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Braucht man Hauptständer


silberlocke

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Hallo meine kleine XE hat keinen Hauptständer auch nicht als Zubehör (gibt es nur bei der niedrigen SE)  

Kann man damit leben? Wie ist eure Erfahrung?

VG.Friedrich

 

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Kein Problem. Nur fürs Kettenfetten wäre ein Hauptständer hilfreich aber auch das ist kein Problem, musst das Moped eben nur Stück für Stück weiter schieben. Bei meiner T120 habe ich den Hs demontiert und seitdem nicht vermisst. 

 

Gruß, Heinz

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Hi,

 

als ich meine Tiger bekommen habe, war das erste, was ich an Zubehör drangebaut habe, der Hauptständer. Für mich geht es nicht ohne!

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Das muss glaube ich jeder für sich persönlich entscheiden. Die kleine Tiger meiner hat ja auch keinn Hauptständer , Kettenschmierung erfolgt mit CLS Kettenöler aber zum reinigen habe ich mir dann als Erleichterung einen Rahmen gebaut mit zwei Rollen darauf schiebe ich das Moped mit dem Hinterrad und kann dann im Stand das Rad drehen.

So ein Teil gibts auch zu kaufen bei den üblichen Verdächtigen. Aber wenn ich in der Anstalt in der Spätschicht dann Zeit habe ;).

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vor 40 Minuten schrieb Gummikuhfan:

Hi,

 

als ich meine Tiger bekommen habe, war das erste, was ich an Zubehör drangebaut habe, der Hauptständer. Für mich geht es nicht ohne!

 

Servus Jürgen :cat-augenzukneifend_05: .... und als ich meine erste Tiger (ne 955) bekommen habe , war das erste , was ich vom Zubehör abgebaut habe .... der Hauptständer :cat-augenzukneifend_09:

 

@silberlocke mach dir deswegen doch keinen Kopf :nono1:

Einen guten Montageständer für zu Hause, das geht ruckzuck für alles mögliche am Motorrad.

..... und unterwegs musst du halt fürs kettenschmieren wenns denn unbedingt zbw. wegen Regen, " mal " nötig sein sollte deine Scrambler viemal ein Stückerle vorschieben. Du kommst ja bei ihr wirklich gut an die Kette ran, weil sie rechts ist und nicht links..... wenn sie am Seitenständer steht. 

 

Ach ja,an der Speed Twin habe ich auch keinen, aber an der Schwinge zwei Bohrungen für einen Adapter, um sicher den Montageständer anzusetzen .... und natürlich auch Rechts die Kette :oldguy2:

Würde mich wundern, wenn du die Bohrung für den Adapter nicht an der Scrambler hast.

 

Grüße gerhard

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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Hi,

 

auf den letzten vier größeren Touren, die ich mitgefahren bin, hatten wir jeweils einen Plattfuß hinten, zwei mit Schlauch und zwei schlauchlos. Um den Schlauch zu tauschen, musste das Hinterrad raus. Das hätte ich nicht gerne ohne Hauptständer gemacht!  :nono1:

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vor 2 Minuten schrieb Gummikuhfan:

Hi,

 

auf den letzten vier größeren Touren, die ich mitgefahren bin, hatten wir jeweils einen Plattfuß hinten, zwei mit Schlauch und zwei schlauchlos. Um den Schlauch zu tauschen, musste das Hinterrad raus. Das hätte ich nicht gerne ohne Hauptständer gemacht!  :nono1:

 

Ach Jürgen ..... :cat-augenzukneifend_05: Dann hätte sich der Silberlocke halt ein anderes Motorrad kaufen sollen - eins mit Hauptständer. :wistle:

Ich habe diesbezüglich in zwanzig jahren auf meinen Touren noch nie ein Problem gehabt.  Das heißt einmal, aber da hat mir ein Pannenset geholfen

...... und wenn, hätte es mir ob mit Schlauch oder ohne Schlauch, auch nichts genutzt. Weil ich das Werkzeug nebst Schlauch nicht dabei gehabt hätte. 

 

 

Grüße gerhard

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Moin!

Auf Reisen hab ich den Hauptständer an meiner T400 auf den Fähren doch sehr vermisst. Die steht ab Haus ja schon sehr schief.

Immer mit Brettchen (zum Unterlegen) hat schon genervt. Und es blieb immer das ungute Gefühl, ob sie bei Ankunft noch steht oder umgefallen ist. Zum Kette fetten wärs auch hilfreich gewesen.

Kette hab ich ja nun nicht mehr, dafür aber nen Hauptständer (der im Mai nach Schottland zum Einsatz kommt).

Also ich find das Teil hilfreich, wenn auch nicht zwingend erforderlich.

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Hallo !

 

Bisher hatten sämtliche meiner Motorräder einen HS. Die jetzige T709 nicht. Für Wartungsarbeiten (Kette schmieren/wechseln etc)  habe ich mir im Zubehör einen einfachen Montageständer für 19,90Euro geholt- Geht auch ohne HS

- meine Meinung.

 

Gruß

Andreas

 

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vor 1 Stunde schrieb OnkelTrude:

Moin!

Auf Reisen hab ich den Hauptständer an meiner T400 auf den Fähren doch sehr vermisst. Die steht ab Haus ja schon sehr schief.

Immer mit Brettchen (zum Unterlegen) hat schon genervt. Und es blieb immer das ungute Gefühl, ob sie bei Ankunft noch steht oder umgefallen ist. Zum Kette fetten wärs auch hilfreich gewesen.

Kette hab ich ja nun nicht mehr, dafür aber nen Hauptständer (der im Mai nach Schottland zum Einsatz kommt).

Also ich find das Teil hilfreich, wenn auch nicht zwingend erforderlich.

 

Ist nicht gerade auf der Schottlandfähre vorgeschrieben, die Mopeds auf dem Seitenständer abzustellen? Ich habe das dunkel so in Erinnerung und kenne es auch von Autozugfahrten nicht anders. Auch da soll immer auf dem Seitenständer abgestellt werden und wird in erster Linie auch in die Neigungsrichtung abgespannt, die Maschine also praktisch in den Seitenständer gedrückt. Zur anderen Seite erfolgt nur eine Sicherung, nicht, dass die Maschine -wenn auch höchst unwahrscheinlich- noch über den Seitenständer abkippt. 

 

Gruß, Heinz

bearbeitet von Backtobike
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Danke für die interessanten Antworten.

Ach ja,

beim Bahntransport kann ich mich erinnern, musste ich die Ex auch auf den Seitenständer stellen.

 

:cat-augenzukneifend_17: VG. Friedrich

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Moin!

Also bisher gab es bei unseren Fährfahrten da definitiv keine Vorschriften. Im Gegenteil. Von gar nicht verzurrt bis selber verzurren war da alles dabei. Jeder hat gemacht was er wollte. Immer ein herrliches Chaos :D

Aber evtl. nimmt es ja DFDS etwas genauer. Mal schauen ;)

Auf jeden Fall war es bei der T400 kontraproduktiv, die in Richtung Seitenständer zu verzurren. Ich hätte ruhiger geschlafen, wenn die rechts verzurrt worden wäre.

 

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Moin,

hab den Hauptständer nie vermisst bei meiner Tiger.

Und auf der Fähre hat der Seitenständer eher Vorteile. Auf einer Fahrt von Wales nach Irland hab ich erlebt , wie trotz Sicherung viele Bikes auf Hauptständern umgeworfen waren. Die umschriebene Fläche ist beim Seitenständer und den beiden Rädern einfach grösser als beim Hauptständer und dem Vorderrad. Zudem ist durch den (hoffentlich !)eingelegten ersten Gang das Hinterrad blockiert.

Auf bewegtem Untergrund würde ich nicht dem Hauptständer trauen.

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Hat wohl auch mit Gewohnheit zu tun.

Meine ersten drei Motorräder hatten damals gar keinen Seiten- sondern nur Hauptständer. An den hatte ich mich dann gewöhnt und den will ich seit dem auch immer haben.

Außerdem geht mit dem Hauptständer alles, mit dem Seitenständer eben nur vieles.

 

vor 29 Minuten schrieb Braveheart:

Auf bewegtem Untergrund würde ich nicht dem Hauptständer trauen.

 

Eher umgekehrt. Bei bewegtem Untergrund wird Verzurren zur Pflicht und das klappt mit den Seitenständer auch nur so lala.

 

Gruß Rheinweiss

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Gewöhnung ist ja auch was Gutes. Aber wie gesagt, die liegenden Hauptständerbikes sprachen eine deutliche Sprache.

Verzurren ist natürlich so oder so Pflicht. ,es sei denn man fährt bei bestem Wetter auf eine griechische  Insel. Da winken die dann nur ab , wenn man nach Seilen fragt... :)

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vor 2 Stunden schrieb Rheinweiss:

Bei bewegtem Untergrund wird Verzurren zur Pflicht und das klappt mit den Seitenständer auch nur so lala.

 

Wie zieht man eine auf dem Hauptständer stehende Mühle per Verzurrgurten so in die Federn, dass diese bei Seegang nicht wandern geht?

 

Wer hatte schonmal eine "bewegte Überfahrt" mit einer Fähre, bei welcher die Bar/Essensausgabe geschlossen wurde, Geschirr/Gläser durchweg verschlossen wurden (wegen Gefahr des Herumfliegens) und sich die Gäste mehrheitlich in Tüten erleichterten?

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vor 3 Stunden schrieb Rheinweiss:

Bei bewegtem Untergrund wird Verzurren zur Pflicht und das klappt mit den Seitenständer auch nur so lala. 

 

Ein vernünftig auf dem Seitenständer verzurrtes Mopped bleibt sogar in der Position, wenn der Kahn kentert...

Dazu reichen zwei Gurte.

Für das gleiche Ergebnis auf dem Hauptständer bräuchte man wesentlich mehr Gurte und Spannkraft, wenn man es überhaupt so stabil schafft.

 

Ein Hauptständer hat schon praktischen Nutzen, erleichtert Wartung und Pflege.

Aber man kommt auch ohne gut klar, man braucht dann halt nur eventuell einen Heck- und Frontständer.

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so manchem (italienischem) fährunternehmer langt auch ein gurt über die bank ... aber man sollte sich danach seine bank gut ansehen, der eine gurt wird dann oft entsprechend fest angezogen :(

 

zu DFDS:

 

eigentlich muss man selbst nix mitbringen, gurte gibt es entweder gebraucht auf der fähre oder neu im paket beim einchecken (die stapeln sich mittlerweile in meiner garage). manchmal sagen sie "aber nur 2 gurte", sobald der fähren mitarbeiter weg ist hängen aber noch genug an der wand wenn mans "sicher" haben möchte. sollte man allerdings den gebrauchten nicht vertrauen lohnen sich eigene (nicht mit plastikhaken !) bzw. was zum unterlegen (handtuch) oder (weiche) schlaufen wenn man nicht will dass es scheuert.

 

ich habe mittlerweile auch noch so eine kleine schlaufe mit klettband zum handbremsen feststellen dabei.

 

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Bei Mobylines hatten sie als Sicherung, einen zu 2/3 durch gescheuerten Kälber Strick.

Wie schafft man ein Motorrad mit 4 Gurten ( richtig angebracht) vom Hauptständer zu schmeißen?

 

Fraunz

 

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vor 17 Minuten schrieb Funbiker1:

Wie schafft man ein Motorrad mit 4 Gurten ( richtig angebracht) vom Hauptständer zu schmeißen?

 

Einfach mal mit der Katamaranfähre Hirtshals - Kristiansand bei Sturm über den Skagerak kreuzen (da kann ja nix passieren)

Da hatte es auf der Fähre sogar Autos ineinander geschoben gehabt (und die standen auf 4 Rädern).

 

Bei unserer Fährüberfahrt 2015 wurden alle Motorräder vom Deckpersonal sogar noch nachträglich mit zusätzlichen Gurten besonders verzurrt, weil die Räder unter den Mopeten zusehens zur Seite wegrutschten *Danke der vorbildlichen Mannschaft hierzu*

....oder sich um die ggfls. erfolgten Schäden nicht groß kümmern und damit gut leben können, der Kapitän macht schließlich nicht das Wetter

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vor 48 Minuten schrieb rosenzausel:

Da hatte es auf der Fähre sogar Autos ineinander geschoben gehabt (und die standen auf 4 Rädern

 

Aber nicht verzurrt!

 

 

Bei den ÖBB Autoreisezügen klappt das auch prima, Haupt- oder Seitenständer ist egal, wichtig ist mit 4 Gurten.    r i c h t i g.   gesichert!

Meine ehemalige GS wollte ja auch so gerne mit dem Autoanhänger von einer Reise nach Hause ( in eine Werkstätte) gebracht werden.

Sie stand immer sicher am Haupständer, (von Dubrovnik bis nach Hause sind es ca. 1300 km) bei jeder Pause ein kurzer Blick auf die Spannung der Gurte, das wars.

 

Fraunz

bearbeitet von Funbiker1
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Mach's doch einfach so, wie DU das für DICH als "richtig" empfindest.

Hauptsache du kannst anschließend auch ohne Frust weiterfahren :)

 

...ich schaue immer erst, was der/die Nachbar[n] so machen, bevor ich mein Moped direkt daneben verzurre.

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Meinen Triumph Händler würde es nicht im Traum einfallen, in seinem Transporter die Motorräder auf dem Hptst. zu tranportieren bzw zu verzurren.

Ich habe das ja früher auch schon ab und an für ihn gemacht und bekam diesbezüglich klare Order. Mit dem Vorderrad vorne anstoßen lassen, Seitenständer  und mit vier Spanngurten in die Federn ziehen. Vorne Niemals an einem Stummellenker befestigen u. gegen nach hinten rutschen sichern - aus die Maus, so  stehen sie bombenfest an drei Punkten.

 

Warum ich das überhaupt schreibe ? Weil ich wahrscheinlich meine Speedy mit dem Transporter selber abholen muss/darf.

..... und ja ich weiß, die hat gar keinen Hptst. und auch wenn sie einen hätte :P

 

Aber ich muss fairerweise zu geben, dass ich bei einem Hptst. Motorrad,  sogar manchesmal beide gleichzeitig benutzt habe  :cat-augenzukneifend_09::wistle:

 

IMG_1669.thumb.JPG.90014b8786ef3eef73b4a1a43bbf2473.JPG

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Also, eingeschifft habe ich mich mit meinen Mopeds noch nicht. :P

Aber ich habe eins auf der Pritsche eines LKW quer durch Deutschland geschaukelt.

Ein Gurt zog die Gabel an, der anderer "nagelte" regelrecht das Bike via Hauptständer in die Holzplanken rein. Da gab's keinerlei Bewegung mehr.

Hingegen hatte sich eine nicht sorgsam gestaute Verlegekiste im Tank verewigt.  :cry: 

 

Vielleicht machen ja die Redereien ihre Regeln einfach so dass sie für alle Mopeds funktionieren?

Wie dem auch sei, Hauptständer ist Hauptständer.

 

Gruß Rheinweiss

 

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Sardinien 2013, Moby Lines. Starker Seegang von Genua aus nach Olbia...

Das Handtuch hatte ich mitgebracht, sonst spannen die direkt über die Sitzbank ab.

 

2015 mit DFDS nach Schottland gab es richtige Gurte und man konnte die selbst anlegen.

 

Aber immer wurde das Bike auf dem Seitenständer abgestellt, Gang rein. Fertig.

jürgen_210_2013-06-04 19-23-37_gt-i9100.jpg

bearbeitet von tigertobo
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....auf Fähren gibt es solche Wippen nicht, da wäre ja schomal das Vorderrad der senkrecht stehenden Maschine fixiert.

Und auf einem Hänger käme wohl niemand (außer vielleicht Rheinweiss) auf die Idee, so dann sein Moped noch auf den Hauptständer stellen zu wollen.

 

Das macht vielleicht auch den Unterschied in den hiesigen "Bewertungen" aus:

- Die Einen haben bereits mehrfache Erfahrungen hinter sich, dies auch mit harten Wellenschlägen bei echtem Seegang (so wie ich)

- Die Anderen haben sie noch vor sich und postulieren theoretisch, wie sie es machen wollten, wenn.

 

:)machtmacht :)

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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Nur gut, dass es diese Wippe nicht am Motorrad selbst zum runterklappen und die Stützarme zum ausklappen gibt , sondern nur stationär .... sonst würden damit auch noch so manche rumfahren

 

Grüße gerhard (Spässle :D)

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vor 29 Minuten schrieb tigertobo:

Sardinien 2013, Moby Lines. Starker Seegang von Genua aus nach Olbia...

Das Handtuch hatte ich mitgebracht, sonst spannen die direkt über die Sitzbank ab.

 

Das ist 'ne Wäscheleine und kein Verzurrgurt :wackout::cry2:

 

...bei richtigem Seegang (wenn der Schiffsrumpf in den Wellentälern aufklatscht) stünde dort am gelben Pfahl wohl nicht mehr lange ein "angeleintes" Motorrad.

Ist wie mit dem "damals" aufkommenden ABS (habe ich 30 Jahre lang nicht gebraucht, alles nur modischer Kram)

oder mit der Anlegepflicht für den Sicherheitsgurt (ich kann mein Fahrzeug doch wohl noch selber beeinflussen),

"man" weiß eben was "man" tut, bis "man" es "auf einmal" nicht mehr im Griff hat *tztz*

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vor 35 Minuten schrieb rosenzausel:

...bei richtigem Seegang (wenn der Schiffsrumpf in den Wellentälern aufklatscht) stünde dort am gelben Pfahl wohl nicht mehr lange ein "angeleintes" Motorrad.

Hat schon ganz schön geschaukelt, aber egal die professionelle Befestigung der Moby Crew hat gehalten. :D

 

PS mir war vom Wellengang ko..übel. :cry2:

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