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RÜCKRUFAKTION bei BMW F750/850 GS BJ 2018!!!


mfrobi

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Rheinweiss:

 

 

Bestätigt!

Das gilt aber für jede Großproduktion -  Kletterseile, Bremsberäge, Strahltriebwerke, sogar für Tütensuppen. 

 

 

 

 

 

 

Nix gegen Tütensuppen. Aber dieser Vergleich hinkt! 

 

Ein Pkw besteht aus Millionen Einzelkomponenten, die von hunderten Firmen von x-tausend Menschen bearbeitet werden. Dazu kommen 100 Millionen Zeilen Code, die über 150 Steuergeräte verteilt sind. Dieser Prozess der Herstellung ist ziemlich einmalig. 

 

Bestes Beispiel ist doch Tesla: Der kriegt es kaum hin.....Trotz Milliarden.

 

 

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So ist es, ich habe gerade in der Zeitung gelesen, das Tesla pro verkauften Auto 11.000 USD Verlust macht! Ferrari verdient pro verkauften Auto satte 69.000 Euro. Das nur am Rande. 

 

Meine XR hat nun knapp 20.000 km gelaufen und ich hatte 0 Probleme bisher ?

bearbeitet von Redracer
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vor 3 Stunden schrieb udo_muc:

 

Nix gegen Tütensuppen. Aber dieser Vergleich hinkt! 

 

Ein Pkw besteht aus Millionen Einzelkomponenten, die von hunderten Firmen von x-tausend Menschen bearbeitet werden. Dazu kommen 100 Millionen Zeilen Code, die über 150 Steuergeräte verteilt sind. Dieser Prozess der Herstellung ist ziemlich einmalig. 

 

Bestes Beispiel ist doch Tesla: Der kriegt es kaum hin.....Trotz Milliarden.

Hallo Udo,

das ist schon richtig.  Was macht BMW,bei gleichen Komponentenzulieferer,falsch? Die angebliche Topqualität sehe ich dort nicht. Dazu kommt das Preis/Leistungsverhältnis,sowie der Umgang mit den Kunden(Garantie/Gewährleistung).

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Redracer:

...... hat nun knapp 20.000 km gelaufen und ich hatte 0 Probleme bisher

 

Soweit sind wir schon, dass 20000 km ohne Probleme als besondere Leistung dargestellt werden.

 

 

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vor 40 Minuten schrieb speety:

 

Soweit sind wir schon, dass 20000 km ohne Probleme als besondere Leistung dargestellt werden.

 

 

 

Servus ..... das glaube ich nicht, dass der Heiko dieses als besondere Leistung sieht. - der weiß schon was Sache ist. Er wollte halt nur mitteilen , dass er bis dato keine Probleme mit seiner BMW hat und er den Kauf trotz teilweiser schlechter Publicity hier nicht bereut. :cat-augenzukneifend_09:

 

 

Grüße gerhard

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vor 29 Minuten schrieb Silver Rider:

der weiß schon was Sache ist. Er wollte halt nur mitteilen , dass er bis dato keine Probleme mit seiner BMW hat

 

Ich weiß auch, was Sache ist. Sag ich Mal ?

Ich wollte nur mitteilen, dass es keine besondere Errungenschaften ist, mit einem Motorrad (auch, oder gerade, wenn es  ne BMW ist?) 20000 km ohne Probleme abzuradeln.

 

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Jeder wie er meint.

Mein Interesse ist dahin eine kleine neue GS zu holen.

 

Mein Interesse an Keyless ist dahin, nach dem ich gestern 1 Std. mein anderes Dingens geschoben hab.

Km.5.000

Mein Interesse ist gestiegen lieber 30 kg weniger schieben zu müssen, aber....

 

Mein Interesse ist gestiegen auf dieser alten schweren Explorer problemfrei zu Fahren. Km. 50.000

Erkenntnis gewonnen, lieber schwer aber fahrbar als leicht und nebenher laufen.

Nein, ich hatte keine 5.000 km geschoben, SpotsFreunde ?

 

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vor 16 Stunden schrieb greinsen:

....ob das je zulässig sein wird?

Dann sind Fahrzeuge hackbar und ein Sicherheitsrisiko, das lässt doch unser Überwachungsstaat nicht zu,...

 

Oh ja, das wird kommen. Der Kunde will es und der Staat will es gleich doppelt. 

 

Natuerlich können heutige Fahrzeuge gehackt werden. Security stand bei denen halt nicht im Lastenheft. 2020 werden diesbezüglich die Daumenschrauben angezogen und gleichzeitig die Preise erhöht.

 

Zum Thema: Keyless. Gibt es eigentlich einen Hersteller der das beim Moped hinbekommt? Ich höre nur Horrorgeschichten von nicht Tanken können bis nicht Losfahren können.  ?

 

 

Gruss,

Udo

 

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Also ich habe nur einmal eine Begegnung mit keyless, war irgendeine fette BMW, so gut wie neu, erst ein paar hundert km auf dem Buckel.

Fahrer kam aus Frankreich zu einem Motorradtreffen nach Deutschland. Unterwegs auf der Autobahn, auf einmal Elektronik-Störung. Auf dem Treffen angekommen, konnte er zwar den Motor ausschalten aber die Zündung nicht. Standen dann zig Leute um das Moped mit den möglichsten und unmöglichsten Ideen, wie er die Kiste ausbekommt oder wie er am nächsten Tag (War schon spät Abends) mit platter Batterie wieder los kommt.

 

Ich habe dann einfach mal (wie ich es von Computern kenne) den Ausknopf gedrückt und gehalten. Nach ner Minute ist die Kiste dann ausgegangen. nach dem Starten waren dann alle Störungsmeldungen wieder weg und ABS, etc. ging wieder. Da der Rest der Meute auf dem Treffen eher Mopeds 20 Jahre und älter fuhr, war das natürlich der Lacher des Abends. 

 

Aber bei meinen Autos habe ich auch teilweise keyless (war halt dabei bei den gebrauchten) da hatte ich noch genau 0 Probleme.

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Der Keyless-Schlüssel meines Autos ist ca. 4 x so voluminös wie der Schlüssel unseres uralten Peugeots. Fazit: also mindestens mehr Gewicht und Volumen bringt keyless auf jeden Fall !

 

Tigergrüsse

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vor 48 Minuten schrieb udo_muc:

 Oh ja, das wird kommen

 

Es ist schon da. 

Nur z.B. BMW-Pkw. Nennt sich ConnectedDrive oder so ähnlich.  Da kannst du dir die Kiste aufsperren und starten lassen, wenn du deine PIN kennst. Remote Software Update over the air usw usw.

Bei anderen Herstellern sicher auch kaufbar. Die Kunden freuen sich wie kleine Kinder, wenn sie vorführen, "was das Auto alles kann"

 

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Das Glück bei BMW ist nicht gerade mit Rosen gestreut, jetzt hat es auch Autos erwischt.

Brandgefahr an 324.000 Autos

 
BMW 520d, MotorFoto: Achim Hartmann

Ein möglicherweise defektes Abgasrückführungsmodul bei Dieselmodellen zwingt BMW zum Rückruf von 323.700 Fahrzeugen in Europa. In Deutschland sind 96.300 Fahrzeuge betroffen. Es besteht Brandgefahr.

 

Irgendwie tritt BMW in letzter Zeit wirklich in die Sch.................e!!!!!!!

 

LsK Manfredo

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Habe auch beim Auto (BMW) und beim Roller (Honda) des Keyless System. Bislang keine Probleme mit beiden Fahrzeugen. 

Würde mich aber interessieren woran es bei dem Zweitfahrzeug von Silberlocke gelegen hat.

 

LG

 

Ralf

 

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vor 28 Minuten schrieb greinsen:

(BMW montiert im Moment ganze PKW-Serien nicht mehr !!!!)

 

 

Grund sind vier Buchstaben: W L T P 

 

BMW trifft das aber am wenigsten von den OEM hierzulande. Wie gut, dass der BER noch geschlossen ist. Da werden bald viele neue PKW auf Halde geparkt.....

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vor einer Stunde schrieb Lakritz_HH:

Habe auch beim Auto (BMW) und beim Roller (Honda) des Keyless System. Bislang keine Probleme mit beiden Fahrzeugen. 

Würde mich aber interessieren woran es bei dem Zweitfahrzeug von Silberlocke gelegen hat.

LG

Ralf

 

? Das ist scheinbar der Fluch dieser Zeit. Technik wird unaufhaltsam vorangetrieben. So braucht man bei gewissen Fahrzeugen 7 Modus, bei dem darunter tun es 5 und manche brauchen gar keine Vorgabe.

 

Bei Autos scheint alles besser zu funktionieren (von manchen hier beschriebenen Störungen mal abgesehen)

 

Zweiräder bewegen sich näher an den Naturgewalten, da ist der ungebremste

Elekronik Einsatz evtl.wohl doch eher mit Störungen behaftet.

 

Noch etwas zu Keyless, Mein Händler meint, bei Autos mag das gut gehen, bei Motorrad ist das Mist.

Der Motorradhändler meint, es kommt n letzter Zeit  verstärkt vor. Mann sollte eine längere Zeit auf den Schlüssel drücken, dann finden sich die Signale wieder.

Habe als Motorradkeylessnutzer zu früh aufgegeben. Irgendwo scheint es ein Kontakt oder ein sensibles Dingens zu sein das auf irgendeinen Einfluss reagiert.

Tip:

Allein auf Grün zu kommen reichte nicht.

Auf Kombination Motorradfinder ( nur Licht geht an) und wiederholt länger  auf die Entriegelung hat geholfen.

War heute damit problemlos unterwegs.

Handy halte ich fern, Hier kreisen Vermutungen dass sich die nicht mögen.

 

 

 

 

 

 

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Ich habe beim Auto und natürlich bei meiner Katze kein Keyless -Schlüsselsystem und das finde ich gut so...Neulich habe ich gelesen, dass u.a. BMW "Besitzer" Ihren Schlüssel in Edelstahltöpfen oder in Kühlschränken aufbewahren, weil das Signal zwischen dem Fahrzeug und dem Schlüssel in der Wohnung/Haus auf Grund des ständigen Kontaktes ausgelesen wurde und das Fahrzeug am Morgen nicht mehr vor der Tür Stand.

 

Es gibt sicher immer wieder neue und sinnvolle elektronische Weiterentwicklungen aber dieses gehört für mich definitiv nicht dazu...Es ist ja auch so unbequem, wenn man einen Auto - oder Motorradschlüssel in die Hand nehmen muss...?

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Ich liebe das Keyless Schlüsselsystem bei meinem Skoda Superb, es funktioniert 100% und wenn der Schlüssel nur schon 2 m entfernt liegt ist alles in Ordnung, kein Signal mehr da. Das hat auch beim Audi A4 und dem Passat vorher geklappt. Ich finde es extrem geil ?

 

Gruß

 

Heiko

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vor einer Stunde schrieb larsausbernau:

Ich habe beim Auto und natürlich bei meiner Katze kein Keyless -Schlüsselsystem und das finde ich gut so...Neulich habe ich gelesen, dass u.a. BMW "Besitzer" Ihren Schlüssel in Edelstahltöpfen oder in Kühlschränken aufbewahren, weil das Signal zwischen dem Fahrzeug und dem Schlüssel in der Wohnung/Haus auf Grund des ständigen Kontaktes ausgelesen wurde und das Fahrzeug am Morgen nicht mehr vor der Tür Stand.

 

Es gibt sicher immer wieder neue und sinnvolle elektronische Weiterentwicklungen aber dieses gehört für mich definitiv nicht dazu...Es ist ja auch so unbequem, wenn man einen Auto - oder Motorradschlüssel in die Hand nehmen muss...?

 

 

Das ist ja eben der Klassiker. Auto parkt vor dem Kuechenfenster und Keyless Schluessel liegt in der Kueche. Dadurch haben schon viele Fahrzeuge den Besitzer "gewechselt" ?

 

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Hallo miteinander.

Ich werde es nie verstehen warum man/n beim Motorrad ein Keyless System braucht - schon klar man/n muss ja mit dem Fortschritt gehen. :cat-augenzukneifend_10:

Aber bringt es wirklich soooo viel Erleichterung bzw. Bequemlichkeit gegenüber einen stinknormalen Schlüssel ? ich sage nein und lache mir jedesmal einen Ast wenn ich über Probleme beim Keyless lese/höre.
So ein Schloss mit Schlüssel, überdauert doch locker ein ganzes Motorradleben ohne Probleme. Vor allem dann wenn man alle paar Jahre dem Schloss u. auch dem Tankschloss etwas Pflege mit einem geeigneten Mittel zukommen lässt. Auch kann man es im Störungsfalle - was aber selten ist - locker selbst zerlegen,  gängig machen ..... dann bricht auch kein Schlüsselbart bei Benutzung ab.

 

Natürlich gönne ich jedem sein elektronisches Wunderwerk am Motorrad. Nur ich sehe das für mich halt bissel anders, denn nicht jede bahnbrechende neue Erfindung finde ich auch gut. 

Auch beim Auto genügt mir die wirklich hervorragend funktionierende Fernbedienung  schon seit zwanzig Jahren .Meine Petra hebt beim Thema Keyless nur abwehrend die Hände und macht ein böses Gesicht.

 

 

Bin ich jetzt in OT ? Weil ich glaube es gab schon mal nen separaten Thread über dieses Thema :cat-augenzukneifend_10:

 

 

Grüße gerhard

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Naja, man muss es aber auch nicht unbedingt verteufeln. Es ist schon praktisch. Wie oft sieht man Motorradfahrer, die sich gerade in Ihre Regenkombi gequält haben, Sturmhaube an, Handschuhe an, Helm auf, strömender Regen, aufs Mopped gesetzt - VERDAMMT! Der Schlüssel steckt noch in der Hosentasche. ;-)) 

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vor 5 Minuten schrieb Silver Rider:

 

Ich werde es nie verstehen warum man/n beim Motorrad ein Keyless System braucht - 

...

 

Dito

Ich glaube auch nicht das überhaupt irgendein Biker/Autofahrer sowas braucht.

Ich glaube eher das diese RFID-Technik und um nichts anderes handelt es sich,  lediglich der Ersatz des einige Euro teuren Zündschloss gegen ein einige Cent billiges Pendant ist.

 

Bei Klamotten werden die Dinger als billiger Diebstahlschutz eingenäht und später vermülleimert, bei Fahrzeugen werden die als High-Tech gepriesen und sollen Tausende bringen. :vogel:

Tank und Koffer und Sicherheit? Die sind natürlich total überbewertet ...:huh:

 

Fair wäre es wenn man dem Kunden die Wahl ließe: "Nehmen sie Keyless! Dann haben sie zwar Sch... am Schuh, aber wir erlassen ihnen 500 muntere Mücken."

 

Tzzt

 

Gruß Rheinweiss

 

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vor 4 Minuten schrieb srk:

Naja, man muss es aber auch nicht unbedingt verteufeln. Es ist schon praktisch. Wie oft sieht man Motorradfahrer, die sich gerade in Ihre Regenkombi gequält haben, Sturmhaube an, Handschuhe an, Helm auf, strömender Regen, aufs Mopped gesetzt - VERDAMMT! Der Schlüssel steckt noch in der Hosentasche. ;-)) 

 

Genau, und die Hosentasche steckt noch in der Waschmaschine ...

:wackout:

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vor 1 Stunde schrieb srk:

VERDAMMT! Der Schlüssel steckt noch in der Hosentasche. ;-)) 

 

Das passiert ...... dann klopf ich mir halt an den Kopf, wenn sonst kein Holz in der Nähe ist.

Ich bin ja auch schon ohne fertig gepackten TRS weggefahren :innocent: oder ohne Badehose zum schwimmen am Badesee. :totlach:

 

Nur, was wäre das Leben ohne diese netten kleinen Vergesslichkeiten. :motz:Vor Allem, hat man es ja selbst in der Hand, - äh im Kopf -  dieses abzustellen.

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Das Thema "BMW Motorrad" ist, vor allem in den letzten Jahren, schon eine besondere Geschichte, die meiner Meinung nach, wenig mit dem sonstigen Muh und Mäh der Automotivebranche zu tun hat.

 

Zunächst: auch bei Triumph sind nicht alle Bananen, die vom Hof gefahren sind reif gewesen. Es ist aber in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Bösartigerweise könnte man aber auch festhalten, dass bei den homôphatischen Mengen, die hierzulande abgesetzt werden, es auch kein Wunder ist.

 

Die Banane "BMW" hingegen reift konsequent "am Kunden": die Nr. 1 seines Segmentes ( 1200 GS LC ) wird aber nun nach vier Jahren Bauzeit wenigstens mit einem akzeptabel zu schaltenden Getriebe ausgeliefert.

 

Insofern wundert es mich heute nicht, dass man nun bei der 750/850 wieder ins Klo gegriffen hat.

 

Kein Wunder eigentlich, wenn man ( für mich ohne Not ) ein vollständig neu entwickeltes Motorrad in die Showrooms stellt, mit einem neuen Motorenlieferanten.

 

Das hat nix mit China Schrott zu tun, sondern mit den Vorgaben, Qualitätsmanagement und Entwicklungszeiten.

 

Bei der G 310 war es mehr oder weniger das gleiche Spiel.

 

Wenn man aber keinen Druck auf der Kette hat ( Stichwort Wettbewerb ) kann man sich solche Nogo;s sogar leisten, zumal die BMW Motorrad Kunden die Kisten lustig weiterkaufen.

 

Weil das Thema "Konstruktion" angesprochen wurde: tatsächlich werden dem Kunden heute viele Gimmicks verkauft ( oder man wird zwangsbeglückt ) die das Pannenrisiko erheblich steigern und wenigstens für mich, dadurch das Fernreisen nicht komfortabler macht.

 

Daher scheiden Môhren mit Keyless Go Systemen als Bike für mich aus und auch im PKW ist mir ein normaler Schlüssel deutlich lieber. 

 

Warum soll ich mich im Urlaub mit defekten Ringantennen oder leeren Batterien beschäftigen. Es reicht doch, dass die "normale" Motorradbatterie ohnehin systemhaft nach ca. 5 Jahren den Dienst einstellt?

 

 

 

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Ich hatte auch schon das Vergnügen, KeylessGo und Zentralverriegelung mit Fernbedienung auf einer GT1600 eine Woche durch die Alpen zu bewegen. Und auch ich habe mit eigenen BMW-Motorräder schlechte Erfahrungen gemacht habe, Originalaussage des Vertragshändlers: "Wenn Du nicht zufrieden bist, kauf Dir was anderes" nach Kardanschaden, durchgebranntem Ventil, Getriebeproblemen, alles unter 60.000 km. Das brachte mich, jetzt höchstzufrieden, zu 40.000 km auf einer Trophy SE und jetzt auf die Tiger Explorer.

 

Aber irgendwie lässig ist die Fernbedienung und KeylessGo schon, Du gehst Ri. Moped und willst in den Koffer oder das Zubehörfach, ein Druck auf den Schlüssel. Du hast während der Fahrt alles offen und gehst an einen Aussichtspunkt oder zum Einkehren: Ein Druck, alles zu. Beim Losfahren einfach hin und "START" … Man könnte sich schon daran gewöhnen. Funktionierte auch die ganze Woche über vollkommen problemlos, auch vorher schon bei 5- oder 7-Tägigen Touren mit der 1200RT Keyless. Ob es notwendig ist, muss jeder selbst entscheiden. Nur muss die Forderung an die Hersteller sein, dass es sicher ist. Ganze Serien von gestohlenen Edel-Pkw mit KeylessGo, keine Reaktion der Hersteller (nach dem Motto: Jedes geklaute Auto ist ein verkauftes Auto), weil es ja unsere Versicherungsprämien sind, die den Schaden tragen, das kann so nicht gehen. Und als Zubehör dann eine Stahlaufbewahrungstasche für den (zugegebenen dicken) Schlüssel obendrauf zu verkaufen, kann auch keine Lösung sein.

 

Und von wegen Schlüssel in der Tasche unter dem Regenkombi... Am Comer See abends noch kurz in die nächste Ortschaft zum Eis essen: Also ab in die Tiefgarage mit Freizeitkleidung (ich weiß, falsch ?), auf die BMW, druck auf den START und …. zurück ins Zimmer, zur Tourenkombi, Schlüssel holen ??

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Bin zwar kein Fan von Elektronik am Motorrad, finde aber das m.lock von Motogadget schon noch cool. Freund von mir hat so ein System an seinem Totalumbau eingebaut. Er hat es mit dem Minisender, welcher in den Handschuh eingenäht werden kann, kombiniert und ist absolut zufrieden damit. Halt nicht billig, aber funktioniert hervorragend.

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Der anfängliche Thread von mir geht jetzt eigentlich am Thema vorbei.

Wenn es um elektronischen Firlefanz gehen soll, und das Thema für euch wirklich ein Thema ist (wird), dann gehört das hier nicht rein sondern in einen eigenen Thread 

 

Zumindest denke ich mir das so.

 

Hier sollte das Thema Wertarbeit, Rückrufaktionen und eventuell auch ähnliches behandelt werden

 

LsK Manfredo

 

bearbeitet von mfrobi
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Hallo Manfredo,

 

stimmt. Aber ich denke, es gibt schon eine Abhängigkeit von der Ausstattung, die man hat, zu der Möglichkeit, dass dann irgendwann irgendwas nicht mehr funktioniert.

 

Und beim Thema Rückruf bin ich mir immer nicht ganz sicher, was denn "unter der Hand" beim nächsten Werkstattaufenthalt gemacht wird und was der Hersteller "offen" kommuniziert. Auch die Anzahl der Rückrufe könnte, wenn man beiden Summen kennen würde, erstens drastisch nach oben gehen und zweitens die Rückrufe mancher Hersteller, die es immer öffentlich machen, relativieren. 

 

Ich habe bei der BMW mal nach einem Kundendienst festgestellt, dass die Halteschrauben der vorderen Radabdeckung getauscht wurden. Plötzlich waren da andere Schrauben... Erst auf Nachfrage hieß es, ja, es gebe die Möglichkeit, dass sich die vordere Radabdeckung eventuell lösen könnte. Das wird im Rahmen des Kundendienst behoben .. Was macht der der geneigte Fahrer, der Kundendienst selbst macht?

 

Der Rückruf mit dem hinteren Federbein des ESA bei BMW wurde in Europa erst gemacht, als über die Foren der Druck zu groß wurde. Dann wurde plötzlich ein Betriebsverbot erlassen. Wochenlang, nachdem der Rückruf und das Fahrverbot in Asien schon veröffentlicht war.

 

Mir ist ein Hersteller, der sofort einen veröffentlichten Rückruf macht, lieber als einer, der aus Imagegründen auch bei Sicherheitsmängeln zunächst mal nichts macht. Deshalb finde ich Rückrufe prinzipiell gut, auch wenn sie beim Besitzer eventuell einen negativen Eindruck hinterlassen könnten. Trotzdem ist es ehrlicher, mit den Problemen offen umzugehen, auch wenn manche eigentlich erst gar nicht auftauchen sollten...

 

Beste Grüße

Gunther 

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@Enduro_drive: Die 1600 GT hatte eine sehr unangenehme Eigenschaft. Beim Rollen (was ja eigentlich die bevorzugte Bewegung für solche Tourer ist) ging sie immer sehr hart von Schub auf Zug im Antriebsstrang und umgekehrt. Wenn ich die Kiste gekauft hätte, hätte ich nachgefragt, ob sie den Ruckdämpfer im Kardan vergessen (oder eingespart) haben... Ich fand im Internet einen Beitrag eines Entwicklungsingenieur für Renngetriebe bei Porsche, kann sich sicher wieder finden lassen. Der hat das dann genau erklärt, woran die Ruckelei liegt. Es ging um die Flanken der Zahnräder, Aussage war, das ist entweder ein Konstruktionsfehler oder gewollt manche Arbeitsschritte in der Fertigung gespart.

 

Und da reden wir von einem Moped mit gut 25.000 € Preis... Da würde man sich als Käufer schon fragen, ob das mit den Preisvorstellung und der Qualität des Produktes im richtigen Verhältnis ist.

 

Beste Grüße

Gunther

bearbeitet von Balu84
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Am 6.8.2018 at 22:13 schrieb mfrobi:

Heute bei BMW morgen vielleicht auch bei Triumph?????

 

Warum zählt man allgemein auf Qualität "Made in China".

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Immer mehr Deutsche wie auch andere Europäische Fahrzeughersteller lassen hochentwickelte Geräte lieber in China als in Europa

produzieren, und nehmen solche Rückholaktionen in Kauf.

 

Ich möchte euch ein Beispiel für wahre Qualität bringen. Magna baut in Graz/Steiermark mittlerweile einen ganzen Eimer voll Fahrzeuge für

deutsche, Italienische, französische usw. Automobilhersteller.

Rückrufaktionen gibt es fast keine, dafür Kosten die Autos aber eine Stange Geld.

Ich kauf mir lieber ein Fahrzeug "Made in Austria", als ein Gerät "Made in China".

 

Auch bei KTM gab es mit Motorrädern "Made in China" arge Probleme (diverse Komponenten), die in Mattighofen gebauten Einheiten waren mit wenig Fehlern behaftet.

 

Was meint Ihr dazu?

 

LsK Manfredo

 

 Wieso Morgen bei Triumph ??

 

Es ist zwar Thailand aber ob das besser/schlechter ist als China wage ich nicht zu beurteilen :wistle:

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vor 14 Stunden schrieb Balu84:

Hallo Manfredo,

 

stimmt. Aber ich denke, es gibt schon eine Abhängigkeit von der Ausstattung, die man hat, zu der Möglichkeit, dass dann irgendwann irgendwas nicht mehr funktioniert.

 

Und beim Thema Rückruf bin ich mir immer nicht ganz sicher, was denn "unter der Hand" beim nächsten Werkstattaufenthalt gemacht wird und was der Hersteller "offen" kommuniziert. Auch die Anzahl der Rückrufe könnte, wenn man beiden Summen kennen würde, erstens drastisch nach oben gehen und zweitens die Rückrufe mancher Hersteller, die es immer öffentlich machen, relativieren. 

 

Ich habe bei der BMW mal nach einem Kundendienst festgestellt, dass die Halteschrauben der vorderen Radabdeckung getauscht wurden. Plötzlich waren da andere Schrauben... Erst auf Nachfrage hieß es, ja, es gebe die Möglichkeit, dass sich die vordere Radabdeckung eventuell lösen könnte. Das wird im Rahmen des Kundendienst behoben .. Was macht der der geneigte Fahrer, der Kundendienst selbst macht?

 

Der Rückruf mit dem hinteren Federbein des ESA bei BMW wurde in Europa erst gemacht, als über die Foren der Druck zu groß wurde. Dann wurde plötzlich ein Betriebsverbot erlassen. Wochenlang, nachdem der Rückruf und das Fahrverbot in Asien schon veröffentlicht war.

 

Mir ist ein Hersteller, der sofort einen veröffentlichten Rückruf macht, lieber als einer, der aus Imagegründen auch bei Sicherheitsmängeln zunächst mal nichts macht. Deshalb finde ich Rückrufe prinzipiell gut, auch wenn sie beim Besitzer eventuell einen negativen Eindruck hinterlassen könnten. Trotzdem ist es ehrlicher, mit den Problemen offen umzugehen, auch wenn manche eigentlich erst gar nicht auftauchen sollten...

 

Beste Grüße

Gunther 

 

Hier der Link zum aktuellen RR der 750/850:

https://www.tourenfahrer.de/artikel/oelpumpe-rueckruf-bmw-f-750-gs-und-f-850-gs/

 

Dem Artikel ist ja eigentlich nix hinzuzufügen, außer etwas eigene Erfahrung:

 

Bei meiner 2014 GS LC war das Getriebe quasi "unschaltbar". 

 

1. Massnahme: es wurde ein anderer Druckstift eingebaut, keine Verbesserung

 

2. Massnahme Tausch des gesamten Getriebes leichte Verbesserung - gut ist aber anders.

 

Zwischendurch wurden quasi die kompletten Schalter ersetzt, da diese offenkundig nicht wasserdicht waren.

 

Das Display glänzte ebenfalls mit leichtem Beschlag bei hoher Luftfeuchtigkeit - Tausch nach 1 Jahr.

 

Nachdem dann der Werkstattmeister bei einer Inspektion höchstselbst den 2. Gang nicht rausbekam und die Kiste wieder zurück in die Werkstatt schob, hatte man ein Einsehen und hat die Kiste zurückgenommen.

 

Trotzdem war die ganze Sache eigentlich kein richtiger Griff ins Klo, da BMW mich mit diversen Leihfahrzeugen stets fahrbereit hielt. Da kann ich mich gar nicht beschweren.

 

Zur Ehrenrettung von weiss/blau habe ich vorher 20 Jahre problemlos und sehr zufrieden diverse BMW's pilotiert.

 

Nach meiner Meinung nach ist aber BMW heute nicht gerade Marktführer im Qualitätsmanagement und leistet sich mir zu viele konstruktive Schwächen.

 

Wenn das mal wieder anders wird, steige ich gerne wieder auf, werde aber keinesfalls wieder Testfahrer für ein neues Modell sein :)

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Das alte Sprichwort " ein neuer Besen kehrt besser" kann ich allgemein bei neuen Entwicklungen von Motorrädern und Autos nicht bestätigen.

 

Ich wollte mir anfänglich das Tiger 800er Modell BJ 2018 kaufen, habe mich dann aber entschlossen, mir das Vorgängermodell BJ 2017 anzuschaffen.

Mein Händler des Vertrauens hat mir dazu geraten aus zwei Gründen:

 

1.) das Modell 2017 ist ausgereift und diverse Fehler behoben

2.) Triumph hat einen super preisgünstigen Abverkauf gemacht

 

So long

Manfredo

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