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Kaufberatung XCA 800 vs. 1200


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dein Problem ist ein ganz anderes,  du hast massig Antworten bekommen und erwartest anscheinend,  das dir einer die Entscheidung abnimmt, kannst dann hinterher jemand anderem die Schuld geben, wenn es die Falsche Entscheidung war,  weil du ja selbst nicht weisst was DU willst.... ;)

 

weiterhin war das mit der DS als Beispiel zu sehen, was dir sich nicht eröffnete, das weniger manchmal mehr ist und man das auch in Relation 800er 1200er Tiger sehen kann....

bearbeitet von Batzen
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Moin!

Als ich meine T400 noch hatte bin ich mit nem Kumpel mal zum Händler, weil er die 800er Probefahren wollte (müsste 2016 gewesen sein).

Weil ich einen netten Händler habe, lies er mich nicht dumm warten sondern gab mir die 1200er.

Das war ein echtes Aha-Erlebnis was Leistung, Bremsen, Fahrwerk angeht.

Unterwegs mal eben mit meinem Kumpel getauscht und sofort gemerkt, dass ich meine T400 für ne neue 800er niemals hergeben würde.

Also für mich ne klare Sache. Nachdem ich dann noch kurz mit der Tiger Sport geliebäugelt hatte, ist es dann dies Jahr die TEX geworden.

 

 

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Am 24.10.2018 at 12:25 schrieb OnkelTrude:

Moin!

Als ich meine T400 noch hatte bin ich mit nem Kumpel mal zum Händler, weil er die 800er Probefahren wollte (müsste 2016 gewesen sein).

Weil ich einen netten Händler habe, lies er mich nicht dumm warten sondern gab mir die 1200er.

Das war ein echtes Aha-Erlebnis was Leistung, Bremsen, Fahrwerk angeht.

Unterwegs mal eben mit meinem Kumpel getauscht und sofort gemerkt, dass ich meine T400 für ne neue 800er niemals hergeben würde.

Also für mich ne klare Sache. Nachdem ich dann noch kurz mit der Tiger Sport geliebäugelt hatte, ist es dann dies Jahr die TEX geworden.

 

 

Moin Onkel Trude

 

Im Ernst; was soll denn bitteschön an einer olen T400 nur ansatzweise besser sein, als an einer 800er Tiger??? Mir kommt das vor, wie Stammtischgeschwätze! Wenn im vollen Glauben erzählt wird, wie sie mit ihren 20 Jahre alten Kisten nach wie vor mithalten oder sogar vorfahren. Mit vergammelter Kette, 20 jährigem Gabelöl und der ganz bunten Textilklamotten, die immer noch besser sei als alles was heute auf dem Markt ist. Und was bitte ist eine TEX???

 

Grüss die Tage

 

steve

 

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Am 17.10.2018 at 14:18 schrieb Hasberger Tiger:

Ich denke, das hat auch schon viel mit der eigenen Fahrpraxis zu tun und dem Fahrvermögen in schnelleren Gruppen.

Bist du alleine unterwegs reicht die 800er mehr als aus, erst recht im kurvigen Gelände.

Bist du nicht so der absolute Kurvenräuber, in einer schnelleren Gruppe, dann auch noch weiter hinten unterwegs, dann reicht es nicht mehr.

Es reichen 1-2 ähnliche Fahrer vor dir, die stärkere Machinen haben und die Kurve zwar relativ langsam nehmen, danach aber brutal raus beschleunigen. Da kommst du dann auch nur noch mit entsprechend Leistung hinterher, denn du selbst bist ja auch nicht (viel) schneller in der Kurve.

So ist es also nach meinem Empfinden vom Fahrkönnen abhängig, ob du viel Leistung brauchst oder nicht.

Und wenn du es richtig gut kannst, dann macht viel Leistung vielleicht einfach auch mehr Spaß, wenn man es mal auf den schlimmen 10 km so richtig brutal fliegen lässt.

 

Ich z.B. mag es manchmal (z.B. im südlichen Sauerland von Oberhundem hoch zum Rhein-Weser-Turm), hart an der Driftgrenze hart aus der Kurve heraus zu beschleunigen. Das geht mit einem leistungsschwächeren Motorrad natürlich nicht so gut.

Und mit einer 800er kommst du dann auch als versierter Fahrer nicht wirklich hinterher. 

 

Gruß Holger

Morgen

Wenn man mit der 800der auf der Landstraße nicht mehr mithalten kann,  dann ist man jenseits von Gut und Böse.

Die 800 ist kurz übersetzt. Sie dreht min. doppelt so schnell wie der Schopper. So 70% vom Drehmoment liegen sehr früh an.Also jede Menge Bums beim normalen Fahren. Doppelte Drehzahl= Doppelt Drehmoment.

Dann fahrt doch Automatik

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Naja. Das magst Du so empfinden, Und ich bin selbst ja auch der Meinung, dass die 800er Tiger ein recht spaßiges Gefährt ist. Also die aktuelle zumindest.

 

AAAABER: Die knapp 80 NM Drehmoment sind schon recht wenig heutzutage. Von "Bums beim normalen Fahren" kann da keine Rede sein. Setz Dich mal auf ne 1250er GS oder 1290 KTM. Jeweils über 140 NM und nen Quickshifter dazu. Natürlich sind die schneller! Und nicht nur ein wenig. Die 800er ist ein Mittelklassebike. Dafür echt gut. 

 

Und wieso sollten wir "Automatik" fahren? Sowas gibts bei Motorrädern nicht. Du meinst ein DCT. Aber damit wäre man deutlich langsamer unterwegs. Siehe Honda Africa Twin mit DCT.  

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Ich hatte in meinen Urlaub ne  italiniesche 800 am Vršičpass  hinter mir dran, nachdem ich ihn überholt hatte. Der hatte es echt drauf und er hatte anscheinend den gleichen gedanken zu mir. Als ich richtung Predil abbog, gabs von ihm Daumen nach oben. Mein Eindruck vorne dran. In den Engen kehren hatte er durch höhere Schräglage vorteile gegenüber meiner 1200, in langgezogenen und geraden stücken, soweit es sowas auf der strecke gibt, hatte ich eben durch höhere Leistung Vorteile . Aber ohne die Höherlegung meiner 1200 wäre es defenitiv besser für die 800 ausgegangen. Fussrasten und Stiefel haben auf alle fälle gelitten.

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vor einer Stunde schrieb srk:

...

Du meinst ein DCT. Aber damit wäre man deutlich langsamer unterwegs. Siehe Honda Africa Twin mit DCT.  

 

Sorry, aber da muss ich Dir widersprechen.

Gegen ein DCT schaltest Du selbst mit einem Quickshifter nicht schneller. Und Du hast während des Schaltvorgangs keine Zugkraftunterbrechung.

 

Gruss,

Jörg

 

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Am 17.10.2018 at 14:18 schrieb Hasberger Tiger:

Bist du nicht so der absolute Kurvenräuber, in einer schnelleren Gruppe, dann auch noch weiter hinten unterwegs, dann reicht es nicht mehr.

Es reichen 1-2 ähnliche Fahrer vor dir, die stärkere Machinen haben und die Kurve zwar relativ langsam nehmen, danach aber brutal raus beschleunigen. Da kommst du dann auch nur noch mit entsprechend Leistung hinterher, denn du selbst bist ja auch nicht (viel) schneller in der Kurve.

So ist es also nach meinem Empfinden vom Fahrkönnen abhängig, ob du viel Leistung brauchst oder nicht.

 

Genau so sieht es aus! Und wenn die vorne das Tempolimit voll ausreizen und nicht warten (schliesslich will man ja auch seinen Spass haben) dann bleibt man eh nur dran, wenn man alle lebensbejahenden Instinkte mal hinten an stellt. Und komm nun bitte keiner mit "Die Langsamen immer nach vorne innerhalb der Gruppe!"

 

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb diggy:

 

Sorry, aber da muss ich Dir widersprechen.

Gegen ein DCT schaltest Du selbst mit einem Quickshifter nicht schneller. Und Du hast während des Schaltvorgangs keine Zugkraftunterbrechung.

 

Gruss,

Jörg

 

 

Ich will  jetzt hier keinen Honda-Fred draus machen. Aber nur mal so für Dich:

 

- Schaltvorgang Honda AT DCT ca. 400 ms, also etwa doppelt so lange, wie ein modernes Auto-DCT, dabei deutlich spürbare Zugkraftunterbrechung vor allem in den niedrigen Gängen, mich hats genervt

- Schaltvorgang Quickshifter ca. 50 bis 65 ms, je nach Hersteller. Ich denke, die Zahlen sprechen für sich. Und gelten übrigens auch für den AT-Schalter mit Quickshifter ab 2018.

 

Fahr mal beides zur Probe. Das wird Deine theoretischen Überlegungen über den Haufen werfen. ;-)) 

 

Ein QS macht Dich erheblich schneller gegenüber Deinen Kumpels auf der Hausstrecke. Du sparst Dir bei jeder Beschleunigung aus der Kehre raus mehrere Zehntelsekunden. Und das sind mehrere Meter nach jeder Kurve! Das DCT hingegen bringt zumindest bei der Beschleunigung nur Nachteile. Die AT mit DCT hat derart schlechte Durchzugswerte, dass MOTORRAD sich bis heute weigert, diese zu veröffentlichen. In dieser Klasse der Reiseenduros ab 800 ccm ist die AT mit DCT das Schlusslicht, sozusagen eine rollende afrikanische Wanderdüne (OK, der war jetzt böse von mir).

 

Ich bleib dabei: Die 800er Tiger XCA ist ein geiles Mopped. Nur leistungsmäßig leider etwas untermotorisiert. Ich hätte für dieses Jahr gerne eine 900er oder 1000er Tiger gesehen. Das wärs!

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vor 53 Minuten schrieb srk:

 

Ich will  jetzt hier keinen Honda-Fred draus machen. Aber nur mal so für Dich:

 

 

Deine Zahlen habe ich zwar so noch nie gelesen - obwohl: es gibt im Netz einen Beitrag über Hondas Integra mit 70 Millisekunden für das DCT der neuen Generation.

Zehntel hin oder her - wir sind doch nicht auf der Renne ...

Ich habe einen 2013er Crosstourer mit der ersten Generation des DCT gut 16.000 km bewegt.

Und bin für mein Empfinden entspannter unterwegs gewesen als jetzt mit meiner 1200er Tiger und Quickshifter.

Das DCT schaltet einfach sauberer.

 

Gruss,

Jörg

 

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vor 1 Minute schrieb mrhobbs:

Eine irgendwie albere Diskussion: Wir alle wissen, dass auf den Landstraße kaum Leistung benötigt wird. Für die 100 km/h reichen 15 PS, für 120 km/h vielleicht 20PS, mehr nicht.

Für das Beschleunigen aus der Kurve ist nicht nur das Drehmoment relevant, sondern auch das Gewicht (will sagen: Gegen eine Supermoto hat man stets schlechte Karten)

Und in der Kurve ist immer derjenige schneller, der zuletzt bremst. Das hat nichts mit Leistung zu tun, sondern mit Können.

Eine Tiger 800 ist genauso schnell auf der Landstraße unterwegs, wie eine Tiger 1200 oder KTM 1290 oder R80RT oder CB500. Das Können des Fahrers bestimmt die Geschwindigkeit, nicht das Motorrad!

 

Wolfi

 

 

 

 

 

Lass ich so nicht gelten. Es stimmt schon, das nur der Fahrer ein Motorrad schnell macht. Aber ein und derselbe (GUTE) Fahrer ist auf verschiedenen Bikes eben mal schneller und mal langsamer, da eben  viel Faktoren dafür verantwortlich sind. Fahrwerk, Geometrie, Motor, Gewicht usw. Vor allem wer sagt das er mit einer 800 Tiger genauso schnell unterwegs ist wie mit einer 1290 Super Duke/GT  der hat diese noch nicht probiert oder keinerlei ahnung wie weit diese Teile an die Grenzen des machbaren gehn.

Und nein ich fahre nicht nach Vorschrift. Hab ich nie, und werd ich hoffentlich nie.

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Wollte es auch gerade schreiben: DERSELBE Fahrer ist auf zwei unterschiedlichen Motorrädern eben unterschiedlich schnell.

 

@diggy

 

Die Zahlen stammen aus der einschlägigen Fachpresse, namentlich hier MOTORRAD. Ich selbst kann es ja schlecht nachmessen. Ich kenne halt das Honda DCT der 2017er Modelle und habe jetzt selbst eine 1290er KTM mit Quickshifter+. Ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wenn AT, dann ganz klar den Schalter mit Quickshifter. Gibts ja seit diesem Jahr. 

 

Klar, zum entspannt Tourenfahren ist die AT sicherlich geeignet. Obwohl, ich nehm dann lieber die 800 XCA. ;-))

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vor 35 Minuten schrieb srk:

DERSELBE Fahrer ist auf zwei unterschiedlichen Motorrädern eben unterschiedlich schnell.

Das sind ja bahnbrechende Erkenntnisse......

 

Wie oben schon geschrieben, ist diese Diskussion albern. Unsäglich albern sogar.

 

Vor allem aber führt sie total an der Fragestellung des TE vorbei.

 

bearbeitet von speety
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vor 18 Stunden schrieb udo_muc:

 

Genau so sieht es aus! Und wenn die vorne das Tempolimit voll ausreizen und nicht warten (schliesslich will man ja auch seinen Spass haben) dann bleibt man eh nur dran, wenn man alle lebensbejahenden Instinkte mal hinten an stellt. Und komm nun bitte keiner mit "Die Langsamen immer nach vorne innerhalb der Gruppe!"

Hmm,

 

die, die vorn fahren und nicht warten wollen, sollten besser allein unterwegs sein, um IHREN Spaß zu haben. Ich kenne (kannte) auch welche, die bei Gruppenfahrten anfangen einzelne dieser zu überholen...:cry2:

In meinem Bekanntenkreis rüsten einige auf. Wenn dann vorn eine KTM 1290 und hinter ihr eine GS 1200 fährt, werde ich in Zukunft wohl eher "allein" unterwegs sein...:wacko:

 

Wieder zurück zur Fragestellung und nun auch noch meine Meinung dazu :rolleyes::

1. Wieviel Geld habe ich zur Verfügung?

2. Welches Fahrprofil, fahre ich eher lange Touren und dann auch noch zu zweit (Tiger 1200) oder eher allein (auch lange Touren) und "rund um die Kirche" (Tiger 800).

3. Will ich rennen fahren, dann gar keine der beiden, auch wenn grundsätzlich selbst mit der Tiger 800 einiges möglich ist.

4. Will ich ein nicht ganz so schweres Motorrad, dann auch die Tiger 800. Das gute Stück muss ja ggf. auch mal gedreht werden oder in die Garage geschoben ;). Es sei den ich bin entsprechend kräftig und habe einen gesunden Rücken.

 

VG

 

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vor 17 Minuten schrieb larsausbernau:

ie, die vorn fahren und nicht warten wollen, sollten besser allein unterwegs sein, um IHREN Spaß zu haben. Ich kenne (kannte) auch welche, die bei Gruppenfahrten anfangen einzelne dieser zu überholen...:cry2:

In meinem Bekanntenkreis rüsten einige auf. Wenn dann vorn eine KTM 1290 und hinter ihr eine GS 1200 fährt, werde ich in Zukunft wohl eher "allein" unterwegs sein...:wacko:

 

Die pösen Üperholer muessen sofort zur Rede gestellt werden und basisdemokratisch aus der Gruppe ausgeschlossen werden. Nein, im Ernst. Es geht doch um das Miteinander in den Pausen und am Abend. Dazwischen brauche ich persönlich kein betreutes Fahren mit neongelbem Helm und Warnweste vorweg und als Abschluss. Es gilt nur die Regel "Warten bei nächster Abzweigung!" Wenn die allerdings 10 Minuten an jeder Kreuzung stehen müssen, dann sollte man für sich überlegen, ob es die richtige Gruppe ist. 

 

Zurück zum Thema: Auch mit einer 800er kann man dranbleiben. Ist nur mehr Arbeit!

 

Zum Geldbeutel: Leistung gibt es auch für den kleinen Geldbeutel. Starke Maschinen gibt es auf dem Gebraucht Markt für kleines Geld. Bevor ich mir eine 800er XCA für 15k neu kaufe würde ich mich mit 10k dort umsehen.

 

Udo

 

 

 

 

 

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Nachdem der Themenstarter von einem echten Dickschiff kommt..... ist seine Sichtweise was "schwer" oder weniger " schwer" ist, sicher etwas anders, als die Masse derjenigen, die sich für eine Triple Enduro interessieren.

 

Daher zur Eingangsfrage welche die "bessere" ist, was eben klar mit dem eigenen Gusto zusammenhängt:

 

Jeder hat ein anderes Fahrprofil daher mal meine Erfahrung mit der TEX 1200 nach 10.000 km, die ich dieses Jahr abgespult habe:

 

Positiv:

 

- Tourentauglichkeit da ist sie die Königin

- Soziustauglichkeit = perfekt

- Spassfaktor = extrem hoch

 

Negativ:

 

- Gewicht

 

dabei geht es nicht nur um das was im Datenblatt steht, sondern wie sich das im Alltag anfühlt. Bekanntermassen ist der Schwerpunkt der Kiste relativ hoch. Daher ist m.M. die TEX ( genauso wie die Tiger 1200 ) allenfalls für leichtes Gelände ( etwas anderes fährt man mit so einem Dickschiff eher selten ) geeignet und eher ein Strassentourer, als eine Reiseenduro.

 

Und da neigt sich dann die Waage klar Richtung 800er, was die Position "Reiseenduro" betrifft.

 

Beim Umstieg von BMW GS auf Triple hatte ich die 800er auch in der Tombola und bin sie ausgiebig probegefahren. 

 

Letztendlich ist es dann die TEX mit ein paar Kilometern des Erstbesitzers geworden. Warum? Weil die Punkte "positiv" überwogen.

 

Damals wie heute.

 

Außerdem war das damalige Pricing der 800er schon recht ambitioniert. Das spielt sicher auch eine Rolle.

 

Es gibt aber durchaus auch Situationen, wo man dieses Gewicht verflucht. Auf der gestrigen Tour wurde die Kiste von einem Auto zugeparkt und sie war ausnahmsweise nicht "fluchtbereit" abgestellt.

 

Die dicke Eule rückwärts "gegen den Berg" irgendwo rauszuschieben, ist schon ein echtes Elend. Kommt dann noch ein schlüpfriger Belag dazu steigt die Freude ins Unermessliche.

 

Und genau in diesen Momenten denkt man dann über eine leichtere Alternative nach, wohl wissend dass ein paar Prozent Langstreckenkomfort auf der Strecke bleiben.

 

 

 

 

 

bearbeitet von enduro_drive
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vor 26 Minuten schrieb udo_muc:

Es geht doch um das Miteinander in den Pausen und am Abend. Dazwischen brauche ich persönlich kein betreutes Fahren mit neongelbem Helm und Warnweste vorweg und als Abschluss. Es gilt nur die Regel "Warten bei nächster Abzweigung!" Wenn die allerdings 10 Minuten an jeder Kreuzung stehen müssen, dann sollte man für sich überlegen, ob es die richtige Gruppe ist.

 

Genau so ist es.

Man kann auch mit einer kleineren Maschine mithalten, ohne lebensverachtend Fahrstil. Aber alle Mitfahrer sollten wissen, wo es hin geht und nicht in Panik ausbrechen, wenn der Auspuff des Vordermannes 2 Autos weiter vorne ist

 

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vor 10 Stunden schrieb larsausbernau:

1. Wieviel Geld habe ich zur Verfügung?

Wenn wir hier von Gebrauchten sprechen ist Punkt 1. nicht relevant ... aber bei Neuanschaffung sehr wohl.

Denn hier ist in der Grundausstattung schon eine Differenz von 3.700,. bis Topmodell 4.900,- vorhanden.

 

vor 10 Stunden schrieb udo_muc:

Die pösen Üperholer muessen sofort zur Rede gestellt werden und basisdemokratisch aus der Gruppe ausgeschlossen werden.

:D ... ja, genau so isses ... zumindest, wenn ICH als Tourenguide einer Gruppe vorfahre. Überholen "in der Gruppe" ist 100% No-Go.

(außer, man hat es zuvor abgesprochen ... z.B. eine Passauffahrt mit Treffpunkt am Pass)

 

vor 10 Stunden schrieb enduro_drive:

Nachdem der Themenstarter von einem echten Dickschiff kommt..... ist seine Sichtweise was "schwer" oder weniger " schwer" ist, sicher etwas anders, als die Masse derjenigen, die sich für eine Triple Enduro interessieren......

 

Negativ: - Gewicht

dabei geht es nicht nur um das was im Datenblatt steht, sondern wie sich das im Alltag anfühlt. Bekanntermassen ist der Schwerpunkt der Kiste relativ hoch.

zu Dickschiff:

ja, kann ich bestätigen. Bevor ich mir meine TEX kaufte, bin ich zuvor 3 Jahre eine Rocket gefahren. Da kam mir die TEX, zwar nicht leicht, aber im Verhältnis zu meinem Dickschiff, doch als Leichtgewicht vor. :D

 

zu .. wie sich das im Alltag anfühlt:

manchmal doch wieder sehr schwer. (vor allem, vollbeladen) Seitens Gewicht waren aber für eher 2 Punkte negativ - die Kopflastigkeit (vor allem in engen Kehren)

und bei zügigem Tempo das Übersteuern des Vorderrades bzw. fehlendes Feedback des Vorderrades. (ist mir aber, wie schon geschrieben, nur bei zügigem Tempo aufgefallen)

 

Bzw. die 2 oben genannten negativen Punkte fallen mir erst JETZT im Vergleich zu meiner KTM extrem auf.

 

Herbstliche Grüße vom Bodensee

Klaus

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Servus.

 

Um auf deine Eingangs gestellte Frage zu kommen  " 800 XCA vs. 1200 "

 

Ich kenne beide gleich gut von der reinen ausgiebigen Landstr fahrerei nebst Großstadtverkehr und bin diesbezüglich völlig neutral - weil ich zur Zeit was ganz anderes fahre.

 

Wenn rund 5000 Euro keine Rolle spielen, würde ich mich für die 1200er entscheiden. Einfach deswegen, weil mehr Motorrad, mehr Motor und überhaupt .... und sie hat was.

Wenn sie aber doch eine Rolle spielen, und die Vernunft auch noch bisserle mit im Spiel ist ..... dann die 800er . Einfach auch deswegen, weil sie leichter zu händeln ist - in vielerlei Beziehung was zum Motorrad halt auch dazu gehört - weil ihr kleinerer Motor trotzdem für den Solisten immer und überall gut zieht , ihr Fahrwerk über jeden Zweifel erhaben ist ..... und dich  auf der Landstr. nur dein eigenes Können einbremst und nicht die Tiger 800 :)

Platz bzw. genügend Bewegungs Freiheit hast du als Solist nebst Gepäck auf beiden Triumphen.

 

Sodele mehr sag ich nicht und wünsche dir noch eine gute Entscheidung zur richtigen Triumph :cat-augenzukneifend_09:

...... und nein ich sage dir nicht, was es sonst noch alles für tolle Motorräder gibt. :cat-augenzukneifend_10::innocent: Du willst doch eine Triumph ? Richtig ?

 

 

Grüße gerhard

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Ich habe dieses Jahr beide Modelle eingefahren. Die 1200er ist nun viel handlicher geworden, so dass der Abstand zur 800er geringer geworden ist (in den "negativ" empfundenen Punkten).

 

Deshalb würde ich mir heute durchaus das Dickschiff kaufen. 2015 sah das noch anders aus.

 

Wie Gerhard sagt, gilt das natürlich nur, wenn Geld in dieser Überlegung nicht das bestimmende Moment ist.

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vor 53 Minuten schrieb joe3l:

Die 1200er ist nun viel handlicher geworden ...

 

Ich kanns nicht recht glauben. Ist das denn wirklich so?

Ich bin zwar die 18'er 12'er noch nicht gefahren aber wenn ich mir alleine das Gewicht durchlese frage ich mich wo diese Handlichkeit plötzlich herkommen soll?

In Fahrt ist ja die selige TEX für ihr Gewicht auch schon schon verblüffend agil.  Bei Stop and Go, in der Stadt oder beim Manövrieren - geschweige wieder aufheben :unsure:,  eher schwer wie Blei.

Und das soll sich mit der 18'er 12'er plötzlich alles geändert haben? Nie im Leben!

 

Gruß Rheinweiss

 

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OK, ich gebe zu, dass das aufheben nicht zu meinem Einfahrprogramm gehört :P

 

Es ist mein rein persönliches Empfinden, ohne Dogma oder Recht haben wollen.

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 Moin Rheinweiss,

die 18er habe ich noch nicht gefahren, aber es ist für mich plausibel, daß die Änderungen am Lenkkopfwinkel und dem Nachlauf die Handlichkeit doch deutlich verbessert hat. Durch die Anhebung des Hecks um 30mm bei meiner 16er (dadurch ist die Gabel steiler und der Nachlauf verkürzt) hat sie gewaltig an Handlichkeit gewonnen und ist nicht mehr so stur. Beim Rangieren gibt es natürlich keine Verbesserung und das Gewicht bleibt auch gleich, aber wenn die Fuhre mal rollt, dann purzeln die Kilos. Die nächste Tour in die Berge wird ganz anders sein....

Daher würde ich wegen der Handlichkeit keine Angst vor der 1200er haben. Es bleibt der persönliche Geschmack beim Motor....

 

Schöne Grüße

Jens

 

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vor einer Stunde schrieb Technikfan:

 Moin Rheinweiss,

die 18er habe ich noch nicht gefahren, aber es ist für mich plausibel, daß die Änderungen am Lenkkopfwinkel und dem Nachlauf die Handlichkeit doch deutlich verbessert hat. Durch die Anhebung des Hecks um 30mm bei meiner 16er (dadurch ist die Gabel steiler und der Nachlauf verkürzt) hat sie gewaltig an Handlichkeit gewonnen und ist nicht mehr so stur. Beim Rangieren gibt es natürlich keine Verbesserung und das Gewicht bleibt auch gleich, aber wenn die Fuhre mal rollt, dann purzeln die Kilos. Die nächste Tour in die Berge wird ganz anders sein....

Daher würde ich wegen der Handlichkeit keine Angst vor der 1200er haben. Es bleibt der persönliche Geschmack beim Motor....

 

Schöne Grüße

Jens

 

 

Das mit dem Lenkkopfwinkel - der ja seinerseits den Nachlauf verändert - wollte ich früher auch schon mal genau wissen und hab dafür die Gabel an meiner alten Transe durchgesteckt. Ja, war spürbar, aber eben auch auf der Geraden. Die  Eierei hat mir da gar nicht gefallen und ich hatte es bald wieder zurückgebaut. Soll natürlich nicht bedeuten das die 18'er jetzt ein Zappelphillip sein muss! 

Das charakteristische an der TEX-Serie ist ja auch nicht die fehlende Wendigkeit, sondern die weit oben liegende und dazu noch heftige ausfallende Masse. Wenn man da nicht groß genug ist und sich nicht in das Bike eingefuchst hat, ist da erstmal nix mit Kurvenräubern. 

Das sind so Dinge die muss man wissen wenn man die TEX/1200 gegen die 800 abwägt.

 

2m-Kollege mit einer ZZR 1100, hat mein Angebot die TEX zu probieren vehement abgelehnt, weil sie ihm unheimlich erscheint.

Die TEX/1200 ist eben was für Fortgeschrittene. :D

 

Gruß Rheinweiss

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vor 49 Minuten schrieb Rheinweiss:

Die TEX/1200 ist eben was für Fortgeschrittene. :D

 

 

Jain ..... ok, einen Anfänger würde ich sie auch nicht gerade empfehlen - aber meine Tiger Sport auch nicht :P

 

Andererseits fühlte ich mich selten den ganzen lieben Tag lang auf einem Motorrad so geborgen, wie auf einer Explorer / Tiger 1200 - aber ebenso auch auf einer Trophy 1200 :D

Die 1200er  ist halt ein Motorrad wie eine Burg mit einer gewissen Ausstrahlung . Wenn man/n das mag, ist alles gut.

...... und beim wenden auf engerem Raum, sollte mann schon zupacken können - sonst fährt sie babyleicht, auch in der Stadt.

 

Mag ja sein, dass im ganz ganz engen Geläuf der Alpen die Tiger 1200 einen Fahrer mehr beansprucht bzw. er etwa 10 sek. länger für einen Pass benötigt als ein leichter wendiger Kurvenflitzer wie zbs. die 800er . Es ist schon ein spürbarer Unterschied, ob ich einen Zentner mehr vor jeder Kurve zusammen bremsen muss

Aber es tut ja keinen Schlag und er steht mit der Karre mitten in den Alpen :o Die allermeisten haben  ja auch hunderte von Km erst eine Anreise über Landstr.

....... und da muss man halt abwägen bzw. für eine tolle Reisetauglichkeit auch mal Kompromisse eingehen - denn wir sind ja nicht auf der Flucht - oder doch ? :cat-augenzukneifend_10:

 

 

grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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vor 7 Stunden schrieb Silver Rider:

Aber es tut ja keinen Schlag und er steht mit der Karre mitten in den Alpen :o Die allermeisten haben  ja auch hunderte von Km erst eine Anreise über Landstr.

....... und da muss man halt abwägen bzw. für eine tolle Reisetauglichkeit auch mal Kompromisse eingehen - denn wir sind ja nicht auf der Flucht - oder doch ?

Genau das war der Punkt bei mir zur Entscheidung das Dickschiff zu holen.

Als Berliner hab ich halt immer lange Anfahrtswege, die ich auch auf dem Motorrad bestreite und nicht das Motorrad auf dem Trailer mitnehme.

Wenn ich auf Tour bin, verschlägt es mich halt immer weit weg von zu Hause, Westeuropa habe ich bis auf Italien quasie komplett durch.

Dabei geniesse ich die Langstrecken- und Nehmerqualitäten der Explorer.

Mit Frau und Koffern in zwei Tagen an's französische Mittelmeer, kein Problem.

Dafür hat man im Solobetrieb zwar ein paar Pfunde mehr unterm Hintern, aber das Ding ist ja in Bewegung nun wirklich kein Senkblei.

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vor 11 Stunden schrieb Silver Rider:

Aber es tut ja keinen Schlag und er steht mit der Karre mitten in den Alpen

 

Schön wäre es manchmal. :-) Und für so eine Möglichkeit würde weder die 1200 noch die 800 Tiger nehmen. Ne Super Duke vielleicht.  :-)

 

Aber alles Jammern auf ganz hohem Niveau hier! Wo ist eigentlich der Thread Opener abgeblieben? Ins GS- Forum ? 

 

Gruss,

Udo

 

 

 

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Nö, lese dort zwar aber die Klientel ist mir doch ein wenig zu ähm sagen wir mal anders. Ausserdem mag ich Aussenseiter von daher mainstream BMW eher nicht. Plastik a la KTM auch nicht und italienische Pockentbikes ebenso wenig. GB Produkte im Geiste des Lord of Darkness auch Lukas Electronics genannt schon eher :-)). Verhandele noch aber derzeit andere Dinge um die Ohren...

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vor 3 Stunden schrieb udo_muc:

Schön wäre es manchmal. :-) Und für so eine Möglichkeit würde weder die 1200 noch die 800 Tiger nehmen. Ne Super Duke vielleicht.  :-)

Früher hab ich das mit ner 2010'er Z1000 gemacht, war am Zielort dann auch immer sehr spaßig.

Der Anfahrtsweg allerdings nicht, besonders wenn man das ganze Gerödel wie Zelt und so dabei hat.

Nachdem die Touren immer ausgiebiger wurden, haben mein Kumpel und ich uns dann halt die Reisedampfer geholt.

Mal Pässe etwas flotter fahren geht trotzdem, aber die Anfahrtswege und überhaupt die Gepäcklösungen sind viel entspannter.

Dazu konnten wir ein größeres Zelt mitnehmen und allgemein weniger Abstriche bei der Ausrüstung machen, auch ein Komfortgewinn.

Dann kam bei mir die Frau dazu, mit der ich gerne mal am Wochenende an die Ostsee oder in die Hohe Tatra fahre.

Selbstverständlich mit Motorrad, bei der Z1000 hätte sie mir da nen Vogel gezeigt. ?

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Am 18.10.2018 at 07:31 schrieb Rheinweiss:

 

Im übrigen gilt: Man sollte das Bike das man fährt auch alleine wieder aufheben können!

 

Gruß Rheinweiss 

 

PS: Seit dem ich weiß das die "Radlager" des 12'er Kardan mal eben 1500 statt 15 € kosten können, ist mir der Kardan nicht mehr willkommen.

Man sollte das Bike alleine wieder aufheben können, son Kuatsch. Und den Fahrschulwagen auch alleine aus dem Graben ziehen und instandsetzen???

Aber sonst ganz vernünftig. Radlager 1500,- € solte jawohl die ersten 200.000 km kein Thema sein bei dem Preis:

Fahre seit 5 Jahren ne Versys 650 (64Ps) fahre Touren auch in Gruppen mit versierten Fahrern und leistungsstärkeren Mopets, wenn ich zurück bleibe liegt es eher am Kopf(Sicherheitsbedürfnis) und nicht an der Leistung.

Bin hier im Forum gelandet weil ich nun nach einem neueren Motorrad suche. Zur Wahrl stehen Tiger 800 XRT, GS 700 / 750 , Tracer 900 oder KTM 790 Duke.

 

Gruß

Norbert

 

Mein Motto bisher: 2 Arme, 2 Beine, 2 Ohren, 2 Augen - 2 Zylinder reichen

bearbeitet von Halberliter
Ergänzung
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Hallo Norbert,

 

ein guter Kumpel von mir fährt auch eine Versys 650...Bei einer Tiger 800 hast Du ein paar PS mehr und das Drehmomentplus ist auch zu merken, d.h. Du kannst schaltfauler fahren. Der Dreizylinder ist ein "vibrationsfreier" Spaßfaktor. Das war bei dem BMW- Zweizylinder der R 800 ganz anders. Für mich lässt sich die KTM 790 Duke nicht wirklich mit den anderen, von Dir aufgezählten Modellen vergleichen. Die Tracer 900 hat dann schon mehr PS...Du solltest alle zur Probe fahren. Leider sind die "neuen" Triumphpreise ähnlich, wie die bei BMW...

 

Viel Spaß!

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