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Batterieausbau bei 2018er 1200 ein Problem?


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Hallo Jungs und Mädels,

meine 1200er XRT steht in einer Garage ohne Stromanschluss. Beim letzten Nachmessen hat die Batterie fast schon aus dem letzten Loch gekeucht.

Da die 1200er ja ein rollender Computer mit x Rechnern ist, wäre für mich die Frage interessant, ob ein Ausbau der Batterie irgendwelche Probleme bezüglich der Elektronik mit sich bringt. Nicht dass dann das System völlig neu "angelernt" werden muss. Hat da von Euch jemand schon Erfahrung, der/die die Batterie schon mal ausgebaut hatte oder hat jemand auch ohne Ausbau entsprechende Infos auf Lager?

Für eine kurzfristige Antwort wäre ich dankbar.

Schöne Grüße

Wilfried

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Ich musste im vergangenen Frühjahr die Batterie wegen Computer-Gremlins abklemmen. Danach spielte (soweit ich mich in meinem Alter überhaupt noch soweit zurück erinnern kann) die "nächster Service" Datumsanzeige verrückt und das Fahrwerk brauchte ein paar Minuten zum Kalibrieren. Die "nächster Service" Anzeige war wieder i. O. sobald das Tages-Datum im Display neu eingestellt war. Somit sollte der Batterie-Ausbau zwecks Ladens keinerlei Problem darstellen. Alternative: Autobatterie über die permanente Stromversorgung vorne am Stecker vor dem Tank anklemmen während die Batterie des Töffs abgeklemmt ist.

 

Gruss aus der alpinen Schneewüste

 

Pete

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Wie schon geschrieben nach dem Einbau die Uhr und Datum einstellen. Dann passt es wieder. Ansonsten service kontrollleuchte an. Sonst wat bei mir auch nix. 

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Die Servicekontollleuchte ist nach der Datumseinstellung  zwar aus, die Anzeige für das Inspektionsintervall in Kilometer hatte sich aber weiterhin um ca. 2000 km verstellt. Das ist kein großes Problem, weil man ja weiß, wann (km oder Zeit) die Inspektion fällig ist. Möglicherweise ein Einzelfall......Meine Tiger ist zur Zeit bei der 16.000er, deshalb kann ich das jetzt nicht genauer nachvollziehen. Der rein technische Ausbau der Batterie ist kinderleicht- allerdings sind die Kabel zu kurz, wenn man eine "normale" Batterie einbauen muss, weil ein Notfall vorliegt. Abseits der Zivilisation musste ich mir deshalb entsprechende Kabel schnitzen.

 

fredis-garage

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Hallo Leute,

Ich hab jetzt im Benutzerhandbuch auch die Info gefunden, dass sich nach einem Batterieausbau und Wiedereinbau das TSAS System wieder rekalibrieren muss. Das soll aber von selber passieren und man muss nur warten, bis die Warnleuchte aufhört zu blinken. Also dann nach Eurer Info nur noch Datum und Uhrzeit neu einstellen und auch die Serviceanzeige müsste wieder korrekt funktionieren.

Vielen Dank Leute, für die Infos!:thumbup::thx1:

Gruß

Wilfried

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vor 18 Stunden schrieb fredis-garage:

Die Servicekontollleuchte ist nach der Datumseinstellung  zwar aus, die Anzeige für das Inspektionsintervall in Kilometer hatte sich aber weiterhin um ca. 2000 km verstellt. Das ist kein großes Problem, weil man ja weiß, wann (km oder Zeit) die Inspektion fällig ist. Möglicherweise ein Einzelfall......Meine Tiger ist zur Zeit bei der 16.000er, deshalb kann ich das jetzt nicht genauer nachvollziehen. Der rein technische Ausbau der Batterie ist kinderleicht- allerdings sind die Kabel zu kurz, wenn man eine "normale" Batterie einbauen muss, weil ein Notfall vorliegt. Abseits der Zivilisation musste ich mir deshalb entsprechende Kabel schnitzen.

 

fredis-garage

 

Was heißt „normale“ Batterie? Was ist an dem Serienteil nicht normal?

Gruß, Heinz

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Das Serienteil -Lithium- hat nur die halbe Höhe eines Akku (Blei-Säure), wie er in der z.B. Tiger 800 verbaut ist. Deshalb hat man auch an der Länge der Kabel gespart. Man kann deshalb z.B.  den Akku der 800er nur nach Verlängerung der Anschlußkabel verwenden, d.h. einbauen. Die Akkus der Tiger 1200 bekommt man also nicht ohne Weiteres- schon gar nicht auf einer Insel.

 

fred

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also ich habe jetzt die dritte Maschine seit 2012 mit CAN-Bus. (BMW, Triumph).

 

Bei allen habe ich das CTEK Ladegerät immer direkt an die Pole der Batterien (eingebaute Batterie) angeschlossen, es gab nie irgend ein Problem.

 

Manche Hersteller versuchen daraus noch ein Geschäft zu machen und verkaufen spezielle Ladegeräte, wie z.B. BMW (welches vermutlich auch ein CTEK ist, dafür aber mindestens doppelt so viel kostet)

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Es geht bei der Tiger 1200 XRT auch nicht um das CAN-Bussystem, sondern darum, dass bei diesem Modell eine Lithium Batterie verbaut ist. Die wiederum darf nur mit einem dafür vorgesehenen Ladegerät geladen werden. Wenn dein Laderät dafür geeignet ist (wie das durchaus bei moderneren Ladegeräten der Fall sein kann), gibt es auch keine Bedenken.

 

fred

bearbeitet von fredis-garage
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Bist du Dir denn Sicher, dass in den neuen 1200 XRT auch ne Lithium Batterie drinne ist?

Bei meiner die ich im Juni 2018 geholt hab, ist noch ne normale Batterie drin

 

Gruß Ralf

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Jetzt aber mal was anderes....

Kann ich mit meinem CTEK MXS 5.0 Lithium - Batterien laden ?

Ich habe die Suchfunktion und Dr. Google leider bisher noch nicht bemühen können.

 

Gruss Alpenschleicher 

bearbeitet von alpenschleicher
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vor 6 Stunden schrieb fredis-garage:

Es geht bei der Tiger 1200 XRT auch nicht um das CAN-Bussystem, sondern darum, dass bei diesem Modell eine Lithium Batterie verbaut ist. Die wiederum darf nur mit einem dafür vorgesehenen Ladegerät geladen werden. Wenn dein Laderät dafür geeignet ist (wie das durchaus bei moderneren Ladegeräten der Fall sein kann), gibt es auch keine Bedenken.

 

fred

 das habe ich aber auch anders zu hören bekommen = Elektronik würde defekt gehen wenn man nicht das vom Hersteller empfohlene Ladegerät nimmt.

 

Das mag ja noch auf die alten Ladegeräte zutreffen die mit hohen Strömen arbeiten.

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Letzteres eher nicht. Soweit meine bescheidenen Kenntnisse reichen, vertragen Lithium Batterien sogar die höchsten Ladeströme, sie mögen nur keine Erhaltungsladung, d.h. dauerhaft niedrige Ladungsströme. 

 

Gruß, Heinz

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Das ist vergleichbar mit: Wenn du nicht Castrol vom Typ "Tollkühn" nimmst, ist der Motor alsbald gehimmelt.:innocent:  Der Markt ist gut mit Ladegeräten bestückt, die nahezu jede Art von Fahrzeugbatterien "können". Du bekommst sie z.B. auch bei Amazon oder Louis. Die Händler sind halt bestrebt, ihr Zeugs zu verkaufen. Der Preis beginnt bei ca. 50,-€ und endet im Nirwana. Wichtig ist, dass sie "intelligent" sind und Faktoren wie Umgebungstemperatur, benötigter Ladestrom, Erhaltung, ggf. auch Entsulfatierung und Batterietyp automatisch erkennen.

Das CAN-Bus System der neuen XRT ist gegenüber den Vorgängern (Explorer) so verfeinert, dass z.B. der Anschluß eines Navis an die Hupe als Fehlerstrom erkannt und nicht zugelassen wird. Das hat aber wirklich nichts mit dem Laden der Lithium Batterie durch Direktanschluß oder die Bordsteckdose zu tun. Ich schreibe hier wirklich nur zur neuen XRT, weil es doch erhebliche Unterschiede zu den Basismodellen gibt.

 

fred

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das haben die mir auch gesagt dass das System andere Ströme nicht zulassen würde.

 

Deshalb haben sie die Funktion einer Hupe mit Relais als nicht möglich dar gestellt.

 

Es hat aber sowohl bei der 2016er als auch bei der 2018er funktioniert weil = ein Relais weniger Halte-Strom zieht als eine Hupe.

 

In solchen Fällen geht probieren über Ratschläge.

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Am 15.1.2019 at 18:23 schrieb fredis-garage:

Das CAN-Bus System der neuen XRT ist gegenüber den Vorgängern (Explorer) so verfeinert, dass z.B. der Anschluß eines Navis an die Hupe als Fehlerstrom erkannt und nicht zugelassen wird. Das hat aber wirklich nichts mit dem Laden der Lithium Batterie durch Direktanschluß oder die Bordsteckdose zu tun. Ich schreibe hier wirklich nur zur neuen XRT, weil es doch erhebliche Unterschiede zu den Basismodellen gibt.

 

Jein, die ECU schaltet wohl auf Knopfdruck den Strom, also das Plus auf die Hupe, wenn ich das richtig an meiner 2016'er gemessen hatte.

Da wollte ich wie bei meiner alten V13VG mit dem Navi ran und konnte mit der Prüflampe irgendwie kein Plus finden.

Also bin ich an das Standlicht rangegangen.

Auch sind Standlicht und die Scheinwerfer vom Stromfluss überwacht, der Tester hat bei der Wartung gehörig über meine LED-Leuchtmittel im Hauptscheinwerfer gemeckert und hat das Prozedere mit dem Tester und Software bei der Wartung erst nach Einbau von den vorgesehenen Leuchtmitteln weiter zugelassen.

Eine Fehlermeldung habe ich im Bordcomputer allerdings nicht angezeigt.

 

Wenn bei der aktuellen T1200 eine Lithium-Batterie verbaut ist, ich glaube euch das einfach so, sollte man diese wirklich nicht dauerhaft laden.

Normal reicht vor dem einwintern eine normale Abschlussrunde, wo die Batterie danach voll geladen ist.

Dann das Mopped einmotten ohne noch groß Strom zu verbrauchen, fertig.

Wer mag, kann sie alle 2-3 Monate mal für einen Tag an's Ladegerät hängen, dafür geht auch die vordere Steckdose, diese ist direkt an die Batterieversorgung geklemmt.

Bei Überlastung des Bordnetzes, bzw. einem Abfall der Laderspannung unter einen Wert X, wird von der Elektronik nur die hintere Steckdose und Komfortfunktionen wie die Griff- und Sitzheizung abgeschaltet.

In meiner Z1000 hatte ich zum Schluß auch eine drin, die Kiste ist nach zwei Monaten Standzeit draußen ohne nachladen bei 5°C auch noch problemlos angesprungen.

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Ohne jetzt nachzuschauen hier mal ein Auszug aus dem Werkstatthandbuch meiner 2018 XRT und da steht nichts von Lithium, sondern nur eine YTZ14S und das sollte eine normale Blei—Gehl sein.

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Das ist bestimmt im Normalfall so-das habe ich nie bezweifelt. Ich habe ausdrücklich von meiner XRT berichtet. Die weist auch noch andere Besonderheiten auf, von denen ich bisher glaubte, sie seien an anderen XRT ebenfalls vorhanden. Bisher hatte ich auch noch keine Möglichkeit, mit einer anderen XRT Bj. 18 zu vergleichen. Das habe ich gestern getan und festgestellt, dass z.B. auch der hintere Kabelbaum etwas anders ausgeführt ist. Durch die Kommentare hier habe ich nun auch eine Erklärung, weshalb ich die Tiger weit vor dem geplanten Liefertermin bekam- sie war vermutlich schon für einen anderen Kunden vorgemerkt und konfiguriert.  Da dies nur positiv war, habe ich keinen Grund zu meckern- zumal man sich an den zuvor ausgehandelten Preis gehalten hat. Ansonsten glaube ich, dass die eingangs gestellte Frage nach dem Ausbau der Batterie beantwortet ist. Für mich gilt: Noch besser aufpassen. :prosttogether:

fredis-garage

 

 

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Am 15.1.2019 at 17:45 schrieb Edi:

 das habe ich aber auch anders zu hören bekommen = Elektronik würde defekt gehen wenn man nicht das vom Hersteller empfohlene Ladegerät nimmt.

 

Das mag ja noch auf die alten Ladegeräte zutreffen die mit hohen Strömen arbeiten.

 

Die modernen Ladegeräte haben eine Überwachungsfunktion, dass genau dieser Fall ausgeschlossen ist.

 

Das dollste Ladegerät nützt aber auch nix, wenn die Batterie die Grätsche macht. Mir passiert im Dezember 2014er XC also hat also genau die 4-5 Jahre gehalten. Doof wenn man es erst merkt wenn der neue Besitzer auf dem Hof steht.

 

Nachdem diesem aber dann beim Einladen der Kiste diese noch vom Hänger gefallen ist, herrschte wenigstens Waffengleichheit :)

 

Zu Mama Triumph: neue gekauft eingebaut und dann hat die Motorkontrollleuchte ihr Lied gesungen.

 

Konnte ich aber mit einem gängigen Diagnosestecker abstellen. Denn ECU war ok.

 

Ansonsten habe ich mit den modernen Ladegeräten positive Erfahrungen gemacht. Eines für 70 Euronen tut's - meine Meinung

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Am 15.1.2019 at 17:16 schrieb alpenschleicher:

Jetzt aber mal was anderes....

Kann ich mit meinem CTEK MXS 5.0 Lithium - Batterien laden ?

Ich habe die Suchfunktion und Dr. Google leider bisher noch nicht bemühen können.

 

Gruss Alpenschleicher 

 

Hallo Alpenschleicher,

 

lt. CTEK-Webseite nicht (etwas herunterscrollen und "Technische Daten" anklicken).
 

 

Am 15.1.2019 at 17:45 schrieb Edi:

 das habe ich aber auch anders zu hören bekommen = Elektronik würde defekt gehen wenn man nicht das vom Hersteller empfohlene Ladegerät nimmt.

 

Das mag ja noch auf die alten Ladegeräte zutreffen die mit hohen Strömen arbeiten.

 

Hohe Ströme sind, glaube ich, weniger das Problem als Spannungsspitzen. Allgemein sollte man beim Anschließen von Ladegeräten an eingebaute und am Fahrzeug angeschlosse Batterien wie folgt vorgehen:

 

Anklemmen: Erst das Ladegerät mit der zu ladenenden Batterie verbinden und dann erst den Netzstecker einstecken.

Abklemmen: Netzstecker ziehen und dann erst die Batterieklemmen entfernen.

 

Befolgt man das nicht, verbindet das Ladegerät also erst mit dem Stromnetz und dann erst mit der Batterie, kann (zu Mindest bei einfacheren, nicht elektronisch überwachten Geräten) ohne Last eine Leerlaufspannung entstehen, die weit über 12V liegt. Verbindet man das Ladegerät dann mit der Batterie, wird diese und die Fahrzeugelektronik mit einer Spannungsspitze beaufschlagt, welche der Fahrzeugelektronik Schaden zuführen kann.

 

Gruß

Steffen

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ich habe in meiner VTR seit drei Jahren eine Lithium-Ionen Batterie von JMT , die wird auch von meinem CTEK 5.0 im eingebauten Zustand ohne Probleme geladen. Dann müsste man auch den Regler im Motorrad in Frage stellen, weil der im Normalfall auch nicht für eine Lithium Batterie ausgelegt ist.

 

Grüße Manfred

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Hallo Manfred,

 

ich habe nichts in Frage gestellt, sondern lediglich auf die Herstellerangaben hingewiesen. Man kann sich natürlich darüber hinwegsetzen und es mag auch funktionieren, aber ich glaube nicht, daß Alpenschleichers Frage darauf ausgerichtet war...

 

Gruß

Steffen

 

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vor 15 Minuten schrieb Steffen_MK:

Hallo Manfred,

 

ich habe nichts in Frage gestellt, sondern lediglich auf die Herstellerangaben hingewiesen. Man kann sich natürlich darüber hinwegsetzen und es mag auch funktionieren, aber ich glaube nicht, daß Alpenschleichers Frage darauf ausgerichtet war...

 

Gruß

Steffen

 

Sorry, war auch nicht so gemeint das Du etwas in Frage gestellt hast.

Herstellerangaben hin oder her, dann dürfen wir viel an unseren geliebten Motorräder nicht machen. Dann dürfte ich auch mit dem CTEK  die Batterie meiner Ducati nicht laden, weil ich laut Herstellerangaben nur das originale Ducati Ladegerät verwenden darf. Vielleicht hilft aber dem @ Alpenschleicher ein Erfahrungsbericht weiter, der mir oft wichtiger ist als so manche Herstellerangabe.

In diesem Sinne

Gruß Manfred

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vor 9 Stunden schrieb Maenix:

Dann müsste man auch den Regler im Motorrad in Frage stellen, weil der im Normalfall auch nicht für eine Lithium Batterie ausgelegt ist.

 

 

Bin genau deiner Meinung.

 

Fraunz

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  • 2 weeks later...

So, habe jetzt die Batterie in meine XRT wieder eingebaut. Die angeblich erforderliche „Rekalibrierung“ des TSASS habe ich gar nicht bemerkt (kann durchaus sein, dass diese abgelaufen ist, aber, wie gesagt, mitbekommen habe ich diesen Vorgang nicht) und nach Neueinstellung von Datum und Uhrzeit ging auch die Wartungswarnleuchte prompt wieder aus. Also alles easy.

Gruß

Wilfried

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