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Übernachten auf Reisen, was bevorzugt ihr?


rosenzausel

bevorzugte Übernachtungsweise "auf Tigerfahrten"  

92 Stimmen

  1. 1. Welche Übernachtungsmöglichkeit bevorzugt ihr auf Mehrtagesfahrten/Reisen mit dem Motorrad?

    • - bevorzugt Zelten bzw. Camping/Outdoor
      8
    • - Zelten oder "Festes Haus" ist mir egal, wie es sich grad so anbietet
      15
    • - jedenfalls "Festes Haus" (Hütte, B&B, Pension, Hotel oder vergleichbar)
      68
    • - habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht
      1


Empfohlene Beiträge

Ist ja jetzt wieder Reisesaison, ein Thema voll ohne Technikprobleme.

Doch mit sicherlich sehr individuellen Bedürfnissen dabei und Ansprüchen an das individuelle Reiseverhalten, die auch eine Reise oder bereits eine Mehrtagesausfahrt mitprägen.

 

Die Tigerfahrer hier sind ja nunmal ein munteres und breitgefächertes Völkchen geworden:

Ehemals nur als Großenduro vermarktet, gibt es "den" Tiger seit 2006 ja auch als "Straßenfeger",

mit der Explorer zudem auch noch als "Dreizylinder-Einbauküche" :P

Mit diesen nun doch eher grundverschiendenen Mopedtypen und dem dazu auch noch breitgefächerten Alter der Dompteure dürften auch die Präferenzen für's Übernachten auf Reisen (oder auch nur auf Mehrtagesausfahrten) sicherlich ebenso auseinandergehen. Oder nicht?

 

Welche Übernachtungsweise bevorzugt ihr auf euren Motorrad-Reisen?

- Der Eine hat "Rücken" oder will sich nicht zum Urlaubsgepäck auch noch "das ganze Gerödel" für's Zelten aufbinden, der Andere empfindet bevorzugt Zelten als zur "ursprünglichen Weise des Motorradreisens" gehörig.

- Der Eine findet's einfach nur herrlich, morgens das Zelt zu öffnen und sich mitten im Grünen per Kartuschenkocher seinen ersten Kaffee aufbrühen zu können, der Andere "braucht" auf Reisen/Ausflügen einfach eine "feste Bodenplatte mit Bett" und "seine" warme Dusche dazu.

Und Gründe für oder wider das Eine oder das Andere gibt es noch reichlich mehr.

 

*Ansichtssache* ...und wie ist eure?

 

bearbeitet von rosenzausel
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Du ziehst morgens den Reißverschluss auf und das erste was du siehst ist eine taubedeckte Wiese die in der Sonne glitzert... :dance3:

Dafür verzichte ich gerne mal auf Rührei und Lachsbrötchen.

 

Gruß Rheinweiss

 

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Zelten ja, aber dann mit dem PKW. Mein 24 m²-Zelt ist einfach zu groß und schwer fürs Töff :totlach:
Beim Motorradfahren schätze ich den "häuslichen" Komfort, bewege mich dafür rustikal vorwärts. Beim PKW reise ich komfortabel und nächtige rustikal. Der Mix macht's :lol:

 

Gruß joe

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Jetzt nur aufs Motorrad bezogen ...... sowohl als auch.

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wie es eben kommt ..... Grüße Gerhard

 

Auch da drinn habe ich mich bei einem Motorrad Wanderausflug zum wilden kaiser am Stripsenjoch ..... glücklich gefühlt. Ich bin ja schlank. :cat-augenzukneifend_09:

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Ich war schon öfter mit einem ca. 12 qm Zelt und einem guten Mopedkumpel unterwegs. Die allgemeinen Dinge auf zwei Mopeds aufgeteilt funktioniert prima.

Und notfalls hast du bei Schlechtwetter einen Aufenthaltsraum oder eine Mopedgarage - jeder nach eigener Facon ;)

 Grüße Ernst 

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Ich bin früher sehr gerne mit Zelt unterwegs gewesen. Aber das ist inzwischen 20 Jahre her. Da bei mir inzwischen eine 6 zu Anfang meines Lebensalters in Jahren zu finden ist, gibt es für mich keine Alternative zu einer "festen" Unterkunft mehr. Das fordert unterdessen ganz einfach mein menschliches Fahrgestell. Aber ich muss zugeben, dass ich manchmal die Zeiten im Zelt auf der Campingwiese vermisse. An einem sonnigen Morgen aus einem Zelt zu kriechen und sich unmittelbar in der Natur wiederzufinden ist schon was tolles. Ein nasses Zelt zusammenzupacken und dann in der nächsten Nacht drin übernachten müssen allerdings weniger. ?

Gruß

Wilfried

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Just now schrieb ZuegigOhneHast:

jeder nach eigener Facon ;)

...und das schonmal sowieso :thumbup:

 

Was mich[!] vor Zelten-mit-dem-Motorrad zurückschrecken lässt, ist...

- meine zunehmenden Rückenprobleme und

- wenn ich dann bei Schlechtwetter morgens in die übernacht durchgefeuchteten Goretexklamotten steigen darf. Und das dann auch noch in der Enge eines größengerecht eher doch beengendem 2-3 Personen-Zelts.

 

Ansonsten halte ich das wie joe3l:

Komfortabel fahren macht mir den Gedanken ans Outdoorleben leichter. Bin ich rustikal (dem Wetter ausgesetzt) unterwegs, bevorzuge ich klar das "feste Bett". Wobei wir in Schottland am Whiskytrail dann sogar mal echt happy gewesen waren, nach völlig durchregnetem Tag unsere Klamotten auch noch über eine häusliche Heizung hängen zu können. Mit Zelt wäre das für mich, rein schon vom Alter her, eher doch zu einer Tor-Tour geworden.

 

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was sind das doch für tolle Erinnerungen mit dem Zelt! Damals am Wintertreffen, als die Stiefel am Morgen tiefgefroren waren oder im hohen Norden, als die Wiese in der Nacht zum Sumpf wurde und alles, wirklich alles tropfnass war. Oder nach über 40% am Tag in der Sahara am Morgen ein gefrorenes Zeltdach und beim Reissverschluss ziehen den Blick in die Augen eines Wildesels. Als Erinnerung ist das alles gut - aber etwas älter ist es toll, wenn draussen Wind und Regen herrschen und man sitzt in der warmen Sauna und freut sich schon aufs kühle Bier an der trockenen Bar - times change!

Tigergrüsse

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Zunächst mal: ...schönes Thema!

 

Bei MIR hat sich das im Laufe der Jahre etwas geändert.

Füher (in den 80ern und 90ern), hatte es für mich und unsere Clique etwas selbsverständliches mit dem Zelt unterwegs zu sein.

Gründe waren u.a.

-es war i.d.R. günstiger

-man war flexibler

-kaum jemand von uns hatte Rückenschmerzen

-hatte etwas heroisch-ungezähmtes :-)

-eine Dusche war nicht soooo wichtig

etc

 

Heute gönnt man sich schon mal eine Federkernmatratze :-)

Gründe sind u.a.

-am Monatsende ist inzwischen etwas mehr Geld übrig als früher

-man braucht sich und der Welt nicht (mehr) beweisen, dass man über mehrere Wochen OHNE Immobilie auskommt.

-der Sicherheitsaspekt etwas mehr in den Vordergrund gerückt ist ( gut ausgeschlafen fährt sichs besser)

-meistens ist ein Frühstück greifbar

-der preisliche Unterschied zu einem guten Campingplatz ist oft nicht mehr so eklatant

-weil weitaus weniger Gepäck mit herumgefahren werden muss

-eine Dusche DOCH etwas schönes sein kann.

 

Und dennoch genieße ich ein paar mal pro Jahr das Zelten (z.B. auf MC-Motorradtreffen)

Es hängt halt oft auch von der Situation, der Distanz, dem Ziel, dem Wetter usw. ab.

NOCH kann ich mich für beides begeistern!

 

Gruß

Hermann

 

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Hotel :cat-augenzukneifend_17: aber es ist beruhigend wenn man Zelt eingepackt hat oder den Wowa hinten dran.

Das Vorausbuchen ist nervig wegen der Zeitvorgabe.

Alles hat seine Vor und Nachteile. Bei einem Hotel hatte ich mehr Freude,

 

Allein schon wegen dem ganzen Zeitaufwand gegenüber der naturnahen Version:biken2:  

 

 

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Ich hab es nach 10 Jahren mal wieder probiert.

Hat schon Spaß gemacht das ganze

Luke

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vor 1 Stunde schrieb Raubtierbaendiger:

wenn draussen Wind und Regen herrschen und man sitzt in der warmen Sauna und freut sich schon aufs kühle Bier an der trockenen Bar - times change!

Tigergrüsse

 

Genau ..... im La Perla (Canazei Dolos) habe ich das mal sehr genossen. :lol: und nur das BMW Motorrad stand im Regen.

 

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Zelt, Hostel, Pension, Ferienhaus, Hotelzimmer - das hab ich alles schon auf Motorradtouren genutzt. Für mich  ist das vor allem eine Frage des Wetters und des Gepäcks, das ich mitnehmen will bzw. muss. Gegen bösen Rücken gibt es ordentliche Matten z.B. von Exped. 

Sonnenaufgang am See, dazu ein Kaffee... was will ich mehr.

 

Gruß, Amadeus :wink2:

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In jungen Jahren mit Zelt, weiß gar nicht mehr wie und wo ich für eine Woche Gardasee das ganze Gerödel verstaut habe. Heute bevorzuge ich ein Hotel, am besten mit HP. Nach einer schönen Tour ein kühles Bier auf der Terasse genießen, Duschen, gut essen und nach der Bar ins Bett fallen☺️

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Wenn man gegen 60 geht ist eine Pensiune mit einer Dusche und einem griffbereiten Bier schon was erfreuliches. 

 

Zelten verbindet halt mehr, bist schneller im Gespräch. 

 

Gab auch eine Erinnerung an meine Zeit in den USA. Am Morgen aus dem Zelt gekrochen und realisiert, dass da ein riesiger Vogel auf dem Camping Tisch sass. Der hatte die Flügel ausgebreitet, waren sicher 1.5m Spannweite. War gigantisch, so von Bodenhöhe aus betrachtet. Der hat sich die Flügel von der Sonne wärmen lassen. Ach ja ,der charakteristische Schnabel hat die Identifizierung dann doch einfach gemacht, es war ein Geier. Bin dann nochmals für 10 Minuten ins Zelt. 

 

Gruss

 

Daniel 

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Die Kombination aus Zelt und Zweirad gab's bei mir nur zu Mofa-Zeiten. Mit dem Motorrad geht es überwiegend in einfache Hotels und Pensionen, gerne auch ein B+B. Und wenn man mal ein paar Tage an einem Ort verbringt, kann es auch eine Fewo sein. Allein schon der Gedanke daran, jeden Morgen und jeden Abend das ganze Gerödel auf und abzupacken... ne, da bin ich mittlerweile viel zu bequem für. Obwohl ich grundsätzlich schon ein Camping-Typ bin, mit dem Auto sind wir früher oft mit Zelt in Urlaub gefahren und hatten auch sieben Jahre einen Wohnwagen, aber mit Mopped...lieber nicht.

 

Gruß

Jürgen

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Moin

Bin da flexibel eine Übernachtung muss aber nicht unbedingt 150 € kosten ein einfaches Zimmer mit Bad und Frühstück reicht mir muss auch nicht  zwingend ein TV oder Internet haben .

Weil es unkompliziert und günstig ist und ich meistens allein und ungeplant unterwegs bin  auch gerne Camping .

Wenn Camping dann nur mit gutem  Equipment , eine  ISO  Matte darf schon mal einen hunderter kosten.

Verzichten muss man auf vielen Campingplätzen auf gar nichts . Es gibt Aufenthaltsräume , Brötchenservice , Duschen , alles was man benötigt.

 

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Am 18.5.2018 at 12:27 schrieb Rheinweiss:

Du ziehst morgens den Reißverschluss auf und das erste was du siehst ist eine taubedeckte Wiese die in der Sonne glitzert... :dance3:

Dafür verzichte ich gerne mal auf Rührei und Lachsbrötchen.

 

Gruß Rheinweiss

 

Hab kein Like mehr, leider ausgegangen, dafür nun hier: LIKE!

 

Bei mir kommt's drauf an, was sich halt so ergibt, wer mitreist.

Wegen dem BSV wäre eigentlich aus gesundheitlicher Sicht das Hotel die erste Wahl,

doch eine Nacht auf hartem Zeltboden tut auch dem Rücken ganz gut.

 

So hab ich diese Jahr wieder den Mix:

- Trockau, Herborn, Hotel

- BTBW in Bretten, Zelt

- Vosges, Auberge

- EBT, Hotel

- XF650-Treffen, Zelt

Genau wie vorheriges Jahr und selbst da hatten wir in Norge Zelt und Hütten, bis hin zur Ferienwohnung alles dabei.

 

Es kommt halt drauf an!

 

Tron

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Ich selbst hatte in meinen Dreizigern (und in den Vierzigern auch noch) verteufelt viel Vergnügen am Zelten gehabt. Mit ordentlicher Ausrüstung kein Thema, und ich kam da dann auch morgens noch gut wieder "vom Boden hoch". War der Tag dann verregnet, ein gutes Buch gehörte für mich ebenso zur Grundausstattung wie der Wildniskocher. Es ließ sich so also bestens leben und der Kontakt zur Natur konnte nicht direkter sein.

Die qualitative Ausrüstung besteht, allein das Alter fordert zunehmend seine kleinen Tribute :P

 

Heute geht es mir mal so mal so.

An dem einen Tag "Null Problemo" und an einem anderen (zumeist dann mich überraschenden) Tag ist Aufstehen aus solch absoluter Bodenlage für mich eine Qual. Mit nunmehr fast 70 kann ich damit aber umgehen ;)

 

 

So hätte ich allein schon vom Altersschnitt der Tigeristi hier doch eher an ein

"Patt der Übernachtungsleidenschaften" gedacht, als an ein solch krasses [Zwischen-]Ergebnis

in Richtung: Auf Mehrtagestouren wie auf Reisen mit dem Motorrad  "eindeutig festes Haus".

 

 

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Definitiv nur noch Hotel oder Pension. Als ich noch MC Mitglied war jedes Wochenende woanders im Zelt verbracht. Koa lust mehr auf den scheiss. 

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Zelten ist schon lange her....

Mit meinem Handycap das mich seit 9 Jahren begleitet. ( Da gibt's sogar eine eigene Mop.-Gruppe)

Ist ein Zimmer mit Dusche und WC Gold wert!

Zelten ist für mich eine Notlösung wenn gar nichts anderes geht.

Auf einem Campingplatz mit Behinderten WC  sieht es schon wieder anders aus.

Einem einfachen Zimmer werde ich wohl immer dem Vorzug geben.

Gruß Peter

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Tja, früher....

Früher war natürlich alles anders, am "andersten" ('tschuldigung) war mein Alter. Von einem Zeltplatz zum nächsten, dazwischen lagen 300, 400 oder manchmal auch 500 Kilometer, es war herrlich, aber bisweilen auch ein bissl "unstet" und in weniger campingbeplatzten Gegenden auch manchmal etwas stressig, doch noch vor der Dunkelheit was zu finden (denn am letzten Zeltplatz fuhr man natürlich vorbei, wird schon bald noch einer kommen...).

Inzwischen: Ein fixes Haus (Ferienhaus, am liebsten mit Pool inmitten eines Olivenhaines oder Weinberges), egal ob auf Sardinien, in Umbrien, den Marken, in der Provence, Auvergne oder anderswo. Und auf der Anfahrt, wenn die, wie meistens, länger als einen Tag dauern soll (es kommen mit allen möglichen Umwegen eh immer genug km zusammen), ein vorgebuchter Agriturismo, und wenn keiner auf der Strecke liegt, dann halt eine Pension suchen oder ein Hotel.

The times they are a changin'. 

 

Gruß

Georg

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Hallo

 

ich hab inzwischen mehrfach Urlaub im "Miet-Zelt" gemacht

toll ausgestattet, feste Betten, Küche und teils auch mit Dusche/Wanne/WC

 

Steigerung daraus ist dann das Quatier in nem Mobilhome

2016 mit zwei Kumpels in Raron (schweizer Teil des Rhonetales) für 150€ die Woche......das komplette Quartier !!

OK....ist dann Selbstversorger

aber mit den richtigen Leuten echt toll !

 

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...oder mit der Familie an der Ardeche

les Ranchisses....absolut geiler Campingplatz mit schöner Wellnessanlage und toller Umgebung (dabei etwas abseits vom großen Touristentrubel)

dort hatten wir ein Lodgezelt

....dieses gibts inzwischen auch mit Badewanne für die Tour-geschundenen Knochen ?

 

Selectcamp bietet derarte Quartiere Europaweit an....

 

man fährt mit wenig Gepäck, hat trotzdem n individuelles Quartier, ist ungebunden, und günstig ist es auch !

 

 

Grüßle

Tom

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Camping nur mit dem Motorrad machen wir nicht. Am Mittwoch geht es in die Vogesen, Motorräder in den Transporter und dort sind wir am Campingplatz. Wobei auch dieser Campingplatz sehr einfach in der Ausstattung ist, kein Pool - dafür See und eine ganze Menge netter Biker. Der Platzbetreiber bringt uns Abend für Abend  Holz, so dass wir ein Lagerfeuer machen können, sitzen ums Feuer, grillen, lassen uns das Bier oder den Wein schmecken, genießen und freuen uns, dass es uns so gut geht. Geschlafen wird auf Feldbetten im Transporter welcher genügend Platz und auch die Höhe hat um gut darin stehen zu können. Platz für unsere Fellnase ist ebenfalls.

 

Pension wenn wir mit dem Motorrad (an)reisen.

Alles hat seine Zeit und jede Zeit hat seinen Vor- bzw. Nachteile.

 

In diesen Sinne freut Euch, dass wir es so gut haben:)

 

Angel

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vor 8 Minuten schrieb Black-Angel:

In diesen Sinne freut Euch, dass wir es so gut haben:)

 

Sehe ich auch so. :cat-augenzukneifend_09: Nein ich war nicht mit dem Roller/Skatebord ..... sondern mit dem Motorrad beim campen. Aber ohne Petra, denn dann hätte ich die Wiese erst fliesen lassen müssen. :wistle:

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Tja Gerhard,

wenn man es sich dann auch noch so herrlich bequem machen will, wie du auf deinem Foto *herrrlich*

 

....dann wird das mit Tisch+Stuhl (plus Kocher, Schlafsack, Thermarestmatte etc.) aber schonmal ein insgesamt recht sperriges Packmaß

für auf dem Motorrad *lacht*

Mit Auto ist das alles kein Problem, und aus den bisher immerhin schon 61 Stimmabgaben zu obiger Umfrage lese ich[!] für mich[!] durchaus die Bestätigung dafür, dass Stefan (Guenzi) und ich mit unserer bisherigen Auswahl bzgl. Treffenunterkünften durchaus im "mainstream" des Forumsdenkens hier liegen

*freu*

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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Servus ralf.

 

Aber mit bissel anderen Equipment ging  es vor wenigen Jahren auch ganz gut.

ich hatte alles auf meiner Tiger, bis auf den Sitz meines Kumpels und natürlich seinen Sachen

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...... und werde nie vergessen, dass die Karre am Lechfeld auf dem ziemlich genau gehenden Tacho ohne jede Beanstandung im Geradeauslauf 230 lief (nur zum testen) - trotz Wind von der Seite

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Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich das alles schon ein Bisserle.

....... und wenn ich ganz ehrlich bin, sogar dieses famose vielseitige perfekt ausgewogene Triumph Motorrad. Welches für solche Unternehmungen geradezu predestiniert war

 

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Richtig, Gerhard! Dieses Motorrad (hatte es auch einmal, bevor ich dann auf den 1050er-Tiger umgestiegen bin) war so vielseitig und ausgewogen, dass es sogar zum Übernachten (drauf, drunter oder von mir aus auch drin) getaugt hätte.

 

Gruß

Georg

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Auf Tour wird bei mir eigentlich nur gezeltet.

Fahren immer zu zweit, dabei ein sehr geräumiges 2-Mann Zelt mit großem Vorzelt(kann ich sogar aufrecht drin stehen), gute Isomatte bzw. mein Kumpel mit Luftmatratze, Schlafsäcke.

Faltstühle und ein kleiner Tisch sind auch dabei, sowie eine komplette Campingküche incl. Kaffeekanne, diese Stempelkanne.

Das ganze Gerödel passt locker auf ne Explorer mit zwei Koffern und Rollsack und eine Tenere mit zwei Koffern und Rolle.

Da ist sogar in einem Koffer noch Platz für den abendlichen Einkauf wie Fleisch, Bier, Brötchen und auch gerne mal alles für lecker Rührei mit Speck etc.

 

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Welch eine Frage:

 

Zelt oder ohne Zelt unterm Sternenhimmel. Fahren bis zur Dunkelheit, Wiese suchen, Zelt hinstellen, Kocher raus, was gebrutzelt, eine Flasche Wein und den Tag ausklingen lassen.

 

Okay, das waren die 80er - Zeitsprung ins heute:

 

Irgendwann nachmittags, wenn das Tagesziel absehbar ist das Smartphon raus, Zimmer gesucht, klick gebucht und drei, vier Stunden später das Mopped auf den Hotelparkplatz gestellt, die Dusche genossen und gemütlich am Tisch das Gebrutzelte und die Flasche Wein bringen lassen.

 

Man wird eben älter ...?? Bequemer ...??  Oder was ähnliches .... :innocent:

 

Vor ein paar Tagen sagte ich noch zur Beva: Ich glaube, ich schmeiß irgendwann wieder mal das Zelt in den Seitenwagen und dann oben auf dem Berg - wie früher - es kam zumindest für Einzelnächte kein Widerspruch :thumbup:

 

 

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