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Wie viel Schräglage verträgt meine 800er


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vor 50 Minuten schrieb joe3l:

Uffbasse! Und lesen. Du fährst eine Roadi.... Deshalb hast du diese Ministöpsel dran.

 

Halt' ich für'n Gerücht. Ich fahre auch 'ne Roadi, meine Nippel sahen exakt so dick und lang aus, wie die auf dem Bild von Ernst, der ja offensichtlich 'ne Crossi fährt.

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vor 11 Minuten schrieb TecCreator:

meine Nippel

 

......und die des Motorrades? :totlach:

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vor 8 Minuten schrieb macgum:

die Dinger wären erst ab den 2015ern gekommen

Zur Klarstellung: Meine ist eine 2015er. Gruß joe

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Jeder muss selber wissen wie schnell die durch eine Kurve fahren wollen, ich Fahr meine kurve für mich, mal schneller mal langsamer, je nach Tagesform, bei mir schleift nichts außer vielleicht meine stiefel. 

Ich merke auch nicht das anderer schneller sind, ich Fahr aber mehr defensiv als vielleicht anderer, ich habe gelernt ein kurve langsamer anzufahren, ein sauber Linie zu fahren, bin aber dann früher auf gas als welche die zu schnell in die Kurve fahren und somit genau schnell oder langsam.

 

 

 

 

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Verstehe ich das richtig? Die XCX hat die kurzen Nippel dran, und die XRX die langen (meine XRX) hatte jedenfalls die langen dran und die haben (gefühlt) in jeder zweiten Kurve aufgesetzt.

Und ich bin jetzt nicht der Kurvenheizer vor dem Herren. 

Aber gibt ja einige Berichte über die mangelnde Schräglagenfreiheit bei der Roadie.

Seit ich die Dinger ab habe und ne Heckhöherlegung drin, habe ich es nicht mehr geschafft die Rasten zum Kratzen zu bringen. Also kann man die teile auch getrost in die tonne kloppen.

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Wie viel Schräglage verträgt meine 800er?

 

Eigentlich wollte ich hier gar nichts schreiben, da ich es vor 4 Jahren auch nicht für möglich gehalten habe, das man die Explorer auf die Fußrasten fahren kann.

Nach gut 120.000 Explorer-Kilometern und einem Schräglagentraining, weiß ich, das dies sehr wohl möglich ist.

Man muss es nur wollen.:innocent:

Wenn dein "Angststreifen" gegen null tendiert, haben definitiv auch schon mal Fußrasten geschliffen.

Auf dem Foto mit den langen Nippeln, hat der Reifen noch 1,5cm unbenutzten Gummi, da geht noch einiges.

Mein "Angststreifen" liegt hinten bei 1-2 mm, aber weil mir das zu viel geschliffen hat, habe ich , als ich das Wilbersfahrwerk bestellt habe, auch gleich ein 1,5cm längeres Federbein geordert.

Wie weit sich das Heck dadurch anhebt, habe ich leider vergessen zu messen.Wenn sie auf dem Hauptständer steh, berühren beide Reifen den Boden.Jetzt schleift nichts mehr, allerdings war ich auch noch nicht auf der Kante vom Reifen

Da geht noch was.

Leute die etwas flotter unterwegs sind, sollten auf jeden Fall über ein Wilbersfahrwerk nachdenken, ich hätte nie gedacht, es es einen so großen Unterschied macht.

Ich drücke es mal als Laie mit meinen Worten so aus:

Es fühlt sich an, als wenn du nur noch auf glatt geteerten Straßen fährst.

Die Fuhre lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und ein einmal eingeschlagener Schräglagenkurs wird sauber durchfahren.

Fazit:

Schräglage geht immer so viel, wie dein Kopf es zulässt.

 

Am Anfang habe ich immer gesagt, die 2 cm Angststreifen sind meine Sicherheitsreserve.

Heute weiß ich das, das Schwachsinn ist.

Wenn du noch nie in einer solchen Schräglage warst und nicht weißt das es geht, wirst du in einer Notsituation eher geradeaus in die Leitplanke oder den Gegenverkehr fahren, als das Motorrad noch weiter runter zu drücken um, ums Eck zu kommen.

 

Gruß Günni

 

 

 

bearbeitet von Mat
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vor 3 Stunden schrieb wernerz:

Verstehe ich das richtig? Die XCX hat die kurzen Nippel dran, und die XRX die langen (meine XRX) hatte jedenfalls die langen dran und die haben (gefühlt) in jeder zweiten Kurve aufgesetzt.

 

So scheint es wohl zu sein ... ist offensichtlich der etwas geringeren Bodenfreiheit der Roadi geschuldet (Vermutung)

 

Zitat

 

Und ich bin jetzt nicht der Kurvenheizer vor dem Herren. 

 

 

dito
 

Zitat

 

Seit ich die Dinger ab habe und ne Heckhöherlegung drin, habe ich es nicht mehr geschafft die Rasten zum Kratzen zu bringen. Also kann man die teile auch getrost in die tonne kloppen.

 

 

würde sagen jaein, denn ohne ein höheres Heck fehlt Dir ja unterm Motor bissel Platz zum Boden und je nach Fahrweise und Fahrbahn kann dir der schon etwas näher kommen. Würde vermuten, die Nippel sind nicht ganz ohne Grund drin und so lang, wie sie sind. Ich würde aber ebenfalls vermuten, dass da mehr Reserve (oder nennen wir es Vorwarnzeit) drin ist, als es müsste.

 

Seit ich die "kürzere Eigenbauversion" nutze, ist es mit dem Schleifen schon deutlich besser, den letzten Rest erwarte ich dann vom 640'er Wilbers (Standardlänge), wenn es denn endlich geliefert wird :angry:

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vor 33 Minuten schrieb TecCreator:
vor 4 Stunden schrieb wernerz:

Verstehe ich das richtig? Die XCX hat die kurzen Nippel dran, und die XRX die langen (meine XRX) hatte jedenfalls die langen dran und die haben (gefühlt) in jeder zweiten Kurve aufgesetzt.

 

So scheint es wohl zu sein ... ist offensichtlich der etwas geringeren Bodenfreiheit der Roadi geschuldet (Vermutung)

 

 

Das ist doch ein Widerspruch in sich!!! XCx ist höher und soll die kürzeren Nippel haben? XR hat die langen Nippel, damit sie bei tieferer Lage noch viel frührer aufsetzt als die XC??? :unsure:

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vor 2 Minuten schrieb joe3l:

Das ist doch ein Widerspruch in sich!!!

 

eigentlich ... nicht

 

Zitat

XCx ist höher und soll die kürzeren Nippel haben? XR hat die langen Nippel, damit sie bei tieferer Lage noch viel frührer aufsetzt als die XC??? :unsure:

 

damit die Nippel früher aufsetzen, richtig, denn der Rest (Ständer etc.) hat auch früher Bodenkontakt, also muss früher gewarnt werden.

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vor 1 Stunde schrieb Mat:

So sieht es nach 5J. aus, wenn man mit 50 J. angefangen hat Motorrad zu fahren und wissen wollte was so möglich ist.

 

Nette Fotos ... helfen uns aber nicht beim Thema zur 800'er Tiger, die wohl doch etwas eigen zu sein scheint, was das Thema Schräglage und Schleifen *vonwasauchimmer* angeht.

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vor 1 Stunde schrieb TecCreator:

 

Nette Fotos ... helfen uns aber nicht beim Thema zur 800'er Tiger, die wohl doch etwas eigen zu sein scheint, was das Thema Schräglage und Schleifen *vonwasauchimmer* angeht.

 

Tz tz .... wieso ? Auch bei einer 800er Tiger geht sowas ..... wenn man's kann, oder wenn man/n will . :P Eher noch leichter als mit einer fetten Explorer.

 

 

Grüße gerhard

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Hmm, der Vergleich zwischen Explorer und 800er Xr und Xc hinkt irgendwie. Die Fahrwerksgeometrie ist schon durch die unterschiedliche Größen des Vorderrades und Aulegung der Federelemente anders. Dazu kommen eventuell persönliche Anpassungen - wie bei mir, etwas tiefere Rasten ohne Schräglagensensoren (800 XcX).

Ein paar wenige Mal war der persönliche Flow so, dass eine Raste leicht Funken gesprüht hat. Dann ist der „Angststreifen“ absolut aufgebraucht und gleichzeitig streift auch der Hauptständer (siehe Profilbild).

Aber es ist doch ganz egal wie der Reifen aussieht, die Hauptsache ist, dass sich der Pilot wohl und sicher fühlt. Was in dem Moment trotzdem noch alles passieren kann, ist ein persönliches Empfinden und eine persönliche Entscheidung.

 

Ich wünsche allen eine glückliche, zufriedene und unfallfreie Saison 

Ernst

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vor 29 Minuten schrieb TecCreator:

Danke für den Hinweis Gerhard :rolleyes:

 

Ich schlage vor, du schleifst -beim Fahren- an einer 800'er die linke Raste exakt so runter, wie auf dem Foto und berichtest uns dann genau was passiert ist.

 

Servus ...... das wäre dann erst wieder im nächsten Frühjahr. :D

 

Ich verstehe euch manchmal nicht. Einige berichten fleisig von diesen völlig überflüssigen Stiften, wobei nur ein richtig eingestelltes Fahrwerk für tolle Schräglagen das primäre ist.

Einer hats geschrieben, " hinten hoch, dann schleift nichts mehr "

Auch eine straffe Zugstufe (nicht zuuu straff) hält in der Kurvenkompression die Karre oben . Dergleichen vorne, und immer gut vorne/hinten vorgespannt . Manche sacken ja schon im Stand zusammen wie ein altes Sofa - selbst gesehen. :wistle: Ok, der Komfort bleibt bissel auf der Strecke, aber hier geht es ja um mögliche Schräglagen u. nicht um heidschi bumbeidschi.

...... und wenns denn sein muss, baue ich - wie schon öfters geschehen  den diesbezüglich gemeinen Hptst. ab - für immer.  Mir würde dieses Teil wenn es streift Angst machen.

 

Ach ja, natürlich darf man dabei den Fahrer selbst nicht vergessen. Ein über zwei Zentner Mann hat ungleich mehr Probleme mit Aufsetzen, als ein Fliegengewicht.

 

Aber mir kann keiner erzählen, dass mit der 800er (2018) keine tolle Landst. Performance bzw. Schräglagen möglich ist . Erst vor einigen Wochen habe ich es im direkten Vergleich zu einer Multi 1260 selber gut erfahren können.  Natürlich habe ich an der Serien Einstellung gefummelt - bei der Multi allerdings nicht. Das geht elektrisch. :D

 

 

Grüße gerhard

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vor 5 Minuten schrieb Silver Rider:

Ich verstehe euch manchmal nicht.

 

 jop :wistle:

 

Zitat

Aber mir kann keiner erzählen, dass mit der 800er (2018) keine tolle Landst. Performance bzw. Schräglagen möglich ist .

 

will ja auch keiner, denn das Gegenteil ist der Fall. Denke, es geht aber um was anderes und das ist offensichtlich 800'er-speziell. Das kleine Tigerchen auf die Rasten zu legen geht ganz leicht. Das Geräusch, obwohl ich manchmal sogar damit rechne, erschreckt den Fahrer manchmal (also mich), ist aber nicht tragisch.

 

In einem Parallelthread wurde jedoch davon berichtet, dass nach dem Aufsetzen der Rasten (oder zeitgleich?), auf einem etwas erhöhten Asphaltstück, "etwas" (vermutlich der Ständer) aufsetzte und das Tigerchen aushebelte, es kam tatsächlich zu einem Sturz. Dabei konnte man offensichtlich auch noch nicht von einer extremen Schräglage reden.

 

In dem Zusammenhang über die "Schräglagenfähigkeit" reden zu wollen ist durchaus legitim, auch bei 'nem schrägen ... äh, pardon, einem alten Hasen :D

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Hi Community.

wir haben jetzt viel über Schräglagen und deren Auswirkungen gesprochen, was dabei glaube ich, unterging ist die Wahl des richtigen Reifens. Derzeit fahre ich mit dem Bridgestone Battleeingang, werde aber beim 1000er Service auf einen Stollenreifen umsatteln. Dem Schotter sei's vergönnt. Wie schaut es dann aus?

Don Manfredo ?

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Am 19.4.2018 at 11:20 schrieb joe3l:

2015er XCx = lange Besenstiele

 

2014 XC - Miniprömpel :cat-augenzukneifend_16:

 

Jetzt muss sich die Muddi mal zu Wort melden.

 

Ich hab - ähnlich wie der joe3l - 3 Jahre und irgendwelche 35 tkm gebraucht, um eine Raste (rechts) aufzusetzen. Das Gefühl war ein komisches, ich dachte dann: ok, hamma auch erledigt, brauchmer nimmer unbedingt.

 

Reifen: Pirelli Scorpion Trail II. Die hatten nach dem Aufsetzer aber immer noch vorne ca. 1cm, hinten ein paar Millimeter bis zur Kante. Sind deutlich weiter rumgezogen als z.B. die Conti Trail Attack, die habe ich immer bis zur Kante rausgefahren, obwohl ich ein ziemlicher Schißhase bin, und da war ich nie mit der Raste am Boden.

 

 

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Am 20.4.2018 at 14:49 schrieb Mat:

So sieht es nach 5J. aus, wenn man mit 50 J. angefangen hat Motorrad zu fahren und wissen wollte was so möglich ist.

 

 

IMG_20180420_144055.jpg

IMG_20180420_144130.jpg

IMG_20180420_144226.jpg

Alter Schwede,

nicht schlecht. Aber die Explorer ist auch sehr früh am Schleifen.

Gruß

bearbeitet von Tigerist
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Moin,

es stimmt, daß die Explorer durch die bodennahe Konstruktion deutlich früher schleift. Die V13 mit dem 150er Hinterreifen bekommt man bis zur Kante, bei den V201 mit dem breiteren und flacheren 170er Hinterreifen klappt es mit der Kante nicht mehr ohne das Mopped zu zerspanen. Die 800er XC hat da konstruktionsbedingt deutlich mehr Reserven.

 

Schöne Grüße

Jens

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wie gesagt, für die Explorer kann ich nur auf Basis eines Leihfahrzeuges sprechen (keine Bodenkontakt der Rasten gehabt), für die XC gar nicht, die XR ist sehr schnell auf den Rasten und was noch schwerer wiegt, sind ihre spezifischen (nämlich nicht optimalen) Eigenschaften des Fahrwerks im Originalzustand zzgl. der monsterlangen Nippel. Dies macht sich halt gerade bei miesem Belag in Kurven, sowie mit Zuladung/Sozia bemerkbar.

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  • 1 month later...
Am 21.4.2018 at 10:11 schrieb mfrobi:

Hi Community.

wir haben jetzt viel über Schräglagen und deren Auswirkungen gesprochen, was dabei glaube ich, unterging ist die Wahl des richtigen Reifens. Derzeit fahre ich mit dem Bridgestone Battleeingang, werde aber beim 1000er Service auf einen Stollenreifen umsatteln. Dem Schotter sei's vergönnt. Wie schaut es dann aus?

Don Manfredo ?

 

Ich fahre ebenfalls noch den Battle Wing (Erstbereifung) und war letztes Wochenende damit beim Kurventraining (Heidbergring). Weil ich über den Reifen eher Schlechtes gelesen habe (neigt zum Rutschen, etc.) und mich bis dato noch nicht ans Limit gewagt habe (ca. 1 cm ungenutztes Profil am Rand), wollte und konnte ich Reifen und Schräglagenfreiheit der 800 XCX dabei ausgiebig testen. Im Vorfeld hatte ich mir ebenfalls Kreidestriche auf die Seiten gemalt ...

 

Ergebnis: Bei besten Bedingungen (trockener, sauberer Untergrund, Temperaturen sehr warm und entsprechend mit maximalem Grip unterwegs) war am Ende des Tages vorne wie hinten keinerlei Kreide mehr zu sehen und die linke Fußraste hatte schön einen mitbekommen – genau ein Mal intensiv am Boden gekratzt. Ich habe bis dahin auch noch nie aufgesetzt und habe mich tatsächlich etwas erschreckt ... Ich hatte bei allem Kurvenpflügen jedoch nie das Gefühl, dass irgendwas rutscht oder am Limit ist ... sprich, da wäre vermutlich noch einiges mehr gegangen. Wie gesagt, die Bedingungen waren top – ich weiß nicht, wie der Reifen bei nasser Fahrbahn und sportlichem Fahren reagiert.

 

Den größten Aha-Effekt hatte ich jedoch beim Verlagern des Gewichts / leichtem Hanging-off, um weiteres Rastenkratzen zu vermeiden: Ich konnte das relativ hohe Tempo in den Kurven beibehalten, der Tiger trug mich dabei absolut sicher und agil ... ich werde das jetzt definitiv öfter machen, also auf das aktive Fahren und ändern der Sitzposition achten, was für mich einen deutlichen Zugewinn beim sicheren Beherrschen der Maschine gebracht hat. Das verlangt zwar etwas Gewöhnung bei dem breiten Lenker, aber man hat doch deutlich mehr Reserve ...

 

 

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  • 1 month later...

Servus,

 

bringe mich auch kurz ein....

Tiger 800 XCX 2016 hinten  federbein voll vorgespannt mit Heidenau K60 Stollenreifen und meinem Fliegengewicht mit 65kg.

Reifen vorne und hinten immer voll 100% ausgefahren.

Fussrasten schleifen bei jeder Bergtour auf beiden Seiten.Ach ja bevor ich es vergesse Fussraste sind die hohen von Touratech ohne Fühler.

 

Zum vergleich Probefahrt mit der neuen Tiger 1200 MJ2018 auch hier schleifen sofort die Fussrasten wenn mann sich in die Kurven legt.

 

Das sind halt die neuen Triumph Fahrwerke, da riecht BMW nicht mehr hin (-;

 

wünsche euch viel Spass und allzeit genug Gummi auf dem Asphalt

 

Gruss Florian

 

 

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Naja Triumph hat Fahrwerksmäßig BMW schon überholt.

mit der 2018 BMW GSA 1200 hatte ich Angstschweiß bei dem Versuch die Reifen auszufahren.....

Die neue Tiger 1200 geht freiwillig leicht in die Kurven (-;

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  • 3 weeks later...

so unterschiedlich können die Empfindungen sein. Seit ich ein Dynamic ESA fahre, will ich nichts anderes mehr (außer vielleicht ein WESA ?)

 

Und was meinst Du mit Reifen ausfahren? Weiß ja nicht, wie du fährst, ich für meinen Teil fahre Kurven so, dass sie für mich passen. Am Ende des Tages werf' ich gerne auch mal einen Blick auf das Reifenbild, rein informativ. Bei Dir klingt es so, als dass deine Priorität auf dem Reifenbild liegt, Du deinen Fahrstil daraufhin anpasst (hab ich sicher falsch verstanden).

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Ich habe es bisher mit keinem Reifen (Dunlop Trailmax, Heidenau K60 Scout, Pirelli  Rallye STR) geschafft die Fußrasten schleifen zu lassen.

Jetzt mit den Pirelli ST 2 ist das einfach mal so passiert, das die Fußraste und der Bremshebel geschliffen haben, trotz der Höherlegung.....

Also der geht wirklich wie der Hammer was Fahrdynamik betrifft.

Noch nie so begeistert über einen Reifen gewesen, zumindestens auf der Strasse.

Im Dreck möchte ich den dann weniger performen?

 

IMG_4679.jpg

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https://www.youtube.com/watch?v=BnOor-nx8fg

 

Einer der Schräglagen wirklich zum Fressen gern hat ?

 

Man kann es auch ein wenig übertreiben

 

LsK Manfredo

bearbeitet von mfrobi
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Na büdde, ein bissl Körpereinsatz

und nicht wie auf dem Eingangsvideo mit Arsch auf Sitz klebend die Maschine in die Kurven drücken,

und schon geht da noch 'was *smile*

 

Ansonsten gilt immer noch:

Wird anfangs die Kurve auf Kredit gefahren (die gib100% - Kurvenfetischisten),

werden spätestens am Kurvenende irgendwann dann mal die vollen Zinsen fällig *SICHER*

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