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LKL ersetzen....


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Moin zusammen:D

hbe mich dann ml heute Morgen an das Zerlegen des Vorderbaus gemacht um das doch mittlerweile doch ziemlich " rastende " Lenkkopflager zu ersetzen ( Tigerchen hat jetzt ca. 90tkm ). Das obere Lager ist definitiv hinüber und läuft sehr rau.

Was mich dann doch etwas gewundert hat sind die folgenden Bilder des oberen Lenkkopfes. Nachdem das obere Lager  ausgebaut wurde kam dann folgendes zum Vorschein. Eure Meinung mal dazu. Die Beschichtung im LKL-Sitz ist an der linken Seite doch stark beschädigt ( siehe Bild ) und es ist ein deutlicher Grat spürbar wenn du mit dem Fingenagel langfährst - wie rausgefräst :huh:...

Ignorieren und beischleifen und neues Lager einsetzen ?.... Normal ist das jedenfalls nicht...hmmmm ( einmal von links und von rechts fotografiert  )

 

Gruß Marc

IMG_6880.JPG

IMG_6881.JPG

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Moin Marc,

diese ungleichmäßigen Bearbeitungsspuren hat man häufig in den Lagersitzen. Die Rahmen werden geschweißt und dadurch wird das Lenkrohr unrund. Nach dem Beschichten werden die Lagersitze rund aus gefräßt, damit sie wirklich "rund" sind und die Lagerschalen nicht oval drücken. Ich habe die maschinell bearbeiteten Lagersitze nie bearbeitet (außer vorstehende Grate weggenommen). Was für Lager willst du einsetzen? Ich habe auf 2 Kegelrollenlager umgebaut, wodurch das Lagerspiel sehr gut einstellbar war und so mit ordentlicher Fettfüllung und Abdichtung (Nilos-Ringe) das LKL wartungsfrei wurde.

 

Schöne Grüße

Jens

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Moin Jens

na da gehts mir doch schon gleich wieder gefühlsmässig besser, dacht schon wäre was ernsteres oder wer hätte " rumgepfuscht "....;). Ich denke ich werde auch auf Kegelrollen umstellen aus den von dir schon genannten Gründen. ( Nilos Ringe ? ) mal googeln...

Habe auch noch ein originales oberes Lager hier liegen aus alten Beständen, denke aber , daß ich es nicht verwenden werde.

Was mir noch fehlt ist ein anständiger Schlüssel fürs einstellen, da besitze ich noch keinen, mal schauen was so angeboten wird... hab keine Eile , bei uns wird " gepökelt " ohne Ende, so daß ans Fahren eh noch nicht zu denken ist....

Wenn man schon mal dabei ist kann ich auch gleich nen Gabelservice mitmachen....Beläge können auch neu vorne und und und....

Danke fein für die Aufklärung....:thumbup:

 

Gruß Marc

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Moin Marc,

zum Einstellen brauchst du 2 Maulschlüssel 1,5". Die Dinger sollten jedoch nicht dicker als 6mm sein, sonst klappt das Kontern der Muttern nicht richtig. Trotzdem auf die Finger aufpassen....

 

Nilos-Ringe sind dünne Metall-Schalen (ganz flacher Rand) bei denen die Metallkante gegen den Lagerring gepreßt wird und so abdichtet. Kein Wasser rein, kein Fett raus. Gibt es für alle Norm-Kegelrollenlager.

 

Schöne Grüße

Jens

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Moin zusammen;)

 

sooo - Lenkkopflager sind vorhanden, das untere passt wie angegossen ( wie original ), das obere ist von den Maßen leicht drüber was die Höhe angeht - Schale über Lager gemessen... ( original ist 15mm, das neue ist 16,5 ca - vl auch bauartbedingt etwas grösser als das originale ? ) - gibts da Probleme oder kann man es verbauen, ansonsten würde ich halt auf das originale ( das gekapselte ), zurückgreifen.

Gruß Marc

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Moin Marc,

 

die leicht größere Höhe gibt kein Problem. Die Lagersitze unbedingt bis auf den Lagersitz erschlagen/einpressen, sonst ist man ständig am Nachstellen, weil sich die Lagerringe noch setzen....

 

Schöne Grüße

Jens

 

PS: nicht so sparsam mit Fett füllen :wub:......

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Moin Jens

 

na prima, da kann ich ja beruhigt ans einbauen gehen. Fett habe ich reichlich da, daran solls nicht scheitern - Nilos Ringe habe ich auch, dann  wird wohl nix mehr schiefgehen...

Gru? Marc

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Moin zusammen:D

will nicht extra ein neues Thema dafür öffnen - da ich im Zuge der Erneuerung des LKL auch einen Gabelservice vornehmen möchte, mal die Frage in die Runde - Gabelsimmeringe und Staubkappen ? Woher bezieht ihr sie - Original vom freundlichen, WoT - oder doch noch woanders her - gibts Erfahrungswerte was Langlebigkeit und Qualität angeht. Oder kann ich das bei weiterverwendung der Faltenbalge vernchlässigen ? Hab auch schon mal mit dem Gedanken gespielt auf Neoprenschützer umzurüsten. Habe da bei der XT 600 recht gute Erfahrungen machen dürfen...

Gruß Marc:bang:

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Moin Marc,

laß die Spielereien. Die Faltenbälge, sofern sie nicht eingerissen sind, schützen am Besten. Auf über 100 TKm mit den Dichtungen keine Schwierigkeiten, da nie Dreck in die Dichtungen kommen konnte wegen der Faltenbälge. Alle 2 Jahre das Gabelöl wechseln und gut ist.

 

Schöne Grüße

Jens

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Nabend zusammen...:D

habe mich heute mal an die Gabel begeben und alles soweit raus - Öl raus, Federn und Distanzstück  sind raus usw. Nun benötig ich ja noch einen Gegenhalter um das Standrohr vom Tauchrohr zu Trennen wegen dem Simeringtausch...( Triumph Original 3880090-T0301 ). Gibts Alternativen dazu oder ein Universalwerkzeug dafür ? Möchte und muss mir eins zulegen, da ich so etwas noch nicht besitze. Was nutzt ihr sofern ihr diesen Service selbst erledigt ?

Noch was anderes - mir ist das Fahrzeug mit Wilbersfedern verkauft worden, nu ist aber auf den Federn keine Kennung diesbezüglich . Woran erkenne ich, ob es sich tatsächlich um Wilbersfedern handelt ?

Danke fein im voraus...

Ach soo - @Jens - werde die Faltenbälge weiter beibehalten, bevor ich alles vl. nochmal anfassen muss...

Gruß Marc:bang:

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Moin zusammen:D

so, habe nu alles erledigt was musste, Simmeringe und Staubkappen, Lager oben und unten ersetzt und penibelst drauf geachtet, daß die Schalen bis zum " Anschlag " drinsitzen bzw. auf der dafür vorgesehenen Nut aufliegen usw. Hat alles soweit prima funktioniert. Immer wieder ein wenig an der Gabel vor und zurück bewegt um zu schauen, daß alles so ist wie es sein soll. Rattermarken sind natürlich wie zu erwarten weg, mit dem Fett wurde nicht gespart, Die Lager selbst penibelst gefüllt, Nilosringe sind dabeigewesen und montiert - und dennoch habe ich ein minimalstes Spiel beim vor und zurückbewegen der Gabel ...:huh:. Wirklich nur minimalst, aber halt spürbar und nicht wirklich zu orten wo es herkommen könnte...hmmm...

Dies hatte ich vor dem Umbau auf die neuen Lager nicht ! Also muss es ja irgendwie damit zusammenhängen. Großartig mehr Druck will ich den Lagern durch weiterdrehen der Mutter nicht mehr geben, ist schon recht stramm aber immer noch sehr gut freigängig ( links -  rechts ).

Kann es damit zu tun haben, daß das neue Führungslager ( oben ) minimal höher ( ca. 1 mm ) ist oder was meinen die Cracks hier dazu ?

@ Locke - das ist mir schon geläufig was progressive Federn sind, dachte mit meiner Frage auch eher an diverse Markierungen auf der Feder selbst, hat sich mittlerweile auch erledigt, nach einem erfolgten Telefonat mit " Wilbers " selbst... sehr nett und auskunftsbereit übrigens ..:thumbup:

 

Gruß Marc:bang:

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Moin Marc,

 

fahre mal ein Stück (schlechter Straßenzustand) und dann nochmals prüfen. Dann müßte sich alles Zusammengerappelt haben. Dann nochmals gut fest einstellen, nicht festklemmen. Wenn du länger mit dem Spiel fährst, bekommst du gleich wieder Marken in die Lager.

 

Schöne Grüße

Jens

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  • 1 month later...

Moin zusammen:D

sodale @ Jens - habe deinen Rat befolgt und erst einmal ein paar  " Meter "  unbefestigte Wege unter mir gehabt, danach nochmal geprüft und eingestellt. War so gut wie nix mehr nachzustellen. Soweit so gut - Spiel war nicht mehr spürbar, also mit normalen Touren begonnen und etwa  350 km bishergefahren, die letzten 60 - 70 km die ich gefahren bin wurde beim Bremsen ein leichtes " rattern " oder auch vibrieren über den Lenker wahrgenommen.

Also gerade mal den Koffer zuhause auf den Hauptständer gestellt und via. Lenker hin und her bewegt ( Vorderrad frei ) - alles super, kein Widerstand oder fallen in die Lenkermittelstellung, anschliessend das " Frauchen " dazu bewegt das Tigerchen hinten  noch einmal runterzudrücken, damit das Rad vorne wieder freikommt. Also ran an die Gabel und vor und zurückbewegt - wenn ich recht fest die Gabel so bewegte war ein Spiel zu spüren.

Frauchen hat mittlerweile keine Lust mehr, also Nachbar herbei welcher die Gabel vor und zurück bewegte, während ich den Tiger hinten runterdrückte und vorne am Lenkkopf auf evtl fühlbares Spiel kontrollierte - und siehe da - nix, alles fest und eigentlich so wie es sein soll. Was kann das nun wieder sein ?

Schraube welche von unten in den Gabelholmen sitzt und die Innereien in der Richtung hält kontrolliert - war auch fest.

Bin ehrlich gesagt ein wenig ratlos derzeit ?

Hmmmmm - erst mal ein Bier aufmachen und nachdenken:prost1:

Gruß Marc

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Moin Marc,

 

das Rattern wird sich bei weiteren Fahrte noch verstärken, weil das Lager jetzt schon leicht Luft hat. Auch wenn du an der Gabel meist, daß alles fest ist, bitte nachstellen. Erst etwas zu fest ziehen und dann lockern, so wenig wie möglich für den freien Lauf. Ist Fummelei, nur nicht die Geduld verlieren.....

 

Schöne Grüße

Jens

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Nabenz:D

 

sodale, habe den ganzen  " Klamauk " jetzt noch einmal gelöst, und die Stellmutter " angeknallt " so, daß der Lenker nur relativ schwer  von links nach rechts zu bewegen war. anschliessend soweit gelöst bis ich mit einer Hand den Lenker relativ leicht bewegen konnte. Kontermutter angezogen. ( habe dafür 2 Schlüssel aus  dem Fahrradsektor genutzt ).  Kein Spiel mehr in der Gabel spürbar :thumbup: Den " Klamauk " wieder zusammengesetzt, und kurz die Strasse runter und wieder hoch. Lenker geht beim wenden nicht zu schwer, das " Rattern " beim Bremsen ist nicht mehr spürbar. 

Gescheite Probefahrt passiert morgen Abend bei der Hausrunde - bin guter Dinge daß nun alles Ok  ist....:rolleyes:

Nu erst mal ein :prost3: und dann ein wenig die " couching " angesagt....

Gruß Marc:bang:

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Moin,

 

will keinem auf die Füße treten, aber eine der beiden Gabelbrücken hast du gelöst zum einstellen, oder?

Bin etwas irrietiert über das "Anknallen" bei einem LK- Lager, ist normalerweise nicht nötig.

 

Düse

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Moin ;)

@Düse

klaro ist die obere kompletto gelöst, sonst kommst auch nicht gescheit an die Muttern zum einstellen. Angeknallt stand in Anführungszeichen, natürlich baller ich die Stellmutter nicht wie ungescheit an, aber halt stramm.

Wie schon oben beschrieben wieder etwas gelöst, so daß der Lenker absolut freigängig und gut zu händeln ist. ( Ich quäle doch meinen Tiger nicht :nono1: ).

Was soll ich sagen, gerade von meiner Hausrunde gekommen ( ca. 60 km ) und der Tiger fährt sich so wie er soll, sehr ruhig in der Gabel, kein rattern mehr beim Bremsen - wie auf den berühmten Schienen :thumbup:.

Hat sich wohl das Lager scheinbar tatsächlich wie von Jens beschrieben noch einmal gesetzt, auch wenn man im und am Lenkkopf nix weiter merkte wenn man die Gabel vor und zurückbewegte...

Auf jeden fall noch mal ein fettes Danke an alle Tipgeber ...

So bleibts  jetzt erst einmal...

Gruß Marc

 

 

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Am 18.2.2018 at 12:54 schrieb Tigertier:

Was mir noch fehlt ist ein anständiger Schlüssel fürs einstellen, da besitze ich noch keinen, mal schauen was so angeboten wird... h

 

 

Hallo

 

muss in der nächsten Zeit auch mein Lenkkopflager wechseln  , die Lager hab ich schon zu haus .

 

Welche Schlüssel (Hakenschlüssel) die man käuflich erwerben kann , kann ich  benutzen ?

 

Welche Größe brauche ich ?

 

Danke !

bearbeitet von Crazymopped
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Moin:D

ich habe mir 2 Schlüssel ( Cyclus-Tools ) dieser Art zugelegt, ca. 3mm flach,unverkennbar - Grösse 38. Gabelbrücke habe ich gelöst ( Gabel vorher in eine Richtung eingeschlagen ) und etwas nach oben gezogen, dann funzte das auch mit dem festziehen recht gut. Kostenpunkt waren glaube ich 12-13 Euro das Stück. Habe ich gerne investiert, wenns damit deutlich einfacher und weniger fummelig wird...;)

Gruß Marc:bang:

Schlüssel 1.JPG

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Hi Crazymopped!

 

VORSICHTIG abflexen! Die only way!

 

bg Andi

 

 

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Es geht auch anders.

Entweder ein dünnes, aber stabiles Blech schlitzen und unter das Lager schieben.

Oder zwei nebeneinander legen, wackelt aber mehr.

Dann das Blech auf den Schraubstock legen, Lager warm machen und das Lenkrohr

vorsichtig durchklopfen.

Flexen ist auch EINE Möglichkiet, für mich aber die letzte.

Arbeit ist es so oder so, aber es geht.

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Danke für eure Tipps

 

Problem ist außerdem das ich "nur" ne Garage habe , ohne Strom ...

 

werde mal so  probieren wie hier unter 6 a  beschrieben , oder geh einen Heißluftfön kaufen

 

https://www.louis.de/rund-ums-motorrad/schraubertipps/lenkkopflager

 

beim Flexen ist vermutlich das Risiko hoch das man auch dort Flext wo nicht geflext werden soll  :D

 

bearbeitet von Crazymopped
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Okay. Die "only way" war voreilig.

 

Doch vorsichtig und mit ruhiger Hand geht's.

 

Jedenfalls...gutes Gelingen!!

 

bg Andi

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Ich würde einen (gescheiten!!) Bunsenbrenner vorziehen.

Damit bekommst du schneller gezielte Wärme.

Es nützt dir nichts, wenn das zu langsam vor sich geht und das Lenkrohr auch recht heiss wird.

Gute Vorbereitung ist alles, klappt schon.

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vor einer Stunde schrieb Düse:

Ich würde einen (gescheiten!!) Bunsenbrenner vorziehen.

Damit bekommst du schneller gezielte Wärme.

Es nützt dir nichts, wenn das zu langsam vor sich geht und das Lenkrohr auch recht heiss wird.

Gute Vorbereitung ist alles, klappt schon.

 

Moin

 

ja die Idee ist gut , kann man auch in der Garage ohne Strom benutzen .

 

Hab noch meine Benzin / und  Gaskocher in der Garage  , könnte ich ja erstmal damit probieren ...

 

 

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Moin

Lenkkopflager erfolgreich getauscht  …:cat-augenzukneifend_17:

Ist wohl eher ne arbeit für ne gut ausgestattete Werkstatt ,  aber es geht

So leicht wie auf einigen Videos zu sehen  ließen sich meine Lager nicht entfernen  , da hat man dann wohl Glück oder Pech je nachdem wie die Passung ausgefallen ist .

Die 38 er Cyclus Schlüssel sind super , dann kann ich noch  ein Alu Rohr aus dem Baumarkt empfehlen   (35 , 5  Durchmesser  * 2,4 Wandstärke   / 1m lang )  um das untere Lenkkopflager aufzubringen , passt perfekt.

Probefahrt erfolgreich , denke muss das LKL aber noch etwas nachjustieren ,erstmal paar Km fahren , dann mal weiter gucken …

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Moin :D

 

:thumbup:

 

Gruß Marc:bang:

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Glückwunsch, aaaaber . . .

 

ich würde nicht so lange warten mit dem nachsetzen, sehr schnell sind die ersten Abdrücke im Lagerring,

falls das Spiel jetzt zu groß sein sollte.

Hast du ein Kegel- und ein Rillenlager genommrn oder zwei Kegellager?

Die gibt es nämlich auch.

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vor 46 Minuten schrieb Düse:

Glückwunsch, aaaaber . . .

 

ich würde nicht so lange warten mit dem nachsetzen, sehr schnell sind die ersten Abdrücke im Lagerring,

falls das Spiel jetzt zu groß sein sollte.

Hast du ein Kegel- und ein Rillenlager genommrn oder zwei Kegellager?

Die gibt es nämlich auch.

 

moin

 

ja is zu locker . Hat  kein Spiel aber die Lenkung ist zu leichtgängig

So wie es original war , oben Rille unten Kegel

Jo mach ich vor der nächsten Ausfahrt habe  damit keine Erfahrung habe das bei einem Motorrad das erste mal gewechselt 

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Moin Crazy,

 

Glückwunsch zur erfolgreichen Heimarbeit. Beim Nachsetzen der Einstellung nicht zu lange warten und und vorsichtig vorgehen. Die Kugeln sind schnell beleidigt und unrund. 2 Kegelrollenlager sind leichter korrekt einzustellen. Ich hoffe, du hast nicht mit einem wärmestabilen Fett gespart.

 

Viel Erfolg

Jens

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vor 34 Minuten schrieb Technikfan:

Moin Crazy,

 

Glückwunsch zur erfolgreichen Heimarbeit. Beim Nachsetzen der Einstellung nicht zu lange warten und und vorsichtig vorgehen. Die Kugeln sind schnell beleidigt und unrund. 2 Kegelrollenlager sind leichter korrekt einzustellen. Ich hoffe, du hast nicht mit einem wärmestabilen Fett gespart.

 

Viel Erfolg

Jens

 

Danke

 

ne hab nicht mit Fett gespart  hab  Lehrvideos geschaut ... ab minute 6  wird gefettet als wenn es kein morgen gibt ...

 

 

Wärmestabiles Fett ??  geh ich mal von aus , steht jedenfalls Lagerfett drauf und selbst das günstige  "procycle" ist von -30 bis 130 verwendbar   :D

bearbeitet von Crazymopped
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Moin,

Ich leg die Lager immer 24 Stunden vorher in den Froster, dann lassen sie sich i.d.R. leichter einbauen.

Meistens reicht dann ein Maulschlüssel und ein paar leichte Hammerschläge und das untere Lager sitzt.

Für die Lagerschalen hab ich mir ein Einpresswerkzeug gebaut.

Gruß Emma

 

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