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Neues, minimalistisches, Motorrad-Navi - 'BeeLine Moto'...


Rofor

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Ein sehr minimalistisches Motorrad-Navigationsgerät - aber IMHO ein doch interessanter Ansatz zu einem fairen Preis! Siehe hier...

 

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Wie gesagt - sehr minimalistisch, aber ich persönlich frage mich schon einige Zeit, ob dieser ganze SchnickSchnack wie 3D-Darstellung, Hillshading, gepiepse hier und dort, Warnung vor Kurven(WTF!?) und so weiter wirklich notwendig ist? Insofern zumindest für mich schon vorstellbar, das zu verwenden!

 

Was meint die Gemeinschaft da dazu? 

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Fahrradtauglich...höchstens.  wenn man schon sieht, wie in Städten die Navis ab und an verzögert beim Abbiegen und vielen kurz hintereinander folgenden Querstraßen reagieren, dann will man auch eine Karte dazu haben zur Orientierung. Das Teil oben ist für mich absoluter Müll! sich an Leuchtdioden Abbiegeentfernung und einem Pfeil zu orientieren... das Teil fordert mehr Aufmerksamkeit beim Fahren als ein richtiges Navi. Sorry, nicht mal geschenkt 

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Da muss ich Batzen recht geben. In "einsameren" Gegenden kanns was taugen,ohne Zweifel. Aber wenn da mehrere Straßen in kleinen Winkeln abgehen hat man schon mit den klassischen Navis Probleme .

Und wenn mann dann nur eweils dieem kleinen Punkt folgen soll ist man bestimmt schnell aufgeschmissen. 

Als Ansatz für eine bessere Weiterentwicklung aber bestimmt interessant

 

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Ich könnte mit so einer Lösung auch nicht warm werden.

Ich sehe da wie Wolfgang zwei echte Probleme. 

a) Schwierige Streckenführungen an Autobahn Auf- und Abfahrten. Wenn ich da so an manche Mautstellen in F oder I denke, da ist das mit den normalen Navi manchmal schon eng.

b) Wenn man das Navi nebenher mitlaufen läßt um zu sehen wie sich die Straße entwickelt (enge Kurve, etc.) das kann man da auch vergessen.

 

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hm...also für mich wäre das auch nix! Warum...relativ simpel gesagt: Ich möchte gern den weiteren Streckenverlauf sehen können. Kurvenverlauf verfolgen bzw. einschätzen können. Wie schauts mit POI´s aus? Ich will wissen wo was ist (Motorradspezifisch) Tanke etc.

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So unterschiedlich sind die Anforderungen.

Ich will nichts als die Straße sehen, wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin. TV und sonstige Unterhaltung will ich nur zu Hause auf der Couch.

 

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Also ich finde das gut - zumindest das Format. Und daher werfe ich nochmal das TomTom Vio ins Rennen.

Hier ist zumindest noch eine Kartendarstellung vorhanden. Und die zwingende Notwendigkeit eines Smartphones ist für mich auch kein Nachteil, das Teil hat man ja sowieso immer dabei. Warum sollte man also dessen Rechenleistung nicht für ein externes Display nutzen?

 

Grundsätzlich fahre ich mit der Mopette allerdings ohne Navi, nur mit Karte. Würde ich in unbekannte Städte fahren, dann wäre ein Navi sicher gut, aber das mache ich nicht.

Navi auf dem Moped war für mich eine zweijährige Erfahrung, dann habe ich das Teil wieder verkauft. Für mich war das kein Mehrwert, im Gegenteil. Ich wußte am Abend des Fahrtages nicht mehr, wo ich eigentlich rumgefahren bin.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb speety:

Ich will nichts als die Straße sehen, wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin. TV und sonstige Unterhaltung will ich nur zu Hause auf der Couch

 

Ich auch:. Darum spricht mein Navi über's Headset zu mir.

Bis vor 10 Jahren, fuhr ich mit dem Navi für "Arme" (Karte und Kompass), kam zu allen Zielen und sogar wieder nach Hause!

Dieses Minimal Zeug taugt höchstens zur Orientierung, für Mehrtägige Reisen (Unterkunft Tankstelle Restaurant suchen ) ungeeignet!

 

Fraunz

 

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vor 2 Minuten schrieb Funbiker1:

Dieses Minimal Zeug taugt höchstens zur Orientierung

Genau, und das reicht ja.

 

vor 2 Minuten schrieb Funbiker1:

für Mehrtägige Reisen (Unterkunft Tankstelle Restaurant suchen ) ungeeignet

Genau, dafür gibt´s ja ein Smartphone, das brauche ich in keinem Navi.

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vor 8 Stunden schrieb TMA:

Also ich finde das gut - zumindest das Format. Und daher werfe ich nochmal das TomTom Vio ins Rennen.

Hier ist zumindest noch eine Kartendarstellung vorhanden. Und die zwingende Notwendigkeit eines Smartphones ist für mich auch kein Nachteil, das Teil hat man ja sowieso immer dabei. Warum sollte man also dessen Rechenleistung nicht für ein externes Display nutzen?

 

Grundsätzlich fahre ich mit der Mopette allerdings ohne Navi, nur mit Karte. Würde ich in unbekannte Städte fahren, dann wäre ein Navi sicher gut, aber das mache ich nicht.

Navi auf dem Moped war für mich eine zweijährige Erfahrung, dann habe ich das Teil wieder verkauft. Für mich war das kein Mehrwert, im Gegenteil. Ich wußte am Abend des Fahrtages nicht mehr, wo ich eigentlich rumgefahren bin.

 

 

Bei mir ist`s genau anders. Ich war viele Jahre auch immer nur mit Landkarte und handgemachten Aufzeichnungen unterwegs. Bis ich vor zwei Jahren beim Moppedkauf ein Garmin mitgekauft habe. Auf das Ding möchte ich nicht mehr verzichten! Bei mir zu Hause bin ich auf einmal Strecken gefahren, die ich vorher noch nicht einmal kannte, und auf mehrtägigen Touren erleichtert es die Planung ganz gewaltig. Und das Beeline wäre mir, wie auch das von dir genannte TomTom zu minimalistisch. Zumal das TomTom ja wohl auch den Handy-Akku leersaugt. In einem Punkt muss Dir aber zustimmen: mit reiner Landkarten-Planung, weiß man abends immer, wo man langgefahren ist, beim Navi muss man erst mal das Tracking bemühen.

 

Gruß

Jürgen

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Mein Mopped hat ja „minimalistische“ Pfeilnavigation serienmäßig - geht zur Not für A nach B-Navigation. Aber richtige Touren, womöglich mit einigen Hinterherfahrern geht doch entspannter mit Kartendarstellung.

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Am 28.6.2018 at 22:42 schrieb Einzylinder:

 

 In einem Punkt muss Dir aber zustimmen: mit reiner Landkarten-Planung, weiß man abends immer, wo man langgefahren ist, beim Navi muss man erst mal das Tracking bemühen.

 

Gruß

Jürgen

 

Jein :D.   

 

Wenn du eine Tour vorbereitest oder planst, gerade bei einer mehrtägigen Tour, setzt du dich mit dem jeweiligen Gebiet und versch. Routenoptionen doch ganz gut  auseinander.  Dementsprechend weiß man Abends schon, wo die Tour lang ging ;).  Habe ich dieses Jahr am Gardasee selbst "erfahren" . 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb olli72:

 

Jein :D.   

 

Wenn du eine Tour vorbereitest oder planst, gerade bei einer mehrtägigen Tour, setzt du dich mit dem jeweiligen Gebiet und versch. Routenoptionen doch ganz gut  auseinander.  Dementsprechend weiß man Abends schon, wo die Tour lang ging ;).  Habe ich dieses Jahr am Gardasee selbst "erfahren" . 

 

 

Unterschreibe ich so voll und ganz!! :)

Zumal man sich vor der Tour immer im Kartenmaterial einlesen sollte egal ob in Papierform oder in www. Form

Der Vorteil ist das man dann die Karte und Tour quasi im Kopf schon abgespeichert hat! Zumindest in grober Form. Den Rest macht dann das Navi mit Feinschliff und vielen Informationen.

Manchmal vielleicht zu viele Infos!!

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Es hilft übrigens bei der Orientierung wo man langgefahren ist auch die Karte am Navi Norden oben zu haben.

spätestens da ist Pfeilnavigation dann hilflos.

bearbeitet von Barrebreu
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das letzte mal wo ich mir das vio angeschaut habe war als es heraus gekommen ist, zumindest zu der zeit wurde es wohl noch mit der "normalen" TT navi app betrieben und konnte z.b. dadurch nicht mehr als 4 wegpunkte, das hat sich wohl jetzt geändert ?

 

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  • 1 year later...

Das ist genau das was ich brauche. Sieht super aus. Nicht so ein klobiges Gerät am schönen minimalistischen Bike und mehr als beim CafeRacern die Richtung zum Ziel benötige ich nicht. Würde ich wie vor 30 Jahren quer durch Europa und die Türkei reisen, dann wäre das nix. Da bräuchte es ein ordentliches Navi, aber fürs Cruisen um die Richtung zum Ziel im Auge zu behalten und sonst nix genau richtig, leider auch teuer.

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