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Ist die aktuelle Preisentwicklung bei Motorrädern angemessen?


Pat65

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

aktuell durchbrechen immer mehr Motorradmodelle die 20.000,- € Preisgrenze, seht Ihr diese Entwicklung als angemessen?

Klar bekommen diese Bikes immer mehr elektronische Helferlein und Gimmicks beigepackt, aber dennoch sehe ich diese Entwicklung als sehr kritisch an.

 

Als Beispiel: Ich war letzten Samstag bei freundlichen um meine 2015' er Explorer zur 32.000 Inspektion anzumelden. Ich habe mich dort dazu hinreisen lassen, eine Probefahrt mit einer nagelneuen, roten Tiger 1200 XRT zu machen. Ich war eine Stunde unterwegs und wollte doch tatsächlich gar nicht mehr absteigen, durch die ganzen kleinen und auch großen Änderungen und Verbesserungen habe ich doch glatt in Erwägung gezogen meine geliebte Explorer gegen eine neue XRT  einzutauschen. Am Montag Nachmittag war ich dann nochmals beim freundlichen um mir ein Angebot machen zu lassen, das Ergebnis war leider schockierend.

Mit Koffersatz und Topcase soll die Tiger 1200 XRT 21.004,- € kosten ?

Nach langen Verhandlungen soll sie dann glatte 20.000,- € kosten, immer noch eine ganze Menge Geld. ?

Sollte ich dort meine top gepflegte, mit Koffersatz, ALU-Unterfahrschutz, Heizriffen, beheizter Sitz, Motorschutzbügel, Handprotektoren, Verlängerung am vorderen und hinteren Schutzblech, Koffersatz und Topcase ausgestattete Explorer dort in Zahlung geben, sind 12.500,- € Zuzahlung erforderlich. ?

 

Ich frage mich schon, wo geht die Entwicklung da noch hin?

 

Ich für meinen Teil verzichte da lieber auf das Update, wie ist Eure Meinung dazu?

bearbeitet von Pat65
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vor 10 Minuten schrieb Pat65:

Ich für meinen Teil verzichte da lieber auf das Update, wie ist Eure Meinung dazu?

 

...mit den "gesparten" 12.500 Euro bei einem durchschnittlichen Preis von 500,- Euro die Woche lieber 25x in die Berge fahren, sich freuen und Spaß haben. 

 

Aber die Frage hast Du Dir ja gottseidank schon selbst beantwortet.?

 

Viele Grüße von Marc 

bearbeitet von FrankenTiger
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Serwas

 

20.000 Euro sind sehr, sehr viel Geld.

Wenn ich dafür, eine Vollausstattung, wie bei der Explorer XRT, bekomme, ( keine Zusatzteile wie tiefere Fußrasten........ brauche)

dann gönne ich mir das einmalig!!

Bei dem Eurotax Verfall (in 3 Jahren 12.000 Euro) werde ich, wenn meine Explorer, das Kilometerlimit erreicht hat, um eine gebrauchte umsehen!!

Da ich bis heute sehr zufrieden mit dem Moped bin, wird es wohl wieder eine XRT werden.

 

Fraunz

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Ist halt schon ein richtig tolles Bike geworden die Tiger 1200. Meine 2015‘ er ist schon auch toll, nur das Bessere ist des guten Tod. Der Sitzkomfort, die Sitzposition, das Fahrwerk, sind um Welten besser. Gimmicks wie das TFT Display mit all seinen Spielereien, das LED Licht, die beleuchteten Schalter, die bessere Bedienbarkeit runden das Paket natürlich noch ab.

Lust hätte ich schon, doch so warte ich lieber noch 3 Jahre und kaufe mir dann für 8.000,- € eine gepflegte Gebrauchte mit wenig km, fahre sie ein und bin glücklich.

bearbeitet von Pat65
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Moinsen,

 

die Preisentwicklung ist doch bei allen "Luxusgütern" so, da sind Motorräder keine Ausnahme. Es ist absurd viel "freies" Geld im Umlauf, sodass die Leute diese Preise zahlen können. Solange Geld weiterhin "nichts wert" ist wird das auch so weitergehen. Neufahrzeuge zu kaufen war schon immer Geldverbrennung pur, das ist nichts Neues. Eine gut gepflegte Gebrauchte ausserhalb der Saison gekauft finanziert so manchen Ausflug oder Urlaub. Wer allerdings immer das Neuste und vermeindlich Beste haben will, der zahlt halt.... Ob das angemessen ist, entscheidet jeder nach Portemonaie, Lebenssituation, etc. selbst.

 

Ich habe seinerzeit meinen Ausflug zu KTM teuer bezahlt, von Gier geblendet und von Enttäuschung heimgesucht: mehr als 40% Wertverlust in zwei Jahren, wovon das Motorrad ein halbes Jahr in der Werkstatt stand.

 

Gruß

Martin

 

 

 

 

bearbeitet von triumphmartin
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hallo

 

gut 20000€...mannomann....das wäre schon n schönes Moped...aber auch n schöner Batzen meiner Schulden vom Häusschen

 

da fahr ich lieber meine alt T709 aus Baujahr 99 und bin damit warscheinlich sogar glücklicher beim versemmeln der BMW-GS-Meute in den Alpen als wenn ich das neueste Material unterm Hintern hätte

 

hinzu kommt, dass das alte Bike keine Kinderkrankheiten mehr hat....und so ne alte Kiste wie meine T709 erst gar nicht viel Elektrofirlefanz hat der kaputt gehen könnte

 

 

 

......ok......wenn ich n paar Hunderttausend € zu viel hätte......dann....hm....würd ich mir nen schönen Oldtimer hinstellen und den Wertzuwachs genießen

 

 

Grüssle

Tom

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Für meinen Geschmack ist es absolut übertrieben was derzeit für ein Bigbike aufgerufen wird. Abwarten und Tee trinken heißt es bei den Briten. Und genau so würde ich es halten. Ich hab mir ganz spontan ne neue 17er XR letzten Winter für 11 500.-- gekauft. Das passte für mich. Wie ich schon im Forum wo anders schrieb, die neue 1200er steht wie Blei in den Schaufenstern der T-Händler. Bei ernsthaftem Kaufinteresse würde ich an deiner Stelle die Preisentwicklung so ab Ende September z. B. bei mobile.de verfolgen. Was natürlich auch noch den Preis drückt sind Modellupdates und seien es nur neue Farben. Für meinen Geschmack fand ich zu einem akzeptablen Preis ein gutes Moped ohne das ganze Zusatzelektronikgedöns für anstehende größere Touren. Ein RbW ist mir da für derlei Unternehmungen schon fast im Weg, aber zähmt wahrscheinlich den großen Tiger schon deutlich in der Gasannahme und kommt dadurch natürlich entspanntem Kurvensurfen entgegen. Wer, wie ich, auf große Tour gehen möchte, kann getrost auf das elektronische Fahrwerk verzichten. Mit dem neuen WP Fahrwerk lässt sich ohne weiteres eine passende Einstellung für jede Art von Fahrertyp oder Beladungszuständen finden. Es geht sogar so weit, daß ich das XR Fahrwerk besser als mein Wilbers in der 1050er empfinde(wenn nur nicht die Fußrasten so schnell aufsetzten würden :evil:)

Griaßle, Frank :bang:

bearbeitet von growaebbl
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vor 5 Stunden schrieb Pat65:

Zahlung geben, sind 12.500,- € Zuzahlung erforderlich.

mir ist ähnliches widerfahren.  Hab dann das Gespräch abgebrochen und weiterhin viel Erfolg beim Verkauf gewünscht. :vogel: (hat aber anscheinend nix gebracht...)

 

Selbst für eine voll ausgestattete GS sollte die Zuzahlung "nur" 11.000 EUR betragen. Gekauft habe ich nichts, weil beides mir das viele Geld nicht Wert ist. 

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Ich war neulich bei meinem Händler, welcher alle Modelle von gängigen Bikes verkauft. Irgendwie kamen wir dann auf das Thema Neupreise bei den großen Reiseenduros, wir hatten zuvor über die Tiger 800 XCA, Listenpreis schlappe 15.000-, Euronen, gesprochen...…

 

Er sagte dann die spinnen alle mit dieser Preisentwicklung im Reiseendurobereich, er selbst empfehle aktuell die 1000er Suzuki V-Strom XT, ausreichend Leistung zum Touren, unkaputtbar und noch bezahlbar...…

 

Wenn nur diese Optik nicht wäre..... ?

 

Irgendwie hat er ja Recht!!!!!!

 

Gruß EDDY

R.w.P. 

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vor 22 Minuten schrieb tigertobo:

mir das viele Geld nicht Wert ist.

Genau so ist es bei mir auch.

Für dieses Geld muss man lange sparen, wenn man nicht gerade zu den glücklichen gehört, die weit über dem Durchschnittsverdienst in unserem Land liegen.

 

vor 5 Stunden schrieb Funbiker1:

wenn meine Explorer das Kilometerlimit erreicht hat, um eine gebrauchte umsehen!

Ich gehe noch einen Schritt weiter, denn ich setze da kein Kilometer-Limit. Ich fahre so lange, bis ich keinen Spaß mehr an dem Modell habe. Das kann bei meiner 1050er noch länger dauern, denn ich bin nach über 82.000 km noch besser zufrieden als am ersten Tag.

Das hat zwar einige Modifikationen bei Fahrwerk und Mapping benötigt, aber das Ergebnis ist besser als die neue Werksware. Und mal ganz ehrlich, was geht denn bei einem Motorrad aus dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends  noch wirklich kaputt bei normaler Pflege?

Die Motoren halten problemlos mehrere Hunderttausend Kilometer.

 

Und dann, wenn es soweit ist, dann ist das, was ich heute als neu und begehrenswert sehe, schon wieder um mindestens die Hälfte im Preis gefallen. Denn:

vor 3 Stunden schrieb triumphmartin:

die Preisentwicklung ist doch bei allen "Luxusgütern" so

Genau!

 

Gruß Holger

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Ich habe Anfang dieses Jahres mit der neuen 1200er geliebäugelt. Dann habe ich den entsprechenden Thread verfolgt, Tests und Meinungen gelesen und dann das Neue gegen das Vorhandene abgewogen.

Viel Geld auszugeben, um tolle Modifikationen zu bekommen, standen der aktuellen Nutzung, wo ich das Vorhandene kaum ausreichend ausfahren kann gegenüber. Und es war mir dann letztendlich zu teuer meine Maschine einzutauschen.

Ich bin dann Ostern mit meiner Maschine eine erste Proberunde gefahren. Alles war an seinem Platz, Maschine und Fahrer passten zusammen und ich bin froh dass ich nicht viel Geld ausgegeben habe, um mich (vermeintlich) zu verbessern.

Auch wenn die klassische Motorradklientel mit über 50 und mit gutem Einkommen gesehen wird (zumindest von der Marketingabteilung), müssen die meisten (u.a. auch ich) das Geld erst verdienen.

Zusammenfassung: Weniger ist manchmal mehr, ich kaufe mir erst einmal keines dieser neuen und teuren Motorradräder. Und wenn, werde ich auch über ein Downsizing nachdenken.

 

So, dass ist meine Einschätzung.

 

Gruß

Uwe-Peter

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Natürlich darf man 20.000 € für ein Fahrzeug ausgeben. 

Stellt sich doch nur die Frage ob man einen adäquaten Gegenwert für die Kohle geliefert bekommt. Gibt's das bei Motorrädern?

Motorräder sind pures Hobby. Hobby ist immer teuer. Am teuersten ist es, wenn das Hobby boomt und im Trend liegt.

 

Zur Verdeutlichung:

Der Unterschied zwischen einer 20 und einer 2000 € Handtasche ist vielleicht nur ein dünner pastellfarbener Streifen an der Außenseite des Innenfutters. 

Und, haben jetzt alle Girlies eine Macke?  Natürlich jaaa!

 

Bei Motorrädern sind genau so Gadgets ausschlaggebend, über die die Leute gelernt haben, das sie die unbedingt haben müssten. 

Eigenartiger Weise werden besonders gerne Gadgets bezahlt die etwas mit Software und nicht mit Hardware zu tun haben.

 

Wie sehr Biker bekloppt sind wird auch ein klein wenig durch das Verhältnis zur Dienerschaft bzw. Dienstleisterschaft entlarvt:

Nach gebotenem demütigen Verhalten wird eine kurze Audienz am Tresen gewährt. Erfolgreich vorgelassen bekommt man einen unverbindlichen Bearbeitungszeitraum zugesagt (Termin genannt). Geduldigem ausgeharrt gibt's Papiere in Hülle und Fülle gegen satte Gebühr. Eine Garantie das Öl oder Filter tatsächlich getauscht wurden, die Ventile je das Tageslicht gesehen haben oder die unterstellte Probefahrt auch wirklich durchgeführt wurde, wird selbstverständlich nicht übernommen. 

Und, haben jetzt alle Biker eine Macke? Selbstverständlich jaaa!

 

Wer kann und bei Verstand ist, fährt Gebrauchtes und schraubt selbst. :D

 

Gruß Rheinweiss

 

 

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vor 15 Stunden schrieb triumphmartin:

die Preisentwicklung ist doch bei allen "Luxusgütern" so, da sind Motorräder keine Ausnahme.

Da liegt in Deutschland, gar in ganz Europa der Hase im Pfeffer. Hierzulande sind Motorräder Hobby und Luxus, anderswo normale Verkehrsmittel.

Für Hobby und Luxus, s. den passenden Beitrag " pastellfarbener Streifen", kann man auch die entsprechenden Summen abrufen.

 

Das aktuell bestehende Problem ist doch bei vielen Modellen, egal welcher Marke, dass selbst die Basis (ein Nutzfahrzeug) mit so vielen Gimmicks überschwemmt wird, dass schon der Einsteigerpreis deutlich in die Höhe schnellt. Und selbst wenn man versucht, nur sein jetziges Moto auf altem Niveau neu zu erwerben, zahlt man 1.000 bis 2.000 Teuronen mehr als zuvor. Leider kann man einige der Gimmicks (wie z.B. das Tablet im Cockpit) nicht abbestellen.

 

vor 18 Stunden schrieb Funbiker1:

das Kilometerlimit erreicht hat,

Gibt es so was? Wo liegt es?

Also ich fuhr bislang meine Motorräder immer so lange, bis ich es mit den Reparaturen satt hatte, denn irgendwann übersteigert der Inspektionsaufwand den Betriebsnutzwert.

 

vor 12 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Die Motoren halten problemlos mehrere Hunderttausend Kilometer. 

Das macht mir Mut. Ich hoffe, der Rest drum herum hält ebenso lange.

Werde es testen.

Vlt. ist die 800XC ja in Wirklichkeit von Toyota, denn da war nix unmöglich :D

 

Ansonsten muss ich wohl bei Zeiten saisonal und gebraucht Ausschau halten, denn Geld verbrenne ich in Form von Moods :innocent:

 

Tron

 

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vor 15 Stunden schrieb Rheinweiss:

Der Unterschied zwischen einer 20 und einer 2000 € Handtasche ist vielleicht nur ein dünner pastellfarbener Streifen an der Außenseite des Innenfutters. 

Komplett falsch so gesehen :P

Der Unterschied ist per Logo aufgesteppt. Wenn da "Cerutti" oder "Gucci" draufgenietet ist, koscht die Tasche statt noch erträglicher unter-hundert-Euronen dann € 600 und mehr.

Ich weiß das :P

 

Und Bimwehh weiß das auch. Und Nachahmer richten sich nach den Vorreitern.

 

Kilometerleistung und Neufahrzeugkauf.

# Meine "Dicke", die HONDA CB1300, hatte ich mir in 2006 nach 1,5 Jahren Standzeit im Laden als Vorführer "geschossen". Natürlich bereits gut 4000km auf Probefahrten "runter geritten", macht sie bei nunmehr 140.000km Laufleistung immer noch keine Probleme (OK, einmal die Gabel vorne überholen lassen und einmal einen Dichtring am Wassereinlass in den Motorblock wechseln lassen müssen).

Ich wollte sie letzten Frühjahr schon "langsam mal" mit Verkaufsgedanken aus der Garage schieben,  sie hat ja auch nur ein "besonderes Feature": ABS.

Und dann bin ich drauf und hatte wieder dieses breite Grinsen unterm Helm wie am ersten Tag.

# Meine "Kleine" 800er habe ich als Alternativbike 2012 mit Spochtauspuff, LSL-Lenkerumbau auf "StreetBar", Griffheizung und Alu-Steinschlagschutz noch für glatte € 11.000 erwerben können.

Nach den hier vorgegebenen € 15.000 entspräche dies einer Preissteigerung von ca. 5% pro Jahr.

Für ein Kleinserien[!!!] Freizeit-Luxus-Gefährt.

 

Sie hat alles außer Features, und sie macht Spaß. Diese "Alternative" ist so in den letzten 6 Jahren mehr geritten worden, als meine "Dicke" in dieser Zeit.

Features wie einstellbare Gabel, Traktionskontrolle oder "ride-by-wire" hat sie nicht. Gasseilzüge sind technisch auch sicherlich wesentlich aufwändiger zu verbauen als Elektronik. Und Elektronik koscht in EK und Montage nur einen Bruchteil von "analog".

Ich bleibe also auch hierbei beim Bewährten, was mich bislang noch nie im Stich gelassen hat.

*never change a running system*

 

Brauche ich also NEU, nur weil mir da per Probefahrten das Wasser im Munde zusammen läuft? Jau, lecker, neu, will haben.

Einfache "Gegenwehr" ist für mich: Mal keine Mopedmesse besuchen, Händler schonmal gar nicht, und in Reflektion auf den eigenen Kontostand zurücklehnend sagen können:

Verdammt, mir geht es so überaus gut mit dem was ich da stehen hab' (und so auch fahren kann), dass ich mich einfach der in der Garage stehenden "Features" meines Luxuslebens erfreuen kann: Bei "Wetter" einfach den Zündschlüssel packen können  und..... 

.....Start-My-Engine

*geile Sache*

 

Ich denke schon, die Neupreisentwicklung ist herstellerseits gerechtfertigt.

Eine € 20.000 "Explorer" deckt ja nicht nur die Entwicklungskosten und Materialpreisentwicklungen ab, sondern auch die Gehälterentwicklung der Monteuere und all der ihnen Über- wie auch Nachgestellten bis hin zu ihrer Präsentation im Showroom.

Brot kostet heute mit fast € 3,00 nominell schon mehr als im Jahr 2000 noch in DM-Währung. Preisentwicklung von deutlich über 100%!!!

Und all die in der Anfangszeit der großen Explorer angefallenen Gewährleistungsaufwendungen (nicht zuletzt am teuren und ach so pflegefreien Kardan) müssen irgendwie ja auch bezahl werden. Natürlich von uns Käufern. Oder es gäbe irgendwann "mal wieder" keine Marke Triumph.

*hatte mer schonmal*

 

:) Ich bin also "dafür", nur ich mache da einfach nicht mit  :)

bearbeitet von rosenzausel
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vor 8 Stunden schrieb rosenzausel:

 

Ich denke schon, die Neupreisentwicklung ist herstellerseits gerechtfertigt.

Eine € 20.000 "Explorer" deckt ja nicht nur die Entwicklungskosten und Materialpreisentwicklungen ab, sondern auch die Gehälterentwicklung der Monteuere und all der ihnen Über- wie auch Nachgestellten bis hin zu ihrer Präsentation im Showroom.

Brot kostet heute mit fast € 3,00 nominell schon mehr als im Jahr 2000 noch in DM-Währung. Preisentwicklung von deutlich über 100%!!!

Und all die in der Anfangszeit der großen Explorer angefallenen Gewährleistungsaufwendungen (nicht zuletzt am teuren und ach so pflegefreien Kardan) müssen irgendwie ja auch bezahl werden. Natürlich von uns Käufern. Oder es gäbe irgendwann "mal wieder" keine Marke Triumph.

*hatte mer schonmal* 

 

:) Ich bin also "dafür", nur ich mache da einfach nicht mit  :)

 

Also wenn T von den Tigern abhängen würde, dann sähe es tatsächlich bald zappenduster aus für die Marke. Der Kunde quittiert ja mittlerweile deutlich manche Entwicklung bei manchen Marken, aus unterschiedlichen Gründen. Selbst BMW hat in 2018 einen in den letzten Jahren nie dagewesenen Absatzrückgang von gut 10%, Triumph von über 12%, Ducati -7% in einem Markt der dieses Jahr wohlgemerkt über 7% zugelegt hat an Neuzulassungen.

Gewinner? gibt es! Die mittlerweile PreisWerten Japaner, und KTM, alle mit guten Zuwachsraten und im allgemeinen im guten mittleren Preissegment.

 

Teure Kisten wird es weiterhin geben, und sie werden auch weiterhin gekauft werden, aber die Luft wird da dünner am Neu-Markt, das merken machen Hersteller sehr deutlich.

 

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Die Tiger ist bei Triumph zwar das technologische Aushängeschild, der Hauptaugenmerk liegt zur Zeit aber ganz deutlich beim Retromarkt.

Das merkt man sehr gut und wurde mir auch von verschiedenen Beteiligten offen kommuniziert.

 

Dass die Preise für die Topmodelle inzwischen ne 2 vorne haben verwundert mich garnicht.

Vergleicht man die Ur-TEX, die es auch nur in normal oder XC gab, mit der aktuellen Tiger1200 XRT/XCA, erkennt man schnell, dass die neuen Technologien mit allen Optionen den Aufpreis zur UR-TEX in etwa ausmacht.

Da eine möglichst umfangreiche Ausstattungsliste, ob man die Sachen braucht oder nicht ist völlig unwichtig, am Stammtisch, beim Bikertreff oder halt Test der Fachpresse sehr wichtig ist, gehen einfache Varianten unter und werden schnell mangels Nachfrage aus dem Programm genommen.

Das ist der Preis, wenn man offen in der großen Premiumliga mitspielen will.

Probleme, die eine Yamaha oder Suzuki nicht haben.

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Betrachtet man das Thema "Preisspirale" mal ganz nüchtern,

(was einem noch relativ jungem Menschen mit wenig Vergangenheitserfahrung eher noch verborgen bleibt)

entwickeln sich die Preise für Brot, Motorräder, Autos und Sprit durchweg mit einer etwaigen Preissteigerung von 100% pro Dekade.

 

Und wer noch Motorradpreise (also die dieser Kleinserienfahrzeuge) aus den DM-Zeiten im Focus hat, weiß, dass auch "seinerzeit" schon etliche Modelle die 20.000 DM Marke durchstoßen hatten.

Mit der Einführung des Euros war dann alles zwar nur noch "halb so teuer", dafür degradierte sich auch der persönliche Kontostand entsprechend.

 

Gegenleistung:

WER hier möchte heute gerne noch NEU und "zu aktuellen Preisen" ein Modell auf dem technischen Entwicklungsstand der 80iger Jahre erwerben wollen?

Bei entsprechendem Preis, die allgemeine Preisentwicklung also eingeschlossen, erhalte ich heute ein klares  "Mehr" für das nominell gleiche Geld.

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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:biken2: es gibt immer mehrere Möglichkeiten.

 

Ob die Masse die Spirale nach oben immer grundsätzlich mit macht merken die Hersteller dann schon. Mir pers. sind 20.000,00 € zu viel.

Das Motorrad einfach weiterfahren, 2-3 Zyklen überspringen macht mir nichts aus.

Oder das ersparte Geld in ein weiteres Fahrzeug investieren und sich an der individuellen Mobilität freuen so lange es noch geht.

 

So lange ich arbeiten kann geht das. Hoffe ich auf Rente, sieht es düster aus. Ob der Spass es wert ist Neupreise für etwas auszugeben das noch nicht mal fertig entwickelt und erprobt ist hängt von dem ab was da noch übrig bleibt. Es kommen ja auch andere Kosten hinzu. ZB. kosten 3 Zähne soviel wie ein Motorrad. :cat-augenzukneifend_16: Dann vergeht einem sehr schnell das lachen.

Was natürlich in einem Forum keine Rolle spielt wo man sich in aller Frische gibt.:wackout:

bearbeitet von silberlocke
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vor 2 Stunden schrieb silberlocke:

kosten 3 Zähne soviel wie ein Motorrad. :cat-augenzukneifend_16: Dann vergeht einem sehr schnell das lachen.

 

????

Kann dann jeder für sich entscheiden, ob er essen oder fahren will

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Naja, alles in der der LUXUS-SUV-Reiseenduro-Klasse ist zu teuer? 

 

Kann so nicht stimmen, denn gekauft werden die Maschinen ja. Sogar am Anfang und mitten in der Saison zum vollen Listenpreis. 

 

Und wer kauft sich so ein Luxusgut nun? Es sind zu 70, 80 Prozent Selbständige, Gutverdiener, Menschen, für diese Summen keine allzu große Rolle spielen. Der restlichen 20 oder 30 Prozent sind dann (teil)finanziert. 

 

Letztlich, wenn das Geld eh auf der Bank liegt, ist doch nur der Wertverlust kriegsentscheidend. Der liegt bei einem 20 Tsd. Euro-Mopped so bei 2000 Euro im Jahr? Vielleicht ein wenig drüber? Also kostet so eine Moppedsaison von 15 Tsd. Kilometern irgendwas zwischen 5 und 7 Tsd. Euro inklusive allem. 

 

Wer das nicht ausgeben mag oder kann, der kauft kleiner. Daran ist natürlich nichts verwerfliches. Aber wer eben, so wie ich, gerne alle drei Jahre eine neues Mopped haben möchte, immer voll ausgestattet und immer auf dem aktuellen Stand der Technik, der muss eben zahlen (können). Für mich ist es MEIN Hobby. Und beim Thema Motorrad spielen für mich Zeit, Raum und Geld eben keine Rolle. ;-))

 

Im Herbst gibts ne niegelnagelneue superduper Reiseenduro für mich. Ich warte noch die EICMA ab, schau mir dort alle Neuheiten an, und dann wird bestellt. Ich freu mich schon wie Bolle!

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Ich freue mich, dass es so viele Leute gibt, die soviel Geld für ein neues Motorrad ausgeben. 

 

Ich habe in meinem Leben bisher zwei "teure" motorräder gekauft. Eine neue Z750 2005, aber auch nur weil ein Händler wohl nicht flüssig war und mehrere neue motorräder für 1 Euro (mitten im Winter) bei ebay eingestellt hat. Die habe ich dann auch gut 30% Rabatt erzielt. 

Die Tiger war das zweit teuerste Motorrad, aber da habe ich auch nach einem Jahr und 6000km gut 5000 Euro gespart. 

 

Wahrscheinlich haben 50% meiner motorräder unter 1.000 Euro gekostet. Aber da kann man halt beruhigt das selber Schrauben üben, da ist das mottorrad billiger wie andere für ihre Inspektion bezahlen. 

 

Von daher interessiert mich die Preisentwicklung eher weniger. Ist wie bei den Autos, die werden auch immer teurer, aber wenn ich den Preisverfall nach 2-3 Jahren sehe, ist mir mein Geld einfach zu schade dafür. 

 

Aber ich bin natürlich froh um jedes neufahrzeug, das erhöht in ein paar Jahren meine Auswahl ?

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vor 14 Stunden schrieb srk:

 

Und wer kauft sich so ein Luxusgut nun? Es sind zu 70, 80 Prozent Selbständige, Gutverdiener, Menschen, für diese Summen keine allzu große Rolle spielen. Der restlichen 20 oder 30 Prozent sind dann (teil)finanziert. 

 

 

Ob das so stimmt wage ich mal zu bezweifeln. Mir sagte mal ein Händler, das rund 80 Prozent aller Neufahrzeuge finanziert werden...

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:cry2:   Neu  ist  schon interessant.  So gesehen finde ich  Neukauf auch  cool,   Nur es ist zu hoffen, dass die Händler sich gut eindecken. damit die  neuwertigen Triumphe auch ausgespielt werden.

Äh....rot und weiß  bitte, dann muss ich nicht immer mit Folie. Bei der aktuellen Beschriftung haben wir ja einen Spezialisten, der ist so flott  und kann auch mal den Schriftzug  1 Zyklus voraus drucken.

Dann schaun die aber schnell alt aus mit ihren Neuen. :motz:

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Guten Morgen,

 

ich staune schon ein wenig über die Preisentwicklung, vor allem auch bei Triumph. Wenn eine 800er XRT (oder was auch immer) mittlerweile im gleichen Preissegmant wie eine Ducati Multistrada 950 landet, würde ich mich bei einen Kaufimpuls fragen, ob ich nicht wechseln würde...Wenn dazu noch eine Hauptniederlassung in Berlin nicht mal einen Service anbieten kann und ich über 100 km zu einer Alternative fahren müsste...da wird die Luft für Triumph noch dünner...Aber ich möchte ja nicht oder war es meine liebe Frau...?

Jeder wie er möchte aber für mich ist es so schon ein teures Hobby, wenn ich die Anschaffung und den Unterhalt ins Verhältnis zum Nutzen setze...

 

Uns Deutschen und Deutschsprachigen geht es halt so richtig gut und das nutzen die Anbieter von...eben auch aus.

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Ein aktueller nagelneuer Hyundai i20 mit allen Knöpfen, die man bestellen kann, und der stärksten Motorisierung kostet unverhandelt 23.000 €

Da ist bei weitem mehr Material, mehr Technologie, und auch eine hochwertige Verarbeitung inclusive.

Warum muss ein Motorrad auch so viel kosten wie ein ganzes modernes Auto?

Kann ich nicht wirklich einsehen...

 

Gruß Holger

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Ein i20 ist auch nicht gerade die Speerspitze der automobilen Entwicklung. Da vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

 

Mir wäre der auch keine 23000 Euro wert. 

 

Ein Mopped aber schon. ;-))

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...das sind alle Reisesenkbleie aber auch nicht....

wenn ich einen Audi A3 in stärkster Motorisierung und Vollaustatting nehme, habe ich einen Wagen der größenmäßig  kompakten unteren Mittelklasse für 80K... und 400PS ?

bearbeitet von Batzen
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vor 2 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Warum muss ein Motorrad auch so viel kosten wie ein ganzes modernes Auto?

...weil reine Kleinserienfertigung.

 

 

Ich stelle mir grad vor, so ein von dir angesprochener Hyundai i20 (natürlich mit allen Knöpfen ;) ) hätte die Jahres-Produktionsstückzahl einer explorenden Triumph Großenduro oder so einer kleinen 800er:

Hyundai würde das Modell wohl genauso einstellen, wie NSU seinerzeit den auflagenschwachen K70, oder auch gleich ganz schließen.

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Ob die aktuellen Moped-Preise angemessen sind oder nicht, darüber weiss ich zu wenig. Was aber hier in der Diskussion noch nicht auftauchte, sind die hohen Inspektionskosten, die ja auch noch auf den Käufer zukommen. In meinem Fall pro Jahr zwischen 400 - 800 Euro, hochgerechnet auf ein zehnjähriges Mopedleben rechne ich also mit 6000.- Euro zusätzlich, wahrscheinlich sogar mehr. Diese enorm hohe Zusatzbelastung hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, als ich meine XCx gekauft hatte.

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So du das Checkheft wirklich pflegst und zwar bei T, dann wird das nicht reichen.  Ventile kommen auf 1000-1200€.

Fällt eine Reparatur an ist Extrakohle fällig (allein Simmerringe 450,-€).

Hast du eine schwerwiegende Reparatur zb. Winkelgetriebe vorne oder hinten, Kardan etc., freut sich T auf bis zu 5700,-€ Reparaturkosten, wie man hier lesen musste.

(Der Gegenwert einer gebrauchten CB1300/FJR1300 im Topzustand.)

 

Den Wertverlust noch mit eingerechnet muss man sagen: Wenns ums Geldverbrennen geht ist man bei T in besten Händen. :blink:

 

Gruß Rheinewiss

 

 

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Hat irgend jemand behauptet, motorradfahren wäre etwas für "arme" Leute? Schon lange nicht mehr. Selbst mein Kumpel in den 80ern stöhnte schon unter den Reparatur-, Reifen - und Versicherungskosten mit seiner 750er Honda.....

 

Ein anständig gewarteter VW Polo kostet in Unterhalt auch eine Stange Geld.

 

Wir betreiben freiwillig ein Hobby...

 

Gruß joe

bearbeitet von joe3l
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Früher, o Gott, welch Formulierung, war das motorisierte Zweirad der Einstieg in die Mobilität und verglichen mit dem Auto günstig.

In der DDR war man gezwungenermaßen um mobil zu sein auf ein Motorrad angewiesen, Autos waren ja bekanntlich knapp.

Auch anderswo hatte man sicher erst das Geld für ein Motorrad, dann für ein Auto.

Heute,...

...ist das Motorrad Luxus, in unseren Breitengraden jedenfalls.

Und Luxus kostet,....

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Mal so nebenbei ..

Mein Neffe (Fahranfänger!!) war heute beim BMW Händler in Freiburg um sich nach einer Gebrauchten umzusehen. EUR 3500 dabei.

Aussage des Händlers: Unter 4K verkaufen sie keine gebrauchten mehr aber die 3.5 wären die perfekte Anzahlung für eine kleine GS ...

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vor 51 Minuten schrieb prami:

Unter 4K verkaufen sie keine gebrauchten mehr

 

Ich vermute das ist nur die halbe Wahrheit.

Unter 4k wird die Versicherung keine akzeptable Police für das Gewährleistungsjahr mehr anbieten. 

Statt in die Werkstatt zum checken gehen die nur zum HiWI zum putzen. Das reicht, der Rest ist dann versichert.  ;)

 

Gruß Rheinweiss

 

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ich denke da grad so an einen Lotus Elise (wie auch Triumph eine Engländerin)...

....Motor "geklaut" (von Ford eingekauft), bissl sparsam Karosserie drum,

flach, absolut unbequem, kompromissfrei und ...teuer. Aber geil auch.

Kleinserie, die ...Keiner haben will.

 

Keiner ist einer der Freaks, die genau DAS gegen Geld "haben wollen".

Und er ist nicht der Einzige, sonst gabe es dieses Modell nicht käuflich :D

Ein Ford hat dagegen sogar 'ne beheizbare Frontscheibe und ein Hyundai hat dafür auch noch 'nen vernünftigen Kofferraum.

* was ist "vernünftig"? *

 

Keiner will das aber alles nicht und auch nicht vernünftig sein. Bei Motorrädern ist das in etwa auch so.

* einfach, gelle? *

 

Also Weiterärschern und bald mal wieder Neukaufen.

Irgendwer muss den Herstellern doch bei ihren Neuerscheinungen die Kinderkrankheiten austesten und nacharbeiten (Reklamationen) lassen (Gewährleistung) wollen (Vernunft) :lol:

 

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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