meinen Hobbys gehört, habe ich es bis dato gelassen.

und benutze nach wie vor meine uralte Canon Power Shut A 710 Kompaktkamera.  (mit Sucher)

 

Ist für mich beim Wandern und Motorradfahren immer noch das einfachste in vielerlei Beziehung. Am meißten Zeit - manchmal brauche ich ne halbe Std. - verbringe ich eh damit das Motiv ins rechte Licht zu rücken bzw. meine Position zu verbessern. Oberstes Gebot für mich: keine Pfosten, halben Häuser, Autos oder einfach Dinge die nicht zum Bild passen.

Was ich heute oft sehe, das wäre nichts für mich. Viele zücken ihr Handy und halten einfach drauf um diesen fotografischen Müll ins Netzt zu stellen. Obwohl diese Dinger oft saugute Fotos für den Hausgebrauch machen.

 

Trotzdem entstehen immer wieder Sitationen, wo ich die Fähigkeiten einer guten teueren Kamera vermisse, - zbs. bei schwierigen Licht - ist es letztendlich doch der Fotograf selbst mit seinem Auge nebst seiner Geduld und dem Wissen ..... genau hier und jetzt, dies oder das wird ein tolles Bild.

 

Mit meinem uralt Handy Nokia C 3  .... und perfekten Bedingungen

Foto0084.thumb.jpg.54f31444a26d2a7c3e6c633736c9e974.jpg

 

Mit meiner uralt Canon ..... da hätte ich gerne besseres gehabt.

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Dieses Bild kostete mich eine Std. :o weil ich die Tiger viel geschoben habe und auf die Sonne gewartet habe. :wistle: Obwohl, wenn ich das Tigerputzen vorher mit dazu rechne, war es weit mehr Zeit .:totlach:

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Ach ja, die ganzen Möglichkeiten einer sauguten Kamera könnte ich gar nicht nutzen. Ich müsste erst lernen, aber dann wird es ja ein Hobby. Auch bei meiner Power Shut benutze ich immer die Automatik - obwohl viele spezielle Programme bis zur manuellen Einstellung vorhanden sind. :innocent:

........ und die Bilder müssen für mich passen, weil ich kein spezielles Bearbeitungsprogramm habe - ich möchte das aber auch nicht.

 

 

Grüße gerhard ..... der allen fröhliches Fotografieren wünscht. :rolleyes:

 

bearbeitet von Silver Rider
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Hallo

Ich fotografiere mit einer kleinen Einsteiger Spiegelreflex  (Nikon D 3100)

Normalerweise hab ich nur ein wie ich finde brauchbares 18 – 55  Zoom dabei und gelegentlich eine Festbrennweite dazu.

Transportiert  wird die Kamera in ein T-Shirt gewickelt im Tankrucksack was Sie bisher ohne Irgendwelche Schäden überstanden hat . 

Da man so eine Kamera immer wie einen Klotz am Bein hat ist eine gute Kompakte eine Überlegung wert , in die Jackentasche und gut is … B)

 

Aber schöne Bilder machen Sie schon die DSLR…;)

 

...übrigens , Besitzer einer Nikon nennt man    Nikonianer........:totlach:...............:rolleyes:

 

 

 

DSC_1459.JPG

DSC_1458.JPG

DSC_2959.JPG

DSC_2977.JPG

bearbeitet von Crazymopped
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@xabbus@Crazymopped -> Danke für die schönen Fotos. Ich finde, genau bei euren Fotos wird die Stärke einer DSLR aufgezeigt.

Da kann man mit Bewegung und Tiefenschärfe spielen und entsprechend einsetzen.

Kann aber auch gut sein, dass mit heutigen, modernen Kompaktkameras dies auch möglich ist. :wistle:

 

Aber Nikonianer Crazymopped ;) hat es mit diesem Satz "... Da man so eine Kamera immer wie einen Klotz am Bein hat ist eine gute Kompakte eine Überlegung wert ... " richtig beschrieben.

Einerseits hat die DSLR für mich (besonders Nikon) ein super Handling, da fast alles am richtigen Platz und vor allem "groß" genug ist.

Welches ich derzeit bei den Kompakten nicht festgestellt habe. Klar können sie sehr viel und wahrscheinlich auch schon mehr als meine Nikon.

Aber alles irgendwie ... naja ... so mickrig klein und teilweise sehr überladen.

 

Brauche ich "all das" bei einer Kompakten oder sind die Features einfach dabei und ich brauche sie eh nicht.

Dann die Frage .... warum soll ich dann soviel Geld dafür ausgeben.

 

Wenn das E-Biken und Mountainbiken bei mir/uns nicht wären, hätte ich mich schon längst FÜR DSLR mit TRS entschieden (obwohl ich TRS eigentlich nicht besonders mag).

Beim Mountainbiken packe ich meine DSLR zwar in den Rucksack - funktioniert auch gut - aber ich merke zunehmend, dass ich immer weniger Lust habe den Rucksack runter zu nehmen.

Bequemlichkeit? Gut möglich - aber das Resulatat ist, dass ich am Ende des Tages nicht unbedingt die Fotos geschossen habe, welche ich gerne gemacht hätte - also auch hier "umständlich".

Früher bin ich mit dem MTB doch einige, einwöchige Alpencross gefahren und da hatte ich eine Kompakte links am Schultergurt befestigt. Das war so o.k.. Schnelles Handling, gute Fotos, schnell wieder verstaut.

 

Somit Thema für mich weiterhin noch nicht gelöst.

Vielleicht finde ich eine sehr gute Kompaktkamera für den Einsatzzweck "Motorrad + Fahrrad".  (ideal hohe Auflösung und schnelles, einfaches Handling)

(genau für solche Fotos (vieles davon geschossen mit Handy, einiges mit Kompaktkamera und wenig mit DSLR), welche ich in meinen Dolomiten-Thread gemacht habe (ähnlich beim Mountainbiken)

Denn für den Rest der Fotografie habe ich meine DSLR und hier stört die Größe einer DSLR auch nicht.

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Ich darf noch einmal darauf hinweisen, dass es sich bei Sony RX 10 nicht um eine DSLR handelt.

Es ist eine sogenannte Bridge Kamera mit einem 1" Sensor und mit einem fest verbauten

Objektiv mit der Brennweite 24-600mm bezogen auf DSLR Format.

Die Kamera wiegt ca 1000 gr.

Die Bildqualität ist vergleichbar mit der Bildqualität einer DSLR mit Zoom Objektiv, nur eben mit

dem Vorteil statt mit 2 bis 3 zusätzlichen Objektiven nur mit einer Kamera unterwegs zu sein.

Mit einer Achromat Linse für 50 € habe ich zusätzlich enorme Makrofähigkeiten.

 

Mein Platz und Gewichtsbedarf hat sich mit dieser Kamera drastisch reduziert ohne einbußen

bei der Qualität, Handling und Bedienung.

Für den schnellen Schuß beim Wandern oder Mountainbiken hat sich mittlerweile das Smartphone

bewährt, ansonsten muss halt doch der Rucksack runter.

Die Kompaktkameras haben aus meiner Sicht zwei gravierende Nachteile, die Bedienung (kleine Knöpfe)

und die meist reduzierten Brennweiten oder schlechte Objektivqualität.

 

Weiterhin viel Spaß bei der Auswahl.

 

Servus

da Peda

 

 

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Vor genau diesen Problemen stand ich auch vor ca. 4 Jahren. Digitale Spiegelreflexkamera war der Wunsch. Viele Freunde, darunter auch Leute die sich damit auskennen, haben mir zur Systemkamera geraten. Bildqualität ist auch sehr gut ( immer unter Breücksichtigung des Preises) Habe mir damals die Sony NEX 6 gekauft und bin nicht enttäuscht worden. Vorteil kleiner und leichter bei gleicher Güte. Die nehme ich jedenfalls häufiger mit.

 

LG

 

Ralf

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Na gut. Dann will ich auch nochmal. 

Ich habe ja keine Ahnung vom Fotografieren. Um so mehr bin ich dann überrascht, was ich mit der Sony Alpha so anstelle. (Siehe unten: ein paar Geschmacksmuster)

Die meisten Bilder sind mit alten Minolta-Objektiven gemacht. (18-70 und 75-300).

Ich fahre manchmal nur zum Fotografieren raus.

Mein Eifohn macht auch gute Bilder, aber kann längst nicht mit der Sony mithalten.

Meine Tochter fotografierte bis zum 23.12. mit einer Nikon D3100.

Hat irrsinnige Bilder gemacht.

Seit dem 24.12. fotografiert sie mit einer Nikon D7200. Wenn sie es mir erlaubt, stelle ich morgen mal ein zwei Bilder ein.

Deshalb mein Fazit:

Für Schnappschüsse und insbesondere Selfies - Eifohn.

Für schöne und schönste Bilder - (D)SLR.

:D

Achja. Und meine Bilder sind alle unbearbeitet. Ich freue mich besonders daran, wenn es „nur“ das Foto ist, das besticht. Ich übermale nicht und ändere auch nicht z.B. Helligkeit oder Kontrast. Die Mühe, die die Motivwahl bzw. das Suchen und Platzieren machen, nehme ich gerne in Kauf.

 

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bearbeitet von Gast
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Sony macht sehr gute Kameras.

 

Ich kenne Berufsphotografen, welche von Nikon Vollformat auf die Sony Alpha umgestiegen sind. Ich konnte an einem Geschäftsanlass während zwei Tagen die Nikon D4 mit der Sony 1:1 vergleichen und war beeindruckt. Der Hybridfokuss ist bei schlechtem Licht wirklich gut, auch das geräuschlose Auslösen. Ist aber dann auch nicht mehr günstig. Und du fängst halt wieder ein neues System an.

 

Gruss

 

Daniel

 

 

 

 

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Gast
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