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Konstantfahrruckeln


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Ich muss mal etwas nachfragen, und zwar richtet sich das an die Fahrer des neusten Tiger-Models:

Habt ihr auch das Problem mit Konstantfahrruckeln im Drehzahlbereich bis ca 3000 1/min, bei mir ist es so, dass ich in allen Gängen unter 3000 1/min ein leichtest Konstantfahrruckeln habe, was dazu führt, dass ich ein mehr- oder weniger deutliches Schlagen aus dem Antriebsstrang vernehme, laut dem Freundlichen ist das normal, aber mich stört es. Gibt es hier noch andere "Leidensgenossen";)?

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Bei langsamer Fahrt i.g.O- ca. 50 km/h im 4 Gang- ja. Sonst nicht. Tiger benötigt wie die Explorer eine gefühlvolle Gashand. Entweder unter leichtem Zug- oder völlig geschlossen. Ruckeln (Kardan klackert) läßt sich dennoch nicht immer vermeiden. War aber bei den Vorgängern (die ich auch hatte) nicht anders.

 

fred

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vor 24 Minuten schrieb fredis-garage:

War aber bei den Vorgängern (die ich auch hatte) nicht anders.

 

So ist es. Fahre ja noch die Alte und auch wenn man da nicht von einem Konstantfahrruckeln reden kann, der Motor wird trotzdem erst ab 3000 U/min geschmeidig.

Das ganze Gerede über 30'er Zone im 6. Gang ist, wie ich finde,  Forenprosa und nicht ernst zu nehmen!

 

Gruß Rheinweiss

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Mal probieren mit leichtem Druck auf die Hintere Bremse. 

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Dann bin ich zwar nicht zufrieden, aber zumindest muss ich mir keine Gedanken machen.

Danke für eure Teilnahme :bang:

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vor 7 Stunden schrieb Mobed:

 

..,hatte das deine V201 nicht?

 

Bei weitem nicht so schlimm:unsure:, die war allgemein von den mechanischen Geräusche deutlich leiser; die Kupplung gibt auch reichlich mahlende Töne von sich, wenn man z.b. ausgekuppelt an der Ampel steht, hört sich an, wie ein defektes Ausrücklager, ist auch schon auf Garantie getauscht worden, hat sich aber nichts geändert. Vielleicht bin ich aber auch nur super empfindlich ?

bearbeitet von Klamo
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Richtig ist: Zwischen meinen Explorern (zwei) und meiner jetzigen Tiger XRT gibt es bei den Geräuschen oder dem Ruckeln/klackern keinen Unterschied- bis auf den Arrows-Auspuff mit seinem schöneren Klang.

 

Fred

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Ich wollte darauf hinaus, daß Klamo entgegen Euren Berichten deutliche Unterschiede zwischen seinem neuen und alten Tiger feststellt und man daraus ableiten könnte, daß bei Klamos neuem Tiger tatsächlich irgend etwas nicht in Ordnung ist, weil er weiter oben schreibt, daß er zwar nicht zufrieden sei, er sich aber keine Gedanken machen müsse...

 

Gruß

Steffen

 

 

bearbeitet von Steffen_MK
Grund der Änderung: Ergänzung
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Also nachdem ich mich bis vor etwa 800 Kilometern über einen sehr guten Motorlauf meiner 1200er freuen konnte (abgesehen von diversen Geräuschen, die aber wohl normal sind) tritt seitdem bei mir auch so etwas wie ein leicht ruckelndes Fahrverhalten auf. Ich kann noch nicht diagnostizieren, ob dies vom Motor oder vom Fahrwerk kommt. Falls das anhalten sollte, wird wohl eine Fahrt zum Freundlichen fällig. Falls der Motor die Ursache sein sollte, könnte ich mir ggf. einen zugesetzten Luftfiltereinsatz vorstellen. Zwar hat die XRT erst rund 9.000 km auf der Uhr, aber auf unserer letzten Alpentour mit Zubehör ? war doch einiges an Staub und Regen zu verkraften. Mir fehlt bei der 1200er diesbezüglich aber noch die Erfahrung.

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Also solange man nicht in der Wüste durch nen Sandsturm gefahren ist, braucht man sich um den Luftfilter bei 9000km keine Sorgen machen.

Ich gucke mir den nur alle 32tkm an und selbst da mache ich ihn nur sauber, hab K&N drin, weil ich ihn eh gerade in der Hand habe.

Die 16tkm von Triumph sind für den Wechsel auch völlig übertrieben.

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Luftfilter: nein

Euro 4: nein- dann hätte das meine Tiger auch. Ruckeln kommt bei untertouriger Fahrweise zustande. Unter Zug (Gas liegt an) kann ich locker ab etwas mehr als 2000 Touren langsam aufmachen.

Steffen: ich stimme dir da zu. Es muss etwas an seiner Tiger  sein. Deshalb ab zur Fehlerauslese. Für mich klingt das nach Ansaugseite/Drosselklappen oder auch Lamdasonde .

fred

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dennoch hat das auch was mit der abgemagerten Abstimmung der neuen Motoren wegen der Schadstoffklasse zu tun.

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Nicht synchrone Drosselklappen kamen mir auch in den Sinn, allerdings hielt ich das bei 9.000 km für relativ unwahrscheinlich. Ich werde meinen Freundlichen beim nächsten Besuch aber mit einer Überprüfung beauftragen. Bei meiner 1050er konnte ich dies dank tune ECU ja noch selber erledigen. 

Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich bezüglich der 1200er noch zu wenig Erfahrung habe. Ich möchte aber der Aussage, dass generell bis zu einer Laufleistung von 16.000 km oder mehr ein verschmutzter Luftfilter keine Auswirkung auf den Motorlauf hätte, eindeutig widersprechen. Da ist meine Erfahrung mit der 1200er Bandit und der Tiger 1050 vor. In der 1050er hatte ich in meiner von Tom Danner modifizierten Airbox einen Schaumstofffiltereinsatz von Tom verbaut. Da waren (bei entsprechender Umgebung) zum Teil schon bei deutlich unter 10.000 km negative Auswirkungen durch einen verschmutzten Filtereinsatz zu bemerken. Anders lässt sich ja die schlagartige  Verbesserung des Motorlauf- und Ansprechverhalten nach Reinigung des Filtereinsatzes nicht erklären. 

Aber ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten. Ich hoffe, das ein wenig ungleichmäßige Fahrverhalten ändert sich von selbst wieder, ansonsten steht eben ein außerplanmäßiger Besuch beim Freundlichen an. 

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Also, war vor der Inspektion genau so wie nachher, also Fehlerspeicher ist definitiv leer und das Vertrauen in die Werkstatt ist groß, so das ich deren Aussagen zu annähernd ?% traue und nach nunmehr 20tkm hat das auch nichts mehr mit Einfahren usw zu tun.

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Am 24.6.2019 at 13:45 schrieb fredis-garage:

Entweder unter leichtem Zug- oder völlig geschlossen.

 

Exakt DAS ist auch meine Erfahrung....30 km/h im 3. Gang bei der V201 ist ohne Klackern und Ruckeln nur auf diese Weise möglich. Leicht gasgeben, schließen, leicht gasgeben, schließen....usw.

 

Die V301 habe ich bisher insgesamt ca. 4 Stunden gefahren, wobei ich, was irgendein Ruckeln betrifft, keinen Unterschied zu meiner V201 bemerkt habe.

bearbeitet von Mobed
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vor 11 Stunden schrieb Mobed:

 

Exakt DAS ist auch meine Erfahrung....30 km/h im 3. Gang bei der V201 ist ohne Klackern und Ruckeln nur auf diese Weise möglich. Leicht gasgeben, schließen, leicht gasgeben, schließen....usw.

 

So halte ich das ja auch, aber ist das Stand der Technik, oder lässt sich das irgendwie abändern?

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Um dies abzuändern, müsste der Antrieb (Getriebe, Kreuzgelenke der Antriebswelle und hinteres Getriebe)völlig spielfrei sein.

Dies darf aber nicht der Fall sein....deshalb "Stand der Technik" -_-

bearbeitet von Mobed
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Habe seit ca. 6 Wochen die Tiger 1200 XRT (V301). Habe das selbe beobachtet wie Klamo. Wenn der Antriebsstrang nicht unter Last steht, verspürt man so ein klonckern. Deutlich spürbar im Schiebebetrieb. Geringfügig kenne ich das auch von meiner alten 800er aber eben nicht so stark. Es fühlt sich an als würde es im Antreibsstrang ein wenig Spiel geben. Es stört mich nichzt sonderlich. Bin nicht der Type, der ständig auf irgendwelche Geräusche achtet. Trotzdem fälle es mir auf. Bin jetzt ca. 2500 km mit der Tiger 1200 XRT gefahren. Bei heißem Motor (Öl) wird es spürbar weniger. Höhere Temperatur - weniger Spiel. Klingt logisch. Leider feht mir der Vergleich mit der V201.

 

Meine Frage an Mobed: Warum darf das nicht Spielfrei sein? Hat das was mit der Temperatur zu tun?

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Zahnräder in einem Getriebe müssen immer geringfügig Spiel haben (Zahnflankenspiel), da diese sonst radial gegeneinander drücken würden.

Das Ganze wäre schwergängig, erhöhter Abrieb,

starke Erwärmung und Lagerschäden sind die Folge.

Grundsätzlich ist es nicht sinnvoll, untertourig dahinzutuckern.

...oder trittst du mit dem Fahrrad im größten Gang einen Berg hoch?

"Google" doch einfach mal....

bearbeitet von Mobed
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das hat auch was mit der mageren Abstimmung für Euro 4 zu tun (ab 2016er)

 

Die Zylinder sind ja nie genau identisch in der Arbeitsweise und das kommt immer stärker raus je weniger Sprit zugegeben wird und das ist eben bei leichtem Gas geben der Fall.

 

Dazu kommt dass auch die Einspritzdüsen Toleranzen haben (wie alles) und die Dosierung zum einzelnen Zylinder sich auch unterscheidet.

 

Alles das ergibt dann eben einen unrunden Motorlauf speziell bei nur leichtem Gas geben (hier besonders).

 

Je weniger Zylinder ein Motor hat umso mehr verstärkt sich dies, weil die Zündabstände größer werden.

 

Bei einem 6-Zylindermotor wird man davon wenig spüren.

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Am 26.6.2019 at 19:11 schrieb Mobed:

Exakt DAS ist auch meine Erfahrung....30 km/h im 3. Gang bei der V201 ist ohne Klackern und Ruckeln nur auf diese Weise möglich. Leicht gasgeben, schließen, leicht gasgeben, schließen....usw.

 

also mir kam das beim lesen der beiträge ja schon aus dem bauch raus etwas komisch vor und nachdem ich auf dem moped saß dachte ich nur ##*#+'_;??!!!!!!! WTF

 

da wir ja wissen das die EX / 1200er über die V13VG => V201 => V301 immer mehr etwas von ihrer "stärke" verloren hat und zuletzt bei der V301 auch meist ein gang niedriger im vergleich zur V13VG gefahren werden muss kann ich mich nur wundern wie ihr auf die ##*#+'_;??!!!!!!! idee kommen könnt mit 30 im 3. gang unter 2000 umdrehungen ohne "konstantfahrruckeln" durch die statt tuckern können zu müssen ???

 

ich könnte ja schon fast wetten dass sich die ganze ##*#+'_;??!!!!!!! diskussion hier erledigt wenn ihr einfach den passenden gang einlegen würdet ...

 

PS:

wiedermal ein beitrag bzw. antwort mit verpflichtendem verweis auf mein profil bild

 

bearbeitet von merkosh
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Das was Merkosh schreibt, ist schon irgendwo richtig. Die V301 nimmt hervorragend Gas an und der Motor dreht weich fast wie eine Turbine hoch, aber zumindest bis 4000 U/min fehlt ganz einfach Bums. Ich muss die 1200er fast immer einen Gang niedriger fahren als ich möchte bzw. höher drehen, als ich eigentlich möchte. Ich muss aber sagen, dass man sich mit der Zeit daran gewöhnt und ab 4000 u/min gabs für mich eigentlich nie was zu meckern. Man darf sich halt nicht vom Hubraum verleiten lassen und sie zu untertourig fahren.

 

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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ich habe jetzt schon bei 9000 km die Drosselklappen neu synchronisieren lassen.

 

Warum das erst bei 16.000 km gemacht werden soll ist mir nicht verständlich, wenn man berücksichtigt wie genau in der Montage solcher Fahrzeuge gearbeitet wird.

 

Jedenfalls waren sie nicht synchron und seit der Einstellung läuft der Motor im niedrigen Drehzahlbereich runder.

 

Ich lasse jedenfalls den Motor auch bis zu 1.500 U/min. runter kommen das geht gut, auch aus der Kehre heraus

bearbeitet von Edi
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Vielleicht noch einmal zur Richtigstellung. Das Klonkern ist bei meiner XRT unabhängig von der Geschwindigkeit und von dem eingelegten Gang. Es tritt auf, sobald die Drosselklappen geschlossen sind und der Antriebsstrang nicht mehr unter Last steht. Also sowohl bei (z.B.) 30 im 2. Gang oder 130 im 5. Gang. Das Verzahnungen und Winkelgetriebe etwas Spiel haben müssen, ist mir durchaus bewusst. Diesses Klonkern hatte ich bisher bei keiner anderen Maschine. Mindestetns beruhigt es mich, dass es bei diesem Modell "normal" zu sein scheint.

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vor 58 Minuten schrieb Edi:

Warum das erst bei 16.000 km gemacht werden soll ist mir nicht verständlich, wenn man berücksichtigt wie genau in der Montage solcher Fahrzeuge gearbeitet wird.

 

Irgendwie widersprichst du dich in dem Satz, oder ich habe die Ironie nicht verstanden.

 

Normalerweise werden die Maschinen nur zusammengebaut, im besten Fall mal kurz gestartet und eine einfache Endabnahme gemacht, dann wandern die in die Kiste und ab in's Lager.

Die Klappeneinheit kommt fertig zusammengebaut und wird nur montiert, die Klappen sind dann erstmal alle auf die gleichen Winkel eingestellt.

Die Bauteiltolleranzen, die ein synchronisieren notwendig machen, entstehen erst, wenn der Motor und alle beteiligten Bauteile eingelaufen sind.

Daher wird die Synchronität bei der ersten Wartung dann nochmals überprüft und eingestellt.

Ein großvolumiger Dreizylinder und recht große Drosselklappen machen das Paket dann gerade im niedrigen Drehzahl- und Lastbereich besonders empfindlich auf eine Unsychronität.

 

Meine musste bei der ersten Wartung auch eingestellt werden, das Ergebnis war deutlich spürbar.

Sie hängt seitdem gerade unten raus deutlich sanfter am Gas.

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genau das ist der Punkt: die werden eben nicht bei der ersten Wartung geprüft sondern erst bei der dritten (16000, das fahren die meisten nicht pro Jahr) und warum soll ich so lang mit einer schlechter laufenden Maschine rum fahren?

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Habs aus Interesse heut mal an meiner V13VG bewusst getestet:

Konstantes Gleiten mit Tacho 30 im 3. ist möglich und ergeben etwa 1750 Umin. Es klackert zwar spürbar im Antrieb, jedoch immer noch ohne zu ruckeln oder gar zu schlagen. 

Das Klackern wird mit mehr Drehzahl dann geringer, verschwindet aber erst bei ca. 2750 Umin völlig.

Bedeutet für mich: Auch wenn diese 12'er Motoren fein und komfortabel abgestimmt sind und man ungestraft in diesen Drehzahlbereichen landen kann, mag der Motor das noch lange nicht so haben. Das ist auch höchst verständlich, denn es ist immer noch ein hochdrehender Motorradmotor der seine max. Leistung erst jenseits der 9000 Umin erreicht und eben kein PKW-Motor.

Meine beiden vorherigen V2 wollten bei kleiner 3000 Umin  längst geschaltet worden sein. Das ist normal!

 

Synchronisation:

Ich würde Kleener insofern Recht geben, als das sich ein Mangel bei bei der Synchronisation im Leerlauf zeigen müsste. Diese Motoren haben ja keinerlei separate Einrichtung zur Regelung des Leerlaufes mehr und eine falsche Drosselklappenposition müsste sich also bis runter in den Leerlauf zeigen.

 

@Klamo

Versuch doch mal den 15min -Reset bei dem sich die internen offset-Werte zurücksetzen.

- Kalten Motor starten ohne das Gas zu berühren.

- 15 min laufen lassen (ohne dabei das Gas anzurühren und ohne dabei selbst unruhig zu werden). 

- Motor aus, warten bis das Zwitschern aufhört und fertig.

- Helm aufsetzen und 20km Platzrunde zum Abkühlen drehen.

Nein, du kannst dabei nichts kaputt oder irgendwie noch schlimmer machen.

Wenn sich anschließend  nichts verändert hat, dann ist das eben so. Läuft sie danach aber "weicher" --> prima!

 

Gruß Rheinweiss

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Du hast mich bei Deinem Zitat nicht richtig verstanden:

 

mit dem Zusammenbau meinte ich : wir schaffen wie wir essen = schnell und schlampig und das ist heute fast überall so.

 

Ich mache jede Wette dass bei einigen direkt vom Montageband die Synchro der Klappen nicht stimmt.

 

Dass ein V2 keine Drehzahlen unter 3.000 mag ist Physik und liegt wie ich oben geschrieben habe an den großen Zündabständen.

 

Das war übrigens der Grund dass ich zur Triumph kam, die lief auch bei 2.000 noch einigermaßen rund.

 

Im übrigen ist die Synchro der Klappen nicht nur elektronisch zu machen hier geht es um die mechanische Nullpunktslage

bearbeitet von Edi
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