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Spiegelreflexkamera <-> Motorrad


GSiberger

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kleine Rätselaufgabe im alten Jahr,

ein Bild wurde im Panorama Modus mit dem iphone gemacht,

das andere Bild mit einer guten DSLR und einem guten Objektiv mit 16 x 1,5 mm Brennweite.

Welches Bild kommt von iphone?

 

Servus

da Peda

 

2017 Iguazu 2.jpg

2017 Iguazu 1.jpg

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Das untere ist von DSLR.

Vermutlich.

Und wenn nicht, dann bestätigt es nur, dass ich keine Ahnung habe. Wäre aber nicht schlimm.

:D

Darüber hinaus zeigt es aber auch, dass viele Wege nach Rom führen.

 

Edit:

Meine Tochter meint, das untere ist vom Eifohn. Stellt alles perfekt ein. Nach nochmaligem Betrachten, würde ich mich der Meinung anschließen. Aber eigentlich mehr wegen des Bildausschnittes.

Also. Auflösung des Rätsels ist erbeten.

bearbeitet von Gast
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Ich denke das zweite ist vom IPhone. Da ist die Tiefenschärfe von vorn bis zum Horizont. Das ist auch einer der Nachteile dieser Minioptiken, ein Freistellen mit dem Gestaltungsmittel Tiefenschärfe geht eben hier nicht. 

 

Ich selbst bevorzuge auch die DLSR. Das war zwischenzeitlich nicht immer so. Die Nikon D70 konnte kein Lifebild, also Helm absetzen. Die D7000 nehme wieder gern mit weil sie dieses Problem nicht mehr hat.

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Ich denke, das untere Bild ist mit der DSLR aufgenommen worden. Denn es wäre ja frustrierend, wenn das untere im Detail deutlich perfektere Bild mit nen schnöden Smartphone aufgenommen wäre.

 

Grüße Gerhard

 

 

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Ich schätze, das untere kommt von der Eieruhr, gerade wegen der durchgehenden Schärftentiefe (der von Fotografen als korrekter angesehene Ausdruck).

Gruß joe

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hier kommt die Auflösung, das zweite Bild ist vom iphone.

Wie bereits richtig bemerkt ist die durchgehende Tiefenschärfe

der richtige Hinweis darauf.

Bei Landschaftsaufnahmen oder Gruppenbildern ist die Tiefenschärfe der kleineren Sensoren

allerdings von Vorteil, da kann man bei einer DSLR schon ziemlich viele Fehler einbauen.

 

Wünsch Euch einen guten Rutsch

und "gut Licht" in 2018

 

Servus

da Peda

 

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Auf den ersten Blick denkt man, die Blende 1.8 eines Smartphones würde alles knackig freistellen. Die geringe Sensorgrösse und der mangelnde optische Zoom spielen da aber nicht mit. ;)

 

Gruss

 

Daniel

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Zurück zur Aufbewahrung, ich benutze schon seit etlichen Jahren so eine ähnliche Tasche -Ortlieb ....zum umhängen, ausserhalb von Tankrucksack oder Tasche zu befestigen da Wasserdicht, sehr gut gepolstert, kann auch am Gürtel getragen werden, 

 

Allen alles gute für 2018 .....

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Servus tbrenner ..... ist natürlich deine Sache, aber ich würde eine große Kamera "  beim Motorradfahren " niemals am Körper tragen. Genau aus dem gleichen Grund warum ich in einen Schulterrucksack nur weiche Sachen wie Klamotten transportiere.

 

 

Grüße gerhard

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Och, so ne schicke Innenaufnahme von der Lunge, wenns Objektiv im Brustkorb steckt - und das in DSLR-Qualität - hat doch was.......:ph34r:

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Danke tbrenner für die Info bzgl. Ortlieb. (Ortlieb ist eigentlich immer eine gute Wahl - entsprechende Taschen haben wir beim S-Pedelec auch)

Ist aber nicht mein Ding, da ich den Vorschreibern zustimmen muss. Da kann worst case ein kleiner Ausrutscher zu großen Verletzungen führen.

 

Ich vermeide beim Motorradfahren grundsätzlich Dinge wie z.B. großer Schlüsselbund, Handy, Fotoapparat oder andere sperrige Güter an meinem Körper zu tragen.

Und falls doch notwendig niemals in Brust-/Herz- oder Wirbelsäulen-Nähe.

Somit habe ich bei fast jeder Ausfahrt SOWAS dabei.

 

Habe mir eben gestern noch meine o.g. Hecktasche hergenommen und ein bisschen probiert.

Mit wenig bis gar kein Aufwand kriege ich all meine Dinge in diese Tasche. Zwar keine DSLR - aber dafür eine Kompaktkamera á la Sony oder Panasonic.

Jedenfalls mein "Kauf"Trend geht derzeit doch wieder in diese Richtung oder in diese Richtung.

(meine alte Panasonic TZ3 ist schon in der Gebrauchtbörse zu finden und meine Nikon könnte dann für :wistle: ....  schau ma mal ... eingesetzt werden)

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Hallo

Kann mir einer von den Experten hier sagen ob es für mich Sinn machen würde meine gut 10 Jahre alte Canon Kompaktkamera gegen eine neue zu tauschen. In der Art /Preisklasse wie Klaus es eventuell vorhat.

Da ich mich mit den vielen Möglichkeiten bzw. den technischen Ausstattungen nicht so auskenne, - ich fotografiere eh  immer nur im Automatikmodus nebst optischen Zoom -  frage ich mich und finde keine Antwort.

Einen Fachverkäufer darf ich natürlich nicht fragen, der findet meine alte sicherlich für Müll .

...... und wie schon gesagt: ein Hobby wird die Fotografiererei für mich eh nicht werden und filmen möchte ich damit auch nicht. Einfach nur ab und an schöne Eindrücke bzw. Motorräder oder liebe Menschen in Bilder festhalten.

 

Es ist diese was meint ihr, lohnt es sich Geld in die Hand zu nehmen.  http://www.dkamera.de/datenblatt/canon-powershot-a710-is/  

 

Ach ja, natürlich fotografiere ich auch schöne bayrische Gegenden in die mich mein Motorrad fährt. ;)

 

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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Solange du mit deinen eigenen Fotos zufrieden bist und dich eventuelle technische Grenzen nicht sonderlich stören , bleib bei deinem bewährten Fotoapparat.

 

Ein Umstieg auf neuere Technik lohnt wenn du auch die Möglichkeiten nutzen möchtest. Diese bieten sich beispielsweise bei schlechten Lichtverhältnissen undoder den Spielraum einer guten lichtstarken Optik.

 

Aber auch ohne händische Eingriffe bietet beispielsweise  die Sony RX100 Automatikeinstellungen, von den man vor Jahren nur träumen konnte. Es muss dann keine 600-900€ RX100 (M3 - M5) sein, selbst die M2 mit dem Klappdisplay und dem 1.8 Objektiv macht sensationell gute Fotos. Etwas günstiger wäre  die M1, gleiches Objektiv aber  kein Klappdisplay. 

 

Vor 4 Jahren habe ich zur ersten RX100, der M1 einen kurzen Erfahrungsbericht getippselt. Ist mit Beispielbilder drüben im Reiseforum zu finden: http://www.mikemoto.de/Forum/phpBB3/viewtopic.php?p=50576#p50576

 

bearbeitet von ryna
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vor 10 Stunden schrieb Silver Rider:

 

........... ob es für mich Sinn machen würde meine gut 10 Jahre alte Canon Kompaktkamera gegen eine neue zu tauschen.

 

Ach ja, natürlich fotografiere ich auch schöne bayrische Gegenden in die mich mein Motorrad fährt. ;)

 

 

Hallo

Ja , eine neue Kamera nach 10 Jahren macht Sinn

Ich habe Ende  2012  meine Fuji Finepix A 203 mit 2 MP gegen eine  Einstiegs DSLR mit 14,2 MP getauscht und es sind Welten , ich bin restlos begeistert.

Hat gekostet als Kit  mit 18 – 55 Zoom 349 € im Weihnachtsgeschäft

Übrigens , eine Spiegelreflex kann man ohne weiteres im  Automatikmodus oder mit diversen Motivprogrammen zb.  Landschaft  benutzen und jeder kann damit sehr schöne Bilder machen

Also eine neue Kamera , Kompakt oder mal ne DSLR lohnt sich nach 10 Jahren meiner Meinung nach auf jeden Fall

 

 

 

Norwegen (210).JPG

DSC_6413.JPG

bearbeitet von Crazymopped
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Hallo Gerhard,

 

solange Du mit Deiner Kamera und den Ergebnissen zufrieden bist, würde ich nicht wechseln.

Die Sensoren aus dieser Zeit, die damals verbaut wurden haben zwar nur 6 oder 7 Megapixel

lieferten aber eine sehr gute Bildqualität, die sich bis heute nicht verstecken muss.

Ausserdem sind die Knöpfe für die Bedienung noch echte Knöpfe.

 

Servus

da Peda

 

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Am ‎30‎.‎12‎.‎2017 at 21:55 schrieb optimus:

...

Ich habe ja keine Ahnung vom Fotografieren.

...

 

Das sieht in meinen Augen aber anders aus!!!

 

Ich nehme auf längere Reisen (wenn man eigentlich keinen Platz für eine größere Kamera hat :wistle: ) meine Canon PowerShot SX50 HS mit. Die hatte ich mit damals hauptsächlich wegen des 50-fachen Zooms geholt. Mit den Farben bin ich nicht so zufrieden. Kann aber auch am Bediener liegen. :wistle:

Die Kamera kommt in eine Fototasche und diese dann in den Tankrucksack. Immer griffbereit und keine Probleme.

 

Auf kürzeren Trips, wo es mehr ums Fahren als ums Reisen geht, nehme ich meine alte Panasonic Lumix TZ3 mit. Die fliegt auch schon mal ohne Kameratasche in den TR. Mit der Bildqualität bin ich aber meistens erst nach einer Behandlung zufrieden. Besonders bei schwachen Lichtverhältnissen.

 

Mittlerweile bin ich aber auch mit den Schnappschüssen meines Motorola G4 plus zufrieden. Das steckt immer in der Innentasche.

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Hallo

 

Vielen Dank für euere Infos, die haben mich jetzt schon animiert mich mal bisserle schlauer zu machen. 

Uiuijui der Markt ist ja riesig. ich bin wegen dem bei mir sehr beliebten optischen Zoom, jetzt bei den Bridge Kameras angelangt und werde mich weiter durcharbeiten. ich bin bereit so zwischen 400 und 700 Euro für eine Kamera auszugeben.

@ryna dein Link war für mich sehr aufschlußreich.

@xabbus im Prinzip hast du recht. Nur ist inzwischen mein Display zerkratzt und auch bei jedem Einschalten fordert sie mich auf .... Datum nebst Zeit einzustellen und wenn ich das tue, April April - diesbezüglich ist nichts mehr zu machen. Auch bilde ich mir ein, dass meine Bilder von der Quali einfach nicht mehr an früher mit dieser Kamera gemachte rankommen. Kann eine Kamera nach über zehn Jahren und einige runterfaller nachlassen ???  Ich weiß es nicht. Dann wäre bei meiner Alten noch das leidige Akku proplem :angry:

@Crazymopped dein Satz, dass es Sinn macht, eine über 10 Jahre alte einzutauschen kann ich inzwischen nachvollziehen. Denn die Entwicklung ist ja nicht stehehgeblieben - außer bei mir. :P Alleine schon das schwächliche kleine Display bei Sonnenschein :o u. u. u.

 

Das einzige was mich bei den tollen neuen Kompakten stört, sind die riesigen Bilder nebst Speicherplatz. Bei meiner alten sind es im Schnitt pro Bild zwei MB . Die alte Canon selbst hat ja nur 7,1 MP und die neuen hören bei 15 oder gar 20 MP auf

 

Ich werde nie verstehen, dass ich Ende der neunziger Jahre mit der allerersten IXUS 1,8 MP oder 2.0MP solche Bilder, mit einer  für mich völlig tauglicher Qualität machen konnte.

Einfach so aus dem Handgelenk im Automatik Modus (kurz OT .... die BMW habe ich eine Woche später mit etwa 40 T km verkauft - war ein Verkaufsbild )

5a4bbdc3e376b_Musterb0001.thumb.JPG.dd68b77a1f3d7cad5b89f4262587327b.JPG

 

Nochmals vielen Dank für euere Hilfen, ich gehe bei der nächsten Gelegenheit in die Stadt zu einem Fachhändler und bringe viel Zeit mit. Wenn der Fachmann auch viel Zeit für mich übrig hat, werde ich auch bei ihm eine kaufen .... und nicht im " sei doch nicht blöd Media Markt " oder gar im Internet als SuperDuber Schnäppchen bei Amazon oder sonstigen Sklavenhaltern fremder Herkunft .

Bei Letzterem bin u. bleibe ich gerne ein Gestriger .... bei einer Kamera muss ich das aber nicht sein. ;)

 

 

Grüße gerhard :rolleyes:

 

bearbeitet von Silver Rider
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vor 21 Stunden schrieb Silver Rider:

Da ich mich mit den vielen Möglichkeiten bzw. den technischen Ausstattungen nicht so auskenne ...

Gerhard, mein lieber Foto-Tiefstapler. :D ... wenn du nicht fotografieren kannst, dann ich wahrscheinlich auch nicht.

 

Bzgl. Möglichkeiten bzw. Unterschiede von Kameras

-> vielleicht kannst du mit dieser Seite etwas anfangen. :wistle:

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Hallo Gerhard,

 

die Idee mit der Beratung im Fachgeschäft ist sehr gut, zeig ihm auch mal ein paar Deiner

Bilder, dann kann er das besser einordnen. Der Speicherbedarf pro Bild ist in der Tat kräftig gewachsen,

obwohl es kaum jemand braucht, aber Du kannst die Datengröße pro Bild einstellen, wenn Du nur Fotos für den

Bildschirm machst, kannst Du die Auflösung ohne Qualitätsverlust reduzieren.

 

Viel Spaß beim aussuchen

 

Servus

da Peda

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vor einer Stunde schrieb Meisterjäger:

Was wäre denn da die richtige Einstellung?

 

Servus ...... 1600 x 1200 , ergibt etwa ein halbes MB Speicherplatz . Oder 2048 x 1536 ergibt auch noch weniger als ein MB . (bei meiner Alten) Ist natürlich auch vom Motiv abhängig - nur Himmel aufn Bild ergibt ganz wenig Datengröße  :P

 

Volle Größe 3072 x 2304 ist 2,17 MB

IMG_5773.thumb.JPG.aad8529d21d18e6b320f94feb4b94b78.JPG

 

Oder nachträglich am Computer komprimiert auf 1024 x 768 ... ergibt 330 KB

5a4cb8ab29ec3_IMG_5773-Kopie.thumb.JPG.07b5d2969042c04d844f63ad652e5ab8.JPG

 

Der Unterschied ist marginal u. für ein Forum/ Mail, Facebook, u. weiß der Teufel für was alles .... gut tauglich. Mit dem Vorteil des blitzschnellen Hochladens und vor allem hier bei uns, spart es einem enorm Speicherplatz.

 

Edit ..... ich sehe gerade, wenn man auf die Bilder draufklickt, gibt es zwischen dem Großen u. dem Kleinen überhaupt keinen sichtbaren Unterschied. :rolleyes:

bearbeitet von Silver Rider
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Hier noch mal etwas genauere Daten,

für ein Bild  am PC Monitor mit einer Auflösung von 1024x768 braucht man ca. 0,8 MP

für ein Bild am Fernseher mit Full HD Auflösung benötigt man ca. 2 MP

für ein Bild am Fernseher mit 4K Auflösung benötigt man ca. 8 MP

 

die meisten Kameras haben heute 16, 20 MP oder mehr,  das bedeuted einen Großteil

der Bilddaten schleppt man nur mit, wobei natürlich der Speicherplatz auch kein

Kostenfaktor mehr ist.

Aber wenn man ein große Dia Show macht, kann die Renderzeit deutlich reduziert werden.

 

Beim Drucken als Poster sieht es etwas anders aus, da kann man sich aber in jedem Postershop

eine Übersicht besorgen. Diese Bilder, das sind ja nur wenige, würde ich zusätzlich in Raw fotografieren

und selbst nacharbeiten.

 

Servus

da Peda

 

 

 

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Viele gute DSLR kann man so einstellen, dass ein RAW und ein jpg automatisch miteinander gemacht werden. Das mache ich in möglichst hoher Auflösung, damit ich sowas bei Bedarf auch für ein Poster bearbeiten und gebrauchen kann. Für PcCrechne ich die Bilder runter. Qualität zurücknehmen kann man immer, aber besser machen halt nicht.

Es kommt drauf an, was man mit seinen Bildern machen will. Wer nie einen grossen Papierabzug machen will, keinen 4K-TV etc. hat, der kann auch von Anfang an schwächer aufgelöste Bilder an der Kamera einstellen. Dann einfach nie einen 4K kaufen....

Tigergrüsse

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Stimmt

vor 3 Stunden schrieb ryna:

Wobei es keinen Sinn macht bei einer guten Kamera von vornherein die Qualitätseinstellung zu reduzieren. Ob es ein gutes Foto ist, weiß man erst hinterher beim Betrachten.

 

 

 

An der Kamera kann man normalerweise 2 Optionen bzgl der Bildqualität einstellen (zuzüglich vieler weiterer Optionen die aber hier nicht so von Belang sind)

  • Dateityp: nur RAW, RAW & JPG, nur JPG. Wenn du keine exzensive Bildbearbeitung machst, nimm "nur JPG", das reicht in 99% der Fälle.
  • Dateiqualität: Gibt je nach Dateityp und Kamera unterschiedliche Optionen. Hier würde ich die bestmögliche Qualität nehmen.

So passen mehrere tausend Bilder auf eine 64GB Speicherkarte. Bei meiner kleinen (OM-D E-M5II) bei RAW+Large-JPG z.B. knapp 2300 ..... Bei nur LARGE-JPG 7000 !!!!  Und das bei ca 6MB pro Bild bei 3072x4608px.

Für einen Urlaub ohne Zwischenspeichermöglichkeit würde ich allerdings mehrere 16GB oder 32 GB bevorzugen, die dann regelmässig tauschen. Und unabhängig von der Kamera aufbewahren.

 

Speicherplatz auf der Kamera ist heute eigentlich kein Thema mehr.

bearbeitet von prami
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Ich fotografiere vielleicht nicht super gut, aber unheimlich gern. 

Mein Samsung s8 Handy macht schon gute Schnappschüsse, aber etwas mehr möchte ich doch. Irgendwie bin ich seit Jahren bei Panasonic hängen geblieben. Wahrscheinlich ist das Faulheit weil....wenn man eine bedienen kann, kann man alle bedienen. 

Meine Lieblingskamera, unter der Prämisse nicht zu viel mitzuschleppen müssen, ist die Bridgekamera FZ 1000. Hab das Teil seit gut 2 Jahren und ich liebe es. Na klar gibt es bessere, aber in der Summe der Eigenschaften taugt sie mir wie keine andere.

 

.......wäre da nicht das Mopedfahren........

 

In meinem kleinen Tankrucksack (SW Motech Evo City) nimmt die FZ 1000 fast den haben Platz ein.....Zuviel für mich.

 

...und darum nutze ich auch nach einigen Jahren noch immer meine Lumix TZ 25 beim Mopedfahren. Das ist auch nach 5 Jahren noch immer ein prima Teil mit allein wichtigen Funktionen. 

 

Ich überlege auch immer, ob ich mir die TZ 101 zulege, aber eigentlich bin ich mit den Möglichkeiten und Ergebnissen der TZ 25 noch immer hoch zufrieden.

 

......ich frage mich dann, ob es immer das Neuste oder Beste sein muss.....   . Das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden. 

 

Für meine Kenntnisse und Fähigkeiten reicht scheinbar auch eine nicht mehr ganz neue Reisekamera.

 

Aber da ist jeder wohl anders. Mir ist’s wichtig mal eben einen schnellen Schnapsschuss auf der Tour zu machen und auch die Möglichkeit zu haben, den Sonnenuntergang so zu kreieren, wie ich das möchte. .......

 

Wenn ich zur Zeit einen Nachfolger für meine TZ25 wählen müsste, wäre das die TZ81 (ja, genau.....nicht die 91....und ja, weil ich die TZ im Schlaf bediene).

 

Wie sagte schon der ‚Alte Fritz‘ ? Jeder nach seiner Fasson.......?

bearbeitet von TBSHolli
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Die genannten Panasonic Kameras sind für Reisen sicherlich keine schlechte Wahl,

wobei die TZ101 eine fürchterliche Haptik hat, also für meine Wurschtelfinger

passt die gar nicht, sonst hätte ich die auch im Tankrucksack.

 

Servus

da Peda

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On 3.1.2018 at 8:16 PM, prami said:

...

Speicherplatz auf der Kamera ist heute eigentlich kein Thema mehr.

 

Problem ist heute eher die Transfergeschwindigkeit auf die Speicherkarte selber. Die hängt vom Prozessor und von der Karte selber ab. Deshalb wird in der Kamera ein Buffer für Serienaufnahmen verwendet.

 

Der XQD Standard für die Karten ist (noch) sehr teuer. Ich habe mir deshalb immer noch keine solche Karte gekauft. Ich mache aber auch nicht 100 Serienaufnahmen im Raw Format.

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. Bei der Bildbearbeitung kann ein Photo im nativ RAW Format schon mal 100 MB werden, das freut die HD Hersteller :D

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On 5.1.2018 at 6:45 AM, Barrebreu said:

Also eigentlich ist die IXUS-Reihe von Canon genau fürs Moppedfahren gemacht, sehr kompaktes Metallgehäuse das in jede Tasche passt und gute Ausstattung. 

 

Und genügt vermutlich für die allermeisten Fälle :lol:

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. Mir genügt immer noch mein Smartphone

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Seit dem ich die Canon G7X Mark II nutze bleibt die schwere D7 Mark II immer mehr im Schrank. Selbst im letzten Urlaub mit dem Auto habe ich nur die kleine dabei gehabt. Diese konnte ich auf Wanderungen problemlos in der Jackentasche mitnehmen.

 

Vorteil noch für die Kamera mit dem ein Zoll Sensor ist ihr lichtstarkes (1,8-2,8) Objektiv, da ich gerne ohne Blitz aufnehme. Mein Smartphone (Samsung S5) ist hier keine Alternative, obwohl die Fotoqualität gut ist, da kein optischer Zoom vorhanden ist.

 

Beide Bilder als jpeg, nicht bearbeitet. (RAW Format ist vorhanden) Die Aufnahme von unserem Hund ist im Innenraum eines Cafes entstanden, Blende 2,2

Freistellungspotenzial ist ebenfalls vorhanden, das geht mit dem Mini Sensor des Smartphone gar nicht.

 

 

2017-12-29 13-53-16_1020-0735_g7x mark ii.jpg

2017-12-30 13-09-10_1020-0764_g7x mark ii.jpg

2017-12-29 12-21-12_1020-0684_g7x mark ii.jpg

bearbeitet von tigertobo
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vor 3 Stunden schrieb alu:

 

Problem ist heute eher die Transfergeschwindigkeit auf die Speicherkarte selber. Die hängt vom Prozessor und von der Karte selber ab. Deshalb wird in der Kamera ein Buffer für Serienaufnahmen verwendet.

Der XQD Standard für die Karten ist (noch) sehr teuer. Ich habe mir deshalb immer noch keine solche Karte gekauft. Ich mache aber auch nicht 100 Serienaufnahmen im Raw Format.

Gruss

Daniel

PS. Bei der Bildbearbeitung kann ein Photo im nativ RAW Format schon mal 100 MB werden, das freut die HD Hersteller :D

Bzgl RAW, hatte ich ja geschrieben das das für die meisten eigentlich unnötig ist.

Bzgl RAW Bearbeitung, auch nach der Bearbeitungsollte das original RAW immer noch gleich gross sein ;-) Wenn dann immer eine Kopie bearbeiten, nie das Original.

Bzgl Transfergeschwindigkeit, das spielt nur eine Geschwindigkeit bei RAW und vielen Bildern. Da kein RAW gehen je nach Model bis zu 100 Bilder, teilweise sogar mehr.

 

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7 hours ago, prami said:

Bzgl RAW, hatte ich ja geschrieben das das für die meisten eigentlich unnötig ist.

Bzgl RAW Bearbeitung, auch nach der Bearbeitungsollte das original RAW immer noch gleich gross sein ;-) Wenn dann immer eine Kopie bearbeiten, nie das Original.

Bzgl Transfergeschwindigkeit, das spielt nur eine Geschwindigkeit bei RAW und vielen Bildern. Da kein RAW gehen je nach Model bis zu 100 Bilder, teilweise sogar mehr.

 

 

Vermutlich definiert jeder "gute Qualität" anders. Die heutige Smartphone Qualität scheint ja nicht zu genügen, Spiegelreflex Kameras mit lichtstarken Objektiven wurden genannt.

 

Native Raw ist die Grundlage für jede Bildbearbeitung. Wenn Du Dich mal ein wenig eingeschnuppert hast und Dich mit dem Native Programm des Herstellers angefreundet hast, dann kommst Du nicht mehr von Raw weg. Da hast Du einfach soviele Möglichkeiten ein Bild nachträglich zu bearbeiten. Zu hell, zu dunkel, auch stellenweise wegen Gegenlicht, Falschfarben, Weissabgleich, mit Raw ist so viel möglich. Also ich kann das austesten von Raw jedem nur empfehlen. Im Idealfall mit dem aktuellen Original Programm des Herstellers. Bei einem anderen Programm kurz schauen, ob der Raw Interpreter aktuell ist.

 

Der Nachteil der heutigen hochauflösenden Spiegelreflex ist halt der Speicherbedarf, 75 - 100 MB pro Raw Foto können da dann halt schon notwendig sein. Und das führt dann halt zu den Problemen beim Transfer, bei der Bearbeitung und generell auf der Harddisk. Plus noch (ironischweise) zu weiteren qualitativen Problemen, unsauberes Handwerk oder schlechte Komponenten werden gnadenlos offengelegt.

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. Mir genügt auf der Töff Reise immer noch mein Smartphone. Ist halt eine KlickiBunti, nur draufhalten und abdrücken. Aber mir genügt diese "gute Qualität" für die Erinnerung an die Reise.

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Hallo Daniel

 

wir sind im Prinzip ja einer Meinung :D

 

Die beste Bildausbeute erhälst du bei einer RAW Bearbeitung, das steht ausser Frage. Aber das macht man nicht auf der Kamera sondern auf dem PC/Mac. Und nicht auf den Speicherkarten sondern auf der HD.

Derjenige welche, der sich mit Bildbearbeitung ein bisschen beschäftigt, sollte sich jedoch vorab auch mit seinem PC/Mac Equipment auseinandersetzen. Guter/Hochwertiger und kalibrierter Monitor als Beispiel. Aktuelles OS, vernünftige und schnelle Speicherkapazität (SSD...) usw.

Wer nur ein paar Erinnerungsbildchen schiessen will und die ins Web oder vielleicht sogar in ein Fotobuch packen will, für den sind in wahrscheinlich 99% der Fälle das JPEG OoC ausreichend.

 

Und bzgl dem Speicherbedarf: z.B. Canon 5DM3: 1 RAW = +/- 30MB. ein 5DM4 RAW ca 55MB

Aber das schleppt man ja nicht auf dem Mopped für Schnappschüsse rum ;-)

Die Seriengeschwindigkeit bei der 5DM3 liegt bei Best RAW und JPEG bei ca 10-15 Bilder bei nahezu Full Speed, dann brichts ein.
Wiederum jedoch muss man sich die Anwendungsfrage stellen: Brauche ich das auf dem Mopped mit best RAW/JPEG ?

 

Die Preise für gute Kameras sind in den letzen Jahren ja drastisch gefallen (auch im Vergleich zu unseren Motorrädern :P) so das sich der engaierte Fotograf wahrscheinlich sowieso je nach Einsatzzweck verschiedene Kameras leisten kann.

Zudem sind die Kameras der Smartphones mit jeder Generation so viel besser geworden, das inzwischen sogar schon mit dem Aussterben der kleinen Kompaktkameras gerechnet wird.

 

 

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