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Schotterristen, das unbekannte Wesen


mfrobi

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Hallo Community

Ein Thema, das vielleicht nur wenige tangiert, aber einen kleinen Teil doch interresiert.

Ich zähle zu dem jenigem Bikervolk, welches auch abseits befestigter Straßen unterwegs ist.

Mein Thread soll also diejenigen animieren hier seinen Senf abzuladen, der dieser seltenen Spezies angehört.

Ich liebe der Straßen abseits von Asphalt und Autobahnen.

Mein Herzblut liegt in der Abgeschiedenheit, die leider bei uns in Österreich immer mehr zum Problem wird.

Alles was nach unbefestigter Straße ausschaut wird entweder vom österreichischen Staat gesperrt, oder die  privaten Anrainer

lassen nichts mehr zu (geht um das Strafrecht) das man auf ihren Feldwegen ungehindert fährt..

Also muss man nach Slowenien oder Kroatien ausweichen, oder etwas weiter in den Pampas von Ungarn, Rumänien oder Bulgarien

herumgondeln.

Wie schaut es nun bei euch BRDler, Niederländer, Italiener usw. aus. Die selben Probleme oder gar keine?

Würde mich um eine zahlreiche Beteiligung freuen.

 

LsK Don Manfredo

 

bearbeitet von mfrobi
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Wir BRDler haben das sperren oder privatisieren von Feldwegen quasi erfunden... ☹ glaub ich... freue mich auf den Urlaub wenn ich wieder in einem Lnad bin in dem ich schotterwege fahren darf.. dieses Jahr Schweden.. Ich will aber auch mal auf dem Rückweg den TET Deutschland anschauen...

bearbeitet von Timberwolf
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Danke für diesen heißen Tip. Ja wenn ich dann irgend wann in Pension gehen werde, eine gute Idee. Ob es sich auf einmal ausgeht, knappe 36.000 km herunter zu spulen,  sechs Monate oder doch mehr?

Auf alle Fälle sensationell.

Lsk Don Manfredo ? 

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15 hours ago, Funbiker1 said:

 

Hallo Franz,

 

cooler Link!

 

Man muss ja nicht die ganze Route fahren, gibt aber Ideen. Coole Sache mit der Detailplanung und lokalen Kontakten.

 

Interessant:

 

- A ist gelistet, aber nur um Infos für eine legale Route zu erhalten.

 

- In D hat es eine Route, aber interessanterweise ganz im Norden und immer auf einer Strasse. So eine richtige Enduro Strecke scheint mir das nicht zu sein. Aber vielleicht kann ein "guter" Strassenzustand im Norden ja ein akzeptabler Ersatz für eine Offroad Strecke im Süden sein.

 

- Von der CH und legalem Offroad reden wir gar nicht ;)

 

Gruss

 

Daniel

 

Nachtrag: Habe ein wenig auf der Site geschmöckert. Scheint alles noch ein wenig im Aufbau zu sein und das Problem mit legalen Strassen ist ein Thema. Aber das 12er Tigerli ist definitiv nicht für solche Strecken gemacht. Ob das kleine Tigerli auf den beschriebenen Strecke markant besser ist, glaube ich nicht.

bearbeitet von alu
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vor 9 Stunden schrieb alu:

Habe ein wenig auf der Site geschmöckert. Scheint alles noch ein wenig im Aufbau zu sein und das Problem mit legalen Strassen ist ein Thema. Aber das 12er Tigerli ist definitiv nicht für solche Strecken gemacht. Ob das kleine Tigerli auf den beschriebenen Strecke markant besser ist, glaube ich nicht.

 

Serwas Daniel

Ja die Seite ist noch im Aufbau, habe die Planung auf Etappen für meine Husqvarna 701 gelegt.

(Kroatien Bosnien und Montenegro möchte ich 2019 machen.)

Im September werde ich Friaul erkunden.

 

Fraunz

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In D meiner Meinung nach das gleiche Problem. Zumindest bei uns.

 

Entweder direkt mit einer Schranke versehen (meistens), oder entsprechende Schilder die es verbieten.

Das ist auch der Grund warum ich mir kein Crosser als zweites Bike hole.

Abgesehen von speziellen Offroafstrecken gegen Gebühr ist das hier bei uns eher schlecht.

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Ja das ist ein Dilemma - auch (oder quasi gerade) in Deutschland.

Fahre auch liebend gerne abseits der Straßen, auf Feldwegen, mal durch den Wald ...

Bei uns in der Gegend ist das Schild "Land- und Forstwirtsch. frei" (ansonsten gesperrt) sehr gängig. Im Prinzip sind aber quasi alle Wald-/Feldwege gesperrt, weil sie "nicht öffentlich" sind - also entweder jemandem privat gehören oder der Land-/Forstwirtschaft.

Es gibt dennoch Wege, die ich mich traue zu fahren. Wohl wissend, dass ich angehalten werden kann.

Da ich das alles aber ätzend finde, liebe ich Urlaub in Skandinavien! Dort gehört das Befahren von Schotterpisten zum Prinzip des Verkehrsnetzes. :innocent: Da sind Feld- und Waldwege gar kein Thema für Verbote. Wenn man sich benimmt (in der Nähe von Häusern) sogar auf privatem Grund und Boden (Jedermannsrecht).

Für mich ist das dort immer unbeschwerter Urlaub in der Natur. :D

Gruß, Stefan.

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Hallo Manfredo

Ich bin auch immer wieder etwas abseitws unterwegs. Bei ca 500 km komme ich aber auch nicht mehr als auf 150 km Schotter. Vielleicht probieren wir es einmal gemeinsam. PLZ 8583 .

 

lg. Gerhard

 

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Hallo Gerhard.

Fast jederzeit für einen Tagesausflug bereit. Schick mir eine PN damit wir uns Mal was ausmachen können.

8580 ist ja ein Katzensprung von mir entfernt

LsK Manfred

 

 

 

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Die TET-Geschichte ist toll, aber auch eine zweischneidige. Ich war auch eingeladen worden, als "Linesman" für Österreich zu fungieren, allerdings weiß ich, was dann passieren würde, wenn die (gar nicht so wenigen) legalen Schotterwege in A plötzlich einem so breiten Publikum zugänglich gemacht werden... 

Klar, jetzt können einige (berechtigt) einwerfen, dass ich selbst im Glashaus sitze und mit Steinen herum werfe, weil ich ja auch das eine oder andere Kleinod auf meiner Website veröffentlich habe. Aber genau deshalb weiß ich auch, was man damit lostritt und überlege mittlerweile eben dreimal, was man aus unseren Breiten wirklich im großen Stil (da geht es ja um durchgehende Strecken, die es bei genauerem Hinsehen auf legale Güterwege etc. durchaus gibt) veröffentlicht und was man z.B. Mitfahrern unterwegs mal zeigt. Fürs Österreichische Touratech-Travel-Event habe ich ja auch immer wieder mal die eine oder andere schöne Schotterstrecke beigetragen, von der ich der Meinung (Hoffnung) bin, dass man sie nicht gleich sperrt, wenn mal ein paar Leute mehr drüber fahren...

 

Das ist in Ländern wie Rumänien, der Ukraine, Albanien etc. ganz etwas anderes - dort sind das alles in der Regel "benötigte" Verbindungen, die eben nicht asphaltiert sind - und ob sie das werden, hängt ganz sicher nicht von ein paar (hundert) Bikern ab, sondern, ob sie es sich leisten können/wollen. Und dann ist es auch nicht aufzuhalten...

 

Übrigens: Zum Teil sind die TET-Routen jedoch eher was für die Hard-Enduro-Fraktion denn für (die meisten) Tigerfahrer, ich kenne einiges davon...

 

Das nur meine 2 Groschen zum Thema.

 

So long,

 

da Wolf

 

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vor 13 Stunden schrieb vienna_wolfe:

 

...............Übrigens: Zum Teil sind die TET-Routen jedoch eher was für die Hard-Enduro-Fraktion denn für (die meisten) Tigerfahrer, ich kenne einiges davon...

 

Das nur meine 2 Groschen zum Thema.

 

So long,

 

da Wolf

 

 

Hallo Wolf

 

Dein Beitrag wie immer super interessant.

Herz was will man mehr, von einem profunden Kenner der Materie auf den Boden der Realität zurückgeholt zu werden.

Allein deine Bilder sagen schon recht viel, also so ein Fanatiker bin ich nicht mehr, dass ich mir das antun werde. Dann mal lieber leiser treten und alles gesitteter angehen.

 

In meiner Jugend war das für mich der "Ganz normale Wahnsinn und täglich Brot" (Yamaha XT500, Bultaco Sherpa T 350). Heute bin ich reifer und gemütlicher geworden. Ja zum Thema Schotterstraßen (wie z. Bsp. die ligurische GKS) nein zu Schotterpisten die fast unbezwingbar sind (deine Fotos).

Ja zu etlichen unbefestigten Straßen im Bereich Slowenien/Friaul, die es für mich noch zu erkunden gibt.

LsK Don Manfredo

 

 

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He, Manfred - ich wollte dich jetzt keinesfalls abschrecken. Sondern einfach das Bewusstsein aufbauen, dass die TET-Routen in einigen Ländern eben von Hard-Enduristen "geplant" wurden und speziell bei feuchten Verhältnissen rasch den durchschnittlichen Reise-Enduristen überfordern. Man kann die Tracks ja trotzdem zur groben Planung hernehmen und eben einfach ausweichen, wo es einem zu wild erscheint...

Ich habe mir, speziell wenn ich alleine unterwegs bin, zur Faustregel gemacht, dass ich nur soweit fahre, wie ich gewillt wäre, auf derselben Strecke auch wieder zurückzufahren (weiß man doch nie, was da noch kommen mag). Also z.B. vor einer extrem steilen Auf-/Abfahrt abwäge, ob ich das dann auch wieder retour fahren will/kann...

 

So long,

 

da Wolf

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Im TET Forum gilt der Grundsatz, wenn Du fragen musst, ob Du mit Deinem Töff eine Strecke fahren kannst, dann lasse es lieber sein. ;)

 

Das 12er wie auch das 8er Tigerli sind  da eh nicht erste Wahl.:D

 

Gruss

 

Daniel.

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Hi Alu

Kennst du unser Erzberg Rodeo, kurz Mal googeln, und auf Grund dessen bin ich da anderer Meinung als du.

Alle die daran teilnehmen, denen ist klar auf was sie sich da einlassen, für die wäre die TET auf gut

Wienerisch " a Lercherlschaß", und trotzdem machen sie sich Gedanken, wie man eine Strecke bewältigen kann.

Und ich bin im Glauben, dass sich alle Extremsportler genau überlegen, wie man so eine Strecke angeht ( und sei es nur eine Teilstrecke, z.Bsp. wie ein Heinz Kinigadner)

Ich von meiner Warte aus gesehen plane alles, was länger als zwei Tage einher geht, relativ genau.

Ist meine Sache, bitte nicht zur Nachahmung empfohlen. :wacko:

 

Zum Wolf sein Statement, klarer Fall, mache nur das, wo es für mich noch einen Spaßfaktor gibt. Alles was darüber hinausläuft ist ein absolutes " No go", 

Meine Hörner habe ich mit 27 abgestoßen, nach einem schweren schuldlosen Motorradunfall, der mich für ein halbes Jahr in den Krankenstand stürzte.

LsK Manfred

 

 

bearbeitet von mfrobi
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Morgen geht es ab nach Nordslowenien, unbekannte Straßen werden erkundet.

Bildgericht folgt. Ob es mit meinen Straßenreifen funktionieren wird? Schau ma amol. ?

LsK Manfredo

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Hui, auf so einen Thread hatte ich gewartet – auch wenn meine Erfahrungen im Offroad-Bereich minimal sind. Vor einer Woche bin ich spontan bei Ratzeburg in den Wald abgebogen und habe den Tiger mal für 20 Minuten in seinem natürlichen Lebensraum ausgeführt … schließlich ein Grund, warum ich mir die Kiste überhaupt geholt habe. Wie viele Vorredner finde ich es großartig, mit dem Möp auch mal 'nen Wald-, Feld-oder Wiesenweg zu nehmen und bin ebenfalls auf der Suche, wo das im Umkreis Hamburg machbar ist.

 

Bei mir endete der kleine Trip mit einem Rutsch-Slide, der den Fahrspaß aber nicht trüben konnte ... anbei ein Foto: Ich hab seitlich ein Wasserloch durchquert – auf dem Foto sieht es aus, wie ne kurze Pfütze... war aber relativ tief und auch nicht klein – und fast am Ende hat es mich gerissen, muss wohl am Rand irgendwie abgerutscht sein, denn mittendurch wollte ich auch nicht … (Eigentlich lässt man ja für solche Bodenbedingungen auch etwas Luft aus den Reifen … hab ich mir natürlich gespart.) Ich hab dann Gas gegeben, damit ich wenigstens hinter dem Loch lande … hat geklappt, die Maschine ist aber geschlingert, die Reifen hatten keinen Grip mehr und am Ende lag ich dann doch drunter. Die Maschine hat keinen Kratzer (nur der Handschutz ein paar kleine), der Koffer hat zusätzlich geschützt… Mir ist auch nichts passiert, hatte volle Ledermontur – ich hab nur Muskelkater vom Aufrichten und sollte vielleicht grundsätzlich mal ein Offroad-Training machen :-)

 

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Also, wenn jemand Tipps hat, wo man in der Gegend um Hamburg herum legal auch mal etwas forstigere Gebiete durchqueren kann, freue ich mich über jeden Hinweis.

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Glaub du warst auch völlig mit den falschen Reifen unterwegs.

Die Dinger haben bei Matsch halt garkeinen Gripp.

 

Das konnte leider nur scheitern. Dafür bist eigentlich noch gut weggekommen :) 

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So, der WE Trip ist zu Ende, die Reise ging von der Steirermark/Fernitz über Bad Radkersburg geh´n Süden, danach an der Slowenisch/Kroatischen Grenze entlang bis nach Rogatec, dann rüber nach Kroatien und dort unter anderem auch ab ins Gehakte.

Und da auch ich noch mit der Originalbereifung meiner 800XCx auskommen musste (Bridgestone Battlwing), war das ganze ein schwieriges unterfangen.

Zwar bin ich nicht so abgestürzt wie unser "trendy", aber das war ohne Reifenwechsel mein letztes offroad Abenteuer.

Ich habe bis vor kurzen überhaupt nicht verstanden, warum man bei eindeutigen Adventure Modellen normale Straßenreifen aufzog.

Doch die Motorradbauer, allen voran BMW, KTM sowie auch Triumph haben dazugelernt und geben Ihren neuen Modellen, die auf offroad getrimmt sind, nun das richtige Schuhwerk mit.

Ich habe es ja schon mehrfach erwähnt, entweder der Avon Trekrider (65% Onroad 35% Offroad), der Michelin Anakee Wild (50/50%) oder wie früher auf meiner 800XC der Heidenau K60 Scout (60/40%) werde ich demnächst mein Eigen nennen.

 

Mit Bildern kann ich leider nicht dienen, war glaube ich zu konzentriert und habe aufs Knipsen vergessen ;).

 

LsK Manfredo

 

P.S. gestern traf ich einen Möppifahrer mit einer neuen KTM 1090 Adventure R, und was soll ich sagen, der hat sich Straßenreifen aufziehen lassen, Begründung: ich fahre 100 % Asphalt

aber das Gerät gefällt mir mit den Speichenrädern mehr als mit den Gusfelgen, na ja "a schön worm"

 

bearbeitet von mfrobi
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vor 5 Stunden schrieb trendskater:

Ich hab dann Gas gegeben, damit ich wenigstens hinter dem Loch lande … hat geklappt, die Maschine ist aber geschlingert, die Reifen hatten keinen Grip mehr und am Ende lag ich dann doch drunter.

Hihi, Du hast meinen Ausrutscher von der Assietta vor 2-3 Jahren exakt nachgestellt. :)

 

Spochtliche Tigergrüße

Marc

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Ja, ich habe nach der Erfahrung erstmal ein wenig im Netz recherchiert, wie man grundsätzlich in schwierigem Gelände fahren sollte. Hätte ich mir ein paar Dinge vorher bewusst gemacht, hätte ich die Maschine vielleicht nicht geschmissen ... siehe z.B. hier.

Ich werde mit dieser Bereifung auch keine matschigen Erdlöcher mehr durchqueren. Die Battlewings mögen für unebenes Gelände mit einigermaßen Grip noch geeignet sein, aber die Grenzen habe ich ganz gut kennengelernt :maizelparty:

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Wie heißt das Sprichwort:

"Aus Erfahrung wird man klug"

Übrigens schottere ich schon seit vielen Jahren, dein Missgeschick war auch schon des öfteren meines, auch mit Stollingern. Lsk Manfredo ? 

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Mit ein bisschen Glück und vielleicht ein bisschen Geschick bin ich den Parpaillon Tunnel mit Straßenreifen und -Moped gefahren (kCBF)-ohne Un-/Umfaller.

Aus Erfahrung weiß ich aber, dass Geländereifen nicht immer das Allheilmittel sind. Ich musste mal mit einem Schlepper/Bulldog (Hochdeutsch Traktor) rückwärts fahren obwohl alle Räder vorwärts unterwegs waren. 

Ein glatter, nasser Stein oder ein bisschen Eis reichen, um jeden „Geländereifen“ zu überfordern ;)

Also Obacht und überlegt fahren, egal ob im Gelände - wie hier - oder mit Schräglage, wie in einem anderen Beitrag.

Hmm, mein Motto ist, es geht viel, aber nicht alles. Und es ist wichtig, dass ich mich wohl fühle. Ich muss niemandem was beweisen, am wenigsten mir selbst!

Viele Grüße, 

und gelassenes und überlegtes Fahren im Gelände oder auf der Straße 

Ernst

 

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