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Tipps gesucht: Pflege von Speichenfelgen / Rostentfernung


trendskater

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Ich habe jetzt erstmals die Speichen meiner XCX geputzt, was ich relativ nervig fand ... Ich hab dazu einen Pinsel mit Ballistol besprüht und dann immer fleißig runter mit dem Dreck. Das ging ganz gut, das Öl hat prima gelöst, der Pinsel hat aber einige Borsten auf den Felgen hinterlassen. Ich habe mich gefragt, ob es nicht noch praktischer geht ... Wie macht Ihr denn das und mit welchem Werkzeug? Ich habe jetzt einen leichten Ölfilm auf den Speichern gelassen, in der Hoffnung, dass ich nächstes Mal weniger Arbeit habe. Wirkt vermutlich auch Korrosion entgegen.

 

Womit ich zum zweiten Punkt komme: Ich habe an den Bremsscheiben leichten Rost festgestellt – nicht auf den Flächen selbst, sondern innen, in den Aussparungen. Also Drahtbürste nehmen und einfach abmachen? Was bietet sich denn danach an, um das Material zu schützen? Theroretisch könnte ich einen leichten Ölfilm drauflegen, kommt ja nicht mit der Bremse in Kontakt. Da sträubt sich allerdings alles in mir, ist ja immerhin in Bremsnähe ... 

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Servus .... das mit nen Pinsel aufgetragene Ballistol zieht den Schmutz natürlich wie ein Magnet an und verflüchtigt sich dann auch mit der Zeit.

 

 

Mein Tipp: es ist für den schönen Erhalt der Speichen wichtig, selbige  regelmäßig mit nen Motorradreiniger nebst Pinsel (gekröpften Heizkörperpinsel ) abwaschen - mit viel Wasser zum Schluss fluten. Denn Der übliche Straßenschmutz, nebst Bremsenstaub und was weiß ich noch alles, setzt mit der Zeit den Speichen schon zu. Ab und an täte es den Speichen gut, wenn sie mit einen Ballistol o.Ä. getränkten Lappen zur Konservierung " dünn eingerieben " würden. Pflegebiester reiben ab und an jede einzelne Speiche mit einem Pflegewachs ein - das ist natürlich die beste Pflegemaßnahme , aber wer macht sich schon diese Finger zwickende Mühe :wistle:

Sonst nix machen - also keine schleifende Politur wie Autosol -  dann mussten auch die verzinkten Speichen der Tiger 800 noch nach Jahren ihren schöne Oberfläche behalten. Wichtig wäre noch, diese Vorgehensweise von Anfang an, denn wenn sie mal versifft sind bzw. die Oberfläche angegriffen ist ..... ist es vorbei.

 

Vor der Winterstilllegung, oder auch bei Winterbetrieb, sollt man schon den Korrosionsschutz von  S 100 satt mit einen Pinsel auftragen .... der im Frühjahr mit Motorradreiniger wieder abgewaschen wird.

 

 

grüße gerhard

 

Bei obiger Vorgehensweise von Anfang an, sehen die Speichen auch nach 40 T km noch so aus ..... und ich habe mir keine Finger gebrochen - ok, am Vorderrad hat es bisserle gezwickt.

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Ach ja, zu deinen Rostproblemen an der Scheibe ...... da weiß ich nicht genau was du meinst, bzw. wo sie rostet.

 

Grüße gerhard

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Also wenn man schon selber ein schlechtes Gefühl bei einer "Problemlösung" hat, sollte man es besser lassen.

Denn bei einer Regenfahrt dürfte sich das ÖL-Wassergemisch vermutlich unkontrolliert über das Bremssystem verteilen, die Folgen kannst du dir sicher selber ausmalen...ich würde von einer Konservierung mit Öl absehen. 

 

Ansonsten muß ich mit Reinigungstips passen, da meine Felgen viel pflegeleichter sind und ich diesen Vorteil von vornherein einkalkuliert habe, so gut mir Speichen sonst gefallen.  

 

grüße vom kurvenswinger

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Danke Gerhard – Deine Felge sieht ja schon obszön sauber aus ;) Also keine grundsätzliche Ölung der Speichen und gerkrümmter Pinsel ... Korrosionsschutz im Winter hatte ich auch auf dem Zettel. 

Anbei ein Bild mit Markierung, wo der Rost sitzt ... wobei das genau der Punkt ist, Kurvenswinger – ich möchte nicht, dass das Öl irgendwie ins System gerät :huh:

 

bild-bremsscheibe.jpg.f1a5be05d676f43076958ad6d2defae0.jpg

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Jetzt kann ich mir denken welchen Bereich du an der Scheibe meinst.

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Richtig ???

Am besten mit einem Schleifvlies den Flugrost entfernen, dann sauber entfetten ..... und dann mit reinem silbernen Aluspray von AUTO K vor neuen Befall schützen. Das Spray ist bis 300 Grad hitzebeständig, resistent gegen Bremsenreiniger und alles mögliche und hält sehr gut auf Metall . Letzteres natürlich nur, wenns denn unbedingt wegen der Optik nötig ist. Ich selbst habe das nie gemacht, es hat ein Vlies genügt

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Ups .... jetzt haben wir uns überschnitten :lol:

 

Wenn dieser Träger aus blanken Metall besteht - also nicht wie bei mir eloxiert oder sonstwie beschichtet ist ..... dann auch obige Vorghensweise . Das Aluspray lässt sich übrigens auch gut und sauber mit einem feinen Pinsel in zwei Durchgängen auftragen.

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Es ist dieses welches ich seit Jahren verwende. http://www.auto-k.de/de/lacksprays/special/alu-spray/

Das Alu Spray von Presto - in vielen Baumärkten erhältlich - ist übrigens nicht resistent gegen Bremsenreiniger und allgemein nicht so gut haltbar wie das von Auto K

 

 

grüße gerhard

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  • 11 months later...

Was macht man eigentlich gegen Weißrost? Also dieser bröselige weiße Kram, der sich auf verzinkten Schrauben bildet?

 

Ich bin im Winter zwei, drei Mal gefahren und habe jetzt nach ein paar Wochen Standzeit meinen Augen nicht getraut: An vielen kleinen Stellen sind weiß-bröselige Beläge an der Maschine, vor allem an Schraubenköpfen und Metallverkleidungen. Mit der Drahtbürste hab ich das ganz gut wegbekommen, aber ich frage mich jetzt, ob das die richtige Methode war. Und wie ich es künftig verhindern kann ... also auch solche Teile künftig einölen?

Ich betreibe das Motorrad ganzjährig, muss mich also vermutlich darauf einstellen, dass so etwas immer mal passiert.

 

Einen kleinen Schreck habe ich auch beim Blick auf die Kette bekommen ... nach der letzten Nassfahrt nicht geschmiert, zack drei Wochen kalte Garage und voller Flugrost. (Hier war mir halbwegs klar, was zu tun ist: Mit der Bürste den Kram runter, gut einölen und sauber machen, danach ne gute Portion Kettenspray. Ärgere mich trotzdem, denn man sieht jetzt natürlich die feinen kleinen dunklen Pünktchen überall ... :rolleyes:)

 

Würde mich freuen, wenn jemand einen Produkt-Tipp zur Hand hat (Was hilft gegen Weißrost / Vorbeugung). Ich hab irgendwo gelesen, Elsterglanz soll ganz gut sein dafür ... ?

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Servus

Du wirst nicht umhin kommen, vor der kalten feuchten Jahreszeit , nach guter alter Sitte, dein Motorrad an neuralgischen metallischen Stellen .... einfach einzuölen. Aber sanft, mit nen öligen Lappen oder mit nen Pinsel wo du schlecht hinkommst.

 

Da kannst du Ballistol nehmen oder diesen Korrosionsschutz von S 100 (teuer aber gut)

 

Gerade die Schraubköpfe im Sichtbereich von der Lenkerklemmung bis zu den Schrauben der Bremssättel usw. halt rund ums Motorrad,  bekommen von mir im November eine Abreibung ... die ich irgendwann im Winter mal wiederhole - ist in einer halben Std. geschehen.

Aber mit dem öligen Lappen auch mal ein Spitzchen drehen und in den Inbus rein :cat-augenzukneifend_09:

 

Diese Vorsorge, gerade wenn du wie ich ab und an auch mal im Winter fährst, bereitet keine große Mühe und du kannst deine obige Beobachtung dann vergessen - ich hatte sowas vor langer Zeit nur einmal. Auch wenn du nicht fährst u. sie nur in einer kalten Garage steht , kann durch Temparaturunterschiede Schwitzwasser auftreten und die Folgen siehst du ja,

 

Ach ja, deine kette. Das so wie du es schilderst, ist mir auch nur einmal passiert - Rost an den Außenlaschen.

Dagegen hilft auch das billigste - WD40

Fette ganz normal, zwischen den Rollen und Innenlaschen, aber wische bitte deine deine Kette öfters außen mit einem sehr gut getränkten öligen Lappen satt ab - auch die Schrauben fürs kettenrad. :wistle:

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Danke, Gerhard. Dass Dir das auch mal irgendwann passiert ist – ich kenne die Bilder Deiner Möps aus den anderen Threads – hat etwas sehr Tröstliches ;)

Den Weißrost – vermutlich geht der in der normalen Wäsche nicht einfach so mit runter... > also einfach mit ner Bürste abkratzen, einölen und künftig wie auch die Schräubchen so pflegen, wie von Dir beschrieben ... ?

bearbeitet von trendskater
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vor 28 Minuten schrieb trendskater:

Danke, Gerhard. Dass Dir das auch mal irgendwann passiert ist – ich kenne die Bilder Deiner Möps aus den anderen Threads – hat etwas sehr Tröstliches ;)

Den Weißrost – vermutlich geht der in der normalen Wäsche nicht einfach so mit runter... > also einfach mit ner Bürste abkratzen, einölen und künftig wie auch die Schräubchen so pflegen, wie von Dir beschrieben ... ?

 

Ich gehe schon davon aus, dass du jetzt keine Drahtbürste nimmst. :wackout:

 

So wie ich die Schrauben pflege, so kannst du sie auch abreiben . Für letzteres  wäre sogar WD 40 , welches ich sonst ja überhaupt nich mag , geeignet.  wegen seiner guten reinigenden Wirkung. 

 

...... und ja nicht mit was scheuenden rangehen. Sonst verletzt du die schützende Oberfläche und es ist entgültig vorbei . Sie rosten dann richtig.

Wenns schon ganz arg mit der Korrosion ist, musst halt ab und an auch mal eine alte Schraube durch eine Neue ersetzen - gell . :cat-augenzukneifend_05: Für bestimmte Sachen im Sichtbereich, - da gehen aber die Meinungen auseinander- darf es auch eine Edelstahschraube sein.

 

Edelstahlschrauben, kann man/n sich je nach Gusto, auch noch schön machen.

IMG_5214.thumb.JPG.41d807a4d895b8f1322d93d6a6cada4f.JPG

 

IMG_5221.thumb.JPG.d2c2c9ceac48826cecfc6abeaab52cea.JPG

 

Meine früheren Triumphen,  T Bird, 955i, Thruxton hatten viele Edelstahlschrauben in Serie verbaut. Auch meine Speed Twin bekommt wieder von mir geschönte Schrauben. Natürlich nicht bei Motorhalteschrauben, Fußrastenhalteplatten usw.  Aber zbs. für die Lenkerklemmung nebst den Armaturen , Halteschrauben von Kunsstoffteilen wie Kettenschutz, Spritzschutz, Kotflügel , Fersenschützer usw.

Edelstahlschrauben kosten nicht die Welt. Aber die obigen Edelstahl Muttern mit enormer Zugfestigkeit aus dem Yachtbau, kostet das Stück fast fünf Euro. (fürs Kettenblatt :wistle: )

 

 

Grüße gerhard

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Ich schätze, ich habe in einer etwas voreiligen Aktion schon einige der Schräubchen mit der Kupferbürste in den Tot ge(t)rieben ... erinnert mich etwas an die Aktion (seeehr lange her), als ich den Wagen meiner Mutter mit nem Pfannenschrubber gereinigt habe (Der Grünspan war danach aber gut vom Dach entfernt!) :blush:

 

Ok, ich werde versuchen, den Schaden im Rahmen zu halten. Ansonsten bestellt ich mir mal ein paar Austauschschräubchen – ob es dann gleich aus dem Yacht-Zubehör sein muss, werde ich mir bis dahin überlegt haben ;-)

 

Danke Dir!

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vor 34 Minuten schrieb trendskater:

 ob es dann gleich aus dem Yacht-Zubehör sein muss, werde ich mir bis dahin überlegt haben ;-)

 

nein nein :D ..... ich habe das auch nur ein einziges Mal gemacht. :innocent: Habe aber auch jetzt nach fünf Jahren immer noch meine helle Freude an diesen schönen Muttern. Obwohl ich Sie bestimmt schon fünf mal geöffnet habe und mit 33 Nm wieder festgezogen habe ...... sehen sie immer noch so aus wie oben im Bild , bzw. wie gekauft. Keinerlei Spuren von dem Werkzeug oder sonstwas - einfach nur makellos, so kommen sie von der Tiger Sport auch an das Kettenblatt der Speed Twin :cat-augenzukneifend_05:

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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vor 43 Minuten schrieb Stefan1959:

Hallo Gerhard .............was hast noch alles an der Tiger abgeschraubt oh nein ich wills net wisse...........:no:

 

Nichts weiter. Nur das wenige persönliche was ich mit dir besprochen habe.

Das mit den Schrauben am Kettenblatt, sorry  da habe ich nicht mehr drangedacht. Du hast jetzt aus Sicherheitsgründen die orginalen Schrauben mit Schraubesicherung dran. Aber dafür ein schönes Kettenblatt in Alu um 100 Euro 

 

Ach ja, die vier schön gemachten Edelstahl - Abdeckschrauben fürs Gewinde am Heckrahmen der Beifahrer Rastenhalterung (siehe Bild oben)  ..... die hätte ich noch da. Weil ich die Beifahrerrasten ja angeschraubt habe - mit den orginalen Stahlschrauben was so sein muss.

 

Grüße gerhard

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vor 7 Minuten schrieb Silver Rider:

 

Nichts weiter. Nur das wenige persönliche was ich mit dir besprochen habe.

Das mit den Schrauben am Kettenblatt, sorry  da habe ich nicht mehr drangedacht. Du hast jetzt aus Sicherheitsgründen die orginalen Schrauben mit Schraubesicherung dran. Aber dafür ein schönes Kettenblatt in Alu um 100 Euro 

 

Ach ja, die vier schön gemachten Edelstahl - Abdeckschrauben fürs Gewinde am Heckrahmen der Beifahrer Rastenhalterung (siehe Bild oben)  ..... die hätte ich noch da. Weil ich die Beifahrerrasten ja angeschraubt habe - mit den orginalen Stahlschrauben was so sein muss.

 

Grüße gerhard

Ja Gerhard....ich bin doch sehr zufrieden mit allem ,für den nächsten Winter habe ich mir auch ein paar Maßnahmen überlegt...Vor allem Freue ich mich aufs Treffen im Schwarzwald

Vieleicht sogar in der F-CH wenns mit Urlaub kein Problem gibt, du bist halt ein guter u.ich freue mich dich wieder zu sehen.Wir bleiben in Kontakt auf jeden Fall.

Vergiss nicht ,wir beide sind aus dem selben Holz geschnitzt.....Ein bischen Spaß muß sein sprach Wallenstein und schob die Eier mit hinein...:wistle:

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Am 16.4.2018 um 12:37 schrieb Silver Rider:

   ...    - also keine schleifende Politur wie Autosol -  dann mussten auch die verzinkten Speichen der Tiger 800 noch nach Jahren ihren schöne Oberfläche behalten.    ...  

 

Hallo Gerhard,

 

da muss ich dir widersprechen! Unten siehst du die verchromten Speichen meiner Q. Die sind jetzt 43 Jahre alt. Davon pflege ich sie mehr oder weniger gut seit 39 Jahren. Und zwar immer mit Autosol Chrompolitur. Autosol bildet nämlich auch eine Schutzschicht auf den behandelten Teilen. Allerdings kommt das nur im Jahresrythmus vor. Zwischendurch nur mit Lappen und Petroleum. Ich fahre nämlich lieber, als dass ich putze. Aber zumindest halbwegs vernünftig soll das Mopped schon aussehen!

 

Bist du dir sicher, dass die Speichen der 800er Tiger verzinkt sind!? Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Glaube auch nicht, dass du Zink zum Hochglanz bringst!  :nono1:

1.jpg

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vor 3 Stunden schrieb Gummikuhfan:

ist du dir sicher, dass die Speichen der 800er Tiger verzinkt sind!? Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Glaube auch nicht, dass du Zink zum Hochglanz bring

 

Das weiß ich nicht genau ,  ob sie verzinkt sind , obwohl ich habe es geschrieben  habe. Wahrscheinlich weil ich es gelesen habe.

Ich weiß aber das meine verzinkten (blau) Kupplungsfedern gut glänzen und der , der sie mir gemacht hat ..... extra gesagt hat: kein Poliermittel welches abträgt wie Autosol Metallpolitur, sondern nur Wachs. Aber auch das ist nicht nötig, sondern nur ab u.an ein öliger Lappen gegen Witterungseinflüsse weil ich ja nach vorne einen offenen Deckel habe. Dergleichen handhabe ich es schon immer mit nicht verchromten Speichen.

 

vor 3 Stunden schrieb Gummikuhfan:

da muss ich dir widersprechen! Unten siehst du die verchromten Speichen meiner Q. Die sind jetzt 43 Jahre alt. Davon pflege ich sie mehr oder weniger gut seit 39 Jahren. Und zwar immer mit Autosol Chrompolitur. Autosol bildet nämlich auch eine Schutzschicht auf den behandelten Teilen. Allerdings kommt das nur im Jahresrythmus vor. Zwischendurch nur mit Lappen und Petroleum. Ich fahre nämlich lieber, als dass ich putze. Aber zumindest halbwegs vernünftig soll das Mopped schon aussehen!

 

 

Das weiß ich jetzt auch nicht genau, wobei du mir jetzt wiedersprechen möchtest.

Verchromt sind bis auf klitzekleine Reste oben,  deine Speichen schon lange nicht mehr . Ich denke das ist die Nickelschicht , die da zum Vorschein gekommen ist.

 

....... und stell dir vorJürgen :D Ich fahre auch lieber als ich putze - nur habe ich als Rentner wahrscheinlich  mehr Zeit für mein Motorrad als du .

 

Ach ja, Autosol Chrompolitur ist denke ich was anderes, als die Edelstahl/Alupolitur von Autosol welche ich gerne verwende. Ich habe ja auch nirgens Chrom am Motorrad.

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Ich hänge mich mal hier rein, da es um's Speichenputzen geht. :innocent:

Mein kürzlich gebraucht erworbener Radsatz einer 2018'er Tiger 1200 XC hat ja ab Werk schwarze Speichen, nur war der Vorbisitzer nicht sehr pflegebedacht und teils sind die Speichen nun etwas angegangen...

Hat man bei den schwarzen Speichen ne Chance da was zu retten, ohne sie halt auf Metall zu polieren?

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